Ich war in extremer Anspannung und war fluchtbereit,
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Bis vor ein paar Monaten habe ich noch in Wien gelebt, weil ich dorthin beruflich versetzt worden bin. Da ich nur am Wochenende zu Hause in Deutschland war, blieb mir nur die Arbeitswoche, um mein persönliches Verhältnis zu Wien entwickelt – soll heißen zur Wiener Männerwelt. In der Zeit hatte ich sehr viele schöne und erotische Abenteuer, aber eines läßt mir noch heute ein heißes Gefühl in jeder Zelle meines Körpers entstehen.

 

Ich war im Chat und hatte mit einigen anderen Chat-Besuchern teils öffentliche, teils privat gechattet. Plötzlich kontaktierte mich privat einer mit dem Pseudonym „Lederrudel“, was sofort mein Interesse geweckt hat. Da ich ziemlich auf Leder- und Armyklamotten abfahre habe ich sofort geantwortet. Während des Chat stellte sich heraus, daß „Lederrudel“ im gleichen Bezirk, ungefähr 500 m von mir entfernt wohnt. Was mich ja überrascht hat, war daß sein Pseudonym auf mindestens zwei Personen schliessen läßt. Ich habe ihm von mir ein Bild per E-mail gesendet, auf dem man mich komplett nackt sieht – halt ein durchtrainierter Typ mit einem Waschbrettbauch. Da ich mit meinem Pic fast immer ein Angebot für ein Date erhalte, bestehe ich grundsätzlich darauf, ebenfalls vom anderen ein pic zu bekommen. So war es auch, ich erhielt ein E-mail von Lederrudel und konnte meinen Augen kaum glauben – ein Adonis, wie aus Mamor gemeißelt mit einem schönen Schwanz und einer geilen Fresse. Es wurde nicht lange gefackelt und wir haben uns in seiner Wohnung verabredet.

Ich schaltete den PC aus, und nach der Dusche habe ich mein Loch dick und fett mit Crisco eingeschmiert. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Lederslip mit dem eingesetzten Dildo richtig positioniert habe und anschließend mein Lederharnisch angezogen habe. Ich zog mir noch meine Lederhose an und weil es ein schwüler Sommerabend war nur noch meine Bomberjacke. Auf dem Weg zu Lederrudel spürte ich unentwegt den Dildo in meiner Lusthöhle und mein Schwanz wurde mit jedem Schritt dicker und fetter. Ich spürte wie meine Eichel in der Innenseite der Lederjeans feuchter und feuchter wurde.

Ich kam an dem Haus von Lederrudel an und klingelte. Ich war in extremer Anspannung und war fluchtbereit, falls irgendein dicker Typ die Tür aufmachen sollte, der mit einem Fake-Pic die Leute im Chat zu einem Date locken sollte. Die Tür ging auf und mir gegenüber stand ein etwa 1,80 m großer Mann. Auf dem zweiten Blick erkannte ich ihn vom Pic wieder. In der Realität sah der Typ noch besser aus, als auf dem Pic. Er hatte eine geile 3mm-Frisur mit blonden Haaren und einen Goatie-Bart. Er trug ein enges schwarzes Shirt, unter dem sich seine geile Brustmuskulaatur und sein Sixpack bestens abzeichneten. In der schwarzen Lederhose hing deutlich sichtbar eine riesige Beule zwischen den Beinen. „ Hi,“ sagte er, „Du bist sicherlich Michael“. „Hi, Ja ich bin Cumguy“ antwortete ich mit einem Frosch im Hals, weil der Typ meine Vorstellungen übertroffen hat. „Ich bin Frank“ antwortete er mir und ließ mich in die Wohnung rein. Er führte mich in die Küche und bot mir ein Bier an, das ich in wenigen Zügen leertrank. Er kam auf mich zu und zog mir die Bomberjacke aus. „Nun, da wollen wir mal sehen, was noch so heute nacht hier passieren wird.“ Deutete er bedeutungsschwanger an, als plötzlich die Türklingel sich meldete. Auf meinen überaschten Gesichtsausdruck antwortete er, daß noch ein paar Freunde von ihm kommen würden.

Er ging zur Tür und es kamen mehrere Typen in die Wohnungen. Die Begrüßung zwischen Frank und ihnen war herzlich und er dirigierte sie ebenfalls in die Küche, in der ich gespannt auf seine Freunde wartete. Es waren insgesamt 3 weitere Kerle, die offensichtlich genauso oft wie Frank ins Fitnessstudio gehen müssen. Sie stellten sich mir augenzwinkernd hintereinander vor. Joe war mit rund 1,65 m der kleinste von allen. Auch er hatte einen Goatie-Bart und sehr dichte schwarze Haare, die ihm wild auf dem Kopf wuchsen. Er hatte einen unglaublich kleinen Arsch, den man mit zwei Händen locker umfassen konnte. Toni war etwa so groß wie ich und sein blondes Haar war gescheitelt. Als letzter stellte sich der mit fast 1,90 m größte von uns allen vor – er hieß Martin und hatte smaragdgrüne Augen.

„Tja, Kleiner“ deutete mir Frank an, „jetzt bis Du im Lederrudel“. Er kam zu mir und sah mir eindringlich in die Augen. Er öffnete eine Schublade neben mir und holte ein starkes Lederband raus. Toni und Martin kamen ebenfalls auf mich zu und hielten mir meine Hände fest, während Frank mir auf dem Rücken die Hände zusammenband, mein Widerstand war natürlich zwecklos und schon bald konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen. Frank stieß mich in den Flur bis zu einer schwarzen Tür, die er aufstieß – was ich da sah, verschlug mir den Atem. Der ganze Raum war mit schwarzer Teichfolie ausgelegt und an der Wand hing ein Andreaskreuz. In der Mitte des Raumes war ein Sling montiert und in einer Vitrine lagen allerhand Sex-Toys wie Dildos, Tittentrimmer, Peitschen, Cockringe. Martin, Joe und Toni folgten uns in den Raum. Da ich ja meine Jacke nicht mehr anhatte, Stand ich jetzt in der Mitte des Raumes, vor dem Sling in meiner Lederjeans und dem Lederharnisch. Frank zog sich sein schwarzes Shirt aus und sein ausladender Brustkorb mit seinen geilen muskulösen Titten kam richtig zur Geltung. Er hatte riesige, dunkelbraune Brustwarzen. „So, Michael, jetzt ist der Beginn einer Erfahrung, die Du nicht vergessen wirst, keine Angst, wir tun dir nicht weh – jedenfalls nicht richtig.“ Ich bebte vor Erregung und Angst und konnte keinen klaren gedanken mehr fassen. Joe ging zur Vitrine und holte eine große Dose Crisco-Fett heraus. Martin war zwischenzeitlich wohl nochm al in der Küche – jedenfalls standen da noch mal mehrere Flaschen Bier. Frank öffnete mir eine und schob mir den Flaschenhals in den Mund und kippte die Flasche um, daß aus meinen Mundwinkel das Bier mein Kinn, meinen Hals und meinen Körper herunterfloß. Toni und Joe kamen zu meinen Seiten und fingen an, das Bier von mir abzulecken.

 

Frank ging zu Martin und knöpfte ihm sein kariertes Hemd auf. Ein dichtes Fell schwarzer Haare kam zum Vorschein und Frank kniff seine Nippel. Toni und Joe haben während sich mich ablecken ihre Shirt ausgezogen und fingerten gegenseitig an ihren Armyhosen rum.

Joe trug mittlerweile nur noch seine armeegrüne Jockstraps und seine amerikanischen Erkennunsgmarken. Ich betrachtete ihn genauer und war von dieser kleinen , geilen Sau beeindruckt. Er drehte sich von mir ab und ich konnte diesen unglaublich kleinen, unbehaarten Arsch mir genauer betrachten. Die Beule seiner Jockstraps unterhalb dieses Arsches hing schwer runter und schaute vielversprechend aus. Frank und Martin hatten sich gegenseitig ausgezogen und kamen zu mir. Martin saugte und biß heftig meine linke Titte während Frank meine riesige Beule in meiner Lederjeans ableckte. Er zog mir währenddessen die Stiefel und die Socken aus und fing an, meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz wurde vollständig mit Blut vollgepumpt und schmerzte in der ledernen Hülle des slips. Joe dreht sich zu mir um und bückte sich zu mir, während Toni ihm ausgiebig seinen geilen Arsch leckte. Joe´s Beule in den Jockstraps spannte schwer den löchrigen Netzstoff und sein verhältnismäßig zu seiner Größe gigantische Schwanz zeichnete sich ab.

„Frank half mir aus die Hose und zog meinen Lederslip herunter. Der Dildo glitt mir aus dem Arsch und Frank sagte überrascht, daß ich gleich in meinem Arsch schon noch die Post abgeht. Mein Loch war schon extrem geweitet und bei der Vorstellung, daß gleich ein dicker Schwanz mein geiles, saftiges Loch rammen würde ließen mich in Schwindel verfallen. Schließlich stand ich mit meinen verbundenden Händen auf dem Rücken nur noch im Lederharnisch vor dem Sling und konnte vor lauter Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen. Toni ging zu einem Schrank in dem Raum und holte dort einen Kettenharnisch raus, den er nur noch mit Mühe anziehen konnte, da sein Riesenkolben bereits senkrecht in die Luft zeigte. Frank band mir die Handfesseln ab und stieß mich in den Sling.

Joe stellte sich neben den Sling und zog sich die Jockstraps runter. Meine Vermutung, daß sein Schwanz bereits steif gewesen wäre, war falsch, die riesige Beule in seinen Jockstraps war sein schlaffer Schwanz. Er stand auf meiner Brusthöhe und fing an, seine Vorhaut zurückzuziehen. Sein Spalt öffnete sich leicht und im Nun kam seine goldene Pisse raus, die er mir auf den Körper spritzte. Martin legte seinen Kopf auf meine Brust und Joe spritze in seine gierige Maulvotze seine heiße Pisse. Martin leckte die restliche Pisse von meinem Körper während Joe seinen Kolben hart wichste. Sein Schwanz wirkte riesig und sogar Jeff Stryker wäre vor Neid erblaßt. Aus Martins Kolben lief langsam der Lusttropfen raus, den ich gierig ableckte. Frank griff in die Crisco-Dose und holte ein etwa Golfballgroßes Stück der Lustcreme raus, das er mir auf meiner Ritze verteilte und langsam mit seinen Fingern mir in mein williges Loch puhlte. Toni ging zur Vitrine und holte einen riesigen Dildo raus, den er Frank reichte. Frank umspielte mein Loch mit der Dildoeichel und schob langsam gegen meine pochende Rosette, die sich sogleich öffnete. Toni wichste seinen harten Schwanz und steckte ihn in die Crisco-Dose, er verrieb es sich seinen Schwanz entlang und stellte sich hinter Joe, der neben mir stand und meinen pochenden Schwanz blies. Toni umkreiste Joe´s Arsch und stieß ohne Vorwarnung in sein Loch, Joe schrie einen lauten Schrei aus, in dem sich Lust und Schmerz ausdrückten. Frank zog den Dildo aus meinen Arsch und pißte auf meinen Schwanz und den daran lutschenden Joe. Martin kam sofort und leckte Joes Fresse sauber. Frank wichste jetzt seinen Schwanz, kam um den Sling herum und stieß seinen Schwanz vollständigen in meinen gierigen Rachen. Toni fickte mit steigender Intensität Joe und Martin schmierte sich mit Crisco seinen Schwanz ein. Er ging vor mich hin und drückte seine purpufarbene Eichel an meine Rosette, die mit einem schmatzenden Geräusch seine Eichel verschlang. Die heiße Eichel bohrte sich immer tiefer in meinen Lustkanal und sein zur Schwanzwurzel immer dicker werdende Schaft weitete mein Loch immer mehr.

Ich spürte, wie Franks tiefhängende Eier mir gegen die Stirn stießen, während er mir mit wachsender Intensität in das Maul fickte. Plötzlich hielt er inne und zog seinen Schwanz raus. Er ging rüber zu Joe, der noch meinen Schwanz blies und den Toni immer heftiger fickte und hockte sich vor seinen Schwanz, den er sodann insgesamt in sein Maul verschlang. Martin fickte sich die Seele aus dem Leib und sein Schwanz quälte süß meine Prostata. In einem mal spürte ich seine heiße Ficksoße, die er mir in den Leib jagte. Er fickte mich aber weiter und nur langsam hörte er damit auf. Toni schrie auf und spritzte in Joes kleinen Arsch seinen geilen , heißen Saft. Er zog seinen Schwanz aus Joe raus und hielt im sofort das Loch zu, so daß von seinem Saft nichts rauslaufen würde. Joe kam über mich und er stülpte sein Loch über meinen Schwanz, dabei kam Tonis klebriger Saft raus, der über meinen Kolben floß. Joe beugte sich und ich drang in seinen wahnsinnig engen, kleinen Lustkanal ein, der meinen Schwanz in engster Umarmung nahm. Frank hat währenddessen wieder seinen Kolben in meinen Rachen geschoben und nach kurzer Zeit spritzte er mit lauten Schreien in mein Maul. Ich wichste Joes Riesenkolben und er ritt auf meinem Schwanz. Seine Eier klatschten mir auf meinen Bauch und nach kurzer Zeit spritze Joe in gewaltigen Fontänen seine Lustsoße auf mein Gesicht und Brust ab. Da war auch für mich der Moment des befreienden Orgasmus gekommen und ich spritze in seinen kleinen Arsch.

Wir waren zwar alle sehr erschöpft, aber nach eine etwa halbstündigen Bierpause unsere Session fortgesetzt....

Ich habe in dieser Nacht meine geilsten Erlebnisse gehabt und konnte am nächsten Morgen aus Erschöpfung nicht ins Büro. Joe und Frank haben ich danach öfters wieder getroffen und mit Joe verbindet mich bis heute eine Bekanntschaft.

 

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