Tim unterwirft sich seinem neuen Master Henry willig in dessen Sado Maso-Keller.
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Nervös stand ich vor der Tür des kleinen Hauses am Stadtrand und klingelte. Ich hatte mich bisher noch nie online verabredet, aber meine Geilheit war stärker als jede Vorsicht. Mein Name ist Tim und ich war damals 20 Jahre alt. Ich war schlank und am Körper fast völlig haarlos. Meine schwarzen Naturlocken und meine braunen Augen liessen mich immer etwas feminin erscheinen. Ich war ein Sub und stand auf BDSM-Spiele. Ich war beim Sex immer passiv und unterwürftig. Nur wenn ich dominiert wurde und einen Lustschmerz durch einen dominanten Master erlitt erlebte ich den sexuellen Kick. Leider hatte ich in meinem Leben noch nicht viele sexuellen Erfahrungen gesammelt und nur wenige Männer teilten überhaupt meinen Fetisch nach härteren Sexspielen. Jetzt hatte ich über eine entsprechende Kontaktbörse Henry kennengelernt, der sich als sehr erfahren in Sado Maso ausgab. Immerhin war er schon 46 Jahre alt. Er hätte in seinem Haus einen Spielkeller mit bestimmter Ausstattung eingerichtet und empfing dort öfters willige junge Kerle. Dort sollte ich die pure sexuelle Befriedigung durch seine spezielle Behandlung erfahren. Als die Tür nun aufging schluckte ich trocken und mein Herz pochte aufgeregt .

 

Vor mir stand ein muskelbepackter Hüne, der mich bestimmt um einen Kopf überragte. Muskeln überzogen seinen behaarten Körper. Er trug nur einen ledernen Lendenschutz, der eine massige Beule präsentierte. Er hatte kurze blonde Haare, einen Vollbart und grüne Augen. "Hi. Ich bin Henry." grinste der Fremde. "Ich freue mich das du gekommen bist. Du brauchst keine Angst zu haben weil ich viel Erfahrung habe. Lass dich fallen und du wirst einen tollen Abend haben. Komm rein! Du redest jetzt nur noch wenn ich es dir erlaube!" Er trat zur Seite und ich ging an ihm vorbei. Ich sah mich in dem elegant eingerichten Haus um. Anscheinend wohnte er hier alleine. Henry trat breitbeinig vor mich und präsentierte mir seinen ausgeprägten Bizeps. "Das Safeword ist ganz einfach Halt. Wenn du es sagst höre ich sofort auf dich zu bearbeiten und befreie dich. Wenn du nicht reden kannst schüttle einfach kräftig mit dem Kopf. Hast du den Plug drinnen wie ich es dir gesagt habe?" sagte er mit seiner kraftvollen Stimme. Ich nickte ergeben. Das Sextoy im Hintern hatte mir schon bei der Anreise einige wohlige Momente beschert und die Vorfreude gesteigert. Die Spitze des Plug traf beim Gehen nämlich immer wieder die sensible Prostata tief in meinem Inneren. Henry trat an mich heran und begann mich langsam zu entkleiden. Seine mächtigen Pranken streiften mir zärtlich die Klamotten vom Körper. Mein Shirt und meine knappe Jeans landeten auf dem Teppichboden. Dann stand ich fast nackt vor ihm. Nur ein knapper goldfarbiger Tanga verhüllte noch meine wertvollsten Schätze. "Du hast sogar an das Halsband gedacht. Sehr schön." stellte er fest und grinste.

Henry zog den Tanga an meiner Pofurche zur Seite und prüfte ob der Analplug mich geweitet hatte. Etwas grob zog er mehrfach den Plug fast ganz heraus und drückte ihn dann schmatzend zurück in meine enge Männermuschi. Ich biss mir auf die Lippen und seufzte. Schon dieser Lustschmerz reichte um meinen Schwanz in seinem Gefängnis erregt zucken zu lassen. Auch Henry griff sich kurz an den Schritt und richtete die Lage seiner Midgardschlange. Er holte einen Seidenschal und knebelte damit meinen Mund. Ich biss auf den weichen Stoff und sah den Master an. Kurz hatte ich Zweifel ob Henry der richtige Kerl für mich war. Hoffentlich war ich nicht an irgendeinen perversen Verrückten geraten. Dann befestigte er ein Seil an meinem Halsband und drückte mich kraftvoll auf den Boden runter. Ich sass vor ihm und sah untergeben zu ihm auf. Dann führte er mich wie einen Hund beim Gassigehen zur Kellertreppe rüber. Ich krabbelte über die Stufen runter. Immer wenn der Abstand zu Henry grösser wurde würgte es mich leicht. Ich atmete gepresst durch die Nase weil ich wegen dem Schal nicht durch den Mund atmen konnte. Dann waren wir unten angekommen und Henry begab sich gleich zu einem Andreaskreuz an der gegenüberliegenden Wand. Es waren auch andere Gerätschaften wie etwa eine Slingschaukel im Halbdunkel zu sehen. Nur eine flackernde Kerze erhellte die Räumlichkeit etwas und ich konnte eine Peitschensammlung an einer anderen Wand ausmachen. Wie eine Puppe zog mich der Bodybuilder mühelos auf die Beine und drückte mich kraftvoll an das Andreaskreuz. Henry fixierte meine Arme und Beine mit Handschellen daran. Schon hatte er auch eine Augenbinde parat und band es mir um den Kopf. Jetzt konnte ich auch nichts mehr sehen und war diesem Fremden hilflos ausgeliefert. Doch genau das machte mich total geil und meine halbsteife Latte stemmte sich gegen meinen knappen Tanga.

Kurz war es still im Keller und ich dachte schon Henry wäre gegangen. Aber dann spürte ich seinen warmen Atem auf meiner Haut. Finger glitten sanft über meinen nackten gefesselten Körper. Kurz wurden meine Nippel gezwickt und mein Schwanz durch den Stoff gerieben. Ich seufzte in den Knebel und wand mich im eisernen Griff der Fesseln, aber hatte keine Chance mich zu befreien. Dann durchzuckte meinen Körper ein intensiver Schmerz und ich keuchte auf. Meine Brustwarzen wurden intensiv gezwickt. Waren es Nippelklemmen oder simple Wäscheklammern? Henry lachte kurz und dann wurden meine Warzen intensiv gezwirbelt. Langsam liess der Schmerz wieder nach und ich entspannte mich etwas. Unfähig zu sehen, zu reden oder mich zu bewegen erwartete ich willig Henrys Zuwendungen. Doch dann kam unerwartet eine neue Schmerzwelle, die völlig anders war als zuvor. Kurz versuchte ich das brennende Gefühl einzuordnen. Irgendetwas sehr heisses tropfte auf meinen Oberkörper. Mir wurde klar, daß es Kerzenwachs sein musste. Ich keuchte auf und kämpfte kurz gegen die Handschellen. Immer neue Wachstropfen trafen auf meine sensible Haut und ich wimmerte. Der Schmerz drohte mich zu überwältigen und ich war kurz davor den Kopf wild zu schütteln. Trotz des Schmerzes erfasste dann jedoch eine starke Lust meinen gesamten Körper. Mein Schwanz war jetzt völlig steif und erste Flüssigkeit tränkte den knappen Tanga. Dann endete die Wachstaufe und auch die Nippelklemmen wurden wieder entfernt. Henry befühlte kurz meine Latte bevor es wieder still wurde. Ich lauschte angestrengt und hörte ihn herumgehen. Dann zuckte ich wieder zusammen. Nach der Hitze des Kerzenwachs erfühlte ich nun die Kälte von Eiswürfeln. Die rasch schmelzenden Kuben wurden über meinen Oberkörper geführt und auf meine bestimmt gerötetem Nippel gepresst. Mein Schal im Mund wurde etwas gelockert und dann schoben mir Henrys Finger einen Eiswürfel in den Mund. Ich saugte kurz an seinem Finger bevor sich der Eiswürfel langsam auf meiner Zunge auflöste und mich neu belebte. Dann wurden die kalten Würfel überraschend auf meine Latte gedrückt was mich erschrocken keuchen liess. Meine Erektion schwand etwas, aber dann endete auch dieser Ansturm so plötzlich wie er begonnen hatte. Ich atmete gepeinigt tief durch.

 

Dann wurden meine Fesseln gelöst und Henry schubste mich vom Andreaskreuz fort. Ich rieb kurz meine schmerzenden Handgelenke. Er löste plötzlich sowohl die Augenbinde als auch den Knebel aus dem Mund. Ich sah ihn direkt an. Lust flackerte in seinen Augen und in seinem ledernen Lendenschutz war eine riesige Beule auszumachen. "So Junge. Jetzt kommt die nächste Runde." verkündete er sichtbar erregt. Er drückte mich über einen Holzbock in der Nähe und befestigte neue Handschellen an Armen und Beinen. Wieder war ich fesselt und genoss das Bondage total. Er ging zu Wand rüber und holte eine lange Riemenpeitsche. Er stellte sich hinter mich. Erst streichelte mein dominanter Meister damit zärtlich über meinen Rücken, aber dann liess er die Peitsche schwungvoll darauf klatschen. Er versohlte mich längere Zeit damit bis leicht rote Striemen meinen Rücken überzogen. Trotz des starken Brennens reckte ich ihm meinen kleinen Knackpo entgegen. Ich stöhnte vor Lustschmerz und fühlte erneut eine starke Erektion. "Na das gefällt dir wohl." stellte Henry fest. "Ja Master." hauchte ich ergeben. Dann wechselten sich sanfte Streicheleinheiten und harte Schläge immer wieder ab. Lust und Schmerz wechselten und begannen sich dann zu vermischen. Doch dann legte Henry die Peitsche fort und zog meinen Tanga ganz herunter. Meine harte Latte schleuderte erstes Precum zu Boden und wippte steif. Der Plug wurde aus meinem gedehnten Loch entfernt welches nun offen und völlig leer zuckte. Grinsend holte Henry ein Paddle und schlug es mir wuchtig auf die strammen Arschbacken. Ich keuchte auf und Schweisstropfen liefen mir über das Gesicht. Immer wieder klatschte das Paddle kraftvoll auf meine runden Halbmonde bis sie eine andere Farbe annahmen. Jeder neue Schlag liess mich vor Schmerz und Lust beben. Ein langer Geilheitsfaden baumelte von meiner Eichel runter. "Bitte.... bitte fick mich endlich!" presste ich raus und versuchte den Kopf zu Henry zu drehen. "Du bestimmst hier nicht was passiert. Für diese Frechheit muss ich dich bestrafen." gab Henry genervt zurück. Er versohlte mir ausführlich den Hintern bis er die richtige Rötung hatte. Ich wimmerte und hing kraftlos über dem Holzbock, aber ich war weit davon entfernt das Safeword zu benutzen.

Dann herrschte wieder Stille und ich sah verwundert was mich nun erwartete. Henry zog seinen Lendenschutz runter und präsentierte mir seine fleischige Männlichkeit. Ich schluckte als ich das stark geäderte Monster sah. Der fette Kolben war beschnitten und wurde von einer breiten violetten Eichel gekrönt. Ich träumte davon dieses mächtige Gehänge zu spüren. Henry darf mit seiner Prachtlatte jederzeit die quählende Leere in meiner Lustgrotte füllen. Hoffentlich wollte er das auch. Mein Master liess seine Lanze mehrfach zucken. Er trat an mich heran und schlug mir die nasse Schwanzspitze mehrfach auf den knallroten Arsch. Dann packte er meine Taille und setze an. Schon fühlte ich den Druck an meinem Schliessmuskel, der aber rasch seine Gegenwehr aufgab und die Erstürmung der lüsternen Festung ermöglichte. Ich stöhnte laut auf als die breite Eichel mich aufweitete und der fette Stamm gnadenlos vorpreschte. Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden und kurz schimmerten Tränen in meinen Augen. Mit einem einzigen Stoss steckte Henry bis zum Anschlag in mir und ich spürte wie sein im Herzschlag pochende Lümmel mir eine peinvolle Lust vermittelte. Doch schon beim ersten Fickstoss ging das Brennen in eine wohlige Lustwelle über und ich stöhnte ergeben. Leider konnte ich nicht an meinen eigenen Ständer greifen, der an den Holzbock gedrückt nach Zuwendung verlangte. Stocksteif wollte er den Druck los werden, aber ohne Zustimmung meines dominanten Meisters durfte ich nichts machen oder sagen. So fügte ich mich und war bereit ihm in jeder Hinsicht zu dienen. Immer wieder stach Henrys Liebesstachel tief in meinen Hintereingang. Es flutschte immer besser und ich fühlte den dickhäutigen Bullensack an mich prallen. Auch Henry atmete jetzt gepresst. Er liess seine flache Hand mehrfach auf meine geschundenen Pobacken klatschen. "Ja du bist ein geiler Sub. Ich werde dich geil durchficken und dich dann mit meinem Saft markieren. Dann gehört dein Arsch für immer mir." keuchte er und beschleunigte seine ruckartigen Bewegungen. Meine Darmwände umhüllten ihn warm und eng. Die Reibung liess mich fast verrückt werden. Henrys Grobheit beim Arschfick trieb meine Lust auf völlig neue Gipfel. Als er dann auch noch über meine Oberschenkel kratzte und schmerzhaft an meinen Klöten zog war meine ertragbare Grenze erreicht.

Ich warf den Kopf zurück und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Da bäumte sich mein Glied auf und rotzte vielfach zuckend ab. Eine Spermaladung nach der Anderen landete auf dem gefliesten Boden. Ich klammerte mich erschöpft vom Höheounkt an den Holzbock. Henry schnaubte wie ein brünftiger Bulle. Schweisstropfen überzogen seinen muskulösem Körper und verklebten sein üppiges Haarkleid. Immer wieder bewegte er sein Becken und fickte weiter in mich. Dann stoppte er und ich fühlte wie sein Fleischmast tief in meiner Lusthöhle seine Ladung absetzte. Sein warmes dickflüssiges Sperma landete Schub um Schub in meiner wild zuckenden Rosette. Erst als sein Orgasmus abgeklungen war zog er seinen immer noch stocksteifen Prügel heraus. Doch sofort ging er in die Hocke umd leckte mein besamtes Poloch zärtlich sauber. Ich wimmerte leise und genoss diesen permanenten Wechsel aus Zärtlichkeit und Grobheit. Henry löste die Fesseln und ich löste mich vom Holzbock, aber er drückte mich sofort wieder zu Boden. "Los! Leck die Sauerei auf die du hinterlassen hast!" forderte er laut und sah mich an. Untergeben und gierig leckte ich noch den Boden sorgfältig auf und schmeckte mein eigenes dickflüssiges Sperma. Dann zog mich Henry fast wie ein Spielzeug wieder auf die Beine. "Gut gemacht mein junger Diener." sagte Henry und wischte sich den Schweiss von der Stirn.

Er löste das Halteseil von meinem Halsband und steckte den Plug wieder in mein frisch besamtes Hinterteil, was mir ein Stöhnen entlockte. Dann folgte ich ihm die Kellertreppe rauf. "Zieh dich an Junge! Los!" befahl er mir. Ich zog mich eilig an und ich konnte meinen Blick fast nicht von seinem adonishaften Traumkörper lösen. Dann schob er mich zur Eingangstür den Hauses und schubste mich einfach so hinaus. Breitbeinig stand er völlig nackt im Türrahmen und stemmte die Fäuste in seine Hüften. Noch immer wirkte sein halbsteifer Pimmel gigantisch. "Mit dir kann man etwas anstellen. War ziemlich geil mit dir! Du wirst nächsten Samstag zur selben Zeit hier wieder erscheinen! Verstanden Kleiner?" sagte er streng und sah mich durchdringend an. Ich nickte schweigend und zog mich dann eilig zurück. Benutzt, aber auch total befriedigt ging ich rasch nach Hause. Klar würde ich wiederkommen um meinem Master unterwürfig zu dienen und sein Spiel mit dem Lustschmerz immer wieder willig zu erdulden.

 

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