Eine Reise nach London.
Militär / Bareback / Junge Männer
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Nach einiger Vorbereitung habe ich meinen Wunsch nach einem Urlaub in Europas genialster Stadt nun endlich wahr werden lassen. Nach einem kurzen Flug (ca. 1,5 Std.) kam ich in London-Heathrow an. Koffer geschnappt und ab zur U-Bahn die fast vor das kleine Hotel in South-Kensington fuhr. ich musste nur noch die Treppen hoch und knapp 100 Meter die Strasse entlang. Das Hotel war ein kleines klassisches Stadthotel was im inneren das Flair von den früheren Zeiten, wo London noch unbezahlbar und dekadent war, hatte. Ich hatte mein Schlüssel abgeholt und bin gleich hoch auf mein Zimmer. Meterhohe Decken. Alles geschmackvoll und dezent eingerichtet.

 

Ziel war in London war mir viel anzuschauen und auch ein wenig shoppen zu gehen. Da ich vom Style und musikalisch im Underground/Gothic-Bereich angesiedelt war hoffte ich ein bisschen zu schauen was in London so los ist.

Den ersten Abend wollte ich aber erstmal meine andere Natur mit Einflüssen versorgen. Ich machte mich Ausgehtauglich und stiefelte los Richtung U-Bahn. Die Tube fuhr mich in den Szene-Stadtteil SOHO der schon ein wenig berüchtigt ist von den Partys und den Exzessen. Mitten im Zentrum von London. Eine Bar neben der anderen. Es war einfach genial. Ich lief so die Strasse entlang und sah rechts von der Strasse eine Bar die eine riesige Regenbogenflagge draussen angebracht hatte. Admiral Duncan oder wie die hieß. Ich bin rein, die Bar war gut gefüllt, genau das hatte ich gehofft. Meine ersten Vorurteile zur Optik der Engländer hatte ich schon vom Flughafen zum Hotel über Bord geworfen. Abgesehen von den Rothaarigen Typen die in England zu Hauf zu finden sind, bietet das Land schon ganz schicke Kerle. Ich bin erstmal an die Bar, bestellte ein Becks Ice, wie immer. Bei der Bestellung werde ich schon von einigen gemustert.

Nach einer kurzen Frage vom Barkeeper woher ich komme (muss er wohl an meinem mittelmäßigen Englisch erkannt haben) sagte ich nur kurz Germany. Ich glaub das war da so etwas wie ein Gutschein zum „Aufs-Haus-trinken“. Natürlich haben einige da meine Herkunft auch mitbekommen, und schon hatte ich paar interessante Gesprächspartner. Eine kleine Gruppe von 5 Kerlen. Wie ich mitbekam waren zwei Pärchen darunter und zu meinem Glück war der schickste Typ von denen Single. ;-) Ich wollte nich wirklich direkt am ersten Abend auf Jagd gehen aber was kommt, dass kommt. Der schicke Typ hieß Andrew, war 29, hatte kurze schwarze Haare und war gut trainiert. Er hatte ein hellbraunes Muskelshirt an und eine Army-Hose. Einige Tattoos waren an seinen Oberarmen.

Er musterte mich in den Gesprächen öfters. Ich sah mit meinen 19 Jahren locker wie 24 aus. Da ich 1,87 groß bin und relativ breite Schultern hatte, nahm man mir den Teenager schon seit Jahren nichtmehr ab.

Ich erfuhr viel von Andrew. Er erzählte von seinem Outing was erst wenige Monate vorher war und von seinen ersten Erfahrungen in „dieser Welt“. Er hatte bisher nur einen Kerl mit dem er ein paar Monate liiert war. Und er suchte nach was neuem. Das ich dafür nicht in Frage kam, machte ich ihm ein wenig scherzhaft klar. Aber meine Andeutung evtl. ein Abenteuer zusammen zu starten, nahm er mit einem verschmitzen Grinsen auf.

Die zwei Pärchen machten mich irgendwann drauf aufmerksam das hier in den „Normalen“ Bars irgendwann Sperrstunde ausgerufen wird. Sie machten einen Vorschlag, das wir in einen Club wechseln wo heute eine Gay-Party ist. Gesagt und getan. Mich wunderte es nicht das der Club nur wenige Fußminuten von der Bar entfernt war. Wir stellten uns kurz vor die Schlange am Eingang und ließen uns vom Türsteher kurz abcheken. Dann ging es rein. Der Club war im Neon-Look, alles künstlich und metallisch. Ich lies mich von Andrew zu einer Sofaecke ziehen wo wir uns weiter unterhielten. Ich denke an meinen Klamotten sah man das ich musikalisch hier nicht auf meine Kosten komme. Andrew befragte mich zu meiner Heimat und meinem Underground-Style. Wir saßen irgendwann so nah zusammen das wir anfingen mit kuscheln. Als es ins Küssen überging wusste ich: „Heute will ich definitiv noch mehr“. Nachdem wir uns knapp eine Stunde da abgeleckt haben, machte Andrew die Andeutung hier zu verschwinden. Ich nickte nur, und schon sprang er auf und nahm mich mit nach draussen. Er fing an mit Händchen halten (wie ich es hasse), aber naja hier kennt mich keiner und es ist dunkel.

Wir gingen zur nächsten U-Bahn-Station und fuhren dann zu ihm. Nach 3 Stationen waren wir da. Er wohnte in einem alten Stadthaus direkt unterm Dach. Er schloss die Tür auf und mit jedem Schritt in die Wohnung wurde er ein wenig unsicherer im Umgang. Er hatte ja erzählt das er noch nicht so die Erfahrung mit Kerlen hat. Aber so tapsig habe ich bisher nur irgendwelche Teenies gesehen. Wir setzten uns auf Sofa (wieder mit Abstand), er stellte eine Flasche Wein mit Gläsern bereit. Aber ich wollte dem Umweg durch eine ganze Flasche Wein umgehen. Ich war nun einfach nur noch geil. Ich verringerte den Abstand wieder und fing an ihn zu küssen. Wie als hätte man einen Schalter umgelegt, legte er nun auch los. Vom Romantiker zum Hengst. Genau so wollte ich es haben. Er stand auf, zog mich zu sich rauf und nahm mich mit in sein Schlafzimmer. Wir liessen uns aufs Bett fallen und küssten intensiv. Nacheinander versuchten wir uns gegenseitig auszuziehen.

 

Er hatte ein wenig Probleme mit meinem Nietengürtel, aber hatte es nach ein bisschen Gefummel dann geschafft. Der Rest war dann schnell weg. Nackt rollten wir uns umschlungen durchs Bett. Ich spürte seine leichte Brustbehaarung. Als ich meine Hand seinen Körper entlang fahren ließ, kam ich zu seinem Schwanz. Er hatte die perfekte Größe. Er hatte so ca. 18x5cm , fast wie ich. Ich küsste ihn von der Brust an abwärts zum Bauchnabel und weiter zu seinem Schwanz. Ich leckte ihm mehrmal über den Schaft und ließ meine Lippen über die Eichel gleiten. Er stöhnte leicht und ich fing an ihm so richtig schön einen zu blasen, was er mit immer lauter werdenden Stöhnen quittierte. Ich legte mich dann ein wenig passend damit sein Mund auch Beschäftigung hat. Ich leckte seine Eier und seinen Damm (ich liebe das bei Kerlen...). Er blies mir einen und stellte sich mal gar nicht so unbeholfen an wie beim Eintritt in die Wohnung. Hätte ich gewollt, hätte ich sofort abspritzen können. Aber das sollte ja nicht alles sein, ich wollte mehr.

Ich hörte auf ihn zu lecken und drehte mich um. Ich legte mich auf den Bauch und er verstand was ich will. Er legte sich auf mich und küsste mich den Rücken entlang bis er zu meinem Hintern kam. Er leckte mir die Kimme entlang, bis er fand, was er suchte. Gott, wie ich es liebe von einem Kerl so richtig schön geleckt zu werden. Er ließ sich Zeit, viel Zeit. Ich merkte nur wie er immer wieder mit der Zunge in mich eindrang und mein Schliessmuskel immer weniger Wiederstand gab. Er stoppte, rutschte wieder höher und küsste mich. Dann spürte ich sein langsames Eindringen. Sein Schwanz rutschte langsam immer tiefer, bis zum Anschlag. Dann fing er mit seinen rhythmischen Bewegungen an. Wir gingen in DoggyStyle-Postion (Ich liebe diese Stellung). Er stieß schön kräftig zu und hielt hin und wieder kurz inne. Ich glaub er hatte zu kämpfen um nicht zu schnell zu kommen. Er hielt mein linkes Bein mit dem Arm hoch und stieß weiter in mich rein. Ich spürte jeden Ader an seinem Schwanz, es war wie im Himmel. Dann wurde sein Rhythmus unregelmäßiger, ich wusste er kommt gleich. Ich überlegte mir noch ob ich ihn in mir kommen lasse oder nicht. Da war es auch schon soweit. Ich spürte nur noch den finalen Stoß und das Pumpen in meinem Darm. Er verharrte endlos lange ganz still in mir, ich spürte nur wie sein Schwanz weiter pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich liess mich auf den Bauch fallen und er hing sofort wieder mit der Zunge an meinem Arsch. Boaaahhh das war geil... Er leckte seinen eigenen Saft aus mir raus. Danach küsste er mich und ich konnte ihn schmecken. Ich drehte mich um und er fing sofort an mir einen zu blasen. Mein Schwanz stand noch wie eine Eins. Er saugte und leckte und nach wenigen Minuten merkte ich den Saft hochsteigen. Ich nahm mit meinen Händen seinen Kopf und beschleunigte etwas das Tempo bis ich merkte wie ich kam. Ich nahm die Hände weg (Hätte ja sein können das er meinen Saft nicht kosten will). Weit gefehlt. Als ich kam, drückte er seinen Kopf komplett auf meinen Schwanz und ich spritzte ihm alles in den Rachen. Er musste nichtmal schlucken. Mein Saft lief ihm direkt die Kehle runter.

Er küsste mich noch mal und ich schlief kuschelnd neben ihm ein.

Für mich war es eine verdammt geile Nacht in London. Es sollten aber noch einige weitere folgen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach. Andrew schlief noch. Ich zog mich an und machte noch einen kurzen Abstecher ins Bad, dann zog ich von dannen. Ich musste erstmal schauen wo ich nun eigentlich war in London. Die nächste U-Bahn Station die ich fand, war die von letzter Nacht. Ein Glück, die richtige Richtung angepeilt. Ich lief hinunter, checkte kurz den Fahrplanen der verkehrenden Linien und stieg die nächste passende U-Bahn die mich zu meinem Hotel bringen sollte.

Als ich ankam, hat mich der Portier schon mit einem Grinsen gemustert. Ich denke der wusste das ich die Nacht mich sehr amüsiert haben muss. Ich sah auch ein wenig fertig aus. Ich machte mich schnell auf mein Zimmer. Ich ging erstmal in Ruhe baden.

 

Danach machte ich mich langsam „Szenetypisch“ schick. Heute sollte eine Große Modemesse für Underground-Klamotten starten. Über 5-Ecken hatte ich eine Einladung ergattern können.

Ich zog los. GoogleMaps errechnete mir 30min Fußweg bis zur Veranstaltungshalle. Mit meinen schweren Boots wollte ich es aber eher sachte angehen. Ich hab mir viel Zeit gelassen. Unterwegs hab ich mir auch noch was zu Futtern organisiert.

Als ich ankam sah ich schon von draußen Leute in Gothic, Punk und sonstigen Szenetypischen Klamotten rumstehen. Schnell zum Eingang und rein. Drinnen war es eine typische Messe. Händler ohne Ende und viele Leute die für ihre Underground- Stores die neusten Kollektionen geordert haben. Ich schaute mich um und probierte paar Sachen an. Von einer Freundin wusste ich, dass man auch so da Klamotten kaufen konnte. Durfte halt nur nicht offensichtlich sein, da diese Messe eigentlich nur für Verkäufer ist. Ich hab da innerhalb kürzester Zeit knapp 400 Pfund verbraten. Stiefel, Hosen, T-Shirts... Es war genial. Und alles zum Einkaufspreis. Auf dem Weg in Richtung Ausgang fiel mir ein junger Kerl auf, so ca 20-23 Jahre alt. Schlank mit leichter Emo-Frisur. Eigentlich garnicht son mein Typ, aber bei ihm sah das ganz schick aus. Auf seinen Klamotten waren überall Flammen und Totenköpfe.

Als ich an ihm vorbeiging grinste er mich an und gab mir ein Augenzwinker. Ein bisschen verdutzt schaute ich mich dann noch mal um. Er schaute immer noch. Ich stellte mich draussen direkt am Eingang vor die Glastüren und steckte eine Zigarette an. Keine 10 Sekunden und er kam raus und sprach mich direkt an und fragte nach einer Zigarette. Feuer musste ich ihm auch noch geben. Man man man, diese Schnorrer überall... xD Wir sprachen erstmal nur Smalltalkmäßig über die Messe. Er hieß Marko. Er war als Begleitung eines Punkstore-Besitzers aus Berlin dabei. Wir quatschten ein wenig über Berlin und London und wo man hier noch so alles weggehen konnte. Er meinte das es in Camden Town eine Punkbar geben soll die sehr geil ist. Ich schlug vor das man ja zusammen mal hingehen könnte. Er war sofort dabei, also war die Verabredung gleich für heute Abend geplant. 19 Uhr Treff an der U-Bahn-Station in Camden Town.

Da es schon fast 15 Uhr war, wollte ich mich erstmal wieder zurück zum Hotel machen. Ich suchte mir aber ein Taxi. Ran an den Strassenrand, Arm hochheben und zwei Finger hochzeigen. Und schon kam eins. Klappt besser als bei Kerlen.

Im Hotel angekommen, gleich hoch aufs Zimmer. Tüten ausgeschüttet und gleich was rausgesucht für heute Abend. Schwarze Hose, T-Shirt und dazu meine neuen NewRock-FlammenStiefel. Darüber um dem milden Winterklima Londons zu trotzen, mein schöner Matrix-Mantel.

Noch schnell duschen, angezogen, kurzer Check im Spiegel. Los gings.

Camden Town liegt im Norden von London. Ich fuhr mit Umstieg knapp 30min. Da ich fast ne Stunde zu früh war, bin ich noch schnell was Essen gegangen. Als die Zeit ran war und ich mir mein zweiten Kaffe schon einverleibt hatte, bin ich zur U- Bahn-Station gelaufen. Marko stand schon da und wartete. Als er mich sah, kam er mir gleich entgegengelaufen. Zur Begrüßung gab er mir eine Umarmung. Er roch genial. Absolut kernig und männlich (das ist selten bei solchen Emo-Typen). Wir machten und auf in die Bar. Sie lag nur knapp 5 min von der U-Bahnstation entfernt. Als wir ankamen und hereintraten, kam mir alles ein wenige vertraut vor. Punkrock, Typen mit schön bunten Iro‘s... Alles was mit einen schönen Abend in perfekter Atmosphäre versprach. Wir suchten uns in einer Ecke ein Tisch, Marko organisierte zwei Guiness. Als wir so da saßen fiel mir auf, das ich ihn noch gar nicht so wirklich angesprochen habe ob das hier nur „EIN BIER ZUSAMMEN TRINKEN IST“ oder ein „DATE“.

Nicht alle Typen im Emo-Style sind automatisch schwul. Ich fragte ihn ein wenig aus und manövrierte ihn in eine Ecke wo er irgendwann dann sagen musste was Sache ist. Er war Bi. Auf diese Erkenntnis lies ich nur ein Grinsen von meinen Lippen gehen. Er verstand was in meinem Kopf vorging. Ich zog ihn dann ran und testete ihn. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals. Er war etwas verdutzt aber entspannte sich schnell und so leckten wir uns den ganzen Abend ab. Das der Abend in meinem Bett enden würde, wusste er genauso sicher wie ich. Wir bezahlten unsere Bier und machten uns Richtung Kensington. Er wohnte mit seinen Leuten in „Elephant&Castle“ im südlichen London. Er hatte kein Einzelzimmer, so musste ich den Gastgeber spielen. Vorm Hotel sah ich nur den Nacht-Portier. Ich ging an die Rezeption und verwickelte den Typen in ein Gespräch und Marko schlich sich derweil vorbei. Leider hatte das in der Planung besser funktioniert.

Wir flogen auf. Aber der Typ musterte uns beide kurz und meinte nur: „2 Hours“. Ein bisschen verdutzt stupste ich Marko zur Treppe. 2 Etage, Zimmer auf. Ab ins Vergnügen. Wir küssten uns und versuchten uns nebenbei aus zu ziehen. Ich hatte meine Probleme mit seinen Nietengürteln die er um hatte. Aber als diese Hürde genommen war gings einfacher. Bei seiner Boxershorts angekommen merke ich schon das „Monster“ darunter. Ein rießiger Schwanz. Ich machte ihm gleich klar, das ich heute Nacht defintiv nicht passiv bin. Er grinste nur und warf sich aufs Bett... Ich zog mir noch schnell die Shorts aus und folgte ihm. Wir kuschelten erstmal ne runde und wälzten uns küssend durchs Bett. Ich lag auf ihm und küsste ihn langsam vom Hals abwärts über die rasierte Brust, zum Bauchnabel von dem ein schmaler Haarstreifen runter zu seinem Schwanz führte. Ich leckte ihm über den Schaft und die Eichel.

Er quittierte es mir mit einem leichten Stöhnen. Ich nahm seine dicke Eichel in dem Mund und saugte dran, während ich mit meiner Zunge die Spitze massierte. Er stöhnte und genoss es. Ich stoppte und leckte den Schaft nach unten zu seinen Eiern. Alles schön rasiert. Meine Zunge fuhr hin und her und ich saugte dran. Irgendwann liess ich mich tiefer fallen mit dem Gesicht und leckte ihm über den Damm zu seinem absoluten Lustzentrum. Ich berührte mit meiner Zunge sein Loch und er stöhnte laut auf. Ich fixierte mich voll auf sein Lustzentrum und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Er stöhnte weiter. Ich wies ihn an sich umzudrehen. Er legte sich auf den Bauch und ich hatte nun seinen Arsch in voller Pracht vor mir. Ich zog die Backen auseinander und stürzte mich mit meiner Zunge hinein ins Vergnügen. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer. Ich merkte wie er immer weicher und entspannter wurde. Das war mein Signal auf das ich gewartet hatte. Ich krabbelte langsam küssend seinen Rücken hoch und liess wie zufällig meinen Schwanz langsam in ihn hineingleiten.

Er war so entspannt und nahm ihn mit einem kurzen Stöhnen komplett in sich auf. Ich blieb kurz auf ihm liegen und küsste ihn im Nacken, bevor ich mit langsamen Fickbewegungen anfing. Er wand sich vor Geilheit unter mir. Ich setze mich leicht hin und zog ihn hoch um ihn im Doggystyle richtig zu vögeln. Sobald wir neu positioniert waren, hämmerte ich los. Ich dachte mit nur noch „Ficken bis zum Schuss“. Ich wollte meinen Saft einfach nur noch in der geilen Drecksau loswerden. Er wichste sich seinen Schwanz. Ich zog seine Hand weg und legte sie auf seinen Rücken und fickte weiter. Ihn werde ich danach wenn ich abgerotzt habe Oral zum Orgasmus bringen. Ich merkte wie mir langsam der Saft hochstieg. Ich wurde immer schneller und fickte ihn hart und tief bis zum Anschlag. Dann kam mein Point-of-no- Return. Ich rotzte ab und flutete den Darm. Er stöhnte und liess sich aufs Bett fallen. Ich legte mich direkt zwischen seine gespreizten Beine und leckte ihn noch ein wenig. Ich liebe es meinen eigenen Saft aus dem Loch von nem Kerl zu lecken. Er stöhnte immer lauter. Ich drehte ihn um und nahm seinen Schwanz noch schön zu lutschen. Ich saugte 4-5 mal dran und schon fing er an zu zucken. Er schoss mir seinen Saft tief in den Mund. Er schmeckte unheimlich geil. nach 5-6 Schüben versiegte die Quelle und ich leckte alles schön sauber und küsste ihn zum Schluss.

Leider konnte er die Nacht nich hier bleiben. Er ging kurz ins Bad. Danach zog er sich an und verschwand. Seine Telefonnummer liess er mir auf einem kleinen Zettel auf dem Schrank neben der Tür liegen. Er schrieb dazu: „Man kann sich ja mal in Deutschen Gefilden wiedersehen“

Ich ging noch mal ins Bad und danach ins Bett. Es roch noch voll nach ihm und liess mich gut einschlafen.

 

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