Es war das Jahr 2007. Ich war gerade 18 geworden und wollte den Schwanz meines besten Freundes...
Das erste Mal / Junge Männer
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Es war das Jahr 2007. Ich war gerade 18 geworden und verbrachte die meiste Zeit neben der Schule mit meinen Freunden. Genauer gesagt mit meinem besten Freund Philipp. Wir verbrachten unsere Zeit hauptsächlich mit Computer spielen (Wir waren absolute Counter Strike Pros, also aus unserer Sicht), Filme gucken, Musik hören und natürlich damit Pornos aus dem Netz herunter zu laden. Ein typischer Nachmittag fing damit an, dass ich das Haus meiner Eltern verließ und die wenigen Straßen bis zur Wohnung seiner Eltern lief. Dort klingelte ich, ging die Treppen hinauf bis zur Wohnungstür, zog die Schuhe aus und trat ein.

 

Dann gab es eine beiläufige Begrüßung und wir quatschten über die Lamer auf Dust 2 oder irgend einen neuen Film. Nebenbei liefen die Torrents und emule Downloads. Und sobald es „Bing“ machte, wussten wir, dass wieder ein Porno Download fertig war.

Wir haben anfangs nur zusammen die Pornos geschaut, allerdings ist es irgendwie witzlos Pornos nur anzuschauen und sich nicht abreagieren zu können. Also haben wir schnell angefangen abwechselnd im Zimmer zu sein. Wer im Zimmer war durfte wichsen. Danach war der andere dran.

Das hat eine Zeit lang ganz okay funktioniert, allerdings nur wenn seine Eltern nicht zuhause waren. Es ist einfach verdächtig, wenn leises stöhnen aus dem Zimmer kommt, während einer ungeduldig davor steht.

Das war ein Problem, weil wir ja nicht schwul voreinander wirken wollten, allerdings wollten wir auch wichsen. Nach einer kurzen, unbefriedigenden Zeit haben wir schließlich begonnen einfach gleichzeitig zu wichsen, mit Decken über den Schwänzen.

Ich war 18 und sexuell noch nicht so gefestigt wie heute. Viele Dinge hatte ich noch nicht probiert und einige Dinge, die ich heute ganz selbstverständlich finde, fand ich damals viel zu pervers oder komisch um sie auch nur in Betracht zu ziehen. Ich habe eine Weile gebraucht um zu merken, dass ich die Frauen in den Pornos zwar attraktiv fand und auch durchaus sexuell erregend, aber dass der Schwanz in meiner Hand jedes mal verdächtig zuckte, wenn die Männer aus Sicht der Frau gezeigt wurden oder Closeups von ihren Schwänzen beim abspritzen. Und am aller besten fand ich es, wenn ich einen kurzen Blick auf Philipps lustverzerrtes Gesicht warf, wenn er unter seiner Decke in ein Taschentuch wichste.

Ich fing an darüber nachzudenken, wie sich Sex wohl für Frauen anfühlen würde. Schließlich waren sie in den Pornos immer viel lauter als die Männer und überhaupt stellte ich es mir sehr unkontrolliert vor, wenn man etwas in den Körper gesteckt bekommt, von jemandem der körperlich überlegen und sexuell erregt ist. Außerdem interessierte mich plötzlich wie Sperma wohl schmecken könnte. Mein eigenes hatte ich gekostet und für recht neutral befunden, aber der Gedanke, dass das Sperma anderer Männer anders schmecken könnte ließ mich nicht los. Irgendwann fing ich an, mehr daran zu denken wie es wäre Schwänze zu lutschen als meinen gelutscht zu bekommen und die Frage wie es wohl wäre gefickt zu werden probierte ich mit einer dicken Möhre aus dem Kühlschrank meiner Eltern zu klären.

Ich schälte das Ding, schnitzte die Spitze ein wenig Eichelförmig und schmierte es mit Rapsöl ein, dann nahm ich das Ding mit in mein Zimmer und schloss ab. Ich war unsicher, ob ich das wirklich tun sollte. Was wenn das Ding ganz dreckig wieder raus kommt? Was wenn es wehtun würde? Was wenn das Öl schädlich für meinen „Innenbereich“ wäre? Was wenn jemand an die Tür klopft? Aber meine größte Sorge war glaube ich, dass es mir so richtig gut gefallen würde. Der Gedanke bi-sexuell zu sein gefiel mir überhaupt nicht. Nichts desto trotz versuchte ich es. Ich zog mich nackt aus und legte mich erstmal auf den Boden. Ich schloss die Augen und dachte an den einzigen Jungen den ich persönlich kannte, der mich bisher erregt hatte: An Philipp. Ich fing an mich zu streicheln und stellte mir vor, er würde mich küssen und meinen Körper streicheln. Ich wichste ganz bewusst nicht meinen Schwanz, sondern streichelte nur darüber und griff schließlich noch weiter nach unten, bis ich meinen Hintereingang mit dem Finger berühren konnte. Ich streichelte ihn erst sanft mit einem Finger von außen, schob ihn ab und zu ein wenig mit der Fingerkuppe rein. Nach einer Weile, versuchte ich ihn tiefer reinzuschieben. Das ging einen kurzen Moment und dann wurde es irgendwie unangenehm. Ich stoppte. Dann fiel mir ein was meinen Arsch von der Vagina einer Frau unterschied: Die Feuchtigkeit. Also nahm ich ein wenig von dem Öl und rieb meinen Finger und mein Loch damit ein. Dann versuchte ich mich ein wenig zu entspannen und schob meinen Finger erneut in meinen Arsch. Diesmal klappte es problemlos und mehr noch, es gefiel mir. Ich versuchte es schneller. Dann nahm ich einen weiteren Finger dazu und als der genauso locker mit rein ging wie der erste, wiederholte ich das Spiel mit einem dritten Finger. Ich genoss die Vorstellung Philipp würde mich küssen und fingern eine Weile, doch dann sah ich wieder die Möhre neben mir liegen und richtete mich auf. Ich überlegte wie ich es anstellen sollte. Einfach reinschieben wie die Finger? Oder vielleicht auf die Knie gehen und das Teil mit meinem Arsch an eine Wand drücken? Nein, das schien mir alles schwierig. Also versuchte ich die Möhre zu reiten. Ich nahm sie in meine linke Hand und hielt sie hinter mir gerade auf den Boden. Mit der rechten stützte ich mich nach vorne ab. Und dann schloss ich die Augen, atmete tief ein und ließ mich langsam auf meinen selbstgebastelten Schwanzersatz sinken. Ich war überwältigt. Das fühlte sich unerwartet schön und richtig an. Ich hob meinen Hintern und ließ das Teil wieder raus gleiten und setzte mich erneut drauf. Erst langsam, aber nach einer Weile merkte ich wie der Widerstand in meinen Muskel weg war und ich ließ mich einfach treiben. Ich hatte die Augen geschlossen und bewegte ganz intuitiv mein Becken auf und ab bis ich das Gefühl hatte, dass mein Schwanz gleich platzt. Erst da merkte ich, dass ich laut atmete und stöhnte. Es sollte noch einige Jahre dauern bis ich meinen ersten analen Orgasmus hatte, aber diese Möhre hatte gute Vorarbeit geleistet. Ich ließ sie stecken aber legte mich auf den Rücken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Vor meinem inneren Auge hatte ich Philipp, der in der Missionarsstellung über mir lag und mich immer stärker und hemmungsloser fickte. Als ich mir sein Gesicht beim Orgasmus in Erinnerung rief, hatte ich einen unkontrollierten und explosiven Orgasmus. Ich spritzte mir im Liegen bis in mein eigenes Gesicht und das Sperma kam in 7 oder 8 Strahlen zuckend aus meiner Eichel während ich da lag und flach atmete und versuchte zu begreifen was ich da gerade erlebt hatte.

 

Ich wusste in diesem Moment sehr sicher, dass ich das in der Realität erleben wollte.

Doch wie sollte ich das anstellen? Ich war weit weg davon mir einzugestehen, dass ich bisexuell war, geschweige denn mich zu outen. Philipp war in meiner Wahrnehmung alles andere als schwul und ich hatte Angst, dass die Freundschaft vorbei wäre oder dass er in der Schule was rum erzählt, wenn ich ihn fragen würde, ob ich seinen Schwanz anfassen darf. Außerdem hatte ich natürlich vor echtem Sex auch irgendwie Respekt. In meiner Vorstellung musste das sehr intensiv sein, wenn eine Möhre schon so etwas mit mir anstellen kann.

Eines Tages saßen wir wieder in Philipps Jugendzimmer und zockten als es plötzlich „Bing!“ machte. Philipp spielte die Runde zu ende, ich holte derweil schon mal Taschentücher und Decken. Er beendete Counter Strike und öffnete den Porno. Ein guter Film. Er fing mit einer ausgiebigen Blowjob Szene. Ich warf einen flüchtigen Blick auf Philipps Beule unter der Decke und wurde ungeduldig. Es musste mir doch ein Weg einfallen ihn dazu zu bringen mit mir das anzustellen was die beiden in dem Porno taten. Da hatte ich eine Idee. Ich fing an zu erzählen:“Glaubst du es ist anstrengend für die Frau solange zu blasen?“. Er hörte auf zu wichsen und überlegte, schließlich antwortete er:“Ich denke schon, aber es gefällt ihr ja auch. Sex ist ja auch anstrengend aber man will es einfach durchziehen.“. Ich fuhr fort:“Ja, schon aber mich interessiert das schon wie sich das für Frauen anfühlt. Wäre ja auch gut zu wissen für später, wenn ich mal eine ficken will.“. Er stimmte zu aber bemerkte:“Stimmt schon, aber wie willst du das schon raus finden? Du bist halt ein Kerl.“. Ich sah ihn an. Wohl eine Sekunde zu lang, denn er machte plötzlich ein Gesicht als wäre der Groschen gefallen. Ich sagte:“Ja, aber du ja auch. Was hälst du von einem Spiel?“. Er dachte einen Moment nach und fragte dann:“Was für eins?“. Jetzt musste ich mir schnell was einfallen lassen. Flaschen drehen könnte dazu führen, dass er am Ende mir einen blasen muss, aber ich wollte ja wissen wie es ist seinen Schwanz in mir zu haben. Da fiel mir die lächerlichste Aufgabe ein, die man sich vorstellen kann:“Wenn du es schaffst deinen Schwanz in meinen Mund zu legen während ich hier aufrecht auf dem Stuhl sitze, blase ich dir einen für eine Minute.“. Er fing kurz an zu lachen, als würde er mir die Chance geben wollen, das ganze als Witz zu enttarnen, doch als ich nicht lachte sagte er „Okay“ und stand auf. Die Decke rutschte von seinen Beinen und zum ersten mal sah ich seinen Schwanz. Philipp hatte einen unerwartet langen und durchschnittlich dicken Schwanz. Er war etwas Richtung Körper gebogen und sein Schamhaar war buschig und dunkel. Er war beschnitten und seine Eichel glänzte ein wenig. Er kam näher, stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und legte seinen Schwanz in meinen offenen Mund, den ich so positioniert hatte, dass es nicht wirklich ein Problem war das „Spiel“ zu gewinnen. Er nahm wieder raus und sah mich an. „Und zahlst du den Preis?“, fragte er herausfordernd. Ich wollte souverän wirken und nicht wie ein Typ, der gerade einen steifen Schwanz bei einer Wette gewonnen hat und sich darüber freut als wäre Weihnachten. Also sagte ich:“Klar, Wettschulden sind Ehrenschulden. Setz dich aufs Sofa“. Das tat er. Ich überlegte noch einmal kurz, ob ich das wirklich will, entschied dass ich es endlich tun möchte, nahm mir ein Kissen, legte es auf den Boden vor dem Sofa und hockte mich hin. Ich zögerte kurz, dann nahm ich seinen Schwanz einfach im ganzen in den Mund und fing an zu lutschen. Er schmeckte etwas salzig, aber nicht schlecht und war viel härter als ich erwartet hatte. Philipp reagierte erst sehr verhalten. Er schien Angst zu haben mich zu berühren und ließ sich die Prozedur einfach gefallen. Als ich nach einer gefühlten Minute aufhörte um meinen Kiefer ein wenig zu entspannen, sagte er aber schnell:“Kannst du noch ein bisschen weiter machen?“. Ich bejahte das aber erklärte, dass das echt im Kiefer wehtut und ob es okay wäre, wenn ich ihm kurz einen runterhole. Er stimmte zu. Nach einer Weile hatte sich mein Kiefer entspannt und scheinbar auch Philipp, denn seine Augen waren nun geschlossen und er atmete etwas flacher. Also beschloss ich, dass wir nun keine spielenden Jungs mehr waren, sondern Sex hätten wie die Leute in den Pornos. Ich wichste weiter aber nahm seinen Schwanz etwas nach oben und leckte an seinen Eiern. Erst leckte ich nur an der Haut, dann nahm ich ein ganzes Ei, vorsichtig in den Mund, danach das zweite. Er stöhnte leicht auf. Ich hörte auf zu wichsen und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich merkte wie ab und zu kleine, salzige Tropfen aus seiner Eichel kamen. Ich war unglaublich erregt von dieser Situation. Nach einer Weile fragte er mich, ob ich mit der Zunge an seiner Eichel langfahren kann, während ich blase. Also tat ich es und er dankte es mir mit einem Stöhnen. Er lehnte sich wieder zurück und fing an meinen Kopf zu streicheln und sanft Richtung Schwanz zu drücken. Ich hörte wie sein Atem schneller ging und seine Hände verkrampften und wollte fragen ob alles in Ordnung ist, als er meinen Kopf etwas unsanft nach unten drückte und mir unter lautem Stöhnen 6 Strahlen, warmen, dicken, Spermas in den Mund spritzte. Im ersten Moment war ich erschrocken, doch merkte dann: Es schmeckte gut. Ich fand es wirklich gut und schluckte ohne drüber nachzudenken jeden Tropfen. Er atmete schwer und ließ meinen Kopf los. Ich betrachtete seinen nassen Schwanz, leckte ihn sauber und stand auf.

 

Ich fragte ihn, ob es für ihn okay war, doch er konnte noch nicht reden. Wir saßen ein paar Minuten einfach da und tranken abwechselnd aus einer Colaflasche. Dann ging er kurz aufs Klo. Ich war immer noch ohne Hose und im Gegensatz zum ihm hatte ich noch nicht abgespritzt. Nach 10 Minuten stand er plötzlich wieder im Zimmer und schloss schnell hinter sich ab. Er hatte etwas mitgebracht und stellte es auf seinen Schreibtisch. Es war scheinbar eine Bodylotion und ein kleines Plastikding. Er sah mich an und startete dann wieder den Porno, den wir vorher gesehen hatten. Ich setzte mich dazu. Bei näherer Betrachtung sah ich, dass das kleine Plastikding ein Kondom war. „Das habe ich meinen Eltern aus dem Nachtschrank geklaut“ sagte er. Ich sagte nichts und holte mir langsam einen zu dem Porno runter. Er sah abwechselnd zu mir und dem Porno. Als die Frau in dem Porno aufhörte zu blasen und ihre Beine weit spreizte, damit der Mann ihr seinen Schwanz rein schieben konnte, dreht er sich um und fragte unsicher:“Willst du den Rest vielleicht auch ausprobieren?“. Ich war unsicher. Wollte er mich ficken oder wollte er gefickt werden? Schließlich antwortete ich:“Wäre einen Versuch wert. Kannst du schon wieder?“. Er nickte. Ich sagte, gib mir einen Moment, nahm die Lotion und ging ebenfalls aufs Klo. Ich wollte sicher gehen, dass „da unten alles sauber ist“. Als ich mich ein wenig gewaschen hatte, fing ich an meinen Arsch vorzubereiten. Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, dass Philipp mich fingern und küssen würde, hatte mir alleine sehr gut gefallen, aber in der Realität war von Küssen keine Spur und Philipp war auch nicht der erfahrene Mann aus meinen Tagträumen sondern ein unsicherer Jugendlicher, der gleich seinen besten Freund zum ersten mal in den Arsch ficken wollte. Ich wollte soweit gedehnt sein, dass Philipp nur noch das Kondom überziehen und loslegen müsste. Als 3 Finger problemlos rein und wieder raus gingen, nahm ich die restliche Lotion und ging zurück ins Zimmer. Philipp saß bereits mit halbsteifen Schwanz auf dem Sofa. „Wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. Er zuckte unsicher die Schultern. Ich hatte das Gefühl, ich sollte ein wenig die Führung übernehmen, schließlich plante ich das hier wahrscheinlich schon länger als er. Also hockte ich mich erneut vor ihn und fing wieder an zu blasen bis ich merkte, dass sein Schwanz wieder so hart war wie in der ersten Runde. Dann hörte ich auf und rieb ihn mit Lotion ein.

Bevor ich mich ihm hingab, wollte ich erst noch was testen. Ich stand also auf, nahm meinen Mut zusammen und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Er stieß mich erschrocken weg. „Hey! Was soll das?“ fragte er empört. Ich entschuldigte mich und erklärte, dass es mich einfach überkommen hat und fügte noch an, dass ich dachte, dass das zum Sex dazu gehört. Er beruhigte sich ein wenig und fragte:“Ist dir das denn sehr wichtig?“. Ich antwortete:“Ja, schon irgendwie. Ich meine, wir können auch ohne weitermachen, aber ich stelle es mir gut vor.“. Daraufhin sah er mich noch einmal an und zog mich zu sich und fing an mich zu küssen, erst langsam, dann mit Zunge und nach ungefähr einer Minute, war jede Anspannung und jedes Unbehagen verflogen. Ich hörte auf und fragte ob wir lieber in sein Hochbett gehen wollen. Er stimmte zu und ließ mir den Vortritt. Ich lag vor ihm. Er berührte nun zum ersten mal meinen Schwanz in dem er ihn vorsichtig in die Hand nahm und sanft wichste während er mich küsste. Ich nahm seine Hand weg und zog ihn zu mir während ich die Beine so weit spreizte wie ich konnte. Ich spürte seine Küsse und seinen steifen Schwanz an meinem und genoss jede Sekunde. Dann hörte er auf mich zu küssen und hob meinen Hintern etwas an. Ich bemerkte, dass er das Kondom vergessen hatte, doch sagte nichts und beobachtete nur wie er sich etwas von der Lotion auf dem Schwanz verteilte. Dann zog er meine Arschbacken etwas auseinander und setzte seinen Schwanz an und fing langsam an ihn rein zuschieben. Etwas zu langsam. Es tat ein wenig weh, weswegen ich kurz zuckte. Dann versuchte ich zu entspannen und schob mich ihm bestimmt entgegen. Sein Schwanz steckte mit der Spitze in meinem Arsch. Er fragte „Alles okay?“. Ich nickte und streichelte sein Gesicht und fing an ihn wieder zu küssen. Er schob ihn langsam rein, bis er ganz in mir verschwunden war. Für einen Moment verharrten wir in dieser Stellung, dann fing er an zu stoßen. Erst langsam, dann heftiger. Irgendwann hörte er auf mich zu küssen und richtete sich auf. Er fickte mich hart. Ich konnte seine nackte Brust sehen, die vor Schweiß glänzte und merkte wie mein Schwanz immer wieder zuckte, also fing ich an mich selbst zu wichsen, während er weiter fickte. Nach einigen Minuten, konnte ich es nicht mehr halten und fing an hemmunglos zu stöhnen und krallte mit linken in seinen Arm während die rechte meinen Schwanz wichste und ich spritzte ab. Ich sah Sterne. Ich spürte so viel gleichzeitig. Sein Schwanz der immer wieder auf meine Prostata knallte, aber auch mein Schwanz der wild und unkontrolliert zuckte, ich hörte meine Stimme als wäre sie nicht meine eigene, die rief „Fick mich“ und dann spürte ich wie mir erneut mein eigenes Sperma auf dem Oberkörper landete und gegen das Kinn prallte. Für einen Moment dachte ich, es wäre mir zu viel und ich könnte das nicht mehr aushalten, als Philipp einen paar letzte heftige Stöße machte und stöhnend in mir kam. Er sackte auf mir zusammen und atmete schwer. Ich spürte wie sein Schwanz erschlaffte, dann wie mir etwas warmes aus dem Arsch lief und schließlich spürte ich nichts mehr, während wir beide überwältigt und angestrengt einschliefen.

 

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