Das erste Mal mit dem besten Kumpel.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Die Geschichte, die ich Euch erzählen möchte, ist reine Fiktion – zwar ist sie die Fortsetzung von tatsächlich Erlebtem, aber der Wunsch ist hier der Vater des Gedankens. Diese Geschichte spielt vor ca. 30 Jahren auf dem Dorf irgendwo im schwäbisch/bayerischen Grenzgebiet, Aids war damals noch kein Thema, das kam erst später.

 

Ganz kurz zu mir: mein Name ist Johannes – oder Hans, ich war damals gerade 19 Jahre alt und war, was sexuelle Erfahrungen angeht, völlig unbedarft – eigentlich ein Spätentwickler. Sex hatte ich nur mit mir selbst und die Vorstellungen hierzu waren nach allen Seiten offen. Besonders nach der männlichen, aber ein schwuler Junge auf dem Land – das wäre damals für alle um mich herum undenkbar gewesen! Und auch für mich selbst – und so galt eben der Leitsatz, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ich stamme aus einer großen Familie und hatte durch die Tatsache, dass meine Schwestern und Brüder alle älter waren als ich, bisher – so hatte ich wenigstens das Gefühl – fast nur negative Erfahrungen mit Mädchen, vor allem mit pubertierenden Wesen dieser Spezies.

So konzentrierte ich mich mehr auf meine Kumpels, die zwar durchweg ein bis zwei Jahre jünger waren als ich, aber in meinem Alter gab es eben nix oder nur ein paar wenige bei uns auf den Dörfern und zu den wenigen fand ich irgendwie keinen Draht.

Also bildete sich mit der Zeit eine enge Freundschaft zwischen Hebbe, Steve, Wolle und mir. Nicht zu vergessen, Hebbes jüngeren Bruder Tom, der gelegentlich bei uns war. Wir waren einfach nur gute Kumpels, die zusammen ihre Freizeit verbrachten, nix sexuelles, sondern einfach nur Freizeitgestaltung. Wir kickten, wenn wir Zeit und Lust dazu hatten (hierzu kamen meist noch einige andere Kumpels dazu), zogen spät abends noch raus über die Felder um zu rauchen, oder trafen uns in unserer Partyhütte um zu quatschen, Musik zu hören oder was zu trinken.

Außerdem waren wir gemeinsam in der Fußballjugend des Nachbardorfs aktiv. Steve und Wolle tauchen in dieser Geschichte hier nicht weiter auf, die sind für eine andere Story reserviert(falls es die je geben sollte).

Bei Hebbe und Tom half ich in meiner Freizeit meist noch auf dem Hof mit und gab beiden so gut es ging Nachhilfeunterricht in Englisch und Hebbe zudem in französischer (!)Sprache(!).

Bei diesen Gelegenheiten ließ ich es nicht aus, das alters-übliche „Abgreifen“, oder „an die Eier greifen“ bei Hebbe zu praktizieren, was dieser zwar immer wieder mit Worten gespielt versuchte abzuwehren, aber Taten folgten den Worten nicht und so wurde bei so mancher unserer Nachhilfesitzungen an seiner Hose deutlich fühlbar, dass er die Begegnung mit meiner Hand durchaus genoss.

Die Tatsache, dass er daheim zumeist dünne Cordhosen (jaja, die 80er!) trug und nicht wie sonst die dickeren Jeans, erleichterte mir natürlich wesentlich den Zugriff auf seine Schätze.

Dass ich ebenso einen Steifen in meiner Hose zu vermelden hatte, versteht sich von selbst.

Bis hierher also der wahre Teil der Geschichte- nun die Fantasie:

Bei einer unserer Französisch-Nachhilfestunden (zuerst befassten wir uns wirklich mit der Sprache) kamen wir wieder einmal ins Fummeln – was bedeutete, dass ich an Hebbe rum fummelte, grabschte, oder wie immer man das auch nennen will (leider war er total passiv)– und ich fühlte überdeutlich, dass er einen Harten in der Hose hatte. Gerne und oft befühlte ich diesen und gab einige lockere Sprüche dazu zum Besten.

Nach einer Weile intensiver Bearbeitung fragte er mich auf einmal: „Du Hans, hast du schon mal was mit einem Mädchen gehabt, ich meine so richtig, net bloß rum machen, sondern so richtig?“

Ich: „Du meinst Sex?“

Er: „Ja.“

Ich: „Nee, bisher net.“

„Bisher? Ist da was in Vorbereitung?“

„Schön wär‘s. Wird schon mal langsam Zeit. Aber irgendwie klappt’s net.“

„Ach komm, des wird schon noch.“

„Hoffen wir’s. Ich will ja net ewig Jungfrau bleiben.“

Er: „Musst halt mit nem Kerl machen. Auf mich gehst doch auch immer los.“

Ich war völlig perplex: „Wie kommst denn darauf? Und außerdem hab ich net den Eindruck, dass dir des net gefällt“, sprach‘s und drückte seinen Harten.

Er: „Hab halt gemeint. Wär ja auch ne Möglichkeit.“

Und nach einer Weile sagte er: „Könntest du dir des net vorstellen, es mit nem Kerl zu machen?“

 

Ich: „Doch, könnt ich schon, wenn alles passt, warum net? Und du?“

Er: „Nee, spinnst du? Ich bin doch net schwul!“

Ich: „Jetzt hör mir mal zu: Ich bin auch net schwul, ich möchte vielleicht auch bald ne Freundin haben und später heiraten und Kinder haben. Aber wenn ich jetzt Lust hätt, mit nem Kerl rumzumachen und er auch Lust dazu hätt und wir uns verstehn, dann wär ich dabei. Und außerdem, wenn du sagst, das wär doch schwul, wenn man mal oder auch öfter mit nem Kerl was macht, muss ich dir ne Frage stellen: bist du schon Vegetarier, nur weil du dir von Zeit zu Zeit im Wirtshaus nen Salatteller bestellst? Vielleicht gefällt’s mir ja gar net, mit nem Typen zu schlafen, aber das kann ich doch erst wissen, wenn ichs probiert hab – oder?“

Es trat eine nachdenkliche Stille ein. Ich sah, wie sehr ihn unsere vorige Unterhaltung beschäftigte. Er versuchte zwar, sich krampfhaft auf den französischen Text, der vor ihm lag, zu konzentrieren, aber ich merkte, dass ihm das nicht wirklich gelang.

Er wurde immer unruhiger, bis er schließlich sagte: „Und wenn ich jetzt sagen würd, ich würds schon gern mit mal mit nem Kerl ausprobieren. Und dabei mein ich mit DIR. Würdest du das auch mit mir machen?“

Ich spürte seine Unsicherheit und wollte auch nichts Falsches sagen. Dabei habe ich wohl etwas zu lange gezögert, vielleicht legte er das als Ablehnung aus, denn auf einmal sah ich, wie Tränen seine Wangen herunter liefen. Er schaute nur vor sich hin, sein Gesicht halb von mir abgewendet. Etwas zu sagen war es wohl schon zu spät, deshalb näherte ich mich seinem Gesicht mit meiner Hand, drehte seinen Kopf in meine Richtung und begann, seine Tränen wegzuwischen. Er hatte seinen Blick gesenkt, also hob ich seinen Kopf an, um ihm in die Augen zu sehen. „Jetzt hältst du mich bestimmt für schwul.“ Gab er tränenerstickt von sich.

„Hebbe, was Besseres als mit dir zusammen solche Erfahrungen zu machen, kann mir gar net passieren. Ich hab einfach Angst, dass wir unsere Freundschaft dabei aufs Spiel setzen könnten. – Bist du dir wirklich sicher, dass du das auch wirklich willst.“

Sein Gesicht hellte sich Gott sei Dank wieder auf. „Ja, ich bin mir sicher. Ich dachte schon, du lehnst mich jetzt ab und denkst von mir, ich sei eine schwule Sau.“

„Hebbe, bitte denk niemals wieder sowas von mir! Eigentlich solltest du mich besser kennen. Selbst wenn du vor mich hin stehen würdest und sagst, dass du schwul bist, werde ich dich nie verachten, weil jeder – egal welche Einstellung oder Ausrichtung er hat, verdient es, als Mensch geachtet zu werden. Deshalb würde sich auch an meiner Einstellung dir gegenüber absolut nichts ändern. Außerdem hatten wir doch genau dieses Thema vorhin erst besprochen.“

Und um die Schwere aus der Situation herauszunehmen und wieder unsere alte Lockerheit einzubringen, griff ich ihm – vorsichtiger als sonst – in den Schritt, nahm seinen immer noch harten Schwanz durch die Hose so gut es ging in die Finger und meinte ganz locker: „Dazu bereit scheinst du ja wirklich schon zu sein. Dann sollten wir doch die Gelegenheit nutzen und das tun, worauf wir beide Lust haben.“

Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht und dann geschah etwas, was es vorher zwischen uns noch nie gegeben hatte: Er strich mir, zuerst vorsichtig, dann fordernder, mit der Hand über meinen Schritt, griff zu, als er meinen Schwanz spürte und strich wieder tiefer bis zu meinen Eiern, die er leicht drückte. Ich dachte schon, mein Schwanz würde sofort explodieren, so geil war dieses Erlebnis für mich.

So neu – so ungewohnt – so geil!

Dann erinnerte ich ihn daran, dass wir ja bei ihm im Haus im Obergeschoss waren und jederzeit jemand aus seiner Familie vor der Tür stehen könnte (abgeschlossen hatten wir schon, um ungestört Nachhilfestunden machen zu können).

Da ich der letzte Sprössling meiner Familie war und alle anderen schon ausgezogen oder verheiratet waren, konnte ich mehrere Zimmer in unserem Haus nutzen. Deshalb gab ich ihm zu verstehen, dass wir doch besser zu mir gingen, zumal meine Eltern an diesem und den nächsten beiden Tagen nicht zu Hause sein würden, da sie beim runden Geburtstag einer meiner Onkel bei Stuttgart eingeladen waren.

 

Dem stimmte er sofort zu. Scheinbar konnte er es kaum erwarten.

Er meldete sich also brav bei seinen Eltern ab – aber erst, nachdem er einige Zeit gewartet hatte, bis sich sein und mein Zelt in den jeweiligen Hosen abgebaut hatte – wimmelte seinen Bruder Tom noch ab, der eigentlich für den Tag noch Englisch-Nachhilfe gebucht hatte und nun plötzlich auch noch mit uns mitkommen wollte(!), dann schnappten wir unsere Fahrräder und düsten zu mir nach Hause.

Schon auf der Fahrt war ich nur noch Geilheit pur und ich weiß nicht, ob ich mein inzwischen wieder aufgebautes Zelt vor den Augen der Nachbarin ausreichend verstecken konnte.

Jedenfalls konnte ich es mir nicht verkneifen, nachdem ich die Haustür aufgeschlossen hatte und Hebbe voraus die Treppe hochgeschickt hatte, ihn von hinten sanft in die Eier zu kneifen.

„Na warte, das zahl ich dir nachher heim“, grinste er und ließ sich von mir den Weg in mein Schlafzimmer zeigen.

„Da bin ich mal gespannt, ob du diese Drohung auch wahr machst“, flachste ich.

Wir setzten uns aufs Bett und bemerkten auf einmal beide, dass wir ziemlich unsicher und planlos waren.

Ich bot ihm also etwas zu trinken an und holte uns beiden etwas aus der Küche im Erdgeschoss, setzte mich wieder zu ihm und wollte mich noch einmal bei ihm vergewissern: „Und – immer noch sicher, dass du mehr willst?“

Er nickte nur. Um die Spannung herauszunehmen, fuhr ich mit der Hand an seinem Schenkel auf und ab, wobei je weiter ich nach oben kam, immer weniger von der Hand und immer mehr nur noch die Fingerspitzen an seinem Oberschenkel entlang fuhren.

Er schloss die Augen, ließ sich dabei nach hinten aufs Bett fallen und genoss diese Reizung, wobei ich sah, dass sein Zelt in der Hose, je näher ich mit den Fingerspitzen seinen Eiern kam, immer wieder zuckte.

Ganz leise sagte ich zu ihm: „Dann sollten wir doch besser etwas Platz machen für den Kleinen, bevor Deine Hose noch platzt.“ Und grinste ihn dabei an. Er öffnete seine Augen und antwortete mit schelmischem Blick: „Wieso wir? Ich glaub, du willst ihn doch sehen. Ich kenne ihn schon.“

„Ok, wenn das so ist.“ Mit diesen Worten fuhr ich langsam vom Oberschenkel über seine Ausbuchtung hoch zum Hosenbund, nicht ohne zu bemerken, dass er schon beim Drüberstreichen leicht zu stöhnen begann.

Ich langte mit der rechten Hand in seinen Bund, um mit der linken leichter den Knopf zu öffnen und spürte dabei an den Fingerspitzen etwas Feuchtes und Warmes – seine Eichel. Sofort zuckte sein Schwanz noch mehr in seiner Hose, als er die Berührung spürte und ich beeilte mich, den Reißverschluss zu öffnen, um seinem besten Stück endlich näher zu kommen.

Als die Hose offen war, drückte sich sein Schwanz ganz deutlich am Reißverschluss vorbei und zeigte bereits seine Kontur in der Unterhose. Ganz sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen drüber, was ihm erneut einen leisen Stöhner entlockte.

Doch nun wollte ich alles sehen! Endlich das Teil meiner Begierde ohne Stoff dazwischen in meinen Fingern halten! Also hob ich auch den Bund seiner Unterhose von seinem Bauch ab, zog den Bund nach unten und konnte einen geilen, steil aufgerichteten Schwanz in Augenschein nehmen, der vorne an der Eichel von Vorsaft nur so glänzte und der vielleicht ein Stück länger als meine 15cm in voller Größe dalag.

„Gefällt Dir, was du siehst?“ fragte mich Hebbe. Ich antwortete nicht sofort, sondern fuhr mit meinem Finger über seinen Bauch, wo sich bereits etwas Vorsaft angesammelt hatte, leckte diesen Finger genüsslich ab und meinte dazu: „Mhm, aber genauso wichtig ist, dass mir schmeckt, was ich da sehe.“

An seinen großen Augen konnte ich erkennen, dass er damit jetzt nicht gerechnet hatte. Doch ich hatte schon einiges in diversen Sexfilmchen gesehen (keine Gay-Pornos!) und deshalb wollte ich mich jetzt auch nicht mehr bremsen. Vor allem wollte ich jetzt eins: ihn nackt bei mir haben – dieses Gefühl, nackte Haut auf nackter Haut wollte ich endlich erleben. Ich fing also an, seine Hose und die Unterhose zusammen aus dem Weg zu räumen, wobei er mich tatkräftig unterstützte. Endlich kam ich ganz an seine Schätze und streichelte sanft drüber.

 

Hebbe zog nun auch sein T-Shirt aus – scheinbar war er wirklich zu allem bereit.

Nun wollte ich natürlich die Gelegenheit nutzen und nahm seinen Steifen zärtlich in die Hand, zog sanft seine Vorhaut zurück, was er wieder mit einem Stöhnen quittierte und als ich die Vorhaut wieder über die Eichel schob, zeigte sich auch schon ein weiterer Tropfen Vorsaft auf seiner Eichel. Da ich mir diesen nicht entgehen lassen wollte, fuhr ich mit dem Finger über seinen Pissschlitz, um den Vorsaft aufzunehmen. Ein heftiges Zucken ging durch seinen Schwanz und seinen gesamten Körper und ich dachte schon, er wäre am Abspritzen, aber es war wohl nur der Reiz.

So schnell wollte ich das Ganze für ihn aber auch noch nicht beenden, also fragte ich ihn, ob er mich auch ausziehen wollte und ein Strahlen machte sich auf seinem Gesicht breit. Das T-Shirt riss ich mir quasi noch selbst vom Körper, den Rest wollte ich ihn machen lassen.

„Du Hans, ich habe noch nie geküsst oder geknutscht – können wir das mal probieren?“

Ohne etwas darauf zu antworten, legte ich meine Hand in seinen Nacken, zog sanft seinen Kopf etwas näher zu mir her – den Rest der Distanz kam ich auf ihn zu. Als sich unsere Lippen berührten, war es wie ein angenehmes Elektrisieren, wie viele kleine Blitze, die durch meinen Körper fuhren und vor allem meinen Schwanz zumindest gefühlt noch härter werden ließen. Dies erinnerte mich beinahe schmerzhaft daran, dass ich ja noch meine Jeans anhatte. Doch ich wollte abwarten und diesen Part ihm überlassen.

Während dieses ersten Kusses sanken wir zusammen wieder auf dem Bett nach hinten und durch eine leichte Drehung seinerseits lag er nun halb auf mir. Als wir unsere Lippen wieder voneinander entfernten, strahlten wir beide regelrecht um die Wette. Dies war aber auch der Startschuss für den nächsten Kuss, zu dem Hebbe sich ohne weiteres Zutun wieder auf mich zu bewegte. Als sich unsere Lippen erneut trafen, hatte ich den Drang, weiter zu gehen. Also schickte ich vorsichtig – um ihn nicht zu überraschen oder zu überfordern – meine Zunge in Richtung seiner Lippen. Zu meiner Überraschung waren diese bereits etwas geöffnet und als ich mit der Zunge leicht über seine Lippen fuhr, kam mir sofort seine eigene Zunge entgegen und es entwickelte sich im Bruchteil von Sekunden ein derart wilder Kampf zwischen unseren Zungen, dass uns beinahe die Luft ausging.

Dass sich diese Hochspannung nun auch noch auf andere Körperteile übertrug, versteht sich von selbst und als ich seitlich unterhalb des Rippenbogens seinen steifen Lümmel zucken spürte, begaben sich meine Hände im „Streichelmodus“ auf Erkundung.

Hebbe stand mir dabei in nichts nach und irgendwie spürte ich dabei seine Hand, die mit zunehmendem Druck auf meinen Schätzen auf und abstrich. Dann wanderte seine Hand weiter an den Knopf meiner Jeans und als wenn er darin Übung hätte, fremde Hosen zu öffnen, schob er in Windeseile den Reißverschluss auf, dabei hatte er eine Fingerkuppe innerhalb der Hose und fuhr damit auf meinem zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz hinunter bis zum Ansatz meines Sacks. Frech griff er dann in meine Unterhose und nahm meinen Kleinen in seine warme Hand, drückte ihn und wichste ihn leicht.

Ich dachte schon, ich würde sofort in seiner Hand explodieren, doch scheinbar konnte ich es noch ein wenig hinziehen. Da im Gegensatz hierzu aber sein Schwanz gerade noch einmal mächtig anschwoll, ging ich davon aus, dass er kurz vor dem Abschuss stand. Doch ein bisschen Grausamkeit muss sein – ich entließ sein Teil aus meiner Hand und schob sie weiter nach unten zu seinen Eiern, nahm sie in die Hand und fing an, mit ihnen zu spielen. Scheinbar gefiel ihm das, jedenfalls entspannte ihn das nicht wirklich, denn er fing an, seinen Prügel immer heftiger an meiner Hüfte zu reiben.

Mittlerweile hatten wir unsere Knutscherei immer wieder unterbrochen und uns dabei in die Augen gesehen, in denen die pure Geilheit und die Entschlossenheit deutlich zu erkennen war.

 

Hebbe fing an, meine Hose und Unterhose nach unten zu schieben, wobei ich ihm nur zu gern etwas behilflich war. Beim Wegstrampeln der Klamotten musste ich nur aufpassen, dass ich meinen Oberschenkel nicht zu weit und zu schwungvoll nach oben zog, sonst hätte ich ihn damit gar unsanft in die Eier geboxt und das wär‘s dann wohl gewesen. Die Hose war weg und wir beide somit völlig nackt. Deshalb zog ich ihn komplett auf mich drauf, so dass unsere Prügel sich berührten – und wie sie das taten! Wir streichelten uns dabei gegenseitig, soweit dies möglich war und in der Lendengegend angekommen, zogen und drückten wir uns gegenseitig aneinander, damit unsere Prügel noch härter gegeneinander drücken konnten.

Nach einer mir beinahe endlos erschienenen Zeit drehte ich mich zur Seite, dabei plumpste Hebbe ebenfalls auf die Seite neben mir aufs Bett und schaute mich fragend an.

Mit einem Grinsen im Blick machte ich mich ohne Antwort küssend auf den Weg, den Hals und Oberkörper hinab, in Richtung seines Bauchs, dabei drehte er sich schon in geiler Erwartung auf den Rücken und ließ mich erstmal machen. Mit einer Hand wichste ich in der Zeit seinen Schwanz. Ich wollte ihm jetzt Erleichterung verschaffen und zwar auf besondere Art. Ich konnte ja nicht davon ausgehen, dass es solch eine Gelegenheit ein zweites Mal gibt, also wollte ich ihn nicht nur einfach zum Orgasmus wichsen, wobei das sicher auch nicht mehr lange gedauert hätte, so geil wie er war.

Also machte ich mich weiter küssend auf den Weg, wobei ich – aus eigener Erfahrung – die kitzligen Zonen der Rippenbögen und des Oberbauchs ausließ.

Meine Hand wanderte tiefer zu seinen schönen, erstaunlich großen Eiern (Gut, ich hatte und habe selbst große Eier) und ich begann, diese zu befummeln und ein bisschen zu drücken. Dabei berührte ich auch seinen Damm mit den Fingerspitzen, was bei ihm zu einem ungewöhnlich lauten Stöhnen führte und ganz automatisch, so schien es, gingen seine Beine auseinander, während sein Schwanz sich steil aufstellte. Ein geiler Anblick!

Das musste ich unbedingt noch ein paar Mal ausprobieren und es funktionierte immer wieder! Auch wurde ich forscher und streckte einen Finger jedes Mal weiter in Richtung seiner Arschspalte und es kam keine negative Reaktion von ihm!

Doch ich wollte ihn und mich nicht schon bei den ersten Versuchen überfordern und so konzentrierte ich mich wieder auf seinen immer noch steil aufragenden Schwanz. Ich fuhr – mittlerweile neben ihm kniend – wieder an seinem Schwanz auf und ab, massierte mit der anderen Hand seine Eier und führte langsam aber sicher meine Lippen zu seiner Schwanzspitze, die inzwischen schon einige Fäden an Vorsaft zu seinem Bauch herunterließ.

Mit der Zunge fuhr ich um seine Eichel, um den Vorsaft abzulecken, dabei hörte ich ihn zischend die Luft zwischen den Zähnen durchziehen. Als das Geräusch geendet hatte, stülpte ich sanft meine Lippen über seine Schwanzspitze und sofort hörte ich wieder dieses Zischen.

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Dass es bis zum Abschuss nicht mehr weit war, konnte ich bereits an seinem Sack erkennen, der sich immer weiter zusammenzog.

Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte seinen Schwanz ein, so weit es ging. Gleichzeitig drückte ich den harten Kolben in meiner Hand. Ich spürte seine Hand an meinem Gerät, zuerst suchend, doch als er gefunden hatte, was er suchte und meinen Schwanz ganz in seiner Hand hatte, fing er an zu wichsen und drückte meinen Schaft dabei ganz ordentlich. Das war für mich das beste Zeichen, dass ihm gefiel, was ich da machte.

Ich entließ seinen Schaft wieder aus meinem Mund, behielt aber die Eichel noch drin, um gleich darauf wieder so viel wie möglich vom Schaft im Mund aufzunehmen.

Dabei hatte ich immer seine Eier vor Augen, mit denen ich nun begann zu spielen, während ich seinen Kolben in meinem Mund raus und reinschob. Ich massierte seine Klötze, drückte sie sanft und ließ auch immer wieder einen Finger in seine Arschritze abgleiten, was er jedes Mal mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

 

Da es ihm zu gefallen schien, wurde ich mutiger. Ich ließ meinen Finger noch weiter in Richtung seiner Rosette gleiten, was zur Folge hatte, dass er seine Beine noch weiter auseinanderschob, um mir besseren Zugang zu ermöglichen. Sein Stöhnen war nun unüberhörbar. Ich schob meinen Finger nun direkt auf seine Rosette und drückte leicht. Das war wohl zu viel für ihn. Sein Sack zog sich zusammen, seine Eier sprangen seinem Schaft regelrecht entgegen und mit einem kleinen Schrei spürte ich, wie der erste Schub seines Saftes in meinen Mund schoss. Dabei war er so angespannt, dass ich schon befürchtete, er würde mir meinen Schwanz ausreißen, den er noch immer in seiner Hand hatte. Gierig saugte ich den Saft in mich hinein, da ich unbedingt wissen wollte, wie der Saft schmeckt (er schmeckte mir!) und ob man den gesamten Abschuss überhaupt schlucken kann. Und das fiel mir wirklich schwer. Er pumpte und pumpte in mehreren Schüben seine Sahne in mich hinein, dass ich mit

dem Schlucken fast nicht nachkam. Er stöhnte und bäumte sich auf, doch ich gab nicht nach – ich wollte alles.

Ich bemerkte, wie die Spannung in seinem ganzen Körper etwas nachließ, er ließ dabei auch mein Teil los und da ich immer noch einen Finger auf seiner Rosette hatte und dabei den Druck noch nicht reduziert, spürte ich, wie auch sein Muskel dort erschlaffte und mein Finger ein Stück in seinen Hintern glitt.

Dies führte wiederum dazu, dass er sich erneut aufbäumte und laut aufstöhnte. Zuerst dachte ich, das würde ihm nicht gefallen, doch ich konnte keine Gegenwehr erkennen, es war wohl einfach nur pure Lust.

Da er aber nun ganz offensichtlich erst einmal eine Verschnaufpause brauchte, nahm ich vorsichtig meinen Finger aus seinem Anus, was er wiederum mit einem heftigen Zucken quittierte, entließ nun auch seinen inzwischen erschlafften Schwanz aus meinem Mund und legte mich neben ihn.

Er lag mit geschlossenen Augen da und rang immer noch nach Luft. Nur langsam erholte er sich von der „Anstrengung“ und ein zufriedenes Lächeln zeigte sich in seinem Gesicht. Sein Schwanz lag völlig erschlafft auf seinem Bauch. Sanft legte ich meine Hand auf seinen Bauch und strich zärtlich auf und ab.

Seine Hand tastete suchend nach meinem immer noch vollsteifen Schwanz und als sie diesen gefunden hatte, fing er wieder mit leichten Wichsbewegungen an. Dabei konnte ich sehen, dass langsam schon wieder Leben in seinen Kolben kam, der deutlich an Größe zunahm.

Ich drehte mich weiter zu ihm hin, um ihn zu küssen. Er schlang bei der Berührung unserer Lippen sofort seinen zweiten Arm um meinen Nacken und zog sich halb auf mich. Seine Zunge suchte meinen Mund auf, diesmal jedoch nur für ein kurzes Intermezzo.

„Was war denn das?“ fragte er mir einem breiten und glücklichen Grinsen im Gesicht.

„Das mein lieber Hebbe war ein richtiger Orgasmus“ antwortete ich ihm wahrheitsgemäß, ebenfalls mit einem schelmischen Grinsen.

„Nur du bist bis jetzt leer ausgegangen. Aber das muss ich doch gleich ändern.“ „Nur keine Eile“, war mein Kommentar hierzu, doch Eile war es nicht, was nun kam, sondern Bestimmtheit. Sein Griff wurde fester und seine Hand fuhr immer wieder an meinem Schaft auf und ab. Das Ziel war klar. Seinen Kopf legte er auf meine Brust.

Er hob seinen Kopf, küsste mich, ohne mit seiner Tätigkeit nachzulassen und fragte mich etwas unsicher: „Ist es ok, wenn ich dich nur wichse, ich glaub, ich könnt des noch net, dir einen zu blasen. Ist alles noch so neu für mich.“ Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, gab ihm einen dicken Kuss auf seine Lippen und meinte nur zu ihm: „Du m u s s t gar nix machen, Hebbe.“ – „Aber ich will, dass auch du was davon hast, deshalb will ich jetzt auch dich abspritzen lassen.“ Er legte seinen Kopf wieder auf meine Brust und widmete sich voller Elan seiner Tätigkeit. Mit seiner zweiten Hand nahm er jetzt meine Eier, spielte, massierte, drückte sie.

Währenddessen streichelte ich seinen Rücken auf und ab und massierte ab und zu seine knackigen Arschbacken.

 

Dabei glitten meine Fingerspitzen auch immer wieder in seine Poritze und anhand des dann jeweils verstärkten Drucks an meinem Schaft konnte ich erkennen, dass dies ihm offensichtlich gefiel.

Durch seine und meine Aktivitäten spürte ich, dass auch ich meinem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Ich genoss seine geile Massage und bemerkte, dass in meinem Schwanz allmählich die Säfte stiegen.

Nach und nach verspannte ich mich mehr, ich hörte mich zuerst leise, dann immer lauter stöhnen, bis ich es schließlich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich. Der erste Schub war so gewaltig, dass mein Saft über Hebbes Kopf hinweg angeflogen kam und direkt auf meinem Gesicht und meiner Stirn landete. Den zweiten sah ich noch in seinen Haaren, was weiter passierte, bekam ich nicht mehr mit weil mir regelrecht schwarz vor Augen wurde. Es dauerte etwas, bis ich mich wieder erholt hatte.

Hebbe hob seinen Kopf und als ich in sein Gesicht schaute, tat er mir fast ein wenig leid. Er war im Ganzen Gesicht mit meinem Samen bespritzt. Aber er strahlte und meinte nur: „Das war ein ganz schön gewaltiger Abgang!“ Ich wollte ihm etwas zum Abwischen geben, musste aber feststellen, dass ich nicht vorgesorgt hatte.

Also bot ich ihm mein T-Shirt, das neben dem Bett lag, zur Reinigung seines Gesichts an.

Nachdem er die Kampfspuren in seinem Gesicht beseitigt hatte, wollte auch ich das T-Shirt nehmen, um mich zu reinigen, doch er unterbrach mich in meinen Bemühungen: „Ich weiß da was Besseres“, meinte er und begann, den Samen, der noch auf meiner Stirn klebte, abzulecken. Überraschenderweise gab er mir dann einen Kuss, bei dem er den in seinem Mund befindlichen Samen in meinen Mund übergab. Ebenso verfuhr er mit dem Rest meines Saftes, der sich auf meinem Bauch befand. Sein Grinsen wurde dabei immer breiter.

„Schmeckt sogar – hätt ich net gedacht.“ Kommentierte er sein Grinsen.

So ganz nebenbei merkte er noch an: „Du hast aber ganz schön große Eier.“ Ich konnte mir ein kurzes Lachen nicht verkneifen und antwortete: „ Die sind ja auch harte Arbeit von mir gewohnt, die müssen täglich ganz schön was leisten. Und außerdem sind deine ja auch nicht grad die kleinsten.“ Wir fingen wieder an zu knutschen und wälzten uns dabei auf meinem Bett hin und her.

Bei einer Atempause meinte Hebbe: „Als du vorhin meinen Arsch berührt hast, da habe ich gedacht, ich seh Sterne. Ich hätt nie gedacht, dass so eine Berührung solche Dinge in mir bewirken können.“

„Hab ich mal gelesen, dass beim Menschen am Hintern mehr Nerven enden als zum Beispiel bei einem Mädchen an der Muschi“

„Echt? Hätt ich nicht gedacht. Aber bestätigen kann ich das jederzeit. Wo liest du nur solche Sachen?“

„Ach weißt du, mein Vater kauft sich wöchentlich solche Sexzeitschriften, da kann man allerhand draus lernen. Aber die erste Berührung bei dir war noch unbeabsichtigt. Wollt dich net überfordern. Aber als ich gemerkt hab, dass du drauf abfährst, hab ichs wiederholt.“

„Ist echt voll geil! Bist du eigentlich sauer, dass ich sowas bei dir net mach?“

„Nee, ist schon ok so. Was wir heut bei unsrem ersten Mal alles erlebt haben, das ist schon ziemlich viel, meinst net? Und außerdem muss sowas von allein kommen. Es muss allen beiden Spaß machen.“

„Also mir hats großen Spaß gemacht, Ich würd am liebsten gar nimmer aufhören damit. Sind wir jetzt eigentlich schwul?“ Bei dieser Frage musste ich schlucken. Was war hierauf die richtige Antwort? Mir fiel einfach nix ein!

„Hans, ich meine, wir haben ja auch rumgeknutscht, du hast meinen Samen geschluckt, ich hab was von deinem probiert und uns hats Spaß gemacht. Ich fühle mich gut und glücklich, bis auf diese Frage.“

„Diese Frage ist auch verdammt schwer zu beantworten. Zumal wir auch gar keinen Vergleich haben. Ich glaub net, dass wir deswegen schon schwul sind, weil wir grad Spaß miteinander hatten und vielleicht noch öfter haben werden. Klar fühle ich mich ebenso glücklich und zufrieden, wie du das grad von dir gesagt hast, aber sei mir net böse, wenn ich jetzt sag, dass ich mich net festlegen will. Ich will auch wissen, wie es ist mit nem Mädel. Und dann ist da noch was: Stell dir vor, hier auf dem Land sage ich von mir, ‚ich bin schwul‘. Das wär hier aufm Dorf schon fast mein Tod! Da kannst drauf warten, dass dir alle aus dem Weg gehen. Am besten wär dann auswandern. Nennen wirs doch mal so: ich bin an allem interessiert und ich weiß noch net, wohin das führt.“

 

Er lag nun wieder so halb auf mir. Es trat eine lange nachdenkliche Phase ein, bis er auf einmal begann, mich intensiv zu streicheln. Ich spürte, wie sein Schwanz an meiner Seite wieder wuchs. Ich drückte ihn und streichelte seinen Rücken. Je näher ich seinem Hinterteil kam, umso mehr hatte ich den Eindruck, er würde mir mit diesem entgegenkommen. Konnte natürlich auch täuschen, doch die Bestätigung bekam ich schon wenige Augenblicke später: „Würdest du nochmal an meinem Arsch rummachen?“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte uns beide so, dass er jetzt auf dem Rücken lag und rutschte tiefer. Dabei öffnete er seine Oberschenkel immer weiter, so dass beim tiefer rutschen mein inzwischen auch wieder voll ausgefahrener Schwanz über seinen Sack und durch seine Arschspalte rutschte. Die Körperbewegung, die er dazu machte, war eindeutig: Er versuchte, meine Schwanzspitze in seiner Spalte in Richtung seines Lochs zu dirigieren. Doch so schnell sollte so was dann doch net gehen! Ich ließ zwar meinen Schwanz an seiner Spalte, baute jedoch keinen Druck in seine Richtung auf, hielt einfach die Position.

Dabei machte ich mich über seine Brustwarzen her, deren Vorhöfe, wie mir erst jetzt so richtig auffiel, riesengroß waren. Außerdem waren sie ganz offensichtlich sehr empfindlich, denn ich spürte, wie sein Schwanz an meinem Bauch zu pochen begann, sobald ich an den Warzen saugte oder rumknabberte. Diese ganzen Eindrücke und die ständige Berührung seiner Rosette mit meiner Schwanzspitze ließen mich natürlich auch net kalt. Ich spürte, dass ich schon jede Menge Vorsaft von mir gegeben haben musste, denn sein Eingang zur Grotte fühlte sich schon ziemlich feucht an.

Das brachte mich auf etwas, was ich ebenfalls nur aus den Zeitungen meines Vaters kannte. Ich löste mich also von seinen Brustwarzen und wanderte allmählich tiefer. Dadurch verlor mein Kleiner natürlich auch den Kontakt zu Hebbes Hintereingang, der dies mit einem unwilligen Brummen kommentierte. Davon ließ ich mich aber net beirren, küsste mich immer tiefer, an seinem Schaft entlang zu seinem Sack, wo ich eins seiner Eier mit den Lippen ansaugte und dran knabberte, dann das nächste. Doch dann kam der Höhepunkt. Als ich an seinen Eiern war, begann er schon, seine Beine so weit wie möglich auseinander zu machen. Deshalb war es für mich ein leichtes, mit der Zunge vom unteren Ende seines Sacks auf seinen Damm abzutauchen. Als ich dort angekommen war, hob er seine Beine an und zog sie weit in die Höhe, um mir freien Zugang zu verschaffen.

Immer wieder blickte ich nach oben, um nachzusehen, ob es ihm noch gefiel, doch das war keine Frage. Er hatte die Augen geschlossen und immer wieder konnte ich ein deutliches Stöhnen von ihm vernehmen.

Ich ließ meine Zunge auf seinem Damm kreisen, jedoch ohne seine Rosette zu berühren und machte mich erstmal daran, an seinen knackigen Pobacken zu knabbern. Dabei kam ich seiner Spalte immer näher. Mal rechts, mal links. Er vibrierte regelrecht unter meinen Berührungen und dann kam der besondere Paukenschlag: Ich fuhr mit meiner Zunge an seinem Steiß beginnend, auf geradem Weg hin zu seinem Loch. Als meine Zungenspitze auf dieses traf, stöhnte er erneut laut auf.

Immer wieder ließ ich meine Zunge um sein Loch kreisen, bis ich schließlich mit der Spitze einen leichten Druck auf seinen Schließmuskel ausübte. Mit einem langgezogenen, fast dankbaren „Jaaaaaaaa“, bäumte er sich auf und sein Muskel ließ meine Zunge passieren. Immer wieder stieß ich meine Zunge tief in sein Loch und er genoss es sichtlich, wand sich, stöhnte in Extase und versuchte ständig, seine Beine noch weiter auseinander zu ziehen, um mir noch tieferen Zugang zu gewähren.

Nun dachte ich, wäre es an der Zeit für die nächste Stufe. Da ich seine Grotte durch meine Zunge schon reichlich eingespeichelt hatte, nahm ich nun meine Zunge von seinem Loch und setzte einen Finger an. Dieser ließ sich fast widerstandslos durch seinen Muskel schieben, was er wiederum mit einem Seufzer quittierte. Als ich meinen Finger ganz in ihm versenkt hatte, spürte ich, dass ich an seiner Prostata angekommen war. Wiederum vom Lesen war mir bekannt, dass eine Massage derselben besonders lustvoll sein sollte. So begann ich also, dieses walnussgroße Organ zu umstreichen und zu massieren.

 

Hebbe schien dies sehr zu genießen, denn ich bemerkte, dass er mir immer wieder versuchte, seinen Körper noch mehr entgegenzuschieben, er wand und wälzte sich und kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus.

Wohl aus Reflex griff er sich an seinen Schwanz und fing an, wie ein Wilder dran zu wichsen, doch so schnell wollte ich ihm noch keinen Abgang verschaffen. Ich hatte ein Ziel und das wollte ich auch erreichen, also nahm ich seine Hand von seinem Teil weg, was wiederum seinerseits regelrecht bejammert wurde.

Dafür setzte ich nun einen zweiten Finger an seinem Eingang an und ließ diesen ebenfalls mit hineingleiten. Es machte ihm offensichtlich keine Probleme, denn seine Reaktion darauf war ein zufriedener Laut, der einem Grunzen glich. Nun fing ich an, in seinem Darm mit meinen Fingern herumzuwirbeln, meine Finger raus- und reinzuschieben und immer wieder auch über seine Drüse zu streicheln.

Ab und zu griff ich nach seinen Eiern, streichelte drüber bis hoch zu seinem Schaft, wichste sein Teil langsam und sanft auf und ab, fuhr dann wieder runter über seine Eier, nahm diese in die Hand, massierte diese und fuhr dann wieder über seine Arschbacken, die ich ebenfalls kräftig knetete.

Der ganze Kerl war nur noch Geilheit pur. Er öffnete seine Augen, nahm meine Hände, und zog mich hoch, so dass ich zwischen seinen Beinen lag, mein Schwanz kam an seiner Spalte zu liegen.

„Komm, ich will dich in mir!“ bettelte er.

„Wirklich?“ vergewisserte ich mich. „Ich will nur noch deinen Schwanz in mir haben. Alles in mir schreit danach!“ Mit diesen Worten hob er seinen Kopf an, um mich zu küssen, umklammerte mich dabei mit Armen und Beinen und zog sich regelrecht selbst auf meinen Schwanz, der durch die reichliche Einspeichelei vorher fast wie von selbst sein Ziel fand.

Beim Durchdringen seines Muskels verzog er für den Bruchteil einer Sekunde sein Gesicht. Ich hielt an, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte, drückte ihm meine Lippen noch fester auf die seinen und schickte meine Zunge auf Entdeckungsreise in seine Mundhöhle. Sanft biss er mir auf die Zunge, nur um sie festzuhalten. Ich spürte seine Zunge an meiner und ein heißer Kampf entbrannte zwischen unseren Zungen. Dabei bemerkte ich an meinem Prügel, dass sein Muskel immer mehr entkrampfte, also schob ich ihm mein Teil langsam aber bestimmt immer weiter bis zum Anschlag rein. Dabei schob er sich mir noch einmal entgegen.

Als ich meinen Prügel ganz in ihm drin hatte, spannte ich diesen ein paarmal an und scheinbar traf ich dabei auch jedes Mal seine Drüse, denn er brummte bei jedem Anspannen.

Nun begann ich, langsam meinen Schwanz fast ganz aus ihm herauszuziehen, aber nur, um ihn sofort wieder komplett zu versenken. Dazu hob ich mich etwas von ihm ab, so dass wir zwar mit unserer wilden Knutscherei aufhören mussten, ich aber einen tollen Blick auf sein von purer Lust gezeichnetes Gesicht bekam und jede Regung von ihm verfolgen konnte.

Offensichtlich hatte er absolut keine Probleme mit dem „Fremdkörper“ in seinem Darm und so legte ich an Tempo immer mehr zu. Ich war nun nicht mehr weit von meinem „Point of no Return“ und ich bemerkte nun, dass auch er seine Hand an seinem zwischenzeitlich geschrumpften, aber jetzt wieder zur vollen Größe ausgefahrenen Riemen hatte und sich wild den Schwanz rieb. Immer wieder traf ich auch noch seine Drüse, was ich sowohl an meiner Eichel, als auch an seiner Reaktion bemerkte. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich rammte mein Teil mit hohem Tempo immer wieder in ihn rein und merkte, dass mein Saft bereits in meinem Schwanz auf dem Weg war. Da spürte sich, dass seine Rosette auf einmal immer enger wurde und zu zucken begann. Dies gab mir den Rest. Als ich sah, dass er seinen Saft auf seinen Bauch und seine Brust spritzte, war es auch um mich geschehen.

Ich rammte meinen Prügel noch 3-4 mal in seinen Arsch und mit einem tiefen Stöhnen entlud ich meine Ladung in mehreren Schüben in seinen Darm.

Mein Schwanz zuckte und zuckte, als ob ich keine Kontrolle mehr darüber hätte und ich spürte, dass auch seine Rosette noch immer heftig am Zucken war.

 

Mir schwanden die Kräfte und die Sinne, ich ließ mich sanft auf ihn hinuntergleiten, unsere Münder trafen sich und ich spürte, wie mein Schwanz aus ihm herausglitt. Wir gaben uns wohl gedanklich erst einmal gegenseitig eine Pause, bevor einer von uns etwas tat oder sagte.

Irgendwann – nach einer gefühlten Ewigkeit – hob ich meinen Kopf, sah ihn an und versuchte, seinen Gesichtsausdruck zu deuten.

In seinen Augen war ein Ausdruck höchster Zufriedenheit, ja, er machte einen richtig glücklichen Eindruck.

„Danke, ich hätte nie gedacht, dass ich jemals etwas mit einem Kerl haben würde, geschweige denn mich von einem Mann aufspießen lass. Aber ich hätt dann auch niemals gewusst, was mir dadurch entgangen wär!

Darf ich dich auch bumsen?“ Ein richtiger Nimmersatt!!

„Natürlich darfst du mich auch bumsen, aber meinst net, dass das noch ein bissel dauert, immerhin spür ich noch zu deutlich etwas nasses zwischen uns und wenn mich net alles täuscht, hast du grad auch alles gegeben.“ Gab ich ihm zur Antwort. „Außer natürlich, du kannst schon wieder.“ Schob ich schmunzelnd nach.

„Nee, so war das net gemeint, ich brauch auch bissel Zeit zum Erholen. Aber das neue Leben unter dir müsstest schon wieder spüren.“

Tatsächlich zuckte er mit seinem Schwanz unter meinem Bauch und ich merkte, dass sein Ding schon wieder an Länge zunahm.

„Erst mal die Reste entsorgen“, grinste ich ihn an, nahm mein T-Shirt wieder und reinigte meinen Brust- und Bauchraum. Anschließend begab ich mich auf alle Viere, um die Reste seines Spermas von seiner Brust und seinem Bauch aufzulecken, was vor allem im Bauchraum eine recht kitzlige Angelegenheit zu sein schien. Am Unterbauch angekommen, ragte mir sein Prügel schon wieder fordernd entgegen und ich konnte nicht anders, ich musste einfach seine Eichel in meinen Mund nehmen – schließlich waren ja auch dort noch Reste seines Samens. Dass ich mir dabei etwas mehr als nur seine Eichel reinzog, dürfte klar sein – ein solches Angebot kann und darf man(n) einfach nicht ablehnen.

Doch es war ja noch mehr zu reinigen. Ich strich mit meiner Hand langsam an seiner Leiste entlang tiefer, streifte dabei seine Eier und kam schließlich an seinem Loch an, das einiges meines Saftes wieder freigegeben hatte. Der Saft hatte sich in seiner Spalte gleichmäßig verteilt, so dass ich jetzt nur mit der Hand durch die Spalte fahren musste, um diesen weg zu nehmen.

Hebbe hatte ja vorher den Wunsch geäußert, mich zu ficken und weil ich davon ausging, dass er mich nicht großartig darauf vorbereiten würde, ich ihn aber auch nicht überfordern wollte, nahm ich mein Sperma, das ich noch in der Hand hatte und verteilte es großzügig um mein eigenes Loch.

Als ich dann seinen Schwanz aus meinem Mund entließ und zu ihm aufsah, bemerkte ich, dass er seine Augen schon wieder geschlossen hatte. Dieser Genießer. Na Warte!

Ich nahm sein Ding, das sich schon wieder sehr hart anfühlte, in meine Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Dies genießend, ließ er seine Augen geschlossen. Man hätte fast meinen können, er würde schlafen, nur am zunehmend schneller werdenden Heben und Senken seines Bauchs konnte ich ausmachen, dass er immer erregter wurde. Ich kniete mich seitlich zu ihm, schwang ein Bein über ihn, so dass ich praktisch auf seinem Bauch zu sitzen kam und begann, mit der Hand, in der ich seinen Kolben massierte, diesen an meinem Loch zu platzieren.

Er riss die Augen auf und schaute mich überrascht an, dann war ein Strahlen in seinem Gesicht überdeutlich zu sehen. Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt hätte man Gundremmingen abschalten können, so sehr strahlte er.

Kaum hatte seine Schwanzspitze mein Loch berührt, als ich mich langsam darauf niederließ und seinen Kolben in mich aufnahm. Welch ein Gefühl, wenn ein Schwanz in dein Loch eindringt!

Ohne große Probleme konnte ich sein Teil in mir aufnehmen, Gott sei Dank war auch er nicht allzu großzügig von der Natur ausgestattet worden und zum andern hatte ich ja – Vaters Zeitschriften sei Dank – mit meinem eigenen Saft dafür gesorgt, dass er gut in mich eindringen konnte. Ok, ich hatte mir früher schon verschiedene Dinge in den Hintern gesteckt und war so nicht ganz unvorbereitet.

 

An einer Stelle spürte ich aber doch einen kleinen, ziehenden Schmerz, weshalb ich kurz anhielt, doch als auch das vorbei war, konnte ich mich ganz auf seinen Schwanz niederlassen, um mich von ihm aufspießen zu lassen. Am Ende kam er mir mit einem kurzen, aber heftigen Aufbäumen entgegen, um mir seine volle Länge einzuverleiben. Dabei berührte seine Eichel wohl meine Prostata. Jedenfalls war es wie ein Blitzschlag, der durch meinen Körper zuckte, einfach nur ein saugeiles Gefühl.

Ich blieb kurz ganz auf seinem Teil, um mich daran zu gewöhnen und begann, ihn mit meinem Schließmuskel zu massieren. Er wiederum ließ seinen Prügel immer wieder in mir zucken, so dass sich die Empfindung an meiner Drüse ein paarmal wiederholte.

Langsam begann ich, meinen Arsch von ihm abzuheben, fast glitt dabei sein Teil aus mir heraus, und ich ließ mich mit einer schnellen Bewegung wieder auf ihn fallen, was mich wie auch ihn zu einem heftigen Stöhnen trieb.

Ich wiederholte dies ein paarmal mit gleichmäßigem Tempo und mit der Zeit kam er mir jedes Mal mit seinem Unterkörper entgegen, dies mit zunehmender Geschwindigkeit, was die Heftigkeit unseres jeweiligen Zusammentreffens deutlich erhöhte. Dass mein Schwanz hierbei sich nicht vollständig aufstellte – ich nahm ihn auch gar nicht in die Hand – interessierte mich in diesem Moment nicht wirklich – ich war nur auf die Empfindungen in meinem Innern konzentriert und hatte die Augen geschlossen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit unseres Treibens ließ ich mich etwas nach vorne sinken, achtete dabei darauf, dass sein Kolben nicht herausrutschte, umklammerte ihn mit Armen und Beinen und ließ mich zur Seite kippen. Er verstand mein Tun und vollendete unsere Drehung, so dass er nun auf mir lag. Jetzt konnte ich mich ihm ganz hingeben und konnte einfach nur noch genießen.

Nun legte Hebbe los und an seiner Ausdauer konnte man merken, dass er bereits zwei Mal abgespritzt hatte. Er fickte mich mal langsam, indem er sein Teil sogar ganz rauszog, um es dann mit einem schnellen, heftigen Stoß wieder ganz in mir zu versenken, mal schnell mit kurzen Bewegungen, aber insgesamt mit einer Kondition, die ich schon fast bewunderte.

Ich hingegen war voll auf Genuss aus. Ich hatte die Augen geschlossen und auch wenn Hebbe immer wieder seinen Kopf herabsenkte, um mit mir in einen wilden Zungenkampf zu verfallen, so wollte ich doch die körperlichen Reize nicht durch den scheinbar trostlosen Anblick meines Zimmers verderben. Allenfalls wenn er gerade mal wieder seinen Schwanz und seine Zunge gleichzeitig besonders heftig in mich stieß, öffnete ich kurz die Augen, um sein lustvoll strahlendes Gesicht zu sehen, das jetzt so langsam erste Schweißperlen zeigte. Trotz allem war in seinem Gesicht die pure Lust zu erkennen.

Hebbes Takt wurde nun immer schneller, seine Stöße immer heftiger. Ich dachte schon, er will mir irgendwann mein Gehirn rausvögeln, so wild stieß er zu. Also dafür, dass er dies das erste Mal machte, hatte er offensichtlich eine sehr genaue Vorstellung davon wie’s funktionierte, oder er ließ sich einfach nur von seiner Geilheit treiben – das wohl eher! Ich fuhr ihm mit meinen Händen über den Rücken, krallte mich dabei leicht an seinen Arschbacken fest und verstärkte jeden seine Stöße durch Druck auf seine Backen.

Dabei ließ ich eine Hand auf seine Arschspalte liegen und berührte so immer wieder mir einem Finger sein Loch, drückte den Finger auch in sein noch von meinem Sperma geschmiertes Loch hinein, was ihn offensichtlich noch mehr anheizte. Das kam mir ganz recht. Ich genoss es, von ihm so durchgepflügt zu werden und wand mich mit Wimmern und Stöhnen, weil ich nicht mehr wusste, wo vorn und hinten war.

Ich nahm die andere Hand weg von seinem Hintern, um meinen Schwanz zu wichsen – dies alles wurde jedoch nicht mehr wirklich von mir gesteuert, sondern es geschah einfach.

Ich wichste also wie ein Irrer meinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand versuchte, Hebbes Stöße zu verstärken – was vermutlich gar nimmer möglich war, während ich mich von ihm durchhämmern ließ wie ein Stück Eisen in der Hammerschmiede. Ein letztes Mal steigerte er noch einmal seine „Schlagzahl“ um nach einigen, heftigen Stößen und einem tiefen, kehligen Stöhnen seinen Orgasmus in mich hineinzuspritzen.

 

Ich spürte an meinem Muskel, wie sein Schwanz in mir zuckte, er stieß diesen mehrmals so tief es ging in mich hinein und dann spürte ich in meinem Innern, wie seine Sahne in meinen Darm spritzte.

Das war auch für mich zu viel. Ich spürte, wie es auch mir kam und mein Stöhnen wurde schon fast ein Röhren, so sehr packte mich mein Orgasmus. Ich merkte, wie ich verkrampfte und mit einem Mal schoss mein Samen heiß aus mir heraus und landete in mehreren Schüben erneut auf Brust und Bauch.

Hebbe über mir rang nach Luft, wie ich im Übrigen auch. Er kam mir näher, unsere Lippen trafen sich, lösten sich wieder, wir sahen uns gegenseitig an und strahlten um die Wette.

Ich sah, dass seine Arme, mit denen er sich abstützte, zitterten und dann brach er regelrecht über mir zusammen. Sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich nahm ihn in meine Arme, streichelte ihm sanft über seinen Rücken.

Wir lagen eine ganze Weile so da, als ich bemerkte, dass es draußen langsam dämmerte. Ich dachte schon, Hebbe wäre auf mir eingeschlafen, doch dann hob er den Kopf, sah mich glücklich an und sagte „Danke, dass du mir das alles gezeigt hast.“ Dann gab er mir einen Kuss, bei dem ich gleich seine Zunge an meinen Zähnen spürte.

Wir knutschten noch eine Weile, doch diesmal nicht so wild und heftig, dann lösten wir uns voneinander.

Hebbe bemerkte jetzt auch, dass es draußen dunkel wurde und meinte, er müsse dann heim. Wir nahmen noch einmal mein T-Shirt, um uns zu reinigen, gingen dann ins Bad, wo wir uns dann noch gegenseitig die Spuren unserer Tätigkeit wegwischten, gingen dann wieder in mein Zimmer, um uns anzuziehen.

„Jetzt muss ich auch noch den ganzen Berg hoch heimradeln, obwohl ich doch total fertig bin“, jammerte Hebbe auf einmal.

„Na komm, geteiltes Leid ist halbes Leid, ich begleite Dich noch heim.“

„Das ist aber nett von dir.“

Wir verließen das Haus und schwangen uns auf unsre Räder. Zuerst fuhren wir schweigend einen Teil der Strecke. Als wir aus meinem Dorf draußen waren, sprach ich ihn an: „Hebbe, ich hoffe, dass sich durch das, was vorhin war, unser Auskommen miteinander nicht verschlechtern wird.“

„Wie meinst du das?“ – „Ich kann mir vorstellen, dass morgen oder vielleicht die nächsten Tage unsere oder deine oder meine Denkweise über das, was vorhin war, sich vielleicht ändert. Jetzt ist noch alles top, aber vielleicht ist ja schon morgen alles anders.“

„Versteh ich jetzt nicht. Aber das kann ich mir jetzt auch wirklich net vorstellen.“

„Warten wir’s ab.“

Ich wollte ihm jetzt auch die gute Laune nicht vermiesen

Wir haben in den nächsten Tagen gelernt, mit der neuen Situation umzugehen und hatten durch unsere gemeinsamen „Aktivitäten“ noch mehr gemeinsame Interessen als bisher. Es gab zwischen uns auch noch mehrere Nachmittage dieser Art, an denen wir einfach unsere Bedürfnisse auslebten.

Irgendwann später wurden unsere Treffen weniger und es traten dann Mädels in unser Leben.

Zurück zur Realität: Wir sind beide verheiratet und haben Familien, das ist das einzige, was uns heute noch verbindet. Leider kreuzen sich unsre Wege heute nur noch selten.

 

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