Einladung zum Fickstutenmarkt...
Große Schwänze / Fetisch / Gewalt / Sportler / Safer Sex
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Hi, mein Name ist Chris. Ich war mit meinem Kumpel Mark zu Besuch in Leipzig. Mark und ich studieren in München. Mark ist der typische Mädchenschwarm, 1,94cm groß, knapp 80 kg auf den Rippen. Blonde kurze Haare, durch das Training sehr muskulös. Mit seinen Tätowierungen und den vereinzelten Piercings gleich noch imposanter. Ich hingegen eher der unscheinbare zarte mit meinen 1,74cm und meinen 60 kg. Dazu braunes kurzes Haar und durch die vielen Urlaube am Strand schön gebräunt. Wir beide sind 22 Jahre, kennen uns schon ziemlich lang und wohnen seit einem Jahr zusammen. Ich bin seit dem ich 18 bin schwul, Mark steht auf beides und auf viel Sex. Der Sex mit Mark ist der beste den ich eh hatte, dachte ich zumindest.

 

Es war Montag, Mark kam vom Sport zurück und ich saß am Rechner. Mark ging fix duschen. Ich nutzte die Zeit und surfte noch bisschen auf den blauen Seiten im Netz. Da ertönte das schrillende Klingeln, eine neue Nachricht. Fabi94 schrieb mir „Na du, deine Bilder gefallen wir! Vielleicht hast ja Lust bisschen zu chatten?“ Ich schaute mir sein Profil an, er war 24 und kam aus Leipzig. Er studierte ebenfalls und machte anscheinend viel Sport, was ich auch an seinen Bildern gut erkennen konnte. Beachtliche Muskeln, nicht zu viel, aber verdammt sexy. Mein Blick viel auf seine kleinen Härchen die vom Bauchnabel hinunter in seine sehr eng sitzenden Boxer verschwanden. Gern hätte ich Ihn von diesem unnötigen Stoffteil befreit und...erst jetzt bemerkte ich, das Mark hinter mir stand. Er war nackt und hatte schon seinen Halbsteifen in der Hand. Auch ich merkte nun, dass mein Schwanz aus meiner Boxer rausschaute. Über diese Nummer schreib ich später mal ;)

Fabi94 bzw. Fabian und ich schrieben jetzt schon 2 Stunden über Gott und die Welt, Hobbys und Filme, gerade schrieben wir über Sex. Darüber unterhalt ich mich gerne und auch er war ziemlich offen und neugierig. Er schrieb „Du bist recht niedlich und süß, schon mal die Rolle einer Stute eingenommen?“. Mit dieser Frage hätte ich nicht gerechnet, ich hatte bis jetzt zwar schon oft Sex, aber was meinte er mit „Stute“? Ich schrieb zurück „Danke für die Komplimente, was meinst du mit Stute?“. Ich wartete auf das Schrillen, doch er schrieb nicht zurück. Als ich gerade offline gehen wollte, schrieb Fabian. „Bitte ;) Naja, eine Stute halt. Eine Stute, ähnlich wie Ficksklave, die gedeckt werden muss. Verstehst du, auf was ich raus will?“ Ich wusste sofort wo von er sprach und musste erstmal schlucken. Dieses Gebiet war absolutes Neuland für mich. Bevor ich antworten konnte noch eine Nachricht „Einladung zum Fickstutenmarkt am Samstag in Leipzig“. Gleich die nächste „Meld mich morgen, kannst bei mir pennen. Gute Nacht. Fabi“.

Fickstutenmarkt? Was ist das? Ich ging ins Internet und suchte sofort danach und fand es auch prompt. Ich war entsetzt und geil gleichzeitig. Unbewusst legte ich Hand an meinem steinharten Schwanz an und zog langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich las gespannt die Seite und die Gästebucheinträge. Das war zu viel, ich kam in 4 großen Schüben und spritzte alles auf meinen Bauch. Als ich vom Duschen zurückkam, saß Mark an meinem Rechner. Augenblicklich wurde ich knallrot und mir wurde bewusst, dass ich die Seite nicht geschlossen hatte. Er sah zu mir und ein breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. „Auf so was stehst du also, kleine Stute“. Ich sagte nichts weiter, da ich merkte wie geil mich dieser Gedanke machte. Mark: „Ich hab das Wochenende noch nichts vor und in Leipzig war ich auch noch nicht.“ Ohne das Mark mich fragen musste, sagte ich „OK, dann lass uns am Samstag nach Leipzig fahren. Ich frag Fabian ob wir beide bei Ihm schlafen können.“

Gesagt getan. Fabian war etwas überrascht, aber dennoch sagte er sofort ja. Mark buchte die Tickets. Der Wecker klingelte schon 6 Uhr früh und das zum Samstag. Mark war bereits im Bad. Wir hatten gestern schon alles gepackt. Ich ging ins Bad. Mark musste sich noch mal rasiert haben, zumindest nach diesen kleinen Härchen zuurteilen. Er trat aus der Dusche hervor, ein erregender Anblick. Ich hatte sein Teil schon oft gesehen, aber heute sah es besonders geil aus. Die Haare rasiert, sein Schwanz hing schwer nach unten. Er war nicht außerordentlich lang, also 18cm. Dafür aber dick, so 6,5cm. Beim Sex war es am Anfang immer zerreißend. Seine Eier hingen nach unten, er hatte 2 sehr große Eier baumeln.

Wir schliefen im Zug, tranken jeder zwei Bier und unterhielten uns. Hauptsächlich über den Fickstutenmarkt, über Stuten und Hengste. Bei dem Gedanken als Stute benutzt zu werden, lief mir ein Schauer den Rücken runter und es durchzog meine Lenden. Nach dem Blick auf den Schritt von Mark, musste es ihm ähnlich gehen.
Der Zug war endlich in Leipzig angekommen, wir fuhren mit der Bahn zu Fabians Adresse. Er wohnte ganz oben, als er die Tür öffnete blieb mir sofort der Mund offen stehen. Fabian sah einfach heiß aus, er hatte lediglich eine hautenge Jeans an. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Seine rechte Brustwarze war gepierct. Mark sah mich und schupste mich mit einem grinsen in die Wohnung. Fabian empfing uns sehr freundlich. Mark und er verstanden sich sofort. Wir quatschten noch bisschen, aßen noch schnell nen Happen und machten uns fix frisch. 16:45 Uhr machten wir bei Fabian los, er wohnte gleich in der Nähe. „Die Stuten werden 17:30 Uhr rein gelassen, die Hengste erst 19 Uhr“ meinte Fabi. „Ich dachte wir gehen gemeinsam rein?“ antwortete ich, mit leicht zitternder Stimme. „Hengste dürfen nur Stuten ficken und ich will dich ja ficken“ ein breites Grinsen flog über Fabians Mundwinkel. „Wir passen auf, nur wir ficken dich...ist das ok?“ sagte Mark, der neben mir lief. Er sah mir an, dass ich mich nun nicht mehr so wohl fühlte. Ich hatte zwar schon Sex mit einigen Kerlen, aber dort bin ich ja nur ein „Objekt“. „Nur Ihr zwei fickt mich, keine anderen Kerle?“ Die beiden nickten mir zu. Das beruhigte mich jedoch nicht sonderlich.

 

Wir waren da, Fabian deutete auf eine schwarze Tür. „Wir gehen noch ne Cola trinken, sehen uns später“ Dabei gab er mir noch ein grünes Armband, was ich tragen sollte. Nun war ich allein, es war kurz vor 17 Uhr. Es war eine schmale Tür, die Wand in streifen gehalten und darüber der Schriftzug „Cooks“. Erst jetzt fielen mir die anderen Kerle auf, es waren bestimmt 20. Junge und alte, schlank bis sehr kräftig. Eine breite Palette. In einer Ecke fielen mir zwei jüngere Kerle auf, bestimmt gerade 18 Jahre. Beide schlank bis gut gebaut, die Muskeln ließen sich gut erahnen. Der kleinere von den sprach mich an „Du bist bestimmt ne geile Stute, dich werd ich ordentlich ficken bis du nicht mehr stehen kannst“, beide lachten und gaben mir einen Klaps auf meinen Po. Ich reagierte nicht und ging Richtung Eingang.

Der Einlass begann. Wir waren 30 Stuten. Ein sehr männlicher, muskulöser Kerl, breite Schultern mit Haaren sprach mit uns. Er nannte sich selbst den „Stallmeister“. Er erklärte uns kurz die Regeln und stellte uns die Deckhelfer vor. Anschließend mussten wir uns alle komplett nackt ausziehen und die Sachen abschließen. Es waren sehr junge Stuten dabei, aber auch ein paar ältere. Einige waren sehr schlank, aber auch normal oder auch paar kräftigere dabei. Die meisten, so wie ich, hatten bereits eine ordentliche Latte. Ich war aufgeregt und geil gleichzeitig. Die Deckhelfer legten nun den Stuten Handschellen um die Handgelenke. Anschließend gab es Baumwohlsäcke über den Kopf. Meine Aufregung wurde immer schlimmer, ich merkte wie mein eigener Schwanz steinhart war und bereits mehr als feucht war. Ich wurde in einen Raum geführt und an einer Stange angebunden. Der Deckhelfer meinte mit sanfter Stimme „Es geht gleich los, ich glaub du musst nicht lange warten“ Ich spürte seinen musternden und lüsternen Blick auf mir.
Es dauerte nicht lange, bis alle Stuten vorbereitet und angeseilt waren. Der Stahlmeister gab das Zeichen für den Einlass.

Die Tür ging auf. Schritte waren deutlich zu hören. Die Hengste unterhielten sich. Sie gingen Ihre Runden. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber es waren einige. Meine Aufregung und Geilheit konnte ich nicht verbergen. Wie gut das ich diesen Baumwollsack auf hatte, ich war knallrot. Plötzlich bemerkte ich einen Hengst neben mir, er stand erstmal nur da und ich spürte seine Blicke auf meinem nackten Körper. Dann seine erste Hand an meiner Brustwarze, er zwirbelte sie genüsslich mit seinen Fingern. Ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten. Ich spürte sein erregtes Grinsen und er fuhr mit seiner Hand ganz runter bis zu meinem harten Schwanz. Er zog die Vorhaut nach hinten und legte meine Eichel frei. Die zweite Hand, tastete meine Hoden ab, erst behutsam dann kräftiger. Ein leichter Schmerz durchzog mich. Das war zuviel für mich, ich spritze mein Sperma direkt in die Hand des Hengstes und bestimmt auch auf ihn. Er lachte mich nur aus und meinte in einem ernsten und bösen Tonfall „Du kleine Schlampe, das wirst du bereuen!“ Dieser Ton ließ mich so erschrecken dass ich zusammenzuckte. Ich spürte die Panik in mir aufsteigen.

In diesen Moment hörte ich eine vertraute Stimme, es war Mark. „Das ist meine Stute, die fick nur ich!“ Der andere Hengst wollte erwidern, doch Mark hatte mich schon abgeseilt und führte mich nun in einen anderen Raum. Der alte Hengst rief uns lautstark hinterher, er wollte sich das nicht gefallen lassen. Mark schloss die Tür hinter uns. Er fragte ob alles OK sei. Ich nickte, noch voller Panik konnte ich nicht reden. Er führte mich zu einem Stuhl, ich setzte mich. Mark meinte, ich solle mich zurücklehnen. Dann nahm er erst meinen rechten Fuß und dann meinen linken. Ich wusste erst gar nicht was mir passiert, bis ich verstand. Ein Gynäkologiestuhl war das. Er spreizte meine Beine ab und zog mein Po nach unten, so das ich unten frei lag.

So lag ich nun da, gespreizte Beine. Einen Baumwollsack auf dem Kopf. Handschellen um. Leicht verschwitzt und mein nun wieder hart gewordener Schwanz war noch mit meinem Sperma voll. Mark sagte in einem Ton, denn ich vorher noch nicht kannte „Anscheinend gefällt es dir ja so gut, das du schon gekommen bist... Ich werd dich jetzt ficken, hart und ohne Rücksicht. Heute bist du eine Stute, nur meine Stute und nichts weiter. Und ich werde dich blank nehmen, das wollte ich schon immer mal machen“ Meine Lenden durchzog es, mein Schwanz stand bereits steinhart. Ich spürte etwas Kaltes an meinem Loch, dann zwei Finger. Er fingerte mich vorher, leider nur sehr kurz. „Das wird jetzt weh tun“ sagte Mark in einem aufgegeilten Ton. Ich konnte sein breites Grinsen nur erahnen. Ohne dass ich etwas erwidern konnte, stieß er mit einem Ruck seinen stahlharten fetten Schwanz in mein enges Loch. Ich spürte einen riesigen Schmerz, mir wurde schwarz vor Augen. Dieser Schmerz war unglaublich intensiv und mir liefen die Tränen. Ich schrie einmal richtig laut auf. Er ließ mich kurz Luft holen, als er merkte das ich mich beruhigt hatte, zog er ihn ganz langsam raus um Ihn gleich wieder reinzurahmen. Der Schmerz verwandelte sich in ein geiles Gefühl, es war ein sehr intensives Gefühl komplett ausgefüllt zu sein. Sein dicker harter Penis dehnte mein Loch und ich spürte deutlich seine violette Eichel in mir. Er fickte mich mit harten, schnellen und unaufhörlichen Stößen in mein Loch. Seine Eier klatschten an meine Arschbacken. „Gefällt dir das, Stute“. Diese rauchige Stimmer und dieser dicke Schwanz in mir brachte mich erneut zu einem lauten Orgasmus und ich konnte nur leise wispern „Oh, jaaaaa“. Augenblicklich später kam auch Mark zum Orgasmus und pumpte sein Hengstsperma in meine Stutenfotze. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und sah sich zufrieden sein Werk an. Mein Loch brannte, mein Schwanz war inzwischen nur noch halbsteif.

 

„Du kannst Ihn ficken, ich geh was trinken!“ meinte Mark. Ich hatte während des Ficks mit Mark gar nicht mitbekommen, dass noch jemand im Raum war. „Gefällt es dir?“ fragte die Stimme. Es war Fabian, er musste schon lange hier sein. Er drehte meinen Kopf zur Seite und ich spürte prompt seine Eichel an meinen Lippen. „Mund auf, ich will dich ficken“ sagte Fabian und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er war viel länger als Mark seiner, nicht ganz so dick aber steinhart. Bestimmt 23cm mal 4,5cm. Ich spürte die großen Adern an seinem Teil. Er stieß mir seinen Schwanz tief rein, ohne Rücksicht. Am Anfang musste ich heftig würgen, aber ich konnte mich langsam daran gewöhnen. Seine Eier klatschten gegen meine Wange. Abwechselnd musste ich seine Eier lecken, dann fickte er mir wieder in Mund. Das machte er bestimmt 10 Minuten. „Ich fick dich jetzt“ Erst jetzt merkte ich, dass das Sperma von Mark aus meinem Arsch floss. Auch Fabian bemerkte das, er strich mit einem Finger durch meine Rossete und steckte mir seinen Finger in den Mund. Ich hatte vorher noch nie Sperma im Mund. Es schmeckte leicht salzig und ein milder Schweiß und Schwanzgeruch bemerkte ich. Fabian hatte sich inzwischen ein Gummi übergezogen, er war am Anfang noch vorsichtig und steckte mir sein Schwanz langsam rein. Durch Marks Sperma brauchte er kein Gleitgel. „Du bist ne enge Stute, gut dass du schon vorgefickt wurdest“ sagte er grinsend. Er wurde immer fordernder und härter, seine Eier prallten im hohen Tempo gegen meinen Po. Er wichste mich dabei mit der rechten Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart. Er zog die Vorhaut sehr doll und schnell über meine Eichel. Meine 15cm wurden von ihm hart bearbeitet. Ich spürte wie mein Schließmuskel brannte und mein Penis glühte, der ist bestimmt schon Wund, dachte ich mir. Der Sex mit Fabian war geil, seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper. Meine Brustwarzen standen steil nach oben, mein Schwanz war knallhart und meine Rosette schmerzte. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper, ich spürte jede einzelne Bewegung. Ich gab mich hin, ich fühlte nur noch dieses geile Gefühl gefickt zu werden. Der Gedanke an diesen langen Schwanz, die Tiefhängenden Eier und die großen Adern erregte mich unheimlich. Ich mag Schwänze mit großen Adern. Mit 3 großen Schüben kam Fabian in mir, ich kam erneut und spritze alles auf meinen Bauch. Wir beide keuchten und schwitzten. Es roch nach Sex, Sperma und Schweiß. Eine sehr geile Mischung. „Ich geh was trinken, ich bring dir was mit...bleib liegen und erhol dich“ sagte Fabian in einem bestimmten Ton. Ich nickte und versuchte mich zu sammeln und mal Luft zu holen.

Ich bemerkte, dass draußen ziemlich viel los war. Es wurde viel gesprochen, gestöhnt und gefickt. Es war geil anzuhören. Da bemerkte ich zwei Kerle, die sich unterhielten. Die Stimmen kamen mir bekannt vor, nur konnte ich sie nicht einordnen. Sie kamen näher. „Schau mal, die Stute mit dem grünen Armband“. Es waren die zwei Jugendlichen, die vor dem Eingang standen. „Jetzt kannst du nicht einfach abhauen“ sagte einer der beiden. „Dann zeig mal, was du kannst“. Beide lachten in einem Tonfall, der mich erzittern ließ. Ich wollte mich wehren, konnte mich aber nicht bewegen. Ich hatte Angst und war Geil, gleichzeitig. Ich wollte etwas sagen, jedoch hatte ich schon einen Schwanz im Mund. „Jetzt ficken wir dich, du kleine Schlampe“ sagte er, während er mir seinen Schwanz ins Maul stieß. Sein Schwanz war nicht besonders groß oder dick, deswegen konnte ich damit gut umgehen. Jedoch war seine Art sehr brutal, ich hatte Probleme beim Atmen. Er hielt mich am Hinterkopf fest und drückte mir seinen Schwanz unerbittlich und tief ins Maul. Was bei mir Panik auslöste. Irgendwie erregte mich dieser Gedanke, einfach benutzt zu werden. Diese Hilflosigkeit, sich einfach hinzugeben. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Schwanz war augenblicklich wieder hart. „Schau mal, der Schlampe gefällt das auch noch“ beide lachten und der zweite fing nun an, sein Schwanz in mein Loch zu hämmern. Für sein Alter hatte er einen Monsterschwanz, bestimmt 24cm mal 5cm, es tat unheimlich weh. Ich versuchte mich zu bewegen, um die Schmerzen besser zu ertragen. Er bemerkte das, was ihn motivierte noch heftiger zu ficken....ich konnte nicht schreien, ich musste es mir gefallen lassen. Nun versuchte ich mich zu befreien, meinen Kopf wegzudrehen. Ohne Erfolg. Immer wenn ich etwas versuchte, bekam ich einen Schlag auf meine Eier. Die beiden jungen Kerle feuerte das eher noch mehr an, sie wurden von Stoß zu Stoß brutaler und fickten schneller. „Ich will jetzt die Schlampe auch mal ficken“, er nahm seinen Schwanz aus mir. Sein Kumpel machte Platz und anschließend fickte er mich wild. Ich musste nun den Schwanz des anderen blasen. Die beiden fickten ohne Kondom, ich wollte protestieren, doch der mich gerade fickte hatte meine Eier fest im Griff. „Mund auf oder ich drück mal richtig zu“ sagte der eine hinter mir. Ich öffnete meinen Mund und ließ mich benutzen. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange aushielt. Das ganze Spiel ging schon eine gefühlte halbe Stunde. Ich spürte wie ich in großen Schüben spritzte und ich einen heftigen Orgasmus hatte, so ein Gefühl kannte ich bis dahin nicht. Der Schwanz in meinem Mund zuckte, ich wollte zurückziehen, wurde aber am Hinterkopf festgehalten. „Du schluckst, du kleine Drecksau“ als ich sein Sperma im Mund hatte und es schluckte, wurde mir schlecht. Ich musste würgen. Als ich seinen Kumpel hörte „Ich spritz der Schlampe auch ins Maul“ fing ich an zu zittern. Auch seinen Saft schluckte ich, sie ließen mich anschließend dort liegen. Beide spuckten mir noch einmal auf meinen Körper, gingen anschließend lachend aus dem Zimmer,

Ich lag nur da, war selbst nicht mehr anwesend. Ich zitterte am ganzen Körper, aus meinem Mund und Po lief Sperma. Mein Bauch war ebenfalls mit Sperma voll gespritzt. Mein Penis glühte und meine Rosette schmerzte unglaublich. Ich fühlte mich benutzt, erniedrigt und vergewaltigt. Mir liefen die Tränen. Aber ich fühlte mich auch komplett befriedigt. Ein richtiges Gefühlschaos.

Mark und Fabian fanden mich und brachten mich zur Umkleide, anschließend beendeten wir diesen Abend noch bei einem Bier in Leipzig....

 

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