Ungewöhnliches und spontanes Sexdate.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Dominant & Devot
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Es war mal wieder so ein Sonntag, den man eigentlich nur damit verbringt den ganzen Tag auf Romeo zu surfen. Und wie so oft, es passiert nichts.

Kurz zu mir, ich bin Philipp und zu dem Zeitpunkt war ich 22 Jahre alt, mittelgroß, leichter Bauch, blonde Haare, leicht behaart und wohnte noch bei meinen Eltern auf einem Dorf (Spoiler, nicht mehr lange). Eigentlich verbrachte ich meine Sonntage immer damit zu kellnern, aber an dem Sonntag hat mein Chef die Schicht gestrichen.

 

Inzwischen war es 22 Uhr und in meiner Umgebung gab es wirklich keinen Typen der mich interessierte oder den ich interessierte. Daher wollte ich meinen Suchradius etwas erweitern und schaute mir Profile an, die mehr als 70km entfernt waren. Ein Profil stieß mir sofort ins Auge, 21 Jahre alt, schlank, mit Cap und in Skaterklamotten, Aktiv, XL. Wow, dachte ich mir. Ich wurde derbe spitz, entsprach er doch meinen Typ und sexuell war ich auch lieber passiv. Ich hätte ihn gern angeschrieben, aber ich war einfach zu schüchtern. Daher ließ ich es und scrollte weiter durch irgendwelche Profile.

Nach ein paar Minuten sah ich, dass ich eine Message bekam. Sie war von dem Skatertypen. Shit, mein Herz schlug etwas fester. Ich öffnete sie und wir schrieben etwas hin und her. Er ist auf der Suche nach Sex und fragte mich, ob ich mobil wäre. Es war zwar schon ziemlich spät, aber ich war geil und vor allem geil auf ihn. Also schrieb ich ihn, dass es kein Problem wäre, ich bin mobil und könnte mich auf den Weg machen. Von der nächsten Message war ich etwas überrascht. Er fragte mich, ob er mich ohne Gummi ficken dürfte. Er käme gerade aus einer langen Beziehung, ist also "sauber" und will heute unbedingt noch ficken. Ich schrieb zurück, dass ich es bisher immer nur mit Kondom getrieben habe und ich auch gerne jetzt eins verwenden würde. Quälende 10 Minuten hat es gedauert, bis er zurück schrieb mit: "Ok, mach dich auf dem Weg."

Also schnell unter die Dusche um mich fertig zu machen. Dabei habe ich besonders darauf geachtet, dass mein Loch sauber ist. Schnell noch nach den Kondomen und dem Gleitgel gegriffen und habe mich auf dem Weg gemacht. Es dauerte insgesamt fast eine Stunde bis ich das Ziel erreicht habe und ihm schreiben konnte, dass ich da bin. Es dauerte eine Weile, zwischenzeitlich dachte ich sogar das er mich verarscht hat, bis er zurück schrieb. Ich war etwas verwirt über den Text:

"Hey, super! Ich wohne noch bei meinen Eltern im Haus 7. Du musst bitte über den Keller reinkommen, sonst weckst du sie auf. Tür steht offen"

Und 30 Sekunden später:

"Und noch etwas. Wenn du reinkommst, kannst du dich bitte gleich bis auf die Schuhe ausziehen? Ich warte in dem Zimmer aus dem Licht kommt. Bis gleich"

Fuck. Ich war verwirrt, etwas verängstigt und geil gleichzeitig. Aber zurückfahren wollte ich auch nicht. Daher entschloss ich mich dazu es genau so zu machen. Ich betrat also den Keller, zog mich bis auf die Schuhe aus und machte mich auf den Weg in das Zimmer. Das Zimmer war nicht sehr groß und auch nur mit einer Kerze beleuchtet. Ich entdeckte ihn nicht sofort, erst als ich Schritt für Schritt weiter in das Zimmer ging, entdeckte ich das Bett an der Wand. Er lag auf dem Bett und sah noch geiler aus, als auf den Fotos. Er war ebenfalls bis auf die Schuhe und eine Cap ausgezogen und wichste sich seinen Schwanz. Er fixierte mich mit seinen Augen und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Ich muss glaube nicht erwähnen, dass mein Schwanz (14cmx4cm) schon hart war, seitdem ich aus dem Auto gestiegen bin.

Ich legte mich zu ihm und unter seinen geilen Blicken wichste ich mir meinen Schwanz auch leicht. Nach nicht mal ein paar Minuten, schlug er mir meine Hand weg und küsste mich sehr intensiv. Anschließend drückte er meinen leicht runter und verstand sofort, dass ich ihm einen blasen soll. Ich schnappte mir sein Teil in meinen Mund, leckte, saugte und wichste ihn genüßlich. Er kraulte mir dabei ständig in den Haaren und ab und an drückte er mich intensiver aus seinen Schwanz und zwang mich so ihn auch zu deepthroaten.

Nach ein paar Minuten intensiven Blasens, ließ er mich los und legte mich wieder neben sich. Er richtete sich auf und fing an mich vom Hals an bis zu meinen Bauchnabel zu lecken, bevor er sich meinen Schwanz in den Mund steckte. Es machte mich verrückt wie er mich blies, vor allem nachdem er auch ganz leicht an meiner Eichel knabberte. Er begnügte sich aber nicht sehr lange mit meinen Schwanz, sondern leckte schnell weiter. Ich spürte seine Zunge kurz an meinen Loch, bevor sie sich den Weg zu meinen Sneakern bahnte. Er zog mir meine Schuhe aus und genoß es sichtlich an meinen Füßen, aber noch mehr an meinen Sneakern zu riechen. Es machte ihn anscheinend ziemlich geil, denn während er daran roch, konnte er nicht die Hände von seinen Schwanz lassen.

Er legte sich grinsend zurück zu mir und fixierte mich wieder mit seinen geilen Blick. In seinen Augen sah ich einfach nur noch Geilheit. Er küsste mich wieder intensiv und während er das tat, bewegte er mich leichte auf die Seite. Er legte sich direkt hinter mich, mit seinen Mund küsste er mir meinen Nacken, seine Hände berührten meinen Bauch und sein Schwanz spielte an meinen Po. Er zog sich einen Sneaker aus und gab ihn mir zum riechen. Während ich den Smell genüßlich einzog, verstärkte er seine Aktivitäten mit seinen Schwanz an meinen Loch. Sein Schwanz saftete ordentlich und mein Loch war schon leicht feucht von seinen Bemühungen.

Als er seine Eichel ansetzte und mit leichten Druck eindrang, unterbrach ich ihn kurz und erinnerte ihn an das Kondom. Er verstärkte seinen Druck und flüsterte mir ziemlich erregend ins Ohr, dass er ihn nur kurz reinstecken möchte. Er brachte mich ziemlich um den Verstand und irgendwie wollte ich nicht, dass er aufhört, aber auf der anderen Seite .... Zentimeter für Zentimeter schob er sich mehr in mich. Mittlerweile musste ich leicht stöhnen, obwohl ich leichte Schmerzen verspürte. Es war sogar so geil, dass ich immer öfters laut aufstöhnte. Da er nicht wollte, dass wir seine Elter aufweckten, nahm er seinen Hand und drückte sie mir kräftig auf den Mund. Sein Schwanz war mittlerweile ganz in mir und nachdem er kurz in mir verweilte, sodass ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, begann er mit leichten Fickbewegungen. In diesem Moment wollte ich mich ihm einfach nur noch von ihm ficken lassen. Mein Arsch bewegte sich im gleichen Rhythmus wie sein Schwanz. Er zog sich aus mir raus, legte sich auf den Rücken und forderte mich auf ihn zu reiten.

Ich tat was er verlangte und setzte mich auf seinen blanken Schwanz. Ich fing an ihn immer schneller zu reiten. Unterdessen schnappte er sich meinen Schuh und roch erneut daran. Ich sah ihm regelmäßig in die Augen und sah pure Geilheit. Ich ritt ihn gute 10 Minuten, bevor wir einen letzten Positionswechsel vornahmen. Dieses mal sollte ich mich auf alle viere auf sein Bett knien. Er drückte mir meinen Rücken leicht durch und spieß mich wieder mit seinen geilen Schwanz auf. Er schmiß mir seinen Schuh nach vorne, den ich mir dankend schnappte. Während ich genüßlich an seinen Schuh roch, hämmerte er mir seinen Schwanz immer schneller und tiefer rein. Nach ein paar Stößen spürte ich wie sein Schwanz in mir pulsiert und wie er Schub für Schub in mich rein rotzte. Er brach auf mir zusammen und nach ein paar Sekunden rollte wir uns beide auf den Rücken.

Er drückte mir seinen Mund auf meinen und küsste mich wieder ziemlich intensiv. Seine Hände wanderte unterdessen an meinen Schwanz und wichsten mich leicht. Als er merkte, dass ich meinen Höhepunkt nähe komme, lässt er meinen Schwanz los und drückte seinen Mund auf meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich kam in seinen Mund.

Wir lagen vielleicht noch ein, zwei Minuten gemeinsam auf dem Bett, bevor er zu mir sagte, ich wisse ja wo es rausgeht. Ich packte also meine Schuhe, zog mich wieder an und ging zu meinen Auto. Während ich nach Hause fuhr, spürte ich wie sein Sperma langsam aus meinen Arsch läuft. War ein geiles Date, vielleicht gibt es ja eine Wiederholung ...

 

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