Erste Erlebnisse im Waschsalon.
Bisexuell / Das erste Mal
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Es war schon spät, als ich im Waschsalon eintraf. Nur noch ein Kunde saß auf der unbequemen Bank und wartete auf seine Wäsche. Ich befüllte eine Maschine, warf vier Euro ein und setzte mich auch auf die Bank. Nun hieß es warten.

 

"Das Warten ist meist das Schlimmste", sagte der andere, so als ob er meine Gedanken erraten hätte.

"Ja", antwortete ich, "kommst du auch öfter her?"

"Öfter, meist aber nicht so spät."

"Später am Abend trifft man aber oft interessante Leute."

"Das stimmt. Vereinsamte Singles und Massenmörder. Nee, war nur Spass."

"Also, ein Massenmörder bin ich nicht."

"Aber Single? Ich auch."

"Ja, seit ein paar Monaten." Das war geschönt. Aber das muß ich ja nicht jedem gleich auf die Nase binden. Immerhin verspricht die Wartezeit nicht langweilig zu werden.

"Ich schon länger. Aber das ist eigentlich auch nicht so schlecht. Man kann tun und lassen, was man möchte, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen."

"Ja, das stimmt. Aber manchmal ist es doch etwas einsam. Da möchte man auch mal Druck ablassen, wenn du weißt, was ich meine."

"Haha, selbst ist der Mann."

"Oder man muß sich erst Gelegenheit suchen."

"Im Waschsalon zum Beispiel."

"Ach, das klappt? Ich dachte, das funktioniert nur im Pornofilm?", dabei musste ich an die Unbekannte von neulich denken. Vielleicht lebte ich ja doch in einem Pornofilm, hahaha.

"Janö, klappt meist nicht. Die Leute starren beim Warten auf die Wäsche nur auf ihr Mobiltelephon. Aber für mich ist es etwas einfacher. Ich kann auch auf Schwänze."

"Schwul?"

"Nö, bi. Ich mache es meist mit Frauen. Aber manchmal wichse ich auch mit Männern, sie wie in den Helping-Hand-Videos im Internet. Kennst Du die?"

"Habe ich noch nie probiert. Aber die Videos habe ich schon mal angeguckt."

"Und? Gefallen sie dir?"

"Schon. Sind eine prima Vorlage. Wenn ich mir beim Wichsen vorstelle, daß ich im Film dabei bin und wie sich langsam unsere Slips ausbeulen, wenn der andere mir an an Eier greift, dauert es meist nicht lang, bis es mir kommt."

"Willst Du das mal ausprobieren?"

"Hm, ich weiß nicht. Vielleicht bekomme ich dann keinen hoch."

"Das weißt du nur, wenn du es ausprobierst. Ich habe bisher noch jeden hart bekommen", grinste er.

"Hm."

"Erregt es dich, wenn wir darüber sprechen? Hast Du gerade einen Steifen?"

"Nee, nicht richtig", log ich. Wenn ich alleine wäre, hätte ich jetzt Lust, mir hart und schnell einen runterzuholen.

"Aber ein bischen doch? Oder trägt dein Handy in der Hosentasche so stark auf?"

"Ja, schon. Ich habe halt schon länger nicht mehr. Da geht er beim kleinsten Gedanken hoch."

"Macht doch nix, geht mir auch so. Komm, laß uns mal da drüben hinsetzen. Da kann man von draussen nicht hingucken."

Als er aufstand, konnte man ahnen, daß ihn das Gespräch auch nicht ganz kalt gelassen hat. Die leichte Wölbung der Hose, wie sie manchmal zufällig im Stoff entsteht oder durch einen nicht ganz schlaffen Schwanz liessen Kopfkino zu. Was sollte ich tun? Ich konnte sitzenbleiben und dann wäre alles vorbei. Aber war ich nicht bi-neugierig, wie man so sagt? Ich guckte doch mit knüppelharter Latte die ganzen Masturbations- und Helping-Hand-Videos und mußte mich dabei zurückhalten, um nicht nach drei Minuten schon im hohen Bogen abzuspritzen. Wenn ich jetzt aufstehe, muß ich es auch durchziehen. Ich würde das erste Mal mit einem anderen wichsen und herausfinden, ob das nur in meiner Phantasie megageil ist. Ich stand auf und folgte ihm auf die andere Bank.

Von dort konnte man in der Tat von draussen nicht direkt gesehen werden. Er öffnete sich die Reissverschluß und zog sich die Hose ein kleines Stück herunter. Gerade soweit, daß Platz für die aufkommende Erregung war und daß er sie schnell wieder unauffällig schliessen konnte, falls doch noch andere Kunden kämen. Ich machte es ihm nach. Schon war seine Hand in meinem Schritt, umfasste mein Gemächt und massierte es mit rollenden Bewegungen.

"Hast Du schon mal gesehen, wie ein anderer Mann hart geworden ist?" frage er.

"Nein, nur im Film."

Der Fremde griff sich in den Slip und hob seinen leicht geschwollenen Schwanz und die Eier über das Gummi.

"Na, dann schau mal. Kannst ja mal anpacken", meinte er, während er weiter meine Beule knetete. Ich packte seinen glattrasierten Sack, fühlte die beiden Kugeln unter der weichen Haut. Sein Schwanz hob sich langsam, wurde größer. Die Erektion ließ sich nicht mehr aufhalten. Ich strich am Schaft entlang, beim Zurückfahren zog ich die Vorhaut mit. Ein paar Bewegungen und sein Schwanz war voll ausgefahren. Gerade wie ein Besenstiel ragte er empor, die Eichel prall und glänzend.

Ich fühlte, wie sich langsam meine Erektion bildet.

"Ah, da rührt sich ja was. Mein Ständer gefällt dir wohl" sagt er und griff mir jetzt in den Slip und drückte nochmal die Eier. Er formte aus Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob in langsam über meinen halbsteifen Schwanz. Nach ein paar Wichsbewegungen war es, als ob ein Schalter umgelegt wurde. Ich hatte eine volle Erektion, die nach vorne schmerzhaft in den Slip drückte.

"Hab ich doch gesagt" grinste er mich an, "ich bekomme jeden hart. Und so stramm wie der steht, glaube ich nicht, daß es dir nicht gefällt." Ich zog den Slip nach vorne und befreite die Latte aus der schmerzenden Enge.

"Hoffentlich kommt jetzt niemand" ging es mir kurz durch den Kopf. Aber ich war so geil, ich wollte es. Mein Schwanz zeigte kerzengrade nach oben, keine Kurve bog ihn. Wie immer, wenn ich voll erregt war.

Der Fremde wichste mich wieder langsam. Jede Bewegung nach oben drückte ein wenig Vorsaft heraus, bei der Bewegung nach unten kam die Eichel rot, dick und glänzend hervor. Mein Sack war schon stramm angezogen, die Eier zeichneten sich unter der Haut ab. Lange hielt ich das nicht aus.

"Du kannst mich auch gerne wichsen, wenn Du willst. Gerade beim ersten Mal ist der Orgasmus schwer zu kontrollieren und die Geilheit ist nach dem Abspritzen meist weg und der andere muss es sich dann selbst machen. Da ist es besser, wenn der Erfahrene zuerst abspritzt und dann den anderen kommen läßt."

Ich packte nach seinem Schwanz und wichste ihn, wie ich mich selber immer wichste. Er lehnte sich zurück und spreizte die Beine etwas weiter. Seine Eier sind schon ganz angezogen, 'hard balls' finde ich in den Filmen auch immer geil. Ich griff den Sack und rollte die Bälle in der Hand. Sein Schaft wurde deutlich härter. Lange brauchte er nicht mehr. Ich umgriff seinen Sack und den Schaft mit einer Hand und zog dabei die Vorhaut strammer nach unten. Mit der anderen Hand wichste ich jetzt schneller. Ich merkte, wie der Fremde die Muskeln anspannt, sein Schwanz war hart wie ein Besenstiel.

"Ich komme" presste er hervor und dann kamen schon die Samenschübe, die ersten spritzten auf seinen Bauch, dann lief der Samen über meine Hand.

Ich hatte gerade das erste Mal einem Mann steif gemacht und ihm dann einen runtergeholt. Es war geil, ich war so erregt, dass ich selber nur noch spritzen wollte.

"Jetzt du, bist ja auch gleich soweit" grinste der Fremde und wichste meinen Pint hart und schnell. Ich machte mich steif und versuchte den Orgasmus aufzuhalten, aber es gelang mir nicht. Als ich kam, schoss der Samen aus mir heraus, jede Wichsbewegung ein neuer Schub. Ich fühlte, wie die Eier pumpten.

Dann war es vorbei. Ich fühlte mich erschöpft, so hart bin ich lange nicht gekommen.

"War geil, vielleicht nächste Woche wieder" sagte der Fremde und ging seine fertige Wäsche einpacken. Ja, vielleicht wieder. Ich wusste es nicht genau. Ich war in den letzten Minuten erregt wie schon lange nicht mehr und hatte einen Hammer-Orgasmus. Aber war das wirklich etwas für mich?

 

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