In einer schwierigen Umgebung finden sie die wahre Liebe.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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NOCH 10 TAGE

Ulli und Quentin lagen in ihren Liegestühlen und genossen die warme Sommersonne auf ihren schlanken Körpern. Die jungen sportlichen Männer trugen wie immer nur Tangas und hielten sich an den Händen. Quentin sah zu seinem festen Freund rüber und lächelte leicht. "Ich hätte nie gedacht ausgerechnet hier die Liebe zu finden, aber ich bin so glücklich mit dir." flüsterte er dem braungebrannten Kerl an seiner Seite zu. Ulli grinste durch seine Sonnenbrille, strich durch seinen gepflegten Vollbart und warf ihm dann einen Luftkuss zu. "Ob es uns in der aktuellen Situation aber nicht eher behindert - ich weiss nicht." erwiderte er. "Ich liebe dich." "Und ich dich." Ulli sah zum Pool hinüber, wo mehrere sexy Typen schwammen oder wie sie in der Sonne lagen. Marius ging gerade am Beckenrand entlang. Er hatte den Körper eines Adonis und eine mächtige Beule beulte die Vorderseite seines Tangas aus. Kurz überlegte Ulli warum er sich unter allen diesen Männern ausgerechnet in diesen blondgelockten Studenten mit den grünen Augen neben sich verliebt hatte. Vielleicht war es weil er ihm beim Einzug freundlich geholfen hatte sich einzurichten. Ulli fühlte wie die Schmetterlinge in seinem Bauch flatterten wenn er Quentin auch nur betrachtete. Sein haarloser Körper lag so anregend neben ihm das er kaum den Blick abwenden konnte. "Denk dran - es wird morgen unsere Nacht. Hoffe es wird für uns beide wunderschön." hauchte Quentin ihm zu. "Möchtest du wirklich in dieser Umgebung unseren ersten Sex erleben?" fragte Ulli zweifelnd. "Solange wir beide zusammen sind ist es mir völlig egal. Auch wenn wir nur kuscheln - es würde mir völlig ausreichen. Ich weiss nur, dass ich nicht mehr warten möchte um dir endlich richtig nahe zu sein." antwortete Quentin völlig sicher. Sie nickten einander zu. Da kamen mehrere Männer zu ihnen herüber geschlendert. Ulli erkannte den muskulösen Cem, der ihn zielsicher ansteuerte. Der stark behaarte Türke beugte sich zu ihm runter und küsste ihn mit Zunge. Auch Andi und Marius knieten sich neben Quentin und tauschten mit ihm nacheinander sinnliche Küsse aus. Es schien weder Ulli noch Quentin zu stören, dass der feste Freund völlig hemmunglos andere Männer küsste. Langsam versank die Sonne hinter dem Horizont und färbte den Himmel. Ulli und Quentin beschlossen noch eine Runde im Pool zu schwimmen. Lachend spritzten sie einander nass und tauchten einander unter. "Die sind wie die Kinder." lachte Cem und sah ihnen Kopf schüttelnd zu. "So ist es eben wenn man frisch verliebt ist." sagte Marius leise. "Das ist der falsche Ort für so etwas." äusserte Andi und ging ins Haus. Dabei wackelte er mit seinem Knackarsch einladend.

 

NOCH 9 TAGE

Es war stockdunkel und alles war totenstill in dem abgelegenen Zimmer. Ulli konnte überhaupt nichts sehen. Er spürte nur das Quentin weiterhin fest seine Hand hielt. Dann stiessen sie mit den Füssen an etwas an. Es war das grosse Bett in der Mitte des Raumes. Vorsichtig legten sie sich beide darauf und schmiegten sich aneinander. "Unser erstes Mal hätte ich mir etwas anders vorgestellt. Aber wir haben keine grosse Wahl im Moment." flüsterte Quentin in Ullis Ohr. "Du darfst nicht sprechen. Wir wollen doch nicht das sie etwas mithören." reagierte Ulli und legte sich auf Quentin. Er genoss die Nähe seines warmen Körpers und streichelte über die weiche Haut. Es blieb ihm nichts andetes übrig als sich auf seinen Tastsinn zu verlassen. Schon trafen sich ihre Lippen zu einem langen Zungenkuss. Als ihre Lippen spielten dachte Ulli nur es sollte nie enden. Mit seinem Becken machte er sanfte Stösse an Quentins Taille, der die Arme um ihn schloss. Sie streiften ihre Tangas ab und spürten wie die harten Schwänze zwischen ihren Körper rieben. Quentin befühlte Ullis völlig harte Männlichkeit. Zwar wusste er aus der grossen Beule im Tanga das Ulli gut bestückt war, aber was er da nun in der Hand massierte übertraf alle seine Vorstellungen. Es pochte sanft und die Eichel war schon nass. Sie küssten sich erneut und ihre Köpfe prallten kurz aneinander weil sie in diesem abgedunkelten Raum völlig blind waren. Sie lachten liebevoll zusammen. Langsam küsste Ulli Quentins Hals und glitt tiefer. Er leckte tiefer und fand dessen kleine Nippel, die bereits hart aufragten. Sanft saugte er an den Brustwarzen. Leises Stöhnen begleitete ihre Liebkosungen. Dann glitt Ulli tiefer. Am Bauchnabel fand er eine dünne Haarlinie, die er spielerisch nach unten verfolgte.

Seine Spurensuche in völliger Dunkelheit fand dann ihr Ziel. Seine Finger massierten Quentins vollen Sack und richteten dann dessen Ständer auf. Er nahm den moschuartigen Geruch im Schritt seines Liebsten wahr und küsste sich am dicken Schaft nach oben. Das Glied pochte sanft im Herzschlag. Ulli küsste die grosse Eichel und liess sie zwischen seine Lippen gleiten. Er umfasste die Schwanzwurzel und nahm Quentins dicken Knüppel tiefer in seinen Mund. Ulli saugte Quentins Pimmel und wurde etwas schneller dabei. Sein Kopf ging auf und ab. Quentin seufzte leise und stiess etwas in Ullis Saugmund. Ulli würgte leicht und liess eine Hand weiter runtergleiten. Er spürte die Furche zwischen den festen Pobacken auf und befühlte Quentins kleines Poloch. Er lutschte schmatzend weiter und begann die Rosette spielend zu reiben. Quentin stöhnte leise und wuschelte durch Ullis mittellanges Haar. Dann drückte Ulli Quentins Beine nach oben und presste sein Gesicht an den rasierten Knackarsch. Seine wild tanzende Zunge leckte über die kleine Lustöffnung und stiess darin vor. Er hörte Quentin aufstöhnen als sich dessen Poloch lockerte. Ulli leckte in die saftige Grotte hinein. Er spürte wie der Ficktrieb immer stärker wurde und wichste selbst seinen prallen Pimmel. Das Poloch zuckte erregt und Quentins Körper bewegte sich sinnlich.

"Oh Mann bin ich geil Ulli. Ich brauch mehr bitte!" flehte Quentin mit erregter Stimme.

Quentin liess sich willig zur Seite drehen. Er spürte wie Ulli sich hinter ihn legte und seinen leicht behaarten Körper an ihn presste. Die Eichel presste an der Rosette und glitt dann vorsichtig hinein. Quentin stöhnte auf, aber Ulli küsste ihn sofort wieder um jeden weiteren Ton zu vermeiden. Kurz verkrampfte Quentin als der mächtige Stab ihn immer weiter eroberte. Immer tiefer versank das harte Fleisch in Quentin, der sich erregt seinem Hengst fügte und seinen Hintern rausdrückte. Der Schwanz war riesig und hart. Er pochte sanft in ihm. Quentin spürte jede Ader und die ausgeprägten Schwellkörper am Schaft. Die Eichel glitt über die sensible Prostara, worauf Quentin sich üver die Lippen leckte. "Alles gut? Du bist sehr eng." fragte Ulli leise. "Ja. Ich spüre dich so intensiv. Bitte fick mich jetzt." antwortete Quentin mit seiner tiefen Stimme. Ulli begann langsam seinen Prügel herauszuziehen und schmatzend wieder einzuführen. Er hielt Quentin in Position, der ein Bein anhob und den Arsch nach hinten schob. Wieder küssten sie sich und wussten das sie sich gefunden hatten trotz der schwierigen Umstände. Ulli fickte schneller. Ihr Atem ging gepresst. Ihre leicht verschwitzten Körper prallten im Lustrausch immer wieder aneinander. Ulli fasste nach vorne an Quentins Lümmel und wichste ihn bis dessen Vorsaft aus der Eichel lief. Dann drückte Ulli Quentin auf den Bauch und legte sich auf ihn. Dann begann er fester zu ficken. Ihr gemeinsamer Atem wurde hektischer. Quentin wimmerte leise und kam Ullis Stössen entgegen. Ullis Knüppel schwoll nochmal an und zuckte erregt im Herzschlag mit. Seine Eier klatschten an seinen Freund. Quentin fühlte wie Ullis Stab so tief in ihn stiess wie nie ein anderer Pimmel vorher. Lustwellen gingen durch seinen Körper und liessen sein geweitetes Poloch nun wild zucken. Er biss ins Bettlaken und spürte wie sich sein Höhepunkt aufbaute. Sein Saft stieg auf und dann verkrampfte Quentin. Wimmernd gab er sich dem Orgasmus hin und krallte sich ans Bett. Sein warmes Sperma landete im Bett. Ulli spürte wie Quentin den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ulli liefen Schweisstropfen über das Gesicht. Er rammelte noch fester in das weichgefickte Loch, welches sich um sein Rohr schmiegte. Jeder Stoss schmatzte richtig und es flutschte immer besser. Dann konnte auch er dem Reiz nicht mehr standhalten. Seine Eier zogen sich einfach zusammen. Mit einem klagenden Keuchen klammerte er sich an Quentins Körper und zitterte. Mit Druck flog sein Sperma in Quentins Po und besamte es. Befriedigt sank Ulli auf Quentin und nur langsam beruhigte sich sein Atem. Ein weiterer Kuss erfolgte in der Dunkelheit. Ulli zog seinen Schwanz heraus uns die beiden Liebenden schmiegten sich aneinander. Der dunkle Raum roch nach Sperma und frischem Schweiss. "Das war wunderschön Ulli. Danke." sagte Quentik und streichelte Ulli über das Gesicht. Leider konnten sie sich nicht sehen, aber es zählte nur das sie endlich alleine und füreinander da waren. Sie streichelten sich noch eine Weile und versanken dann in einen tiefen Schlaf. Sie kuschelten sich eng aneinander.

 

NOCH 8 TAGE

Am nächsten Morgen stand Billy mit einem kleinen Koffer an der Tür und verabschiedete sich von den anderen Männern. Sie umarmten sich kurz bevor er voll bekleidet zur Tür rausging. Alle sahen ihm schweigend nach.

Beim Frühstück sassen sie dann mit den anderen Männer am Tisch. Alle trugen wieder nur knappe Tangas und unterhielten sich. Manche küssten sich jetzt schon leidenschaftlich. Ulli und Quentin schauten sich auch immer wieder an und lächelten. "Unsere zwei Tuteltauben hatten wohl eine tolle Nacht. Nur dumm das euch das nicht vor dem Rausfliegen rettet - die Küsse im Dunkeln zählen nicht." grinste Cem und sah auf die zahlreichen kleinen Kameras und Mikrofone die überall an der Decke angebracht waren und wirklich jeden Bereich beobachteten. "Das Trashfernsehen ist nicht die beste Kennenlernbörse für dauerhafte Beziehungen." fügte Andi an. "Vier Wochen sind Gays in einer Villa eingeschlossen und werden auf Schritt und Tritt beobachtet. Alles ist im Internet und im Fernsehen einsehbar. Dabei dürfen sie nur Tangas tragen und müssen täglich möglichst viele Zungenküsse mit möglichst vielen Männern austauschen um nicht auszuscheiden. Desto mehr Männer geküsst werden desto mehr Wert haben die Küsse. Ausgewertet wird der Kussmarathon von einem Computer und jeden Tag muss der Mann mit den wenigsten Kusskontakten die Villa verlassen. Das ist das durchgeknallte Schema von Mister Gaykiss Staffel 1! Geld und Ansehen winken den teilnehmenden Schwulen, die nach Möglichkeit jedes Klischee bedienen sollen. Wenn es Streit und Liebe gibt hält die Kamera natürlich voll drauf." fasste Marius nochmal ihr aktuelles Leben zusammen und lachte. "Ist euch eigentlich bewusst dass Schwule in dieser Show nicht gut präsentiert werden? Wir werden als triebgesteuerte Typen dargestellt die permament auf der Jagd nach Kerlen sind. Sie schneiden alles so zusammen um gute Quoten zu kriegen und damit Werbeverträge abzugreifen. Die Gesellschaft wird aus diesem Mist bestimmt nicht lernen Homosexuellen mehr Akzeptanz entgegen zu bringen. Auch dieser Satz wird nie ausgestrahlt werden. Da wird geschnitten um die Show nicht schlecht zu präsentieren. Wollt ihr darauf wetten?" sagte Quentin plötzlich aufgebracht. Ulli nickte seinem Freund zu. "Wen interessiert das? Denkt ihr ein Türke würde offen das Ansehen von Schwulen hier verteidigen? Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein wenn es nach meiner Familie geht. Ich habe mit ihnen gebrochen und brauche die 50.000 Euro Siegrämie einfach um mir eine kleine Wohnung mit zu finanzieren. Also riskiere ich auch den Shitstorm den andere Türken nach der Show über meine Person ablassen werden. Ein schwuler Türke der offen dazu steht - wenn dies für keine guten Quoten bringt weiss ich auch nicht. Eine echte Premiere für das Privatfernsehen." sagte Cem und zuckte mit den muskulösen Schultern. "Zumindest finden euch die Zuschauer süss. Immerhin haben sie beim Voting für unser Traumpaar gestimmt so dass sie eine Nacht im Dunkelzimmer gewonnen hatten. Da wurden zur Abwechslung mal nur die Geräusche der Aussenwelt präsentiert und ihr konntet euch richtig nah kommen." sagte Marius etwas neidisch. "Jetzt sagt schon. Hattet ihr Sex?" Quentin bekam ein rotes Gesicht und er küsste wortlos Ullis Wange. "So ein Kuss kommt nicht in die Wertung." lachte Cem und schlug Quentin kumpelhaft auf den Rücken. Ulli und Quentin schwiegen zu dieser Frage.

NOCH 7 TAGE BIS ZUM FINALE

Das Liebespaar schlenderte in den Garten. Heute war es bedeckt und nicht so warm. Quentin drückte Ullis Hände fester und sah ihn lange an. "Ich kann es nicht mehr Ulli. Ich liebe dich. Ich kann nicht einfach so noch tagelang einfach jeden Mann hier drin küssen. Es ist dir gegenüber falsch und die Quoten der Show sind mir völlig egal mittlerweile. Ich wollte hier rein um Spass zu haben und habe so viel mehr gefunden - dich!" Ulli musterte ihn lange. "Du wirst ausscheiden und hast keine Chance mehr auf den Gewinn." flüsterte Ulli und sah zu den Kameras die auch den Garten überwachten. "Diese Küsse sind doch nur gespielt. Ich werde dir das nie vorwerfen. Bitte bleib hier bei mir." Sie umarmten sich fest und rieben Ihre Körper aneinander. "Meine Firma ist insolvent. Ich habe Schulden. Ich brauche die 50.000 Euro um mein Leben wieder zu regeln. Ich muss auf jeden Fall versuchen so lange wie möglich im Rennen zu bleiben. Dazu muss ich möglichst viele Küsse mit den Männern in der Villa austauschen. Bitte versteh das Quentin. Ich will dir nicht weh tun." presste Ulli kleinlaut raus. Quentin sah ihm in die Augen und weinte. "Ich werde draussen auf dich warten egal ob du die Show gewinnst oder nicht. Ich habe persönlich schon dich gewonnen. Das ist alles was mir noch wichtig ist." Sie küssten sich lange mit Zunge.

NOCH 4 TAGE BIS ZUM FINALE

Die Tür der Villa nach aussen auf. Ulli kam mit Hemd und Jeans raus. Fernsehteams filmten seinen Auszug und wollten Interviews. Ulli ignorierte sie und suchte den Parkplatz mit den Augen ab. Einige Fans der Trashsendung jaulten hinter den Absperrungen auf welche vom Sicherheitspersonal bewacht wurden. Dann sah er Quentin der mit einem Blumenstrauss auf ihn wartete. Er liess den Koffer fallen und lief zu ihm hin. Mit Tränen in den Augen umarmten sie einander. Es folgte ein zärtlicher Kuss. "Endlich bin ich wieder bei dir. Ich habe dich so vermisst. Hast die restlichen Shows gesehen?" sagte Ulli und streichelte Quentins Wange. "Ja. Schade das du es nicht bis zum Ende geschafft hast Ulli. Ich habe gar nicht gern gesehen wie oft du Cem geknutscht hast - ich wurde schon eifersüchtig. Jetzt haben wir uns endlich wieder. Ich habe mittlerweile einen gut bezahlten Modeljob angeboten bekommen. Die müssen mich in der Show gesehen haben. Wir werden deine Schulden zusammen begleichen - es wird nur eine Weile dauern. Bleib einfach bei mir!" "Das würdest du für mich tun nach dem ganzen Kussmarathon?" fragte Ulli und sah runter. "Ich liebe dich." "Ich dich noch viel mehr". Beide ignorierten die klickenden Kameras und gingen eng umschlungen zum Auto. "Heute Nacht werden uns keine Kameras und keine Mikrofone aufnehmen. Es wird ganz anders sein." sagte Quentin. "Es wird viel besser sein." sagte Ulli mit nassen Augen und küsste seinen Schatz mit der ganzen Liebe die er für ihn spürte. Beide hofften auf eine gemeinsamen Zukunft und fuhren den anwesenden Kameras einfach davon.

AM FINALTAG

Mit einem ziemlich lächerlich aussehende Pokal in Form eines erigierten Penis kam ein strahlender Cem als Sieger der Show Mister Gaykiss Staffel 1 aus der Villa und gab der Presse ein Interview. "Eigentlich ging es mir als ich in diese Sendung gegangen bin nur darum Spass zu haben und letztendlich die 50.000 Euro zu gewinnen." Er wedelte mit dem übergrossen Scheckformular in die Kameras. "Aber ich habe in dieser Medienwelt auch andere Dinge entdeckt. Es gibt Menschen denen Freundschaft, Freundlichkeit und Liebe wichtiger ist als Geld und der Hauch von Berühmtheit. Genau das sollte in unserer Welt nicht ganz vergessen werden - die Dinge die wirklich etwas bedeuten. Ich grüsse die Jungs mit denen ich diese Wochen hier gelebt habe. Mit dem Gewinn werde ich mit meinem Partner eine kleine Eigentumswohnung kaufen. Ich komme jetzt zu dir Liebling! Bis gleich!" Dann stieg Cem gut gelaunt in ein wartendes Taxi ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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