Kurz vorm Boarding am Flughafen, kommt es noch zu einem spontanen Erlebnis.
Safer Sex
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Eine lange Woche neigt sich dem Ende zu. Seit Corona war dies die erste tatsächliche Dienstreise. Als Berater komme ich eigentlich viel rum. Hier mal 2-3 Tage, da mal eine Woche – aber seit März war nun Homeoffice und Telefon-Meetings angesagt. Die Woche München die ich nun hinter mir habe, war da nochmal eine schöne Abwechslung. Am Vormittag noch 2 Meetings gerissen, dann schnell Mails gecheckt und ab zum Flughafen. Das Gepäck habe ich aufgegeben und hatte so nur ne Umhängetasche mit Handy, Geldbeuten, Tempos und Airpods dabei.

 

Endlich am Gate angekommen, habe ich mit erst mal einen freien Platz gesucht. War ganz schön was los hier. Diverse inländische und ausländische Abflüge standen in diesem Terminal für die nächsten 60 Minuten an. Auf meiner 4er Bank saß am anderen Ende ein älterer Herr, uns gegenüber 2 junge typen – schätzungsweise etwas jünger als ich. In den Zeiten von Mund-Nasen-Schutz lässt sich soetwas ja schwer feststellen.

Beim rumspielen auf dem Handy betrachte ich die zwei Typen etwas genauer. Beide groß und schlank, einer mit Bart, der andere glatt rasiert und mit Brille – grundsätzlich nett anzusehen in ihren kurzen Hosen und T-Shirts. Miteinander sprechen sie Englisch. Mitten im Gespräch blickt mich der eine mit Bart plötzlich an und unsere Blicke treffen sich. Schnell schaue ich weg und komme mir trotzdem ertappt vor. Nach ein paar Minuten steht der Typ mit Brille auf und geht weg. Irgendwie hat bei den zwei schon die ganze Zeit mein Gay-Radar ausgeschlagen. Aber weder bei GRINDR noch bei Romeo werde ich spontan fündig. Beim stöbern im Handy merke nun ich, wie ich beobachtet werde.

Der Typ mit Bart hat mich im Auge – unauffällig aber dennoch spürbar. Wieder treffen sich unsere Blicke. Kurz später kommt seine Begleitung zurück – in der Hand zwei Brötchen und zwei Flaschen Wasser. Beim Essen ihrer Brötchen sehe ich nun die zwei ohne Maske – beide sind definitiv nett anzusehen. Nach dem Essen hat jeder sein Handy in der Hand und spielt dran rum und der Typ mit Bart schaut immer wieder zu mir rüber. Ich bin mit inzwischen sehr sicher, dass die zwei ein Paar sind. Irgendwann nach einer viertel Stunde steht der Typ mit Bart auf und geht in Richtung Toiletten. Unauffällig beobachte ich ihn wie er in die Richtung geht, auf halber Strecke stehen bleibt, sich umdreht und schaut, ob ich ihm nachsehe. Bei Cruisen würde ich sagen ist DAS ein eindeutiges Zeichen.

Da ich eh mal pinken musste, stecke ich mein Handy in die Tasche und mache mich in dieselbe Richtung auf wie der Typ. Im Toiletten-Raum ist nicht viel los. Links sind 5 Urinals, dahinter ein paar Kabinen. Am ersten Urinal steht ein Mann, am letztem der bärtige Typ, der die Tür zum Raum definitiv im Auge hatte als ich rein kann. Dann mal los – denke ich mir und stelle mich direkt neben den Typen, packe meinen Schwanz aus und beginne zu pinkeln. Der Typ schaut ganz ungeniert rüber und betrachtet meinen pissenden Schwanz. Beim Blick auf seinen Kolben sehe ich, dass er nicht oder nicht mehr pinkelt. Aktuell steht der da und wichste seinen anständig großen Schwanz – der schon im „schlaffen“ Zustand anständige Maße aufweist. Das Eis ist gebrochen – ich bin mit pissen fertig und schüttele auch länger ab als normal – und drücke mir die letzten Tropfen Pisse mit Wixbewegungen aus dem Schwanz. Der Typ blickt sich um – nur noch wir zwei waren an den Urinalen und die Kabine direkt hinter uns war leer. Ohne seinen großen Schwanz einzupacken, dreht sich der Typ um, geht in die Kabine und blickt mich an - seinen Schwanz immer noch wichsend in der Hand. Ich packe meinen zumindest etwas ein und folge ihm.

Drin geht’s dann ratzfatz. Ich schließe die Tür, hänge meine Tasche an den Kleider haken und drehe mich zu dem Typ um. Der hat schon seine Short ein Stück runter gezogen und sein Shirt ein Stück hoch. Was ich sehen gefällt mir. Seinen noch nicht errigierte Fleischschwanz schätze ich locker auf 16-17 cm und schön dick. Seine Schamhaare hat er kurz getrimmt – die Eiern haben einen „3-Tage-Bart“ und hängen groß im Sack. Sein Oberkörper ist schlank und fest – und bis auf ein paar Haare am Naben haarlos.

Ich öffne meine Hose und schiebe sie auch ein Stück runter, so dass mein harter Schwanz direkt raus springt. Gleichzeitig packen wir uns gegenseitig an die Schwänze uns wixen einander. In meiner Hand spüre ich, wie sein Schwanz hart wird uns sich aufrichtet. Mit meiner anderen Hand fahre ich unter sein Shirt und berühre seine kleinen Nippel, die direkt hart werden. Mein leichtes zwirbeln an den Nippeln entlockt den Typ ein leichtes Stöhnen. Ich mag es ja – wenn ich „den Schalter“ bei typen finde. Ich drehe ihn zur Seite, drücke ihn sanft an die Wand und beginne seine Nippel mit meinen Lippen und Zähnen zu bearbeiten während ich ihn wichse. Was gerade um uns im Raum geschieht bekommen wir beide nicht mit – die Situation bringt uns voll im Ekstase. Ich lecke von seinen Nippeln über den Bauch runter zu seinem Schwanz, der schon vor Vorsaft schimmert. Mit meine Zunge umspiele ich seine fette Eichel, lecke die ersten Tropfen Vorfreude ab, gleite mit der Zunge einmal den Schaft runter und wieder hoch um dann seine ganzen Schwanz in meine Kehle zu versenken.

Auch wenn ich mich konzentrieren muss um nicht zu würgen, schaffe ich es und man hört an seinem Stöhnen, an der Anspannung seines Körpers und am Zucken seinen Schwanzes, dass es ihm echt gut abgeht. Ohne Vorwarnung fängt der Typ nun an, mir in den Hals zu ficken und das Equipment dazu hat er allemal. Das Teil wird immer dicker und länger in meinem Mund.

Beim Maulfick knete ich seien Eier und meine Hand schiebt sich zwischen seinen Beinen durch zu seinem Arsch. Auch dort spüre ich kurz getrimmte Haare. Als mein Finger an seine Rosette stupst, spannt sich sein Körper noch mehr an. Ich höre wie er tief Luft zieht Und sein Bauch sich anspannt. Mein Schwanz der die ganze Zeit hart und feucht aus der Hose hängt will nun aber auch seinen Spaß. Ich stelle mich auf, packe den Typen im Nacken und gebe ihm unmissverständlich damit zu verstehen, dass nun sein Maul fällig ist. Brav beugt er sich vor und fängt direkt an anständig zu saugen. Eine Hand drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz – die andere fängt wieder an sein Loch zu fingern. Ich spucke mit auf die Hand und stecke zwei Finger in seinen knackigen hintern, der sich auch gierig über meine Hände schiebt. Wie gut, dass ich für genau solche ungeplanten Sexdates immer Kondome in meiner Umhängetasche habe. Während ich ihm ins Maul ficke, packe ich ein Kondom aus der Tasche und reiße es auf. An seinen Haaren ziehe ich den Typen hoch und drehe ihm mit dem Oberkörper zu Wand und hebe seine Arme über seinem Kopf an die Wand. So steht er groß und devot vor mir. Schnell streife ich mit das Gummi über, spreize mit einem meiner Beine seine, setze an und dringe langsam aber bestimmend in den Typen ein. Er steht sich um zu mir und In seinem Gesicht sehe ich eine Mischung auf Geilheit und Schmerz. Er nimmt es wie ein ganzer Kerl und lässt mich eindringen. Zentimeter für Zentimeter bohrt sich Mein Schwanz in den Typen rein.

Er atmet schwer und flicht leise etwas auf Englisch vor sich hin. Irgendwann spüre ich, wie meine Eier an seine klatschen und sein Loch sich entspannt. Dann gehst es auch Schlag auf Schlag. Langsam fange ich an ihn zu ficken. Ganz raus und ganz wieder rein. Dann immer schneller und fester. Ich ziehen meine Schwanz nicht mehr ganz raus, aber Presse ihn dafür tiefer rein. Es dauert nur ein paar feste Stöße bis ich ihm meinen Saft einer ganzen Woche ins Gummi in den Arsch schleudere. Gleichzeitig wixt er sich selbst vorne und feuert seinen Saft an die Wand ab. Außer Atmen, leicht verschwitzt und noch immer ohne ein Wort gewechselt zu haben, ziehe ich meinen Schwanz aus ihm raus packe seinen Kopf und geben ihm als Dank für die geile Nummer einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Langsam dringen auch die Geräusche um uns herum wieder zu uns durch. Wir hören eine Tür gehen und dann im Vorraum den Wasserhahn. Schnell beseitigen wird unsere Spuren, packen die Schwänze wieder ein und verlassen den Raum. Im Vorzimmer wäscht jeder noch seine Hände bevor wir zusammen wieder raus in die Schalterhalle gehen. Auch wenn es sich wie eine Stunden angefühlt hat, waren wir keine 5 Minuten in der Kabine verschwunden. Nach der Nummer hatte ich erst mal Durst und bin mir was zu trinken kaufen. Zurück an meinen Platz – der noch frei war, saß ich mich gegenüber der zwei Typen, die wieder beide in ihre Handys schauten. Kurz später begann dann ihr Boarding – ihr Flug nach Malta war bereit. Ohne sich nochmal umzudrehen, verschwanden die zwei dann auf nimmer wieder sehen in Ihrem Gate.

Im Nachgang würde ich ja schon gerne wissen, ob der Typ es seinem Freund erzählt hat, was auf dem Klo passiert ist, oder ob er es wie ich, einfach genossen hat und auch darüber eine Geschichte schreibt.

 

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