Raphael wurde von seiner Freundin rausgeworfen und findet bei seinem Cousin Mike Obdach.
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
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„Ja?“

„Hi, Sorry das ich dich wecke, aber können wir kurz reden?“

„Ja klar was hast du denn?“

„Kann ich eine Weile bei dir pennen? Ich hab mich mit Mandy verkracht.“

 

„Ok, komm rum.“

Tja, so war mein ruhiger Samstag auch vorbei, es war bereits 8 Uhr also höchste Eisenbahn aufzustehen.

Wer ich bin? Ich heiße Mike, bin 25 Jahre alt, 170 cm groß und 70 Kilo schwer. Mein Haupthaar ist relativ kurz gehalten und pechschwarz, meine Augenfarbe ist dunkelbraun, fast schon schwarz. Vom Körpertyp würde ich mich als Otter bezeichnen, d.h. Ich habe eine wohl definierten Körperbau mit Ansätzen eines Sixpacks und bin dazu mittelmäßig bis stark behaart.

Auf meine Körperbehaarung bin ich stolz, sie lässt mich männlicher wirken und ich fühle mich attraktiver, einzig die Rückseite meines Körpers ist Haarfrei geblieben. Hier gibt es nur einen kleinen pflaum der meinen Hinter ziert. Meine Brust wird bedeckt von einem Pelz aus schwarzem Haar welcher sich nach unten über meinen Bauch in meinen Intimbereich fortzieht. Hier ist mein Schwanz von einem schönen schwarzen Nest aus gelocktem Haar umgeben welches auf meinen Eiern lichter wird. Meine Achselbehaarung ist eher mäßig, nicht zu viel und auch nicht zu wenig, gerade so das es passt.

Seit nun 6 Jahren wohnte ich nun schon in Dresden, um genauer zu sein in der Neustadt, welche eine der höchsten Bar- und Kneipendichte Deutschlands aufweisen kann. Hier gibt es so gut wie alles. Von gehobener Gastronomie bis hin zum Fetisch- und Sexclub wo Kerle sich treffen können um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Ich bin damals wegen der Ausbildung nach Dresden gekommen und geblieben, diese Stadt hat soviel mehr zu bieten als das 5000 Seelen Kaff aus dem ich ursprünglich kam.

So genug von mir, ich musste aufstehen. Schnell schlug ich die Bettdecke zur Seite und schaute an mir herunter, da begrüßte mich auch schon mein 18 x 5 cm Rohr mit einem kleinen Lusttropfen. Zwei-, Dreimal strich ich drüber aber ich musste abbrechen da gleich Besuch kam. Um genau zu sein kam Raphael, mein Cousin, dieser hat sich anscheinend mit seiner Freundin verkracht.

Also sprang ich auf und mit wippender Latte ging ich in mein Badezimmer und stelle die Dusche an. Ich seifte mich ein und besonders gründlich bei meinem Kolben, diesen wichste ich etwas. "Man bin ich geil heute!", sagte ich zur mir selbst. Nach dem duschen trocknete ich mich ab und putzte mir die Zähne. Mein Schwanz hatte mittlerweile an Größe verloren und hing jetzt nur noch halb steif zwischen meinen Beinen.

Schnell suchte ich mir noch Klamotten für den Tag raus. Gesagt getan, ich war zurück im Schlafzimmer und schaute durch meine Kleider. Dabei fiel mir mein schwarzer Leder Jockstrap in die Hände, welchen ich schon lange nicht mehr trug. Ich zog den Jock an und suchte noch ein T-Shirt, Socken und meine Lieblingsjeans raus - in der mein Hintern richtig gut zur Geltung kommt. Ob das so eine gute Idee war mit dem Leder Jock? Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Um dem kleinen Einheit zu gebieten entschied ich mich kurzer Hand meinen Keuschheitskäfig anzulegen, damit er lernt nicht immer so aufdringlich zu sein. Es dauerte einen Moment ehe die Schwellung nachließ und ich den Cockring und anschließend den Käfig anlegen und verschließen konnte. Den Schlüssel legte ich auf meinen Nachtschrank, um ihn für den Abend griffbereit zu haben.

Kaum war ich fertig klingelte es auch schon an der Tür.

"Ja bitte?"

"Ich bin’s." Es war Raphael, oh man klang der Niedergeschlagen.

Ich drückte die Taste um die Haustür zu öffnen und machte nochmal einen Kontrollblick durch die Wohnung. Oh Mist, meine Dildos und das Gleitgel lagen noch sichtbar rum, egal, schnell habe ich die Schlafzimmertür geschlossen. Das ich schwul bin wusste Raphael schon lange, aber was ich in meinem Schlafzimmer mach ging ihm nichts an.

Die Schlafzimmertür fiel gerade ins Schloss als es schon an der Wohnungstür klopfte. Mit schnellem Schritt ging ich zur Tür und öffnete diese. Da stand er vor mir, 28 Jahre alt, 180 cm groß, breite Schultern, blondes Haar, grüne Augen. Seine Augen hatten etwas hilfloses in sich. Ich bat ihn einzutreten, er kam rein mit seiner Tasche die er erstmal abstellte. Wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung. An seiner Körpersprache merkte ich das er total down ist.

 

„Danke das ich hier sein kann.“, sagte Raphael.

Wir setzten uns in die Küche und tranken erstmal einen Kaffee. Während wir den Kaffee tranken erzählte Raphael mit was genau los sei.

„Mandy und ich streiten uns jetzt schon seit 2 Wochen täglich über belanglose Sachen. Es fing damit an das ich viele Überstunden mache, um dieses eine blöde Projekt endlich fertig zu bekommen. Sie wollte dann auch relativ schnell nicht das ich noch mit ihr im Bett schlafe und wurde auf die Couch verbannt. Dementsprechend kannst du dir vorstellen das es auch schon seit einer Weile nicht mehr miteinander schlafen. Heute Morgen hat sie dann kurzerhand entschieden das ich gehen soll. Sie gab mir eine Tasche und sagte ich soll meine Sache packen und verschwinden.“. Während Raphael so erziel lief ihm eine Träne über die Wange. Er tat mir von Herzen leid, aber ich konnte ihn nicht weiter helfen. Ich nahm ihn einfach in den Arm und erklärte ihm das er für eine Weile bei mir unterkommen kann bis es sich mit Mandy wieder eingerenkt hat oder er eine eigene Bleibe gefunden hat. Man konnte merken wie gut es ihm tat zu wissen das er Unterstützung hat.

Raphael und mich verband schon immer etwas brüderliches. Er war der große Bruder für mich den ich nie hatte und ich der kleine den er immer wollte. Als Kinder und Jugendliche haben wir viel Unsinn gemacht. Wir sind in verlassenen Häusern umher gezogen, haben zusammen gerauchten und getrunken. Natürlich haben wir auch viel Ärger bekommen, wir waren wie Pech und Schwefel.

Er war auch der erste der von meiner Homosexualität erfahren hat, ich konnte mich ihn anvertrauen und er hat mir auch den Rücken gestärkt bei meinem coming out. Ich glaube ohne ihn hätte ich mich das nie getraut.

Nachdem wir uns ausgiebig unterhalten haben schlug ich vor eine Runde rauszugehen. Da es bereits abends war schlug ich vor spontan in eine Bar zu gehen um etwas zu essen und zu trinken. Wir gingen in einer meiner Lieblingsbars, hier kann man gut essen und trinken. Wir spielten einige Runden Mau-Mau, bei denen ich am Ende als großer Gewinner raus ging. Raphael ging es immer besser und er konnte mittlerweile auch wieder lachen. Als der Abend schon fortgeschritten war schlug ich vor noch in eine andere Bar zu gehen um noch einen Drink zu genehmigen und dann Richtung Bett zu verschwinden. Wir gingen in eine Schwulenbar, hier kannte ich einige Leute die ich erst mal begrüßte und meinem Cousin vorstellte.

Am Anfang war Raphael etwas zurückhaltend aber er wurde dann doch recht schnell warm und fühlte sich komfortabel in der Umgebung. Hier und da hat er mal ein Angebot bekommen, die er dankend abgelehnt. Ich musste mir dabei das Lachen verkneifen. Schon irgendwie süß wie er jedes Mal leicht rot wurde wenn ein Kerl sich an ihn ran gemacht hat. Zwei Stunden später waren wir dann auch fertig, wir entschieden Richtung Bett zu verschwinden.

Rund 20 Minuten später waren wir dann auch schon da. Ich verschwand schnell ins Bad und sagte Raphael das er sich Bettzeug aus dem Schlafzimmer holen kann und es sich auf dem Sofa bequem machen kann. Als ich diese Worte Aussprach bereute ich es schon, ich vergaß das Dildos und Gleitgel sichtbar rum lagen. Naja, nun ist es auch egal. Raphael war bereits im Schlafzimmer und hat es sicherlich gesehen. Es dauerte nicht lang und er kam mit Bettzeug bewaffnet aus dem Schlafzimmer und verzog keine Miene bzw. Verlor ein Wort darüber was er gesehen hat.

Ich verließ das Bad und sprach noch kurz mit Raphael und wünschte ihm eine gute Nacht. Im Schlafzimmer angekommen entledigte ich meines Shirts und meiner Hose. Der Spiegel gegenüber von meinem Bett offenbarte mir einen Blick den ich liebte. Mein Leder Jock sitzt wie angegossen an meinem definierten und sexy behaarten Körper. Den Jock schob ich ein stück runter und holte nochmal meinen weggesperrten Schwanz raus und betrachtete mich noch kurz im Spiegel. Mein Handy ließ ich mit etwas Schwung auf meinen Nachtschrank rutschen, *klier*. Oh mist, der Schlüssel für meinen Käfig ist hinter den Schrank gerutscht. Ach egal, dann schlaf ich halt mit dem Teil diese Nacht - dachte ich mir.

 

Ca. 15 Minuten lag ich schon im Bett als es auf einmal an meiner Tür klopfte. Raphael kam rein und ich war wie elektrisiert. Mein Kolben hat plötzlich angefangen gegen sein Gefängnis zu drücken. Als ich Raphael das letzte mal halb-nackt gesehen habe war das gute 8 Jahre her. Hier stand er nun. Halbnackt, sein Oberkörper war genauso wie meiner mit einem Fell überzogen. Seine Körperbehaarung war dunkel blond, fast schon bräunlich. Sie zierte seine breite Brust und ging in einem breiten streifen über seine Body nach unten in seine weiße locker sitzende Boxershorts. Er stand vor mir mit Kissen und Decke unter den Arm geklemmt, dabei konnte ich sehen das seine Achselbehaarung dezent ist. Mein Schwanz wurde immer wilder, es war zum verrückt werden.

„Hey, schläfst du schon?“

„Nein, ich schau noch ein Video auf YouTube. Wieso?“

„Macht es dir was aus wenn ich mich mit zu dir lege? Ich möchte nicht alleine sein.“

Hatte ich mich gerade verhört, mein Cousin, dank dem ich eine echt fette Latte haben könnte, wenn der Käfig nicht wäre, will die Nacht neben mir verbringen?

„Ähm...“, fing ich an zu stottern. Schließlich trug ich gerade einen Leder Jockstrap und einen Käfig und hier liegen sichtbar Dildos und Gleitgel rum. „Klar, wenn dir die Unordnung nichts ausmacht?“

„Quatsch, du hast hier nichts was ich nicht schon von Mandy gesehen habe.“ Okay, es war klar das er die Dildos meinte. Er kam nun ins Zimmer und ging zur rechten Bettseite. Hier setzte er sich kurz mit den Rücken zu mir um sein Kissen und seine Decke zu richten. Dabei viel mir auf das er auch ein paar Haare auf dem Rücken hatte. Mittlerweile merkte ich auch das mein Schwanz ordentlich Vorsaft produziert und mein Loch anfängt zu zucken - kurz gesagt ich war Spitz ohne Ende.

Nachdem Raphael es sich gemütlich gemacht hatte löschte ich das Licht und wünschte ihm eine gute Nacht. Auf dem Rückenliegend gingen mir noch einige Gedanken durch den Kopf, ich versuchte mich abzureagieren. Doch meine Geilheit war extrem. Ich dreht mich auf die linke Seite und versuchte einzuschlafen. Kurze Zeit später spürte ich wie Raphael sich auch auf links drehte und etwas Näher kam. Er kam ganz langsam näher und legte seinen Arm um mich.

„Was machst du da?“

„Oh du bist noch wach. Ich wollte mich nur etwas ankuscheln. Ist schon eine Weile her das ich jemanden im Arm halten konnte.“, ich ließ Raphael gewähren. Er kam Näher und legte seine Arm richtig um mich, wir waren nur noch getrennt von unseren Bettdecken und seiner Unterhose. Wir schliefen schlußendlich so ein.

Als ich die Augen leichte öffnete dämmerte es schon und versprach ein schöner Tag zu werden. Es war 6 Uhr morgens, die Sonne ging schon auf. Doch die war es nicht welche mich weckte. Mein Schlaf wurde gestört von zärtlichen Küssen in meinem Nacken und einer Hand welche mich auf der Brust streichelt und mir durch den Pelz fährt. So langsam realisierte ich was passiert, Raphael rieb sein Rohr an meinem Hintern durch die Decke durch. Mir gefielen die Berührungen und ich entschied mich weiter schlafen zu stellen. Raphaels Hand wanderte an meine Nippel welche er zärtlich streichelte. Vorsichtig rutschte er mit unter meine Decke und ich spüre sein hartes Rohr nun noch deutlicher, es mussten gute 22 x 6 cm messen. Deutlich konnte ich seine Brust- und Bauchbehaarung an meinem Rücken spüren. Mein Schwanz fing wieder an in seinem Käfig zu rebellieren. Er fuhr sachte mit seiner rechten Hand an meiner Seite nach unten Richtung meinem Unterleib. Als seine Finger das erste Stück Leder berühren blieb er kurz stehen. Er tastet weiter Richtung Hintern und streichelte meine nackten Pfirsischhälften. Anscheinend gefiel ihm was er da fühlte. Sein Kolben wurde härter und zuckte an meinem Hintern. Seine kräftige Hand fuhr nun weiter Richtung Schwanz, er streichelte sanft das Leder und seine Finger berührten meinen Schwanz, bzw. sein Haus.

Ich spürte wie er sein Gesicht leicht verzog, in meinem Nacken, noch immer stellte ich mich schlafend, anscheinend wusste er nicht was er da spürt. Sachte fingerte er an meiner Vorderseite rum und versuchte zu ertasten was da vor sich geht. Mein Penis tropfte währenddessen in seiner Zelle und zeigte auch Regungen. Raphael schien das Zucken gespürt zu haben. Vorsichtig fuhr dieser mit seiner Hand nach oben und seine Finger verschwanden in meinen Jockstrap, er fing an den Käfig zu ertasten um sich ein bessere Bild zu machen. Langsam zog er seine Hand zurück und fing an sich seiner Unterhose zu entledigen. Er schon sich diese ganz Vorsichtig nach unten, er dachte ich schlafe noch immer und versucht mich nicht zu wecken. Es dauerte nicht lange und ich konnte sein fettes Rohr blank an meinem Hintern spüren. Deutlich war zu erkennen das er einen fetten Busch da unten trägt und auch nicht viel vom rasieren hält, Raphael fiel damit nun endgültig in mein Beuteschema. Vorsichtig rieb er nun seine Rübe zwischen meinen Backen. Sein Schwanz triefte schon richtig. Immer mehr schmierte er mit seinen Vorsaft zwischen meinen Pfirsichhälften mein Loch ein. Mittlerweile bin ich so erregt das mir ein Stöhnen entfleucht.

 

Raphael stoppte, „Bist du wach?“, etwas ängstliches lag in seiner Stimme. „Mmmh“, brummte ich. Mein Cousin verharrte in der Position und meinte „Scheiße. Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr das ich dachte ich könnte...“, „Mach jetzt weiter!“, unterbrach ich Ihn. Diese lies er sich nicht zweimal sagen, er fickte weiter zwischen meine Backen und küsste mich dabei im Nacken. Seine Hand wirde nun aktiver uns streichelte mich über meinen gesamten Oberkörper. Seine Finger glitten durch mein Dickicht an Harren wie ein Kamm. Er stoppte an meiner Brust und spielte abwechselnd mit meinen Knospen. Mittlerweile stöhnte ich immer mehr um Raphael zu zeigen das ich seine Berührungen liebe. Sein Schwanz stand mittlerweile direkt vor meinem Loch, sein Vorsaft hat meinen Hintern wunderbar eingeschmiert. Langsame und vorsichtige Stöße forderten den Einlass an meinem Hintereingang. Immer län ger drückt er gegen meinen After mit erhöhtem Druck. Während dessen fuhr er mit einer Hand an meinen Jock und fing an meinen eingesperrten Schwanz durch das Leder zu streicheln.

„Was hast du da?,“ fragt er neugierig, während er mir zärtlich ins Genick biss. „Ein Keuschheitskäfig.“, stöhnt ich. Noch während ich ihm antwortete rutscht seine Hand in meinen Jock und hielt meinen Keusch gehaltenen Schwanz in seiner Pranke. Raphael schlug die Decken zur Seite und setzte sich leicht auf und fing an mir meinen Jock von auszuziehen. Er streifte ihn von mir und schmunzelte als er sah das ich schon ordentlich gesaftet habe. Den Jock nahm er und legte ihn zu Seite. Er ertastete neugierig meine Schwanz in seinem Käfig. Er hob die Eier einzeln an und mit prüfendem Blick erkundete er dir das Ding welches meinen Schwanz daran hindert seine volle Größe zu erreichen. Seine Finger fingen an mit meiner Schambehaarung zu spielen. Vorsichtig fuhr er mit den Fingerspitzen durch das Gestrüpp um meinen Schwanz. Sein Knüppel war mittlerweile wieder an meinem Fickloch platziert wo er nun wieder um Einlass forderte.

Vorsichtig fing er an seinen Unterleib nach vorn zubewegen, einfach seinem Schwanz nach. Es dauerte nicht lang und ich spürte ein kurzes ziehen gefolgt von einem Unglaublich geilen Gefühl. Ich stöhnte auf und legte dreht meinen Oberkörper in seine Richtung. Dabei konnte ich Raphael nun in die Augen sehen. Er sah unglaublich aus, seine Augen strahlten vor Wärme und Erotik. Mit meiner linken Hand fing ich an ihn zu streicheln. Erst seine Kopf dann den Hals und ich fuhr weiter runter Richtung Brust wo ich seine Haare spüren konnte. Sachte fing ich an durch seine Männerbehaarung zu streicheln bis auf seinem Bauch, mein Finger suchten den Weg zu seinen Brustwarzen um mit diesen zu spielen. Raphael gefiel dies sichtlich er hatte ein lächeln dabei auf den Lippen und stöhnte leicht. Immer mehr schiebt er mir währenddessen seinen Schwanz mit kurzen Stößen in meine Lustgrotte. Sein Riese füllt mich komplett aus, hier und da zwickt es ein bisschen aber die Lust übertrumpfte . Es dauerte nicht lang und ich spürte sein Dickicht, welches um seinen Schwanz wächst, an meinem Hintern. Sein Knüppel war nun komplett in mir versenkt.

Raphael fing an mich mit sanften Stößen zu ficken, dabei fuhr er immer wieder vorsichtig über meinen gesamten Körper. Seine Berührungen bringen mich immer mehr um den Verstand.

Auf einmal zog er sich aus mir zurück und ich wunderte mich noch was denn los sei. Er packte mich an, legte mich auf den Rücken und positionierte sich zwischen meinen angewinkelten Beinen. Langsam fuhr er mit beiden Händen von meiner Brust abwärts Richtung Bauch. Dabei lies er es sich nicht entgehen auch kurz an meinen Nippel zu spielen. Immer weiter glitten seine Hände hinab, als er unten ankam fing er wieder an meinen Schwanz in seinem Käfig zu streicheln.

Ich genoss diesen Anblick und diese Behandlung, ein kerniger Kerl der wusste was er will. Mit meinen Augen glitt ich seinen Körper entlang, sein Gesicht war so unschuldig und voller Lust und Gier. Der blonde Dreitagebart machte ihn unwiderstehlich. Vorsichtig glitt ich während seiner Berührungen mit meinen Händen an seiner Brust, ich spielte dabei mit seiner Brustbehaarung zwischen meinen Fingern. Sein Körper strahlte so viel Männlichkeit und Testosteron aus, es macht mich wahnsinnig. Nun konnte ich auch endlich einen Blick auf den Knüppel zwischen seinen Beinen werfen und ich war nicht enttäuscht. Tatsächlich hatte er einen Riesen da, den ich auf 22 x 6 cm richtig eingeschätzt hatte. Der Kolben war umgeben von einem wunderschönen Dickicht von dunkelblonden Locken. Es war so dicht das man die Haut darunter nur noch erahnen konnte. Alles im allen gefiel mir was ich da sah.

 

Nachdem Raphael mir meinen Jock ausgezogen hatte und ich wehrlos vor ihm lag fing er an meinen Schwanz im Käfig genauer zu betrachten. Er berührte Sanft meine Eier und fing an diese zu streicheln. Mein Schwanz war hart wie Stein und wollte ausbrechen. Raphael glitt nun mit seinen Fingern an dem Käfig entlang und verschmierte mein Precum ordentlich. Leicht wichste er mich durch den Käfig, wobei dies eher ein rhythmischen streicheln der Haut, welche leicht hervortritt, war. Seine Berührungen brachten mich in Extase und ich fing an heftiger zu stöhnen. Er ließ von mir los und beugte sich nun langsam nach vorn. Immer deutlicher konnte ich seinen Atmen an meiner Haut spüren. Vorsichtig steckte er seine Zunge heraus und beginn damit meine Eier zu lecken. Langsam fuhr er nun mit ausgesteckter Zunge nach oben, er leckte einmal über meinen Häftling und nahm dabei Vorsaft mit auf. Während er immer weiter nach oben über meinen Körper leckte hinter lies er eine feuchte Spur auf meinem Fell. Währenden hat er seine Arme unter meine Beine platziert. Immer weiter küsste und leckte er sich nach oben. Je weiter hoch er kam desto mehr wurden meine Beine dabei angewinkelt. Ich genoss jede seiner Berührungen. Angekommen bei meiner Brust fing er abwechselnd an meine Nippel zu liebkosen und an ihnen zu knabbern. Meine Knospen wurden unter dieser Behandlung immer härter. Sein Kopf schob sich noch weiter nach oben bis an mein rechtes Ohr, mit zärtlichen küssen und seinen Zähnen fing er an an meinen Ohrläppchen zu knapperen. Mittlerweile waren meine Beine so stark angewinkelt das sein Schwanz wieder vor meinen Loch parkt.

Raphaels Schwanz tropfte die ganze Zeit auf meinem Hintereingang. Er richtet sich kurz auf, noch immer ruhten meine Beine auf seine Schultern, und nahm meine beiden Hände. Er drückte sie nach oben über meinen Kopf, erst hielt er mich mit beiden Händen fest und schnell hielt er meine beiden Hände nur noch mit seiner starken linken. Mit meinen Beinen auf seinen Schultern war sein Schwanz vor meinem Loch. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz in meine Pforte. Mit der rechten Hand stützte er sich neben mir ab. Als ich seine Schamhaare an meinen gespreizten Backen spürte wusste ich er ist komplett drin, endlich war ich wieder komplett ausgefüllt.

Langsam aber kräftig fing er an mich zu ficken. Mein Stöhnen fing an den Raum zu füllen und da wurde ich zum schweigen gebracht. Raphael hat seine Lippen auf meine gepresst. Unaufhörlich fing er an mich zu küssen. Ich öffnete meine Lippen leicht und seine Zunge forderte meine sofort zu einen Kampf heraus. Hier lag ich nun, mit dem Schwanz von meinem geilen Cousin im Arsch und seiner Zunge im Mund. Während wir uns küssten nagelte er mich immer fester und weiter. Sein Schwanz gab mir das Gefühl gleich zu platzen, noch nie hatte ich so eine Lust und Erregung gesprüht, vielleicht weil es sich verboten angefühlt hat mit meinem Cousin?

Unser Lippen lösten sich wieder von einander. Über mir gebeugt und fickend schauten wir uns gegenseitig in die Augen. Seine Augen glänzten vor purem Verlangen. Raphael richtete sich auf und meine Unterschenkel ruhten auf seinen Schultern. Hemmungslos rammelte er seinen Kolben in mich. Noch nie zuvor war ich einem Schwanz so ergeben. Während er mich so fickte, küsste er die Innenseite meine Füße und Unterschenkel. Das Spiel ging nun schon fast 10 Minuten so. Auf einmal spürte ich einen elektrisierendes Gefühl. Immer heftiger fing ich an zu stöhnen und schon merkte ich wie mein Schwanz in seinem Gefängnis anfing zu zucken.

Mein Saft lief mit langsam an den Klötten runter zu meinem Loch und fungierte nun als zusätzliche Schmiere. Durch meinem Orgasmus zog sich mein Arschloch zusammen und wurde enger. Raphael konnte noch 6 - 7 mal zustoßen und dann war es um ihn geschehen. Sein Kolben fing an zu spritzen und meinen Darm einzukleistern. Er beugte sich erschöpft nach von und wir küssten uns innig. Während unseren Kusses lag er auf mir und drückte meine Beine nach vorn. Sein Schwanz flutschte aus meinem Loch und ich spürte wie ein Teil seiner Soße aus mir lief. Er legte sich neben mich und schaut mit dabei zufrieden in die Augen.

„Das war mega!“, meinte Raphael: „Dein Hintern hat mich komplett ausgemolken.“. Er stützte sich auf und betrachte meine noch immer inhaftierten Schwanz. „So einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. Die wenigsten Kerle schafften es mich zum abspritzen zu bekommen ohne meine Schwanz an zufassen.“. „Anfassen ist ja nicht möglich mit dem Teil da.“. Dabei griff er mir mit seiner rechten Hand an meine Kronjuwelen und Schwanz. Er fing an dabei meine behaarten Eier zu kraulen und den Rest wichse zu verteilen. „Wie bekommt man das Ding eigentlich ab?“, fragte er neugierig. Ich deutete auf den Cockring und sagte: „Hier ist ein Schloss, der Schlüssel dazu ist mir gestern Abend hinter das Nachtschränkchen gefallen.“. Raphael stand auf und kramte hinter meinem Nachtschrank den Schlüssel hervor. Er nahm ihn in die Hand und fragte mich ob es dieser wäre. Ich bejahte dies und dann kam Raphael wieder neben mich.

Als er wieder neben mir lag schaute ich ihn an und meinte: „Du bist bist unglaublich sexy. Weißt du das? Es mag jetzt vielleicht etwas plump klingen, aber ich fahre total auf dein Bodyhair ab!“. Während ich das sagte strich ich mit meiner Hand von seiner Brust über den Bauch bis zu seinen Eiern hinunter und versuchte dabei jedes einzelne Härchen zu ertasten. Raphael schaute mich zu Frieden an und meinte: „Echt? Mandy hat es nie gemocht. Einmal habe ich mich für sie rasiert und ich sah aus wie ein kahl geschorener Affe. Seit dem lasse ich es stehen. So wie du, wie ich sehen kann.“

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und unterhielten, kuschelten und küssten uns. Ich bekam immer mehr das Gefühl einen Seelenpartner in ihn zu haben mit dem ich über alles sprechen kann. „So ich muss duschen!“, sagte Raphael und sprang auf. Verdutzt schaute ich ihn an „Hast du nicht was vergessen?“ und deutete dabei auf meinen Schwanz. „Nö, der kommt so schnell nicht wieder frei.“. Er bückte sich, hob meinen Leder Jock auf, und meinte noch das ihm der sicherlich auch gut stehen würde und dann verschwand er im Bad. So ließ er mich hier liegen, durch gefickt, mit der eigenen Wichse an meinen Eiern und eingesperrtem Schwanz. Ich schaute an mir runter und sagte zu Mike Jr.: „Ich glaube wir müssen jetzt erstmal damit leben.“

Ende?

 

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