Ein Sportler wird benutzt.
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Es war Hochsommer. Dreißig Grad im Schatten und kein Windzug in Sicht. Obwohl es schon nach acht Uhr abends war, hatte es sich kaum abgekühlt.

Frank hatte schon zehn Kilometer Lauftraining hinter sich und lief nun den Hang hinauf. Der Weg endete in einer kleiner Lichtung, um dann den Blick auf einen See freizugeben, der beschaulich und ruhig dalag. Da der Sternsee etwas beschwerlich zu erreichen war, ließ sich hier seltenst noch jemand außer Frank sehen und er genoss es nach einem anstrengenden Lauf, hier nackt und allein zu schwimmen.

 

Dem Läufer lief der Schweiß aus jeder Pore seines bemerkenswerten, zweiundzwanzig-jährigen Körpers.

Frank war gut gebaut, fast einsneunzig groß. Dicke Bizeps, Schulter- und Brustmuskeln verliehen ihm eine V-Form, die in einem knackigen Hintern zulief und in starken Oberschenkeln und herzförmigen Waden gipfelte.

Er war Sportstudent und genoss es, wenn Frauen ihn mit ihren Blicken auszogen. Ein paar Statistenrollen hatte er auch schon ergattert und finanzierte sein Studium hauptsächlich mit Modeln für kleinere Modegeschäfte.

Frank war am See angekommen und machte nun ein paar Dehnübungen, um seine Muskeln zu lockern.

Er zog sich das verschwitzte Muskelshirt aus, das über seine breite Brust schabte. Ihm fiel dabei auf, dass er unbedingt die Brusthaare rasieren musste, die wieder fünf Millimeter lang sprießten. Eigentlich fand er sie ja ganz nett, da sie ganz dicht seine Brust bedeckten. Aber seine Agentin fand dies nicht und so rasierte er sich regelmäßig die Brust, den Bauch und kürzte sich die braunen Schamhaare. Seit ein paar Monaten war er auch dazu übergegangen die Haare am Sack und in der Pospalte zu entfernen, da ihm ein Sportkollege erzählt hatte, dass dies hygienischer wäre. Er lächelte, als er sich überlegte, ob der Kerl darauf abfuhr. Denn sie waren unter der Dusche gewesen und Peter, der Kollege konnte sich kaum einen Steifen verkneifen, als er ihm den Tipp gab.

Er ließ das Shirt, seine kurzen Hosen und die Schuhe einfach ins Gras fallen und lief ins Wasser, das nicht zu kalt und auch nicht zu warm um ihn aufspritzte. Er zog mehrere Bahnen durch den fast runden, ungefähr hundert Meter breiten See. Selbst an der tiefsten Stelle konnte man bei Tageslicht den Boden durch das kristallklare Wasser sehen. Jetzt allerdings verschwammen die Konturen und die Dämmerung setzte ein.

Da Franks Weg nach Hause noch ein paar Kilometer betrug und er keine Lust hatte, sich im Wald bei schlechter Sicht auf die Nase zu legen, schwamm er ans Ufer zurück und trocknete sich mit seinem Shirt ab.

Er nahm gerade die Sporthose hoch, um sie sich anzuziehen, als er eine Bewegung neben sich wahrnahm.

Vier Typen in Skaterhosen und mit Baseballkappen kamen aus dem Gebüsch und stellten sich vor ihm mit verschränkten Armen auf.

Frank sondierte kurz seine Möglichkeiten. Die Typen waren jung. Alle ungefähr achtzehn bis auf einen, der etwa in Franks Alter zu sein schien. Sie waren etwas kleiner als er, nicht ganz so muskulös aber drahtig und sie waren immerhin zu viert, was seine Chancen ziemlich dezimierte. Außerdem war Frank eher friedliebender Natur und hatte auch keine kampftechnischen Fähigkeiten. Er versuchte sich zu beruhigen und begann, sich die Sporthose, die er immer noch in der Hand hielt, anzuziehen. Der ältere der vier trat vor und hielt ihm seine Hand fest.

„Was machst Du hier?“, fragte er und presste seine Hand, wie einen Schraubstock um Franks Handgelenk zusammen. Nun wurde der Sportstudent doch etwas nervös. „Ich habe gebadet. Das sieht man doch wohl!“, antwortete er etwas zu laut.

„Jau. Etwas frischmachen, bevor die anderen Schwuchteln kommen, oder was?“ Der Wortführer grinste wissend in Richtung seiner Kollegen.

Frank verstand die Welt nicht mehr. Was wollten die Kerle von ihm.

Der Typ wandte sich wieder Frank zu und brachte für den Ahnungslosen etwas Klarheit in die Situation. „Seit Wochen sitzen wir hier auf der Lauer und beobachten jeden Abend Deine schwulen Freunde, wie sie sich hier vergnügen. Sich die Schwänze lutschen und in die Ärsche ficken. Und du bist auch einer von denen.“ Wieder schaute er Zustimmung erheischend seine Kameraden an.

„Echt, da versteht ihr etwas total falsch. Ich bin Läufer. Habe mein Tagespensum gelaufen und bin dann schwimmen gegangen. Was hier irgendwelche Leute sonst noch machen, ist mir egal. Ich will mich jetzt anziehen und dann nach Hause zurück. Also, lass mich gefälligst los!“ Frank versuchte, sich von der Hand des Anführers loszureißen, was ihm jedoch nicht gelang. Der Kreis der Jungen schloss sich langsam um ihn. Und obwohl es langsam kühler wurde, brach dem Läufer der Schweiß aus.

 

Einer der jüngeren der Gruppe zeigte auf Franks Brust: „Und warum rasierst du dir dann die Brust und die Eier?“ „ - Und den Arsch?“, erschallte es hinter Frank. - Nun hatten sie ihn wohl eingekreist.

Der Sportler schwitzte nun, wie ein Stier. Er würde seinem Sportkollegen bei nächster Gelegenheit die rasierten Eier abreißen.

„Ey, das ist aus hygienischen Gründen beim Sport. Und die Brust rasier ich mir, weil ich auch modele“, versuchte er zu erklären.

„Modelstehen tun nur Tucken“, sagte wieder der Anführer und schaute Frank grimmig ins Gesicht.

„Was machen wir nun mit dem, oder sollte ich besser sagen, mit ihr:“ Die anderen lachten kehlig auf, während der Ältere die Frage stellte.

„Zusammenschlagen“, kam es von links.

„In den rasierten Arsch treten“, kam es von hinten.

„Die hübsche Fresse polieren“, erschalte es von vorne.

„Ich hab’ eine bessere Idee.“ Der Wortführer grinste sadistisch. „Wir lassen ihn mal zeigen, was er so drauf hat, als Schwanzlutscher!“

Zustimmendes Brummen kam vom Rest der Truppe.

Frank wurde auf die Knie gedrückt und von allen Seiten festgehalten.

Der ältere Boy ließ seine rechte Hand los. Sie wurde aber sofort von dem Jungen, der vor Frank gestanden hatte, ergriffen. Der Sportler konnte einfach nicht glauben, was ihm geschah und versuchte sich zu wehren. Doch ein Schlag in den Nacken, der ihm fast die Besinnung raubte, beendete seine Gegenwehr. Als Frank die Augen wieder auf seinen Vordermann richtete, hatte dieser bereits die Hose heruntergestreift und ein großer, fast steifer Schwanz stand fünf Zentimeter vor dem Mund des Läufers. Frank presste den Mund zusammen und versuchte, den Kopf wegzudrehen. Doch sein Kopf wurde herumgerissen und die Nase wurde ihm zugehalten. Als ihm die Luft ausging und er den Mund aufriss, steckte auch schon die Spitze dieses riesigen Schwanzes zwischen seinen Zähnen. Eine Hand griff plötzlich seine Eier und von hinten drangen die gezischten Worte an seine Ohren: “Wenn Du zubeißt, reiße ich Dir die Eier ab. Und jetzt mach das Maul weiter auf!“

Frank merkte, wie ihn fast die Übelkeit übermannte, als der Schwanz langsam tiefer in seinen Mund gefahren wurde. Doch er riss sich zusammen und atmete durch die Nase.

Seine Zunge schmeckte den leicht salzigen Geschmack, der aus der Harnröhre des Fickers austrat. Als der Stecher sein Zäpfchen passierte, musste der Läufer wieder würgen. Doch nach kurzer Zeit gewöhnte sich Frank an den mindestens zwanzig Zentimeter langen Pint und begann, ganz von selbst die Lippen um den Schwanz zu schließen.

Leichtes Stöhnen quittierte diese Aktion und der Schwanz wurde wieder herausgezogen um sofort in voller Länge in seiner Mundfotze zu verschwinden. Langsam wurde das Tempo gesteigert. Das Keuchen des Fickers nahm zu.

Der Anführer kam in Fahrt und zog sich das Hemd aus. Ließ es einfach neben sich fallen.

Frank sah nach oben und konnte den nackten, leicht schwitzenden Oberkörper sehen, der offenbar muskulöser war, als er auf den ersten Blick angenommen hatte. Ein Sixpack blähte sich unter der Anstrengung auf, eine feste, von blondem Haar überzogene Brust, schwoll an und ab.

Seine Behandlung durch den Bandleader war nicht anders als rücksichtsvoll zu bezeichnen. Denn nur ganz vorsichtig wurde der Schwanz in seinen Mund geschoben. Vielleicht hatte er auch nur Angst, Frank könne bei einer unvorsichtigen Aktion würgen und dabei zubeißen.

Jetzt kam der Stecher wirklich in Fahrt. Er nahm den Franks Kopf und stieß tiefer. Doch seltsamerweise machte dem Läufer das überhaupt nichts aus. Der Sportler schmeckte den Vorsaft, der langsam aus dem Schwanz austrat und in seinen Rachen tröpfelte.

Auch die anderen Typen um ihn herum schienen in Fahrt zu kommen. Aus den Augenwinkeln konnte er erkennen, dass sich die Boys die Schwänze herausgeholt hatten und begannen, ihre besten Stücke zu bearbeiten.

Die Hand, die die ganze Zeit seine Eier festgehalten hatte, war plötzlich weg. Dafür spürte der Modelathlet, dass sich sein Hintermann offensichtlich an seinem Pobacken zu schaffen machte. Die Hälften wurden gespreizt und ein Finger wurde langsam in seinen Hintern eingeführt. Frank versuchte zu schreien und sich aus dieser ihm unangenehmen Situation zu befreien. Doch sein Frontmann riss an seinen Haaren und flüsterte ihm zu: „Auch die anderen wollen jetzt ihren Spaß und aus hygienischen“ – er betonte dieses Wort zynisch – „Gründen kannst Du wohl kaum etwas dagegen haben.“ Und schob seinen Schwanz wieder tief in Franks Rachen.

 

Franks Rosette wurde immer mehr gedehnt. Es kam ihm vor, als wenn ein Elektroquirl in seinem Hintern steckte. Mindestens drei Finger wurden immer wieder hereingeschoben und gedreht.

Sein Hintern wurde in eine andere Position gebracht und plötzlich spürte er einen brennenden Schmerz, der bei ihm fast alle Lampen ausknipste, als ein Schwanz in einem Zug gänzlich in seinem Darm verschwand. So vorsichtig, wie ihr Anführer waren die anderen Jungs anscheinend nicht. Der Sportler spürte, wie die Eier des Jungen gegen seine eigen Hoden schlugen, als dieser seinen Schwanz fast völlig herauszog, um ihn gleich gänzlich wieder zu versenken.

Franks Hintern fühlte sich fast taub an, als sein Hintermann das Tempo immer weiter steigerte und sich schließlich mit ein guturalen Laut in ihm ergoss. Er fiel mit seinem verschwitzten Oberkörper auf Franks Rücken, der unter dem Gewicht und der Anstrengung zusammenbrach. Dabei rutschte natürlich der Freudenspender seines Vordermanns aus seinem Mund.

Der Schwanz des Fickers wurde aus Franks Hintern gerissen, was dieser mit einem Stöhnen quittierte. Dann wurde der Sportler auf den Rücken gedreht. Er merkte, wie seine Beine angehoben wurden. Er sah nach unten, wo sich gerade der ältere der Gang in Position brachte. Dieser lächelte und meinte mit einem verwegenen Grinsen: “Nun, wo Du eingeritten bist, wird es dir bestimmt mehr Spaß machen.“ Sprach’s, nahm Franks Beine auf die Schultern, setzte an und lochte ein.

Tatsächlich war das Loch des Sportlers bereits gedehnt und der Glibber des Vorreiters, der in stetigem Fluss aus Franks Arsch lief, schmierte den Schwanz des Boys so gut, dass der Sportler nur einen leichten Druck wahrnahm.

Genauso langsam und vorsichtig wie sein Mund wurde nun sein Arsch bestückt. Frank merkte, dass er sich zusehends entspannte. Das seltsame war, dass er es sogar genoss. Besonders wenn der Ficker ganz in ihm steckte und gegen irgendetwas in seinem Inneren stieß.

Wenn der Athlet besser in Anatomie aufgepasst hätte, wäre ihm klar gewesen, dass dies durch die Reibung seiner Prostata hervorgerufen wurde.

Das Gefühl nahm ständig zu und er begann den Stößen entgegen zu kommen. Auch seinen Schwanz ließ dies nicht kalt und er stand wie eine Eins.

Frank war heiß und er wollte nur noch eines: kommen!!!

Seine Hände waren plötzlich frei. Mit der einen griff er seine Eier, mit der anderen seinen Schwanz und wichste, was das Zeug hielt.

Auf ein Mal senkte sich einer der Jungen über seinen Kopf und steckte seinen steifen Rammer in den Mund des Sportlers. Hecktisch begann dieser an dem Schwanz zu lutschen. Die Realität versank um ihn herum. Er war nur noch geil. Genoss es, wie er vorne und hinten gepfählt wurde. Der Typ, der seinen Pint in Franks Hals steckte, stöhnte plötzlich und spritzte ab. Die riesige Menge, die in den Hals des Models spritzte, ließ ihn kurz husten. Dann jedoch schluckte er den ganzen Saft, der ihm auch noch schmeckte. Er saugte an dem Stößel bis er auch wirklich den letzten Tropfen erhalten hatte, und dieser schlaff herausgezogen wurde.

In der Zwischenzeit war auch sein Arschficker fast soweit. Er beugte sich, Franks Beine auf den Schultern, vor und begann das Finish. Mit großen Hüben und einer wahnsinnigen Frequenz fickte er drauflos. Und auch der Sportler war fast soweit. Gleichzeitig stöhnten beide auf. Der Anführer der Gang zog seinen Schwanz aus Franks Arsch und wichste drauflos. Frank schoss seine erste Sahne im hohen Bogen dem anderen ins Gesicht und dieser tat dasselbe bei Frank. Der Rest verteilte sich gleichmäßig auf dem Oberkörper des Sportlers.

Fast ohnmachtgleich viel Frank zurück.

Als er nach ein paar Augenblicken wieder zur Besinnung kam, war niemand mehr zu sehen.

Er dachte schon, er hätte alles geträumt. Wenn da nicht sein Arsch gewesen wäre, der ihn noch die nächsten Tage etwas beim Sport störte.

 

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