Ein spontanes Treffen nach Feierabend...
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Kumpelsex - Afterwork

Die Uhr zeigte 20 Uhr. Endlich Feierabend!

Der Arbeitstag war lang und anstrengend gewesen.

Ich packte schnell meine Sachen zusammen und machte mich, nachdem ich mich von den Kollegen verabschiedet hatte, auf dem Weg zum Bahnhof.

 

Ich hatte 35 Minuten Zeit, bis die S-Bahn losfahren sollte. Zum Bahnhof brauchte ich nur 10 Minuten, was das ganze mehr als entspannt machte.

Ich schlenderte also gemütlich durch die Stadt in der ich arbeitete in Richtung Hauptbahnhof. Es war ein schöner Spätsommerabend, es war sonnig und die Temperaturen waren sehr angenehm.

Am Bahnhof angekommen kaufte ich mir noch schnell Zigaretten und etwas zu trinken.

Am Bahnsteig angekommen rauchte ich mir eine Zigarette und begann mit einer Freundin zu texten. Das war immer eine gute Möglichkeit die Stunde Fahrzeit, die vor mir lag, angenehmer zu gestalten.

Die S-Bahn fuhr ein und ich stieg zu. Ich hatte Glück: Es gab einen leeren Viererplatz mit Fenster. Ich kippte das Fenster und setzte mich gemütlich in Fahrtrichtung hin. In der Bahn war es recht warm, weswegen ich die beiden obersten Knöpfe meines Hemdes öffnete und die Ärmel hoch krempelte.

So saß ich also da, textete mit meiner Freundin Vanessa und ließ mich von der Bahn heim fahren. Die Landschaft rauschte an mir vorbei und ich stellte fest, dass die langsam untergehende Sonne die Welt in ein angenehmes Licht hüllte.

Vanessa war mit irgendwas beschäftigt, was zur Folge hatte, dass ihre Antworten relativ lange auf sich warten ließen. Egal. Die Aussicht aus dem Fenster war sehr angenehm, so dass ich verträumt in der Gegend umher blickte.

Ich merkte mein Handy in meiner Hand vibrieren und sah auf dem Display "1 neue Mitteilung" stehen. Ich drückte auf "Anzeigen" und war mir sicher, eine Antwort von Vanessa bekommen zu haben.

Von wegen!

Ganz oben in der Liste stand dick gedruckt "Marvin K.".

"Oh, von dem hab ich ja gefühlt ewig nichts gehört!" dachte ich mir. Seit dem letzten mal wo wir uns gesehen haben, waren locker 2 Wochen vergangen. Ich drückte auf "Anzeigen" und las seine Nachricht:

"Bock zu kauen?".

Ich war mir nicht sicher, was er von mir wollte, weswegen ich ein ebenso kurzes: "Was für kauen?" antwortete.

Seine Antwort dauerte keine 2 Minuten. "Blasen. Hast Du Bock mir einen zu blasen?". "Klar! Sitze allerdings gerade in der S-Bahn und werde um kurz nach halb zehn am Bahnhof ankommen." antwortete ich.

"Kein Problem, ich nehme das Auto von meinem Bruder und hole Dich am Bahnhof ab!" antwortete Marvin nur Augenblicke später.

"Alles klar, dann sehen wir uns in einer guten halben Stunde!" schieb ich zurück.

Ich musste grinsen. Diese Freundschaft zu Marvin war grundsätzlich schon was tolles, seitdem wir aber dieses kleine, versaute Geheimnis zwischen uns hatten, war der Kontakt zwischen uns beiden total unverkrampft und entspannt.

Klar war es prinzipiell geil etwas mit einem Heterokumpel zu haben- aber mir gefiel, wie unverblümt er mir gegenüber war und wie gut er gerade heraus sagen konnte, worauf er Bock hat, ohne sich für seine geheime Lust zu schämen.

"Bock zu kauen?" ging mir seine Frage nochmals durch den Sinn. Auf seine 19x4,5 cm hatte ich immer Lust. Und ich bin mir sicher, dass Marvin das auch weiß, schließlich attestiere ich ihm bei jeder Gelegenheit, wie unfassbar geil ich seinen Schwanz finde.

Ich merkte, wie riemig ich bei dem Gedanken an Marvins Schwanz wieder wurde. Mein Pimmel schwoll in meiner Jeans an und blieb die verbleibenden 20 Minuten Fahrzeit hart.

Am Bahnhof angekommen stieg ich aus der Bahn. Ich richtete meine Errektion in meiner Hose und ging zum Parkplatz.

Ich sah Marvin schon an dem Golf seines Bruders lehnend auf mich warten. Er rauchte eine Kippe und schaute in meine Richtung.

Bis auf Marvin befand sich damals nur ein anderes Auto auf dem Parkplatz- Kleinstadt eben.

Marv war offensichtlich beim Kampfsport gewesen, denn er trug eine Trucker Cap, ein Muskelshirt und eine kurze Hose, sowie Tennissocken und Turnschuhe.

Als ich näher kam, meinte ich erkennen zu können, dass Marvins Schwanz leicht angeschwollen war- zumindest ließ die Beule in seiner Hose das vermuten.

Ich ging auf ihn zu und grüßte ihn. Er erwiderte meinen Gruß und sagte mir, ich solle einsteigen.

"Wohin fahren wir?" fragte ich ihn.

 

"Kein direkten Plan- ich dachte wir fahren in eine der Seitenstraßen oder den Großraumparkplatz im Indu- Gebiet. Da ist um diese Zeit kein Schwanz mehr!" antwortete Marv.

"Cool, einverstanden!" entgegnete ich.

"Ich war ja von Deiner Nachricht vorhin überrascht." gab ich ihm gegenüber zu.

Er blickte verwirrt zu mir rüber. "Warum?" fragte er. "Na weil so direkt bist Du eher weniger. Normalerweise fragst Du so nach dem Motto: 'Was machst Du heute so?'. Heute aber ganz direkt: 'Haste Bock mir einen zu blasen?'. Das bin ich gar nicht richtig gewohnt." sagte ich.

Marvin lachte: "Tja, öfter mal was neues.." feixte er. "Was soll ich Dir sagen? Ich bin geil, ich habe Bock geblasen zu werden und ich weiß, dass Du es mir geil mit dem Mund besorgst! Außerdem gefällt Dir mein Pimmel und somit haben wir beide Spaß daran." schlußfolgerte er. Ich nickte nur zustimmend mit dem Kopf. "Joah, damit könntest Du ganz richtig liegen." gab ich zu.

Im Indupark angekommen, schauten wir nach einem ungestörten Plätzchen. Marvin empfand einen Stellplatz auf dem großen Parkplatz für clever: Es gab es auf dem Parkplatz einige Beete in denen so Büsche gepflanzt wurden, was das alles ein wenig schlechter einsehbar machte (wir also mehr Privatsphäre hatten), gerade jetzt, wo das ganze Grünzeug das ganze Frühjahr/ Sommer über vor sich hin wuchs.

Gesagt, getan.

Wir stellten das Auto rückwärts eingeparkt hinten links in die Ecke und waren dort quasi für uns. Auf der Fahrerseite und hinter dem Auto waren Mauern von einem angrenzenden

Gebäude und auf der Beifahrerseite befand sich ein Busch, der mindestens 1,80m hoch gewachsen war. Es war also tatsächlich ein sehr privates Plätzchen auf dem sonst öffentlichen Parkplatz.

"Sollen wir erst noch eine rauchen, oder was sagt der Zeitplan?" fragte ich. "Können wir machen- aber dafür müssen wir aussteigen. Mein Bruder raucht nicht- und wenn wir in der Karre rauchen, gibt der mir nie wieder sein Auto." antwortete Marvin. "Außerdem braucht er sein Auto bis halb elf zurück, weil er seine Perle von der Spätschicht abholen will." ergänzte er. Ich griff rüber in seinen Schritt, fasste an seinen halbharten Pimmel und sagte grinsend: "Das sollten wir alles hinbekommen...". Ich nahm Zigaretten und Feuerzeug und stieg aus. Marvin folgte mir.

"Übrigens müssen wir gleich ein bisschen aufpassen. Wir dürfen keine Spuren im Auto hinterlassen. Der bringt mich um, wenn ich ihm seinen geliebten Golf mit Wichsflecken zurück gebe." sagte Marv weiter. "Mach Dir keinen Stress- als jemand der Heuschnupfen hat, habe ich immer Taschentücher dabei." beruhigte ich meinen Kumpel.

Wir rauchten eine Kippe und brachten uns gegenseitig auf den neuesten Stand. Viel hatte sich nicht ergeben in den vergangenen zwei Wochen. Der Alltag war geprägt von Ausbildung und Arbeit und die Wochenenden verbrachte man feiernd und trinkend. Marvin natürlich eher in Hetero- Clubs oder Großraumdiskotheken und ich halt in Gay- Discos oder auf Szene- Partys.

Marv erzählte mir, dass er das Mädel, welches ihn vor einigen Wochen mal heiß gemacht und dann stehengelassen hatte wiedergesehen hatte. Sie tat, als wüsste sie nicht, wer er ist und spielte ihr Spielchen mit einem anderen Typen. "Was ein Miststück!" stelle Marvin fest. Wie gesagt: Marvin ist recht attraktiv und hat grundsätzlich gute Chancen bei den Frauen. Dieses Weib hatte offensichtlich an seinem Ego gekratzt. "Naja, er wird es verkraften!" dachte ich mir. Stattdessen antwortete ich: "Ja nun, Scheiß drauf. Der Abend ist ja dennoch nicht schlecht für Dich zuende gegangen!". Man konnte ihm ansehen, dass er an den besagten Abend zurück dachte, an dem er nach der Abfuhr noch bei mir vorbei gekommen war, um seinen Druck loszulassen. "Alter, der Punkt geht an Dich!" grinste Marv.

"Ich weiß!" sagte ich locker. "Dann pack jetzt mal Deinen Schwanz aus, ich hab da ja noch ein bisschen was zu erledigen." forderte ich ihn auf.

Ich trat einen Schritt auf ihn zu und ging vor ihm auf die Knie. Marvin blickte auf mich hinab und meinte: "Wie? Hier?". Ich zog seine Hose runter und sagte: "Du hast doch gesagt, dass um diese Uhrzeit kein Schwanz mehr hier ist. Also kannst Du auch einfach hier Deinen Schwanz auspacken!" grinste ich.

 

Ich beobachtete, wie sein dunkelbrauner, dichter Schamhaarbusch sichtbar wurde, dann seine Peniswurzel, und dann Zentimeter für Zentimeter von seinem anschwellenden Pimmel zum Vorschein kam. Seine Eier hingen schwer im Sack.

"Ich stehe einfach auf Dein Prachtstück!" sagte ich zu Marvin und fasste seinen Schwanz an, um ihn richtig hart zu machen.

"Dann kümmere Dich um ihn." sagte Marv mit belegter Stimme. Er nahm sein Tanktop und zog es sich aus. Wie geil das aussah. Da stand dieser heiße Heteromann nackt am Auto, bereit sich abblasen zu lassen.

Er griff an seine Keule und begann ihn zu wichsen. Sein Prügel reagierte sofort, indem er auf die volle Größe wuchs. Marvin zog sich die Vorhaut zurück und quetschte sich einen Tropfen Fickschleim aus der Nille. "Lass es Dir schmecken." forderte er mich auf.

Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte vorsichtig an ihr. Mit meiner Zunge massierte ich Lustvoll Marvins Pimmelspitze. Er zog scharf Luft ein. Ich wusste genau was ihm gefiel. Ich saugte seine Keule langsam in mein Maul, dabei speichelte ich ihm seine Latte ordentlich ein.

Nachdem ich ihm seine Keule eingespeichelt und dick gelutscht hatte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Maul rutschen und begann seine dicken Eier zu lecken.

Marvin lehnte sich an das Auto und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Sein errigierter, nassgelutschter Schwanz lag auf meinem Gesicht. Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Bällen und Marv begann leise zu stöhnen. Sein Schwanz saftete ordentlich auf meiner Stirn und ich blickte zu ihm hoch. Er war ein Bild von einem Mann. Sein flacher Bauch, die muskulöse Brust uns seine starken Arme waren eh ein Hingucker. Seine haarigen Achseln und sein fülliger Schamhaarbusch ließen ihn unheimlich maskulin wirken.

Ich ließ von seinen Eiern ab und kümmerte mich weiter um seinen steinharten Pimmel.

Ich saugte seinen Vorschleim von seiner Keule und nahm ihn tief in meinen Mund. Angestachelt von der geilen Aussicht trieb ich mir seine Latte tiefer in meinen Rachen. Marvin begann lauter zu atmen. Bei jedem Stoß in meine Kehle kamen gurgelnde Geräusche aus meinem Maul- wir sprechen hier gerade von voll erregten 19*4,5 cm.

Ich merkte, dass Marvin immer geiler wurde, deswegen wunderte es mich nicht, dass er mit seinen Händen an meinen Kopf fasste, meinen Kopf wie in einer Schraubzwinge hielt und mich aktiv begann in die Kehle zu ficken. Er stieß erbarmungslos in mein Maul hinein und ich konnte nichts tun, um irgendwie Einfluss zu nehmen. Nicht das ich das gewollt hätte- aber es machte mich unheimlich scharf von ihm für seine Triebe benutzt zu werden. Er blickte zu mir runter und sah sich dabei zu, wie er mich ins Maul fickte. "Na, das gefällt Dir, was?" sagte er.

Ich bemühte mich, ein zustimmendes Geräusch von mir zu geben.

"Dachte ich mir, Du geiles Stück!" sagte er zu mir. Er hörte nicht auf in mein Maul zu ficken. "Uh das ist zu geil." sagte Marvin. "Ich will heute in Dein Maul spritzen- hast Du Bock mein Sperma zu schlucken?" sagte er in einem erregenden, leicht dominanten Ton. Ich blickte mit Tränen verschwommenen Blick zu ihm auf und versuchte zustimmend zu klingen.

Marvin verstand mich sofort. Die Aussicht darauf mir das Maul zu besamen ließ bei ihm alle Dämme brechen.

Er zog seine Keule aus meinem Maul und verpasste sich ein paar Wichsstriche. Ich nutze die Gelegenheit um tief durchzuatmen. Er zog meinen Kopf in den Nacken und wies mich an das Maul auf zu machen.

Er wichste sich und zielte direkt auf meinen Rachen. "Uh Du geile Sau, ich komme!" stöhnte er. Ich steckte gerade noch rechtzeitig die Zunge raus, als Marv begann abzuspritzen. Er war sehr Zielsicher, den jeder Schub traf mich entweder im Rachen, oder auf meiner Zunge. Nur der letzte Tropfen landete auf meiner Unterlippe. Der Geschmack seines Samens verteilte sich sofort in meinem Mund. Ich schluckte alles und leckte mir den Spermatropfen von der Unterlippe. Ich nahm seinen Dödel in die Hand und lutschte ihm den Prügel sauber.

Als das Blut aus seinem Teil verschwand, zog Marvin seine Hose wieder hoch und sein Tanktop wieder an.

Ich hatte immernoch eine Errektion in meiner Hose - aber um mich ging es heute nicht. Heute war es nur ein Freundschaftsdienst an Marvin.

"Herbe, Junge! Das war endgeil! War geil Dich mit meiner Sahne zu füttern!" erklärte Marvin. "Daran könnte ich mich gewöhnen." fügte er hinzu. "Ich mich auch!" antwortete ich knapp.

Marvin gab mir zu verstehen, dass wir los mussten. Ich stieg ein und ließ mich von ihm heim fahren. Der bittersüße, leicht salzige Geschmack von Marvins Samen ließ mich unfassbar geil bleiben.

Bei mir in der Straße angekommen meinte Marv, dass er mich am Garagenhof raus lassen würde, weil man dort besser wenden konnte. Ich nickte mit dem Kopf und war froh gleich daheim zu sein.

An den Garagen angekommen verabschiedeten wir uns und Marvin fuhr weiter. Es war schon viertel nach zehn.

Ich ging die letzten paar Meter nach Hause über den Garagenhof.

An der Haustür angekommen schloss ich die Tür auf und trat ein.

Auf dem Weg nach oben kam Benny mir entgegen. "Hi! Wohin des Weges?" grüßte er mit einem frechen Grinsen. "Hallo! Nur nach Hause. Und Du?" antwortete ich Wahrheitsgemäß. "Ich muss noch in den Keller- Werkzeug sortieren. Musst Du gleich auch nochmal runter?" fragte er und zwinkerte mir zu. "Ähm.. möglich!" antwortete ich lächelnd. "Ich muss jetzt erstmal was essen und duschen und dann mal sehen." sagte ich. "Kein Ding, ich bin locker noch ne Stunde, anderthalb, im Keller.

"Gut zu wissen!" grinste ich. Ich verabschiedete mich und ging erstmal eine Etage höher, nach Hause...

 

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