Tommy sucht fieberhaft nach einem Mann mit Masse! Als er endlich fündig wird, besorgt es ihm Kai ordentlich!
Bareback / Fetisch
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In dieser (fiktiven) Geschichte erzählt euch „Tommy“ von seinem Sex-Leben.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! ;)

Seitdem ich weiß, dass ich schwul bin, weiß ich auch, auf welche Art von Mann ich in der Regel stehe. Ich erinnere mich an meine erste große Jugendliebe. Mann, sein Hintern war so schön rund und knackig, seine kräftigen Beine ein Traum. Er hatte sozusagen den Körper, den ich seit jeher gerne hätte. Stattdessen bin ich schlank. Meine Beine besitzen kaum Fett und meine Brust will trotz intensivem Sport und Unmengen von Eiweiß-Produkten nicht wirklich fülliger werden. Es ist ein verzweifelter Kampf um jedes Gramm. Nicht, dass ich meinen Körper abstoße, nein, das tue ich ganz gewiss nicht, aber ein wenig mehr könnte es schon gerne sein. Vielleicht liegt es an meinem eigenen Gewicht, dass ich diesen neuen (weiteren) Fetisch entwickelt habe. Vielleicht liegt es aber auch nur in meiner Natur. Nicht immer kann man alles logisch erklären.

 

Welchen Fetisch ich meine?

Der Gedanke, es mit einem molligen Typen zu treiben, macht mich richtig wuschig. Allein die Fantasie, wie ich auf Masse sitze, den fetten Schwanz ganz tief in mir habe, reitend auf warmen Fleisch, das so schön gegen meinen Arsch klatscht, während wir leidenschaftlich züngeln und ich die fetten Titten knete ...

Bei dieser Vorstellung füllt sich mein Gehänge mit Blut, ganz nervös werde ich.

Fuck, ich grinse bis über beide Ohren, während mein Herz kräftiger schlägt und mich meine Fantasie beinahe dazu bringt, mir einen zu wichsen. Aber ich will jetzt nicht wichsen, nein. Ich will endlich mal wieder echten Sex und das am liebsten mit einem Mann, der halt mehr auf den Rippen hat, und mit mehr meine ich: Er solle bei einer Größe von 180 cm keine 60 oder 70 Kilo wiegen, sondern schon mindestens 80 oder auch 90 Kilogramm. Wenn das Fett gut proportioniert ist, die Haut nicht hängend oder eingerissen, dann gerne auch 100 Kilo oder mehr.

Das Problem ist allerdings, dass nicht jeder Mann die Körperhygiene beherrscht. Das Gewicht spielt dabei nicht mal eine Rolle. Ich treffe immer wieder auf Leute, die wahrlich noch nie etwas von Wasser, Seife oder einem Deo gehört zu haben scheinen. Der absolute Abturner. Wenn man beim Sex schwitzt, dann ist es allerdings richtig geil. Frischer Schweiß, der einem beim Gedeckt werden ins Gesicht tropft ...

Wenn man mich genau fragt, was für einen Mann ich suche, dann ist es wahrlich nicht leicht zu beantworten. Ist es der Chubby, der Otter, ein Bär oder doch der Rugged?

Vielleicht ein wenig von allem. Nicht zu dick, nicht zu wenig Haare, schön männlich halt. Etwas zum Greifen muss vorhanden sein. Masse, ich wünsche mir Masse. Der Spruch: Fürs Bett gerne fett und zum Vorzeigen lieber schlank, passt wie die Faust aufs Auge. Mehr als Sex oder Freundschaft Plus kann ich mir allerdings persönlich nicht mit einem kräftigeren Mann vorstellen. Es sei denn, es handelt sich wirklich um den MANN. Zum Kuscheln möchte ich lieber einen normal gebauten Typen, wobei man das Wort „Normal“ ja auslegen kann, wie man gerade lustig ist.

Ob ich schon einmal Sex mit einem beleibteren Typen hatte? Japp, und ich erinnere mich bei der Selbstbefriedung gerne daran zurück. Das erste Mal mit 18. Der Typ war 41, über einen Kopf größer und hatte eine beachtliche Figur. Kein Muskelprotz, aber auch nicht unästhetisch fett. Sein Schwanz war der absolute Hammer. Dreimal hatten wir Sex und jedes Mal durfte ich auf seinem Schoß reiten. Ich liebe es ja, wenn ich die Oberschenkel eines Mannes an meinem Arsch oder auch sonst wo am Körper spüren kann. Ernsthaft: Leg mir deine geilen Schenkel über die Schultern und lass mich dich lecken!

Keine Ahnung an wen das jetzt gerichtet war, aber das musste mal gesagt werden. :-)

Ich hatte aber auch mal Sex mit einem richtigen Chubby. An dem Typen war vielleicht viel dran. Vor allem viel Fleisch. Das Geilste an ihm waren allerdings seine Titten, der Arsch weniger. Der war nämlich flach und hing irgendwie wie so ein Waschlappen hinab. Der totale Abturner! Aber seine Brüste! Ich liebe ja große Brustmuskeln, nicht weniger finde ich Männer mit Titten endsgeil! Fuck, was habe ich seine Möpse geknetet, während er mich mit seinen 15 Zentimetern in den Arsch gefickt hatte. Genuckelt hatte ich an seinen Brüsten, mir gewünscht, es käme auch aus ihnen geiler Männersaft. Verständlich, warum Heten so auf Titten abfahren. Ich tue es auch, aber nur bei Kerlen. Frauen turnen mich grundsätzlich ab, was noch nicht einmal etwas mit der Vagina an sich zu tun hat. Es ist der Kopf, die weiblichen Rundungen ... Mann, so schnell ist mein Schwanz noch nie schlaff geworden ...

Auf der Suche nach einem geilen Fick mit einem Mann meiner Träume wurde ich beinahe schon depressiv. Ich weiß ja, dass viele Schwule oberflächlich sind, aber wenn mir ein 35-Jähriger schreibt, dass ich mit meinen (angegebenen) 28 Jahren zu alt sei, dann läuft etwas gehörig schief in der Welt der Homos. Ja, okay, ich habe mich drei Jahre jünger gemogelt, aber auch nur, weil man mit 29 bereits als Gammelfleisch gilt. Verrückt, dass sich manche so aufs Alter fixieren. Es ist nur eine Zahl, Leute! Man kann mit 30 aussehen wie 20, dennoch wird man abgelehnt. Bekloppt. Ein weiteres Problem ist, dass die meisten Kerle verlernt zu haben scheinen, sich in der realen Welt zu treffen. Lieber ist man 24/7 online und schreibt. Da sind oftmals bereits 1 Kilometer (oder viel weniger) schon entschieden zu viel an Entfernung für den anderen.

 

Ich tat wirklich alles, um einen Mann real kennenzulernen. Wenn man nicht sonderlich viel Geld hat und in einer Kleinstadt wohnt, hat man halt nur begrenzte Möglichkeiten. In irgendeinen Sexclub, der 50 Kilometer entfernt ist, wollte ich nicht fahren. Ich wollte daheim auf meiner Couch, in meinem Bett und unter meiner Dusche vögeln. War es denn wirklich zu viel verlangt, realen Sex zu machen?

Ich postete in Gruppen, meldete mich hier und dort an ... Kein Treffen kam zustande. Und dann, eines Tages, dachte ich mir, melde ich mich auf einer Seite an, wo man für den Sex bezahlt wird. Nicht, dass ich derjenige war, der blechen würde, ich würde mich bezahlen lassen. Ja, ich war halt voll auf Entzug und brauchte den Sex einfach! Und ob man es glaubt oder nicht: Mein Traum, mit einem großen, massigen Mann zu vögeln, wurde endlich wahr!

Es ist Sonntagabend und ich sitze, mal wieder, vor meinem Rechner. Wartend auf eine erfreuliche Nachricht. Nichts passiert. Ich rauche eine Zigarette nach der nächsten, schaue nebenbei in die Glotze, wo zum tausendsten Mal derselbe Film gezeigt wird. Ich langweile mich. Mein Handy vibriert. Ich nehme es in die Hand und schaue mit müder Miene drauf. Ein Mann hat mich kontaktiert. Als Erstes fallen mir seine Angaben über den Text auf. Er ist 42 Jahre jung, 185 cm groß und wiegt 96 Kilogramm. Im Anhang befinden sich vier Bilder. Ich öffne sie und mache staunend große Augen.

Was ein Körper!, schießt es mir durch den Kopf. Sein Schwanz scheint nicht zu lang zu sein, was gut ist. Ich stehe nicht auf große Bolzen. Optisch mögen fette Pimmel gut ausschauen, aber für den Sex sind sie kaum zu gebrauchen. Es sei denn, man steht darauf, sich kaputt bumsen zu lassen. Ich mag es lieber etwas normaler, genauer gesagt kleiner, damit ich auch ohne Würgereize blasen kann. Nur im Umfang darf der Schwanz gerne schön dick sein. Und das scheint dieser Schwanz zu sein.

Wir schreiben ca. 20 Minuten hin und her. Dann ist es tatsächlich so weit. Der Typ, der vollkommennach meinem Geschmack ist, wird mich besuchen kommen – und das bereits in weniger als 40 Minuten! Ich werde ganz hibbelig. Aufgeregt räume ich rasch meine Wohnung auf, spüle mein Inneres und dusche mich. Total aufgeregt rauche ich eine Zigarette nach der anderen. Das, was wir nämlich machen wollen, habe ich zuvor noch nie mit einem Mann gemacht. Ich bin so nervös.

Kann ich das überhaupt?, frage ich mich, während ich zum (gefühlten) zehnten Mal die Unterwäsche wechsle. Ich weiß einfach nicht, welche ich anziehen soll. Zu viele Jockstraps stehen zur Auswahl. Nehme ich den Durchsichtigen, sieht er auch meinen Schwanz. Nehme ich aber den total engen, wirken meine Arschbacken noch runder. Ich entscheide mich für den engeren, auch wenn es in dem so ausschaut, als hätte mein Schwanz nur S statt M-Größe.

Medium, 14,5 Zentimeter. Vermutlich ist das der Grund, warum ich kaum reale Treffen habe, beginne ich zu grübeln. Plötzlich schellt es an der Wohnungstür. Vor Schreck fasse ich mir an die Brust. Ist das etwa schon ...? Wie ist noch gleich sein Name? Hatte er mir diesen überhaupt genannt? Spielt eigentlich gar keine Rolle, denke ich, und drücke auf den Türsummer. Schnell mache ich das Hauptlicht aus und schallte die beiden goldenen Stehleuchten an, die den Raum in eine Wohlfühloase verwandeln. Ein wenig Romantik darf auch bei einem Sexdate nicht fehlen. Die Tür lasse ich noch geschlossen. Ich will erst durch den Spion sehen, ob es sich auch wirklich um diesen Mann handelt. Glaubt mir, ich hatte schon so einige komische Erlebnisse, aber die erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.

Mein Herz, es klopft immer schneller. Ich lausche den Schritten, die meiner Tür näherkommen. Meine Hände pressen aufgeregt aufeinander, scheinen miteinander herumzumachen. Ich linse durch den Spion. Ja, es ist der Mann, der auf den Bildern zu sehen war. Angespannt atme ich tief durch, öffne die Tür und begrüße ihn mit einem schüchternen Lächeln. „Hi!“

 

„Ja, hallo auch!“, grinst er zurück, tretet ein und zieht sich sofort die Schuhe aus. „Hier stehen lassen?“, fragt er auf die Schuhe zeigend.

„Ja, klar“, erwidere ich und sehe ihm beim raschen Entkleiden zu. Ich bin wie gelähmt. So lange hatte ich auf Sex zu zweit warten müssen, jetzt geht alles so zügig.

Was ein Anblick!

Ich stehe da und schaue ihn von Kopf bis Fuß an.

Der Typ hat massige Oberschenkel, einen ästhetisch hängenden Schwanz und für seinen Körperbau einen recht normalen, also nicht zu dicken, Bauch. Seine Arme sind kräftig und der Geruch, der mir entgegenkommt, versetzt mich beinahe in eine Art von Trance. Wahrlich angenehm.

„Wie heißt du eigentlich?“, frage ich wie ein scheues Reh.

„Chris“, antwortet er und packt mich völlig unverhofft an die Hüfte. Er zieht mich zu sich, blickt lächelnd auf mich hinab und wendet mich zügig mit dem Rücken zu sich. Seine Arme umfassen meine Brust, sein Körper presst sich gegen den meinen. Mir wird ganz warm. Ich spüre, wie mein Penis langsam zu wachsen beginnt. Meine Eichel drückt sich gegen den Stoff des Jockstraps. Von oben schaut es beinahe wie eine Pistole aus.

„Ja, das gefällt dir, hm?“, haucht er mir ins Ohr und schleckt an meinem Ohrläppchen. Es ist geil! Chris’ Hände streichen sanft über meinen Oberkörper, während ich seinen härter werdenden Schwanz über meinem Hintern spüre. Langsam lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schließe die Augen. So muss es sich anfühlen, wenn man sich fallen lässt, denke ich, und genieße die warmen Küsse, die er meinem Hals aufdrückt. Chris’ 3-Tagebart fühlt sich angenehm kratzig an, sein Atem riecht nach Kirsche. Seine Berührungen fühlen sich verdammt vertraut an, als würden wir einander seit Ewigkeiten kennen.

Sein Daumen und sein Zeigefinger umfassen meine linke Brustwarze.

„Na, gefällt dir das, hm?“, fragt er und zwirbelt meine Brustwarze.

Dass mir das gefällt, überrascht mich selbst. „Oh, ja ...“ Ich höre, wie er auf seine andere Hand spuckt. Nur wenig später grabt sich diese unter den Stoff meines Jockstraps.

So viele angenehme Gefühle auf einmal überkommen mich. Leise stöhne ich auf. „Jaaaaa ...“

Chris’ Hand umfasst meinen Schwanz, er befreit ihn und knetet gekonnt meine Eichel. Unterdessen kreist sein kleiner Finger im selben Moment über meine Eier. Keine Ahnung, wie er das macht, überall gleichzeitig an meinem Körper zugange zu sein. Dieser Typ ist der Wahnsinn!, schießt es mir durch den Kopf.

Daumen und Zeigefinger drücken kräftiger meine Brustwarze. Ein angenehmer Schmerz, der mich fasziniert aufstöhnen lässt. „Ahhh ...“

„Ja, du bist echt geil“, flüstert er. Chris` Zunge findet ihren Weg in mein Ohr, sein Schwanz reibt mit jeder langsamen auf und ab Bewegung zwischen meiner Arschritze. Immer wieder spüre ich seine warme Eichel an meinem Loch. Mein Herzklopfen, er wird es sicherlich an seiner Hand bemerken. Chris lässt von meinem harten Pimmel und meiner Brustwarze ab, und ergreift mit seinen kräftigen Händen, die wahnsinnig sanft sind, meine Hüfte. Er beugt sich ein wenig nach hinten und geht in die Knie. Ich höre, wie er auf seinen Spermaspender spuckt.

Endlich!, freue ich mich tierisch. Endlich werde ich mal wieder gefickt!

Ich spüre, wie die Eichel gegen meinen Schwanzkrater drückt. Kein Widerstand, denke ich. Lass ihn einfach reingleiten. Sein Schwanz schiebt sich tiefer und tiefer in meine ausgehungerte Fotze. Ich bin so erregt, so hungrig, dass es mir schlichtweg egal ist, ob er ein Gummi benutzt oder blank fickt. Ohnehin mag ich es bei weitem lieber ohne. Es ist natürlicher, intensiver, angenehmer, einfach intimer. Und als erwachsener Mann kann ich tun und lassen, was ich möchte. Ich brauche keine Bevormundung, keine Moralpredigt. Mein Körper, meine Entscheidung!

„Ahhh!“ Bis zum Anschlag steckt seine Pracht nun in mir.

„Oh, ja!“, stöhnt Chris. Brünstig beginnt er, mich zu ficken. Wieder kneift er in meine Brustwarze und umfasst meinen Schwanz. Er liebkost meinen Hals und bumst mich grandios durch. Chris unterscheidet sich definitiv von all den anderen Ficks, die ich bislang hatte. Er hat es voll drauf! Wenn andere Typen sich nur annähernd so viel Mühe geben würden, denke ich, und lasse mich noch weiter nach hinten fallen. Innig umfasst Chris meinen Oberkörper mit seinem linken Arm, die andere Hand knetet unterdessen endgeil meinen Schwanz. Und er fickt mich, während er meinen Hals küsst, an meinem Ohrläppchen saugt ...

 

Es ist, als ob wir einander seit Jahren kennen würden. So innig und vertraut.

Wie Chris doch ficken kann!

Kein liebloses rein-raus-Geficke. Chris hat Feuer und Leidenschaft im Blut!

„Bereit?“, fragt er mich.

Nein, bitte nicht!, heule ich im Geiste. Ich denke wirklich, dass er kurz davor ist, mir seinen Saft ins Arschloch zu spritzen. Es war zu früh dafür. Mehr, ich will mehr!

Chris lässt langsam von mir ab. Sein Schwanz flutscht aus meinem Loch. Gerade, als ich mich zu ihm umdrehen will, stellt er sich neben mich und zeigt zur Schlafzimmertür. „Da rein?“

„Hm?“ Ich bin etwas durcheinander.

„Ich habe mich extra nur für dich gespült. Das Fötzchen ist auch schön rasiert“, grinst er mich an.

Faunisch beiße ich mir auf die Unterlippe. Mein Gesicht, es fühlt sich so an, als bekäme ich Fieber. Nickend stimme ich ihm zu und lasse ihn in mein Schlafzimmer vorangehen. Was ein Körper, denke ich, als Chris mit dem Rücken zu mir steht. Dieser runde Arsch, diese kräftigen Beine ... Fuck, den würde ich am liebsten behalten!

„Schön hast du es hier“, meint er mit dem Blick auf die dunkelroten Wände und die schwarzen Schränke.

„Dankeschön.“

„Geschmackvoll“, meint er und kriecht auf allen Vieren auf mein Bett. Gierig streckt er mir gierig seine Kiste entgegen. Ich falte die Hände vor meinem Mund, es schaut so aus, als würde ich beten. Dabei grinse ich, kann es kaum fassen, dass ich nach über 100 Sex-Dates zum ersten Mal in meinem Leben einem Typen den Arsch lecken werde! Zuvor bin ich ausschließlich passiv beim Rimming gewesen. Zwar hatte ich immer wieder mal vor, eine andere Kiste zu lecken, aber die Arschlöcher gefielen mir aus diversen Gründen nicht. Doch dieses Arschloch von Chris ... Es war schon aus der Entfernung der Hammer! Zartrosa, keine Haare, einfach einladend. Ich knie mich aufs Bett und umfasse seinen prallen Arsch. Was eine Kiste! Fuck, wie geil es sich anfühlt, solch einen Arsch anzufassen, ihn zu kneten, und diese Oberschenkel erst! Meine Hände wollen diesen Körper überall zur gleichen Zeit berühren. Ich kann mich kaum entscheiden. Mein Herz, ich denke, dass es jeden Moment aus meinem Brustkorb geschossen kommt. „Ich weiß echt nicht, ob ich das kann“, gestehe ich, wie bereits im Chat.

Während Chris nach dem großen Kissen greift und es sich unter die Unterarme legt, sagt er frech: „Gleich werden wir beide es wissen.“ Chris macht es sich mit geschlossenen Augen gemütlich.

Nun ist der Moment gekommen. Ich, Tommy, werde zum ersten Mal in meinem Leben eine Arschfotze lecken! So lange habe ich schon davon geträumt, es mir wieder und wieder vorgestellt. Jetzt ist es so weit!

Ich beuge mich langsam nach vorn, mein Gesicht kommt seiner geilen, runden Kiste fortwährend näher. Meine Augen auf sein wohlgeformtes Fotzenloch gerichtet. Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Die Augen schließend, berühre ich mit meiner Nasenspitze sein Arschloch.

Diesen aromatischen Duft sauge ich tief durch meine Nase ein.

Dieser Moment, ich genieße ihn.

Meine Nervosität scheint allmählich zu verfliegen.

Ich reibe meine Nase über das Loch, küsse die Pobacken, fahre mit der Stirn über seine Lustgrotte. Ich will und kann nicht mehr warten. Langsam schiebe ich die Zunge aus meinem Mund hervor und ertaste ganz zärtlich seine Fotze. Ich schlecke sanft über die Mitte seines Lochs, lecke über den äußeren Rand seines Arschkraters.

Chris stöhnt wohlig auf. „Ahhh ...“

Und während ich seinen Arsch mit meinen Händen sanft massiere, koste ich von seiner Arschfotze. Beständig, hemmungsloser, unaufhörlich wilder. Chris’ Stöhnen sagt mir, dass es ihm gefällt.

Fuck, ist das geil!

Ich kreise mit den Zeigefingern über das Loch und ziehe es langsam auseinander, damit ich meine Zunge schön tief reinbohren kann. Ich koste von seinem Inneren, sauge an seiner Fotze.

Mehr, ich will noch mehr!

Ich werde wilder, schiebe vorsichtig meine Zeigefinger ins Loch, um meine Zunge noch tiefer in dieses wunderbare Arschloch schieben zu können.

 

Chris stöhnen wird lauter, männlicher. „Ooohhh!“ Er klingt beinahe so, als würde er kurz vorm Abspritzen sein.

Ich greife zwischen seine Beine, packe seinen harten Schwanz, der gegen seinen Bauch presst und knete ihn kräftig. Meine Zunge scheint sich verselbständigt zu haben. Wild schlecke ich an seiner Fotze, rauf und runter, massiere seinen Arsch, wichse seinen Schwanz. Es überkommt mich. Ich drücke meinen Mund gegen sein Loch, schiebe die Zunge hinein und sauge, als würde ich ihm die Luft aus dem Darm ziehen. Seine endsgeile Pussy ist wie ein köstlicher Eisbecher, den ich komplett leer schlecken muss!

Chris’ beglücktes Stöhnen sagt mir, dass ich alles richtig mache. „Boah! Geil!“

Meine Nase in sein Arschloch drückend, schlecke ich über seinen Damm. Da ich weiß, wie geil sich das anfühlt, lasse ich mir besonders Zeit dabei.

Gekonnt krieche ich unter Chris, umfasse seine Eier und nehme seine Eichel in den Mund. Ich schmecke leicht salzige Lusttropfen. Es macht mich so geil! Vor allem, da Chris erneut so laut stöhnt, als würde er abermals einen Höhepunkt erleben. Ich kralle mich an seinen warmen und haarigen Oberschenkel, massiere ihm ordentlich die enthaarten Hoden und lutsche hungrig seinen Schwanz. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so tätig beim Sex gewesen zu sein. Sonst hieß es meistens: Da liegen, sich verwöhnen lassen – sofern der Typ es konnte –, abspritzen und tschüss. Aber jetzt ... Jetzt bin ich wie ein wildes Raubtier, das einfach nicht genug bekommen kann.

„Warte, warte!“ Hastig zieht Chris seinen Schwanz aus meinem Mund und kniet sich über meine Oberschenkel. Ganz verschwitzt er.

„Alles okay?“

„Ja-ja, von wegen, du hast das noch nie gemacht“, meint er ungläubig.

„Habe ich auch nicht“, erwidere ich. „Ist mein erstes Mal.“ Keine Ahnung, warum ich schmunzeln muss.

Chris wirft mir einen Blick zu, der mir sagt, dass er mir nicht glaubt. Kein böser Blick, eher so ein „Ich-weiß-dass-du-flunkerst-Blick.“ „Alter, du leckst und bläst wie ein Weltmeister!“

Sein Kompliment geht mir unter die Haut.

„Als ob du den ganzen Tag nichts anderes machen würdest.“

Bin ich wirklich so gut?, frage ich mich ihn anlächelnd.

„Ja-ja“, sagt er. „Jetzt lehne dich erst einmal zurück und genieße.“ Sein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen, er nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Fuck, kann der Blasen! Ich genieße seine Künste des Schwanzlutschens mit geschlossenen Augen. Besonders mag ich, wie er meine Hoden dabei bearbeitet. Nicht zu lasch, nicht zu brutal. Er knetet sie richtig geil durch.

Chris lässt von meinem Bolzen ab, das Bett quietscht. Ich blinzle zu ihm rüber und erkenne, dass er sich über meinen Schritt hockt. Geil, ich darf ihn ficken! Chris spuckt sich auf die Hand, reibt seine Arschfotze feucht, positioniert meinen Schwanz und lässt sich langsam auf meinen Befruchter nieder. Stück für Stück umfasst die Wärme seines Darms meinen Schwanz. Fuck, fühlt sich das vielleicht Bombe an! Chris krallt sich an meinem Bauch und beginnt meinen Schwanz zu reiten. Sein Gewicht ist schon enorm, aber es ist einfach nur geil!

„Schau hin!“, wünscht er, zieht seine Hoden samt Schwanz nach oben und versteckt sie unter seiner Hand. Ich habe freien Blick auf seinen enormen Arsch, der meinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen wieder und wieder in sich aufnimmt. Kurzzeitig starre ich auf die Haut zwischen seinem Loch und seinem Gehänge, das er weiterhin unter seiner Hand versteckt. So viel Platz für ein weiteres Loch, schießt es mir unwillkürlich durch den Kopf. Keine Ahnung, warum ich so denke, aber ich würde es auch mit ihm treiben, wenn er keinen Pimmel, sondern eine weitere Fotze hätte. Irgendwie macht es mich noch fickeriger.

Diesen Anblick, das weiß ich, werde ich niemals vergessen!

Das enorme Gewicht seines Arsches prallt unaufhörlich gegen meine Eier. Es bringt mich beinahe zum Abspritzen. „Waaaaaaarte!“, flehe ich. Ich will noch nicht kommen. Noch nicht.

 

„Fast gekommen, huh?“, schmunzelt er und geht von mir runter. Chris lässt sich neben mich aufs Bett fallen. „Puuuhhh“, macht er. Er ist ganz verschwitzt.

Ich kann nicht anders. Es ist, als würde mich eine höhere Macht dazu zwingen. Gekonnt rolle ich mich auf ihn drauf und setze mich auf seinen schlaffen Schwanz.

„Da kriegt einer wohl nicht genug“, sagt er erfreut. „Warte ...“ Er beugt sich auf und lehnt sich zurück. „So, jetzt darfst du.“

Erst jetzt fällt mir auf, dass Chris wunderschöne blaue Augen hat. Sie passen perfekt zu seinem Gesicht und dem kurzen braunen Haar. Kennen wir uns vielleicht aus einem anderen Leben?, frage ich mich. Alles ist so verdammt vertraut, so innig, so leidenschaftlich, so endsgeil!

Ich werfe einen Blick auf seine Titten, es überkommt mich. Ich greife sie, beginne sie zu kneten.

„Ja, das ist geil! Komm her!“ Wir küssen einander, während ich ihm die krassen Titten massiere. Ich spüre, wie sein Schwanz härter wird und greife nach ihm.

„Ja, nimm ihn dir“, sagt er und schließt leise stöhnend die Augen, als ich mir seinen glitschigen Schwanz einführe. Er greift unter meine Arschbacken und fickt mich kräftig durch.

Diese Geräusche, wie sein Fleisch gegen das meine prallt ...

Fantastisch!

Wir hören nicht auf, einander zu küssen, und ich höre nicht damit auf, ihm die Brüste zu kneten. Sie sind einfach der Burner. So prall und rund!

Was für eine enorme Ausdauer Chris doch hat!

Eigentlich bin ich anderes gewohnt. Ein Typ kommt, stößt drei, viermal zu, spritzt ab, zieht sich an und geht. Chris machte das genaue Gegenteil von all den egoistischen Versagern, die nur an ihren eigenen Orgasmus dachten!

Dermaßen lange wurde meine Gletscherspalte wahrlich noch nie beglückt!

„Oh ... oh ...“, stöhnt er immer lauter. Er kneift die Augen zusammen, scheint kurz vorm Abrotzen zu sein. „In den Arsch?“, fragt er.

„Ja, spritz rein!“, flehe ich beinahe schon, und kaum ausgesprochen, rotzt Chris mir laut stöhnend seine Sahne in den Arsch. Seine Laute, es klingt, als würde er Schmerzen haben. Sein Gesicht, als würde er große Qualen erleiden. Bei jedem anderen Typen hätte ich vermutlich gelacht, aber bei Chris, machte es mich einfach nur noch geiler – was eigentlich gar nicht mehr möglich sein konnte. Seine Stöße werden langsamer. Nach Luft japsend, sieht er mich ganz verschwitzt an und lächelt dann zufrieden gestimmt.

„Und jetzt möchte ich deinen Saft!“, wünscht er, spuckt sich auf die Hand und beginnt meinen Schwanz zu wichsen.

„Bleib drin“, begehre ich. Ich liebe dieses Gefühl einfach, wenn ein, mit Sperma-besudelter Schwanz in meiner Fotze steckt. So schön warm und feucht.

„Gerne.“

Ich stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab, lehne mich ein Stückchen nach hinten und reite weiter auf seinen Schwanz, während er meinen Kolben kräftigst massiert. Ich kann nicht anders und muss ihm erneut an die Titten greifen. Wie verfickt geil es doch wäre, würde auch aus ihnen Sperma in Unmengen spritzen. Nuckeln würde ich an ihnen, Tag und Nacht!

Ich kann den Höhepunkt nicht mehr länger zurückhalten. Ich will nicht, doch es geht nicht mehr.

Mein Körper, alles scheint sich zu verkrampfen. Es ist wie ein Feuerwerk in meinem Inneren. Unendlich viele und angenehme Explosionen schießen durch meine Adern. „Ich ... komme!“

Gierig öffnet Chris seinen Mund. Gerade noch rechtzeitig schaffe ich es, mich ein Stückchen zu erheben, um ihm in den Mund zu spritzen. Chris lutscht meinen Schwanz, als stünde er vorm Verdursten. Jeden einzelnen Tropfen scheint er haben zu wollen. Er umfasst meine Klöten und quetscht den letzten Tropfen Sperma, den mein Schwanz zu geben bereit ist, hinaus.

Ich kann nicht mehr und lasse mich völlig fertig neben Chris aufs Bett fallen. So viel Freude überkommt mich. Unwillkürlich beginne ich zu lachen. Mein begeistertes Lachen scheint ansteckend. Gemeinsam liegen wir da und lachen, dicht einander liegend, eine Weile vor uns hin.

„Hast du vielleicht ein Handtuch?“

„Ja, klar“, antworte ich und erhebe mich aus dem Bett. Ganz schwach bin ich auf den Beinen. Ich bringe Chris ein Handtuch. „Du kannst aber auch gern ins Bad gehen.“

„Gute Idee“, sagt er. „Zwar gehe ich gleich zuhause duschen, aber kurz ein bisschen Wasser ...“

Ich sehe Chris nach und beiße mir beim Anblick seines Hinterns freudig auf die Unterlippe. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich diese Kiste gerade geleckt und gefickt habe! Freudestrahlend stehe ich auf und begebe mich auf die Wohnzimmercouch. Mein Herzschlag beruhigt sich langsam, als ich eine Zigarette rauche.

„War echt gut“, höre ich Chris vom Badezimmer aus rufen.

„Oh, ja“, stimme ich ihm zu. „Und wie!“

Ich bin so berauscht, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Chris sich anzieht.

„So“, meint er. „Ich wäre so weit.“

Ich blicke über die Schulter und erhebe mich.

„Das müssen wir unbedingt mal wiederholen“, sagt er lächelnd, zückt seine Geldbörse und überreicht mir 100 Euro!

Ich brauche einen Moment, ehe ich verstehe, was für eine Art Sex-Date das gerade war. Es ist mir schon etwas unangenehm das Geld anzunehmen, da ich aber noch offene Rechnungen habe, bedanke ich mich freundlich. Chris herzt mich zum Abschied, zwinkert und verschwindet sodann aus meiner Wohnung.

„Fahr vorsichtig“, rufe ich ihm hinterher.

„Werde ich!“

Ich schließe die Tür hinter mir und setze mich, gänzlich berauscht, auf meine Couch. „Ich hatte Sex!“, freue ich mich und kichere wie ein kleiner Schuljunge vor mich hin.

Und dann passiert es.

Ich fasse mir ans feuchte Arschloch und die Lust, es mir selbst zu machen, überkommt mich wie eine Lawine! Es ist verrückt, doch ich gebe mich diesem Verlangen vollkommen hin. Ich hole mir einen Dildo und setze mich mit gespreizten Beinen vor den großen Spiegel. Mein Blick ist auf meine Fotze gerichtet, als ich leicht zu pressen beginne. Göttlicher Saft fließt langsam aus meinem Loch. Ich verteile den Glibber über mein heiß-geficktes Arschloch, koste davon und schiebe mir sodann langsam den Dildo hinein. Mein Schwanz steht längst kerzengerade. In meiner Vorstellung ist es Chris, der mich erneut durchfickt. Kein Tropfen seines geilen Saftes lasse ich auf den Boden fließen. Es sind Unmengen an Klötensaft, die aus meiner Arschfotze fließen. Ich reibe meinen Schwanz damit ein, ficke mich mit dem Dildo und wichse. Es dauert nicht lange und ich komme abermals. Der Orgasmus ist noch intensiver als der erste. Meine Füße verkrampfen sich. Mein Herz schlägt unglaublich schnell, als ich mich nach Luft japsend nach hinten auf den Boden niederlasse. Ich kann nicht mehr. Ganz benommen fühle ich mich, während ich da auf dem Boden liege und beschwingt zu lachen beginne.

Und das Lächeln kehrt auch heute noch zurück, wenn ich mich an diesen grandiosen Sex zurückerinnere!

Bis zum nächsten Fick!

Tommy

Text exklusiv für MannFürMann: Alec Xander

 

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