Besuch bei einem geilen Twink bei dem hauptsächlich die Körper sprechen
Daddy & Boy / Safer Sex
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Es ist kurz nach Mitternacht und ich bin das einzige Auto, das noch unterwegs ist. Langsam kurve ich durch die Straßen einer Neubausiedlung, in der jedes Haus dem anderen gleicht. Ich biege in die Straße, in der mein Ziel liegen soll und tatsächlich ist an einem der Häuser wie vereinbart das Außenlicht noch an. Hier ist es also, ohne unser Zeichen hätte ich es nicht oder nicht so schnell gefunden.

 

Meine Vorfreude ist deutlich in meiner grauen Jogginghose zu sehen. Noch sind meine 17cm nicht voll ausgefahren aber seit wir im Chat unser Treffen ausgemacht haben, bin ich durchgehend geil. Unter der Hose habe ich nichts weiter an, so kann sich mein halbsteifer ungestört nach links ausdehnen, was er bei der Vorfreude auf das Kommende natürlich gerne macht.

Ich musste meine Überredungskünste schon gut einsetzen bis er zugestimmt hat, dass ich ihn besuchen komme, weil er noch bei seinen Eltern wohnt und die nichts mitbekommen dürfen. Letztendlich hat seine Geilheit und ein Bild von meinem Schwanz aber doch gesiegt.

Ich stelle mein Auto an der Straße ab und habe das Bild von seinem geilen Body vor meinem inneren Auge, das er mir als Antwort geschickt hat. Ein schlanker und unbehaarter Body mit einem Ansatz eines Sixpack unter der weichen Haut. So gefällt es mir und mein Harter zuckt vor Vorfreude in meiner Jogginghose.

Gedankenverloren beobachte ich trotzdem die Umgebung, dass nicht zufällig einem übereifrigen Nachbarn das fremde Auto missfällt aber alles ist ruhig um diese Zeit. Auch das Haus meiner Begierde lasse ich nichtaus den Augen.

In diesem Moment geht das Außenlicht aus, wieder an und wieder aus. Unser Zeichen dass seine Eltern schlafen und die Luft rein ist. Ich steige aus und gehe mit einer deutlichen wippenden Beule auf die Tür zu. Sie ist einen kleinen Spalt offen. Sobald ich nah genug an ihr bin, tastet eine Hand nach mir und zieht mich in den Vorraum hinein.

Da steht der geile Twink nur mit einem Jock bekleidet und deutet mit seinen Finger vor dem Mund, dass ich leise sein soll. Kein Problem, denn ich will ja ungestört meinen Spaß mit ihm haben.

Seine dunklen Haare auf dem Kopf sind durcheinander als ob er gerade aufgestanden wäre. Das verleiht dem Süßen eine freche Note. Während er die Tür schließt betrachte nun den Body, dessen Bild mich schon aufgegeilt hat. Im Zwielicht der Straßenlaternen wirken die Lienen und die samtige Haut noch ansprechender. Vom Bauchnabel zum Jock ist ein dünner Streifen Haare, was aber auch die einzigen an diesem schönen Körper zu sein scheinen.

Ich spüre wie er meine Hand nimmt und mich weiter in die Wohnung zieht. So bietet sich mir nun herrlicher Blick auf die beiden nur mit feinen Haaren bedeckten Backen, die bei jedem Schritt auf und ab wippen. Ich lege eine Hand auf eine Backe, drücke sie sanft und genieße die Bewegung die die Muskeln unter der samtigen Haut vollführen.

Als mir ein anerkennendes mmm entkommt dreht er sich im Gehen zu mir und hält wieder seinen Finger vor dem Mund. Seine Augen sprechen dagegen eine ganz andere Sprache und funkeln mir vor Geilheit zu und verraten mir,

dass meine Hand dort genau richtig liegt.

Ich habe nicht mitbekommen, wie weit er mich in die Wohnung geführt hat, aber durch eine Tür, die er gleich wieder schließt, kommen wir in sein Zimmer. Statt an die Hand greift er diesmal an meinen Steifen, der in der Jogginghose schon einen nassen Fleck hinterlassen hat und führt mich zu seinem Bett.

Vor dem Bett bleibt er jetzt stehen und während ich seine nun ruhenden Halbmonde bewundere, fasst er an seinen Jock und zieht ihn sich langsam aus. In der gleichen langsam fließenden Bewegung dreht er sich zu mir um und geht vor mir in die Knie. Schon hat der nun nackt vor mir knieende Twink sein Gesicht an meine Beule gedrückt. Er schaut zu mir hoch und in dem bißchen Licht das von Außen ins Zimmer kommt sehe ich in den Augen wieder diese Geilheit und Gier auf meinen Schwanz aufblitzen.

Langsam leckt er mit der Zunge die Konturen meines voll ausgefahren Schwanzes nach und als er an der Spitze und dem nassen Fleck angekommen ist, saugt er so viel er kann von meinem Vorsaft aus der Jogginghose.

Schon spüre ich seine Hände am Bund meiner Jogginghose die er mir nun in einemZug herunter zieht. Mein Harter springt vor Freude endlich befreit zu werden ihm ins Gesicht und deutet glänzend auf seinen Befreier.

Schnell zieht er die restlicheVorhaut über die feuchte Eichel, da ist sie auch schon in seinem Mund verschwunden und er fängt an, mir den geilsten Blowjob zu verpassen. Abwechselnd hart und schnell, dann wieder butterweich und mit seiner Zunge an meinen Eiern verpasst mir der Leckerbissen vor mir nicht nur einen Blowjob dass mir Hören und Sehen vergehen, er saugt sich förmlich an meinem Schwanz fest und nimmt genüsslich jeden Tropfen Vorsaft in sich auf. Selbst bei jedem Tropfen, der sich zeigt wenn er mich nur wichst, stürzt er sich fast mit seiner Zunge auf meinen Schwanz und nimmt ihn gierig auf als sei es das wertvollste auf der Welt.

Ich kraule ihm dabei durch die zersausten Haare und halte den Kopf in Position wenn ich ihn zwischendurch immer wiederin den Mund ficke. Der Anblick von dem schönen nackten Twink in dem mein Harter tief im Mund steckt und der mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, bringt mich fast zum Höhepunkt. Knapp kann ich es verhindern denn diesen knackigen Hintern will ich mir hier nicht entgehen lassen.

Er ist so gierigauf meinen Harten, dass er sich ungern trennen will. Tatsächlich muss ich ein bisschen mehr Kraft an seinen Schultern anwenden. Rechtzeitig kann ich ihn von meinem Schwanz lösen und er kippt nach hinten auf sein Bett. Die Enttäuschung in seinen Augen, nicht mehr blasen zu dürfen, weicht schnell wieder dem lüsternen glitzern als er merkt, was ich stattdessen vorhabe.

Mein Blick auf den geilen Hintern verrät das zu deutlich.

Ich gehe vor ihm auf die Knie, lege seine Beine auf meine Schultern und genieße den Anblick der sich da bietet. Der unbehaarte Body und sein harter Schwanz der auf seinem Bauch steil nach oben liegt. Seine Eichel liegt glänzend frei und saftet auch vor sich hin. Im Rhythmus seines vor Geilheit schnelleren Atems hebt und senkt sich sein flacher Bauch und damit auch sein geiler Schwanz.

Meine Finger gleiten über seine Beine zu seinem Loch und ich spüre, dass er schon ordentlich Gel darin verzeilt hat. Die kleine Stute ist also schon vorbereitet und will es, denke ich mir. Das macht mich noch geiler und mein Schwanz springt vor Vorfreude.

"Ja komm rein" sind die ersten Worte die wir wechseln. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell habe ich mir einen Gummi übergezogen und setze meine Eichel an sein eingegelte und mir willig hingestrecktes Loch an.

Bevor ich zustoße lege ich meine Hand auf seinen Mund in die er Sekunden später vor lauter Geilheit laut stöhnt. Auch hier wird mein harter Schwanz willig empfangen und eng umschlungen. Ich genieße dss Gefühl in einem Zug mein Schwanz bis zum Anschlag in diesen knackigen Hintern zu schieben.

Kurz gebe ich dem Schnittchen unter mir Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, dann ficke ich mit harten und schnellen Stößen meine Geilheit, an der er durch die Vorbehandlung nicht ganz unschuldig war, in ihn rein.

Wir müssen uns zusammenreißen nicht zu laut zu sein. Er stöhnt weiter in meine Hand. Seine Hände liegen auf meinem Hintern. Bei jedem Stoß drückt mir die willige Stute seinen Hintern entgegen und zieht mich mit seinen Händennoch tiefer in sich.

Lange halte ich das nicht mehr durch. Ich merke wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme. Mit drei harten Stößen wird mein Schwanz in ihm noch ein bisschen härter und während sich meine Sahne tief in ihm im Gummi sammelt spritzt er sich mehrere Schübe über Bauch, Brust und Gesicht. Die Spritzer, die in seinem Mund landen, schluckt er sofort gierig runter.

Langsam erholen wir uns vom Orgasmus. Als ich meinen noch Halbsteifen aus der Lusthöhle ziehe, drückt er weiter fest sein Loch um meinen Schwanz. Ich grinye ihn an und stehe auf. Sofort setzt er sich auf, zieht den Gummi ab und schließt wieder seine Lippen um meinen Schwanz. Er leckt ihn vorsichtig sauber und saugt den restlichen Saft aus mir heraus. Keinen Tropfen lässt er sich entgehen.

Ich streiche ihm über den Kopf und zum Abschied bekommt er noch einen Kuss von mir. Dann ziehe ich meine Jogginghose wieder hoch und lasse den geilen Twink, der müde wieder auf sein Bett gefallen ist, in seinem Zimmer zurück.

 

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