Eine Heimfahrt endet mit einem Abstecher ins Grüne
Bareback / Das erste Mal / Gewalt
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Der Abend bei den Freunden ist sehr lang geworden und das ein oder andere Glas wurde geleert, weshalb ich nun um 2:30 an einem sommerlichen Donnerstag im Zug in Richtung Heimatstadt sitze.

 

Ich schaue zwischenzeitlich auf mein Smartphone, spiele mit leicht brummenden Kopf ein kurzes Spiel, welches mir aber keineswegs die Zeit raubt, denn der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich immer noch eine halbe Stunde in der holprigen S-Bahn sitzen muss, bis ich erst einmal am Hauptbahnhof bin.

Mein Blick wandert nach draußen, doch außer meinem Spiegelbild, kann man in der Dunkelheit dahinter nicht erkennen. Doch Moment... .

‚Am anderen Fenster parallel zu mir, da sitzt doch jemand!‘ denke ich mir und schaue intensiver in das reflektierende Bild auf der Scheibe.
‚Mmh so gespiegelt sieht der wirklich nicht schlecht aus.‘

Ich drehe mich um und schaue langsam rüber. Es ist ein wirklich hübscher Anblick, wie dieser blonde süße Junge da auf den Bildschirm seines Handys starrt, die Musik auf den Ohren, sich fest in den Sitz gepresst.

‚Im Gegensatz zu mir ist er ja ein extremer Summerboy‘, denke ich und sehe an mir herunter über mein schwarzes enges Shirt mit V-Ausschnitt und über die enge schwarze durchlöcherte Röhrenjeans rüber zu ihm, der in einem roten Shirt und einer hellgrauen kurzen Hose dasitzt.

Ich nehme die Wasserflasche in die Hand und in dem Moment als ich sie öffnen will, fällt sie mir natürlich vollkommen zufällig aus der Hand und rollt den Gang entlang. Ich springe auf und hechte ihr hinterher, packe sie und gehe langsam zurück.

Genau im richtigen Moment ruckelt es im Zug wieder einmal so richtig heftig, ich nutze diese Change und lasse mich auf den Sitzplatz neben dem süßen blonden Jungen fallen. Stupse ihn dabei leicht an.

Er schaut schüchtern kurz zu mir, und ich kann erkennen, dass ihm das peinlich ist und er nicht weiß was er sagen kann, was ihn für mich noch süßer macht.

„Sorry,“ lache ich „das der Zug ausgerechnet hier so wackelt, egal ist halt so. Du sag mal, wie lang ist es noch zum Hauptbahnhof?“ spreche ich ihn ohne Scheu an.
„14 Minuten.“ Flüstert er fast, schaut mich kurz an und wendet schnell die augen wieder ab.
„Hey, ich tue dir doch nix!“ Lache ich wieder und stups ihn freundschaftlich an. „Ich bin Marc. Und du?“

In dem Moment stellt er sein rechtes Bein an dem Fenster auf diese Lüftung auf dem Boden und winkelt so sein rechtes Bein ganz zu meinem Genuss an, denn dadurch rutscht ein wenig das (sowieso schon kurze) Hosenbein noch weiter zurück und man kann mehr von dem zarten runden und zierlichen Oberschenkel sehen, den ich jetzt zu gerne gestreichelt hätte.

Aber mein Blick geht gleich wieder zu seinen Augen hoch, als er kurz grinst und sagt: „Lukas. Ich heiße Lukas.“
„Cool. Fährst du auch zum Hauptbahnhof?“ frag ich und rutsch näher zu ihm.
„ja, und von dort dann mit der Straßenbahn.“
„Weißt du, ich habe eigentlich noch keine Lust nach Hause zu gehen. Hättest du vielleicht Lust noch bisschen abzuhängen?“ ich stehe auf gehe an meine Tasche und hole zwei Flaschen Wodka raus. „Für Getränke habe ich auch gesorgt.“
Er lacht und man merkt wie er langsam auftaut. „okay, einen Termin habe ich um die Uhrzeit eh nicht.“

Den Rest der Fahrt unterhalten wir uns immer weiter über irgendwelches belangloses Zeug und ich betrachte immer wieder seine Haut, seine Schenkel und arme, sein süßes zartes Gesicht.

Am Hauptbahnhof angekommen führe ich ihn sogleich in den Nahegelegenen Park. Dort laufen wir im schwummrigen Licht des Mondes ein wenig umher, bis zu einer Bank auf der wir uns es dann gemütlich machen.

Ich hole zwei Becher hervor und fülle sie mit Wodka gebe ihm eins. „Du siehst etwas verängstigt aus, hast du hier Angst?“ frage ich besorgt.
„Naja, es ist dunkel und hier sieht man uns beide nur durch das Mondlicht.“
„Ach, keine Sorge ich war schon oft hier gewesen. Alles ok.“
„Du bist echt Mutig.“
„Das ist mein Beschützer Gen, irgendwer muss doch den hübschen zarten 18-jährigen Lukas beschützen.“ Lache ich und nehme ein schluck.
Ich schaue hinüber, er muss leise kichern und ich merke wie er nicht weiß was er darauf antworten soll. Um die Lage nicht peinlich enden zu lassen lege ich einfach ein Arm um ihn und drücke ich leicht an mich.

 

Lukas seufzt und schmiegt sich an meine Brust seine Hand streichelt über meine löchrige Hose, über die Knie und Schenkel.

Mit der umarmenden Hand massiere ich zart seine Schulter und den Oberarm und langsam gleite ich mit der anderen zu seinem Gesicht und berühre seine Wange.
„Es ist so schön mit dir.“ Flüstert er genießerisch.

Langsam hebe ich seinen Kopf an, sodass er mich ansieht. Beuge mich vor und unsere Lippen berühren sich zaghaft. Ich kann seinen warmen Atem spüren, sein Herz, das aufgeregt schnell schlägt.

Ich grinse und küsse ihn wieder. Diesmal etwas intensiver. Dabei streichel ich ihm über sein Shirt. Langsam ziehe ich daran und meine Hand verschwindet unter ihm und ich spüre den glatten, zarten Teen-bauch des Jungen.

„Du bist aber wirklich zart und sanft.“ grins ich und meine Hand streichelt ihn hoch zu der Brust. Lukas drückt seinen rücken ein wenig durch und ein leichtes keuchen entgleitet seinem Mund, so sehr genießt er die Berührung als meine Finger endlich seine Brustwarzen erreichen und vorsichtig damit spielen.

Ich muss grinsen. Und ziehe das Shirt ihm über den Kopf. „Wow. Was für ein Körper.“ Sage ich. Und streichel nun mit beiden Händen.

„Danke.“ Sagt Lukas leise und schaut mich wieder schüchtern an. Dann ziehe ich mein Shirt aus und zeige ihm meinen Oberkörper, schlank und gerade. Ehe ich mich versehen konnte, spürte ich schon seine zarten Hände an meinem Bauch. Nun war er es der mich erkunden tat.

Ich lehne mich auf der Bank zurück und schließe kurz die Augen. Da bemerke ich, dass seine Streichelbewegunen nicht nach oben zur Brust gehen, sondern weiter nach unten und dass er plötzlich sich an meinem Gürtel zu schaffen macht.

Ich öffne die Augen und grinse. „Na mein süßer, willst du etwa mehr sehen und fühlen?“

„Äh, naja, schon irgendwie.“ druckst er unsicher. Ich greife an den Gürtel und helfe ihm dabei. Er zieht mir die Hose herunter und streichelt mir über meine Beine.

Sein Blick liegt natürlich direkt auf der Beule, die sich mittlerweile durch die Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen in der engen roten Boxer sich gebildet hat. Er grinst und streicht mit dem Zeigefinger ganz sanft darüber.

Ich schnaufe und merke direkt, dass mich das gerade noch härter gemacht hat. Lukas beugt sich vor und zieht nun langsam an dem Bund der Boxer, zieht sie runter, macht mich komplett nackt.

Seine Hände streicheln die haut um meine Latte. Er beugt sich vor und küsst mein Bauch. Ich versuche meine Hüfte hochzudrücken, um mein hartes Teil wenigstens ein wenig an ihn ran zu bekommen, doch er weicht geschickt aus.

Seine Lippen küssen weiter. Gehen weiter nach unten, ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Eichel, es macht mich wahnsinnig, aber er fasst ihn nicht an und ein Kuss auch nicht.

Wieder versuche ich mich hochzudrücken, und tatsächlich, endlich eine Berührung, wenn auch keine Große, aber es gribbelt durch den ganzen Körper, als meine Eichel seine Unterlippe ganz leicht anstupsen tut.

Er grinst, sieht wie ich total rattig vor ihm liege und den unglaublichen Wunsch der richtig intensiven Berührung habe.

Dann endlich spüre ich wie er den Schwanz mit Daumen und Zeigefinger zu sich zieht und langsam gleiten seine Lippen über meine Eichel. Ich dringe in den warmen Mund ein, die zarten Lippen gleiten den Schaft entlang. Eine Gefühlsexplosion in mir. Ich stöhne genüsslich auf und streichel ihm durch die Haare.

Langsam stoße ich ein klein wenig in seinen Mund, vorsichtig, weil ich kein Würgereiz erzwingen will. Es fühlt sich so großartig an. Ich spreize meine Beine, liege vor ihm und er saugt und lutscht an meiner steinharten Latte, als wäre es ein Lutscher.

Dann ziehe ich ihn hoch zu mir. Küsse ihn erregt mit der Zunge, drücke ihn fest an mich und knutsche ihn ab. Dabei ziehe ich ihm die Hose ruckartig mit der langen Boxer zusammen runter und knete die runden knackigen Pobacken.

„Ohhhh Lukas, du machst mich sowas von heiß, weißt du das eigentlich.“ Stöhne ich.

 

„ich merke es“ grinst er und reibt seinen zarten Körper an mir, während ich meine Finger befeuchte und dann an seinem Poloch herumspiele. Ein Finger gleitet langsam hinein. Immer tiefer. Ich schaue in sein Gesicht. Er verzieht es leicht und ich fühle wie eng es darin ist.
„Außer vielleicht einem Dildo war da noch nicht viel drin gewesen, oder?“ frage ich
„Nein, Marc, ich bin zwar 18 aber immer noch Jungfrau.“
„Oh, süßer, das müssen wir aber schnell ändern.“ Keuche ich und schiebe nun zwei Finger ihm hinten rein. Er drückt sich etwas durch und keucht.

Und der dritte Finger und langsam fange ich an den Po mit den Fingern langsam zu ficken. Lukas verzieht das Gesicht. Keucht laut und während er sich vor und zurück schiebt, reibt seine inzwischen harte Latte auf meinem bauch.

Mit der anderen Hand streichel ich über die zarten Schenkel und flüster in sein Ohr: „Mein Schwanz braucht dich jetzt. Bist du bereit mein süßer?“
Er schaut mich an. „Ich ... ich weiß nicht, glaubst du das geht? Der ist ja so hart und dick, und ich bin ja noch so eng.“

„Das passt schon.“ Grins ich und stehe auf. Ich lege ihn auf den rücken in das weiche gras hinter der Bank und knie mich zwischen seine Beine. Reibe nochmal mit nassen Fingern über sein Loch und gleite rein, zeitgleich befeuchte ich dann noch meine erregte steinharte Latte. „Was für ein geiles Loch.“ stöhne ich ziehe die Finger raus uns setze an.

Die Eichel drückt und endlich, mit einem plopp dringt sie ein und drückt den Po weiter auseinander. Wir beide stöhnen. Ich vor Genuss und drücke mich etwas tiefer.

Lukas verzieht das Gesicht, ich halte kurz ein und küsse ihn zärtlich auf den Mund. Lächle ihn dann an, lehne mich wieder zurück greife die Schenkel und schiebe mich nun ohne erbarmen komplett in das enge warme feuchte loch hinein.

Ich umarme Lukas und stöhne: „du bist das perfekte Fickloch. Genau das was ich brauche. Mega süß, zart und verdammt eng.“ Dann fange ich an leicht zu stoßen. Lukas beginnt sofort an zu stöhnen. Das macht mich noch mehr an. Ich knete seine Brust als ich schneller werde und weiter zum stoss aushole.

Es klatscht und flatscht. „Marc, gib‘s mir so hart wie du kannst.“ stöhnt plötzlich Lukas und ich bin verwundert und begeistert zugleich von der Aussage.

Ich packe seine Hüfte und fange nun an ihn so richtig hart durchzuficken. Der Schwanz flutscht fast raus so weit ziehe ich mich zurück nur um dann noch härter alles auf einmal reinzuhauen.

Er krallt sich in meine Brust und stöhnt voller Lust.

Meine Hände packen ihn und ich drehe ihn während dem Stoßen auf die Seite, knie über seinem unteren Bein und hebe das obere hoch, umarme den Oberschenkel und spieße den blonden süßen Jungen immer härter auf.

Dann mal komplett raus. Ich lasse ihn zwei Mal durchschnaufen. Und dann wieder knallhart hinten rein, ich ziehe ihn hoch und nun geht es noch mal im Doggy Style ab. Ich greife nach vorn um seine Latte zu wichsen die mittlerweile auch schon steinhart ist.

„Marc, darf ich auf dir reiten?“ fragt er plötzlich. Nichts lieber als das. Ich lege mich in das gras und er kniet über mich. Ich lege die Hände auf seine Oberschenkel und greife ihn fest als er langsam und stöhnend auf mein streifen Schwanz gleitet.

Er setzt sich ganz drauf. Atmet kurz durch. Als ich dann mal ihm ein kurzen Stoß gebe fängt er an. Rauf und runter, ich spüre seine Lust, endlich gefickt zu werden, endlich von einem harten Schwanz aufgespießt zu werden. Endlich richtig benutzt zu werden.

Seine Latte klatscht auf meinen Bauch auf und ab, bis ich sie packe und anfangen will zu wichsen, doch in dem Moment der Berührung stöhnt Lukas laut auf und entlädt sich komplett. Es spritzt auf meine Brust, ja sogar in mein Gesicht und Haare.

Ich muss grinsen und lecke den Saft von meinen Lippen.

Dann drücke ich mich hoch, lege ihn wieder ins Gras und hämmer mich nochmal extrem heftig in ihn rein. Sein Orgasmus turnt mich nochmal zusätzlich an.
Ich ficke diesen knackigen Po wie es mir passt und langsam fange ich an zu zucken. Noch ein paar harte Stöße und mit einem aufstöhnen schießt es aus mir heraus tief in sein Po hinein.

Ich ziehe mich nach einigen Schüben langsam raus und knie über ihm. Damit auch sein Oberkörper und sein Gesicht nicht verschont bleibt. Dann schaue ich ihn mir an.

Der komplett vollgewichste blonde Lukas liegt vor mir und grinst: „Wow, das war ja mal geil.“

„Oh ja, Lukas, das war es, das war der Hammer. So ein geiler Fick hat mir echt gefehlt bisher.“

Grins ich und wir setzen uns nackt auf die Bank, schenken uns noch ein Wodka ein, trinken ihn aneinander gekuschelt und schauen gemeinsam nach oben in den Sternenhimmel.

 

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