Wie ich neue Sachen an und mit meinem Bruder entdeckte.
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Wir sind eine freizügige Familie, unsere Eltern beide 38 Jahre alt, mein Bruder und ich, 18 und 20 Jahre alt. Wir haben ein schönes Haus mit großem, nicht einsehbarem Grundstück. Unsere Eltern verdienen gut mit der Steuerkanzlei. Mein jüngerer Bruder steht vor dem Abi und ich studiere Jura. Finanziell stehen wir auf soliden Füßen. Es fehlt uns eigentlich nichts in unserem Leben.

 

Wir kennen unsere Eltern von Kindesbeinen an auch nackt, so wie sie uns auch nackt kennen. Auch heute haben wir keine Scham nackt zu sein. Wir wurde so erzogen, dass erst gar kein Schamgefühl entstand. Regelmäßig machen wir FKK-Urlaube an den schönsten Plätzen der Welt. Wir buchen immer FKK-Anlagen oder Ressorts. Nahtlose Bräune gefällt uns eben. Nudismus ist schon fast wie eine Lebenseinstellung geworden.

Mein Bruder und ich verbringen viel Zeit miteinander und verstehen uns prima. So macht es uns auch nichts aus, wenn wir nach dem Schwimmen gemeinsam nackt duschen. Wir haben nichts zu verbergen und können uns zeigen. Beide rasieren wir uns auch im Intimbereich. Das haben wir uns bei den Eltern abgeguckt. In der Sauna werden wir manchmal beäugt, wenn wir alle vier rasiert erscheinen. Wir sind dann als Familie deutlich erkennbar. Wir gleichen unserem Vater sehr. Wir sind sogar schon mal alle drei als Brüder bezeichnet worden...lach. Unser Dad sieht aber auch noch jugendlich aus.

Mein Bruder und ich waren alleine zuhause. Unsere Eltern fuhren über´s Wochenende zu Freunden. Da es sehr warm war, liefen wir nackt durch´s Haus und den Garten. Wie schon so oft. Doch irgendwas war diesmal anders. Ich hatte so ein Gefühl, als wenn...ich weis nicht recht. Mein Bruder kam aus der Dusche und hatte fast nen Steifen. Ich schaute wohl etwas zu lange hin. Er blieb dann direkt vor mir stehen und meinte, dass er meinen noch nie steif gesehen hätte.

„Wir sind doch gleich groß gebaut. Da brauchst Du dir doch nur deine Latte ansehen und weist, wie groß meiner steif wird.“ entgegnete ich ihm. Dabei wuchs sein Penis weiter an. (Wir haben beide nen Fleischpenis, von Dad „geerbt“.) „Das glaube ich nicht.“ sagte Peter. „Wir können es ja mal auf einen Vergleich ankommen lassen.“ schlug er noch vor. Ich grinste nur und meinte, was das denn bringen würde. Er wolle ja wohl nur meinen Harten sehen. Der Gedanke machte mich irgendwie an. Ich spürte, wie sich bei mir auch was tat. Peter schaute mir weiter in den Schritt und fasste grinsend an seine Nudel.

Schon wuchs er weiter zu voller Größe. Ich wollte jetzt kein Feigling sein und fummelte auch an seinem rum. Der wuchs jetzt auch weiter an. Peter wollte dann wissen, ob sich meiner auch so hart und heiß anfühlt, wie seiner. Noch ehe ich mich versah, packte er meinen Schwanz fester an. Ich muss schon sagen, dass es sich geil anfühlte, eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu sich. Jetzt packte ich auch zu. Er fühlte sich echt hart und heiß an. Grinsend sahen wir uns an.

Peter beugte sich dann nach vorne, zog meine Vorhaut ganz zurück und berührte meine Eichel mit der Zungenspitze. Ein Schauer durchflutete mich und ich bekam ne Gänsehaut. Als ich mich aber nicht entzog, machte er weiter und nahm die Eichel ganz in seinen Mund. Ich stöhnte leise dabei und schob mich instinktiv weiter in seinen Mund. Jetzt fing er an zu lecken und lutsche. Das war zu viel für mich und ich spritze in sein Gesicht. Aber diesmal war es mehr als sonst beim Wichsen alleine. „Sorry Bruder, das wollte ich nicht.“ entschuldige ich mich. „Das macht doch nichts.“ sagte er, als ihm meine Sahne runter lief. Er wischte sich mit der Hand drüber und leckte sie ab. „Schmeckt echt lecker, großer Bruder.“

Ich war jetzt völlig verwirrt von ihm. „Setz dich mal hin.“ bat er. Ich setzte mich und Peter stand vor mir. Er begann sich zu wichsen und berührte mit seiner Schwanzspitze immer wieder meine Lippen. Wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund und er fuhr immer wieder ein Stück hinein. Immer weiter und weiter. Ich hatte sein Teil jetzt fast ganz im Mund. Ich packte jetzt zu und wichste meinen kleinen Bruder. Dann sagte er, dass es ihm gleich auch komme. Ich blieb aber wo ich war. Ich wollte es auch mal erleben. Dann machte er noch ein paar Wichsbewegungen und spritzte mir stöhnend ins Gesicht. Es fühlte sich glibberig an, als sein Sperma runter lief. Er nahm eine Hand und strich durch mein Gesicht. Dann leckte er sie ab und meinte wie gut meine Wichse schmeckt.

 

Puh, war das geil, dachte ich bei mir. Wir nahmen uns jetzt in die Arme und verrieben das restliche Sperma an unseren Schwänzen zwischen uns. Im Gesicht hatte jeder noch etwas Sperma, was wir uns dann gegenseitig ableckten. Irgendwie war es geil, das Sperma des anderen zu schmecken. „Lass uns mal duschen gehen.“ schlug ich vor. Zum ersten mal stieg ich mit meinem Bruder gemeinsam in die Dusche. Es war anders, als beim Duschen nach dem Schwimmen. Da stand jeder unter einer eigenen Dusche. Aber jetzt zusammen unter einer Dusche...das machte mich schon wieder heiß.

Es knisterte immer mehr zwischen uns. Auch Peter bekam schon wieder einen Steifen. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich beugte mich nach vorne und lutschte sein Rohr, mit steigernder Geilheit. Dann wechselten wir die Stellung und er blies mich. „Lass uns ficken.“ schlug ich vor. Sofort drehte er mich um und leckte meine Rosette. Dann spürte ich seine Hand in der Ritze. Er fingerte mich mit zwei Fingern und dehnte so mein Loch vor. Als er ansetzte sog ich Luft ein und presste mich gegen seine Lanze. Dadurch öffnete ich mich weiter und ermöglichte ihm ein leichteres Eindringen.

Peter schob sich aber dennoch behutsam in mich hinein. Ich spürte seinen Unterleib an meinen Arschbacken und wusste, dass er jetzt ganz in mir steckte. Ich war baff, dass so ein Riesenteil ganz in mir verschwinden konnte. Das Gefühl, als er sich hin und her bewegte war sehr intensiv. Ich spürte seine volle Länge ein- und ausfahren. „Oh bist herrlich eng, Olli.“ säuselte er mir ins Ohr. „Los fick mich richtig durch.“ feuerte ich ihn an. Peter erhöhte sein Tempo und fuhr immer schneller hin und her. „Lass es los und spritzt in mich.“

Dann spürte ich zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, wenn jemand eine volle Ladung Sperma in den Arsch gespritzt bekommt. Und es fühlte sich einfach nur geil an. Ich hatte während des Ficks eine mega Latte. An der Spitze sammelte sich Vorsaft, der langsam zu Boden tropfte. Peter strich mit der Hand darüber und leckte mein Precum. Dann wollte er, dass ich ihn auch ficke. Er drehte mir seinen Arsch zu und forderte mich auf, ihn rein zu schieben.

Durch den Vorsaft an meiner Eichel hatte ich leichtes Spiel. Ich schob mich langsam rein, während Peter stöhnte. So leicht, wie das ging, hatte er bestimmt schon öfter nen Pimmel im Arsch gehabt. Er wies mich an, ihn schneller zu ficken, was ich dann auch tat. Das Gefühl in seiner Grotte zu stecken geilte mich so dermaßen an, dass ich bald in ihm kam. Ich pumpte eine gewaltige Ladung in sein Inneres. Erschöpft aber auch zu tiefst befriedigt, glitt ich aus ihm raus. Etwas Sperma lief aus seinem offenen Loch an seinen Beinen herunter.

Wir stellten die Dusche aus und trockneten aus ab. Ermattet legten wir uns auf die Terrasse und erholten uns vom Sex. Ich schlief ein und merkte dabei nicht, dass Peter aufgestanden war. „Psst, psst“ hörte ich dann und öffnete meine Augen. Was ich da sah machte mich echt an. Peter stand in der Terrassentür und wackelte mit seiner Kiste. Er hatte doch tatsächlich einen Plug im Loch. Er winkte mich rein, legte sich auf den Sessel und zog das Ding raus. Da sah ich, wie groß das Teil war. „Bist Du ne geile Sau.“ entfuhr es mir dann.

Peter grinste nur und schob den Plug wieder rein. Er nahm mich dann an der Hand und wir gingen ins Untergeschoss, wo unser „Reich“ war. Unsere Eltern hatten uns das Untergeschoss hergerichtet, damit wir auch eine kleine Wohnung hatten. Ausgestattet mit zwei Schlafräumen, kleiner Küche, Badezimmer mit Dusche und Wanne, Wohnzimmer. Weiter zog er mich in sein Schlafzimmer. Er drückte mich auf sein Bett und begann mich zu küssen. Das ich dadurch wieder einen Ständer bekam, brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen. Auch Peter hatte wieder nen Steifen.

Als ich dann so auf dem Bett lag kramte er etwas in seinem Schrank. Er holte ein Etui raus und öffnete es vor meinen Augen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, was ich dann sah. Es war ein Sounding-Besteck. Die Dinger waren unterschiedlich lang und dick. Er nahm eine Stange und schmierte sie mit Gleitgel ein. Vor meinen Augen, den Plug noch im Arsch, schob er sich das Teil in den Penis...wie geil war das denn, mein kleiner Bruder die geile Sau.

Er führte es ganz ein, bis es nicht mehr zu sehen war. Dabei wichste er sich und schob es wieder raus. Dann nahm er eine dicker Ausführung und wiederholte das Spiel. Ich wurde schon wieder feucht an meiner Spitze und strich mit der Hand darüber und leckte meinen Vorsaft ab. „Musst Du auch mal probieren. Fühlt sich echt geil an. Komm, ich helfe Dir dabei.“

Er nahm eine dünnere Stange, schmierte sie ein und reichte sie mir. Mir war da schon etwas anders. Aber die Geilheit siegte. Peter schob meine Vorhaut zurück und setzte an der Eichel an. Er schaute mir ins Gesicht und ich nickte. Dann schob er das Ding ganz langsam, das ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, in meinen Penis. Es fühlte sich kalt aber auch geil an. Zur Hälfte hatte er es schon geschafft. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu dem Stab.

Ich schob das Ding etwas hin und her. „Man, fühlt sich das geil an“. Sagte ich zu ihm. „Olli, mach so wie es dir gefällt. Wenn Du magst, nimm auch mal einen dickeren Stab.“ „Ich glaub´ es kommt mir gleich.“ sagte ich. Ich wichste mich jetzt mit dem Teil im Schanz und merkte die Suppe aufsteigen. Als ich explodierte schob sich die Stange mit meiner Wichse von alleine raus. Puh, bin ich abgegangen.

Peter leckte meinen Pimmel sauber und gab mir seinen auch zum Blasen. Er kam aber auch recht schnell und entlud sich in meinem Mund. So abgekämpft, wie wir waren, schliefen wir bald ein. In einem Bett, wie früher als kleine Jungs.

 

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