Die beiden Amateur-Fußballer Leo und Felix entdecken gemeinsam ihre neuen Vorlieben - es wird heiß!
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Alles dreht sich und mir ist schlecht. Es dämmert gerade und ist schon fast wieder hell, als ich den Heimweg vom Sportheim, wo ich mit meinen Jungs den Aufstieg in die Bezirksliga ausgiebig gefeiert habe, antrat. Ich hatte noch eine knappe halbe Stunde Heimweg vor mir und ich torkelte den Bürgersteig entlang. Es muss schon nach fünf Uhr morgens gewesen sein. Das Zeitgefühl hatte ich komplett verloren. Ich hatte zu viel Alkoholika intus – erst Bier, dann die Klaren und schließlich dann noch ordentliche Mixgetränke, die richtig reingehauen haben. Ich würde das das komplette Wochenende noch zu spüren bekommen. Aber erstmal war viel Schlaf angesagt. Den hatte ich mir als gesetzter Mittelstürmer, der doch am Erfolg der Mannschaft wesentlich beteiligt war, mehr als verdient. Für meine 1,85 Meter hatte ich doch lange, muskulöse Beine, mit denen ich richtig grätschen konnte und die Zweikämpfe oft für mich entschied. Doch das war für die Saison vorbei. Im letzten Spiel ging es um alles und schließlich bereitete ich das Siegtor vor. Ich war noch immer voller Endorphine und schwebte in anderen Sphären. Mag sein, dass der Alkohol ebenfalls dazu beitrug.

 

Ich entschied mich für den kürzesten Weg, der durch den Wald führte. Es war mir ohnehin peinlich, dass andere aus meinem Ort mich in dem Zustand zu Gesicht bekamen, also war das für mich eine praktikable Lösung. Ehe ich mich versah, war ich auch schon zwischen den Bäumen verschwunden und entzog mich des Blickes der Anwohner, auch wenn diese meist noch tief und fest schliefen. Als ich auf dem Trampelpfad so vor mich hinschlenderte und mich mehr zur Seite wand, als geradeaus zu laufen, hörte ich von weitem schon ein Fahrrad auf mich zukommen. Mein Gott, dachte ich mir, welcher Verrückte würde im Halbdunkeln mit seinem Fahrrad durch den Wald kurven. Ich blickte mich um, erkannte den Typen auf dem Sattel aber nicht. Er kam näher, ich machte aber keine Anstalten, Platz zu machen. Ich war dazu auch gar nicht in der Lage. Noch einmal drehte ich mich zu ihm. Er hatte ein rasantes Tempo drauf und näherte sich schnell. Er schien ebenfalls nicht ganz rund zu fahren und drohte immer wieder Bäume und Sträucher zu streifen.

Schließlich setzte er zum Überholen an, steuerte nach rechts, während ich versuchte, links auszuweichen. Doch gerade, als er auf meiner Höhe war, verlor ich das Gleichgewicht und fiel auf den Fahrradfahrer, der mit mir gemeinsam zu Boden stürzte. Wir blieben einige Sekunden so liegen, wie wir gefallen waren, wohl auch, weil wir beide zu alkoholisiert waren, um uns rasch aufzurichten. Der Radfahrer lag ein Stück vor mir. Er blickte mir mit überraschter Miene ins Gesicht. Ich blinzelte etwas und erkannte dann ebenfalls, dass mir der Fahrradfahrer durchaus bekannt war. „Mensch Leo.“, sagte der Typ, „hast wohl noch nicht genug von der Party und willst, dass ich mit dir hier im Wald weiterfeiere.“ Er grinste und auch ich musste Schmunzeln. Es war Felix, einer unserer Innenverteidiger. Mit seinen 1,70 Metern war er extrem wendig und schlüpfte zwischen den Gegnern nur so hindurch, bereit, jeden Angriff abzuwehren. Den großen Jungs vom gegnerischen Sturm hielt er mit seiner ausgeprägten Muskelmasse gut stand. Nichts konnte Felix so leicht umhauen. „Hättest du was gesagt, dann hätte ich dich doch auf dem Gepäckträger mitgenommen“, sagte er. „Nee, du lass mal. Du fährst ja ohne mich schon mehr als wackelig. Kein Wunder, bei dem Zeug, das du den ganzen Abend durch geschluckt hast.“ Leo setzte sich auf: „Je mehr Gewicht hinten drauf, desto besser. Dann kann ich die Spur viel besser halten. Außerdem liegt deine Wohnung von hier aus auf dem Weg zu mir nach Hause.“, witzelte er. Na gut, besonderen Bock auf den Heimweg zu Fuß hatte ich nach der körperlichen Verausgabung ohnehin nicht und wenn mein Kumpel mich schon beinahe anflehte, mitzufahren, warum also nicht? Langsam und vorsichtig standen wir auf und klopften den Dreck von unserer Kleidung. Wie er hatte auch ich immer noch das verschwitzte, schmutzige Fußballdress unserer Mannschaft an. Wir hatten uns noch nicht einmal die Mühe gemacht, die Schienbeinschoner auszuziehen, so sehr schwammen wir auf der Woge der Euphorie mit. Als wir beide standen und Felix mich auffordernd anblickte und sein Fahrrad demonstrativ hinstreckte, setzte ich mich auf den Gepäckträger und er schließlich auf den Sattel. Ich gab uns beiden mit den Füßen noch Halt, solange er die Pedale noch nicht gefunden hatte. Dann gab er Gas, so gut er konnte und ich winkelte die Beine an, damit wir rasch beschleunigten. Zu meinem Erstaunen klappte das sogar auf dem holprigen Waldboden besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Felix fuhr wirklich ruhiger und dennoch so flott wie zuvor. Der Kleine schien richtig Kraft zu haben und er scheute sich nicht es mir zu beweisen. Ich hatte seinen breiten Rücken direkt vor mir und konnte ihn bewundern. Auch sein wohlgeformter, runder Hintern war mir gleich aufgefallen. Ich war fast ein wenig Neidisch, da ich einen vergleichsweise flachen Hintern besaß und in engen Hosen von hinten nie wirklich gut aussah, auch wenn ich mit der Schulterbreite von Felix locker mithalten konnte. Ich war ja auch ein ganzes Stück größer als er.

 

Als wir am anderen Ende des Waldes wieder auf Asphalt trafen, war das Balsam für meinen Arsch und auch meine Eier, die jede Wurzel, über die wir fuhren, zu spüren bekamen. Außerdem kamen wir noch schneller voran, zumal es bergab ging. Nur ein paar Augenblicke später, waren wir auch schon an meiner Wohnung angekommen. Ich stieg vom Gepäckträger von Felix Fahrrad ab, bedankte mich kurz bei ihm mit einem freundschaftlichen Handschlag und ging zur Haustür. Felix war schon wieder ein Stück weiter gefahren, als mir auffiel, dass ich überhaupt nichts bei mir hatte – auch keinen Wohnungsschlüssel. Er musste immer noch in meiner Sporttasche bei meinen anderen Sachen in der Umkleide des Sportheims sein. Mist, dachte ich, was machst du nun? Ich blickte zur Seite. Felix war noch nicht an der nächsten Straßenecke angekommen. Also beschloss ich ihn zu mir zurück zu rufen.

Er reagierte sofort, blickte sich um und erkannte, dass ich ihm zugewunken hatte. Er begriff sofort und griff die Bremsen fest, sodass er in null Komma nichts zum Stehen kam. Dann fuhr er zu mir zurück und blickte mich verwundert an. „Was los, Bro?“, fragte er. „Ich hab doch nix dabei.“, stammelte ich. „Kannst du mich vielleicht mit zu dir nach Hause nehmen? Nur zum Duschen und anschließend Pennen. Sorry, dass ich dich so überfalle.“ Mir war das Betteln um Obdach sichtlich unangenehm. „Kein Problem, Digga. Schwing dich rauf.“ Er schien sich zu freuen, dass ich ihm nach dem erfolgreichen Spiel noch ein wenig Gesellschaft leisten würde. Felix war zwar schon ewig mit mir in der Mannschaft, aber wir hatten nie wirklich viel miteinander zu tun. Klar, man unterhält sich mal über dies und das, aber wir waren keine dicken Kumpels und sahen uns außer zum Training, den Spielen und dem Feiern mit der ganzen Mannschaft eigentlich nie. Er hatte seinen Platz in der Umkleide schließlich auch am anderen Ende des Raums, bei den Verteidigern. Ich bin ein aufgeschlossener Typ, also war es auch mir ganz recht, einmal jemanden aus dem Team näher kennenzulernen, zu dem ich noch nicht so viel Kontakt hatte. Also setzte ich mich erneut auf den Gepäckträger und schon trat Felix wieder in die Pedale.

Wir fuhren nur eine kurze Weile, bis er in die Einfahrt seines Elternhauses einbog und vor der Garage zum Stehen kam. Ich stieg zuerst ab, danach er. Felix schob das Fahrrad in einen nahegelegenen Holzschuppen und torkelte mit fröhlichem Gesichtsausdruck beschwingt auf mich zu. Er musste auch noch ziemlich voll sein, wie ich. Zum Glück war die Übelkeit nun ganz verschwunden. „Na dann wollen wir mal in die Bude. Ich sehne mich nach einer heißen Dusche und einem Bett.“, sagte er. „Wem sagst du das, Mann. Ich stinke nach Alk und Schweiß. Ekelhaft.“ Felix lachte, während er den Schlüssel im Schloss drehte und die Haustür aufsprang. „Psst. Wir müssen leise sein, weil meine Eltern noch schlafen. Ich will sie nicht wecken.“, flüsterte er. Ich nickte ihm eifrig zu. „Willkommen in unserer Bude. Lass uns gleich mal hoch gehen und ich versorg dich mit einem Handtuch und ein paar Klamotten. Ich halt mal Ausschau nach weiteren Hosen und Shirts, die dir passen könnten.“

Ich wartete oben im Flur, während er in seinem Zimmer verschwand. Einige Augenblicke war er zurück mit Boxershorts, einer Jogginghose und einem weißen T-Shirt, die er mir in die Hand drückte. „So das sollte auch dir passen.“, flüsterte er. „Jetzt lass uns aber erst mal duschen.“ Nichts lieber als das. Mir wäre es peinlich gewesen, in meinem Zustand Felix Eltern zu begegnen. Ich hatte das Gefühl meterweit gegen den Wind zu stinken.

Er ging voran, den Flur entlang bis zur letzte Tür auf der linken Seite, die sich leicht quietschend öffnete. Felix verschwand darin und ich blieb wie angewurzelt im Gang stehen und blickte den leeren Gang entlang. Dann streckte Felix seinen Kopf zur Tür heraus: „Worauf wartest du noch? Komm schon.“ Ich fragte mich, was wir beide im Bad sollten, doch vermutlich wollte er mich als sein Gastgeber in die richtige Funktionsweise der Dusche einweisen und mich vorlassen. Also folgte ich ihm ins Bad. Gerade als ich schwankend den Türrahmen mit Schwung passieren wollte, schreckte ich in letzter Sekunde zurück. Da stand Felix splitterfasernackt im Bad, die Hände in die Hüften gestemmt und mich erwartungsvoll anblickend. Dabei fiel mir auf, dass ich Felix noch nie nackt gesehen hatte. Nun fiel mein Blick automatisch auf seine Liebesmitte. Gut, er hatte es in der Pose auch definitiv darauf angelegt. Ich musterte ihn von oben bis unten. Er sah wirklich gut aus, muskulös, athletisch mit kräftigen Beinen. Wie man es von einem Fußballer eben kannte. Ich war etwas überrascht, dass Felix mir seinen kleinen Penis so auffällig präsentierte. Seine Eichel war gar nicht zu sehen, zu viel schrumpelige Vorhaut verbarg sie. Darunter hingen seine kräftigen Eier im Hodensack, der dicht am Körper lag, seine paar Zentimeter Schwanz hingen leicht wegstehend herab. Ich versuchte meinen Blick von seinem nackten Körper abzuwenden, doch es gelang mir kaum und es gab auch nichts, wo ich hätte hinsehen können.

 

Felix starrte mich eine Weile an und ich wich seinen Blicken aus. Er blieb dort einfach stehen, nackt wie Gott ihn schuf und ohne ein Wort. Mir war die Situation fast unangenehm, doch ich war Gast und konnte mich nicht einfach vom Gastgeber entfernen, also blieb auch ich stehen und blickte ihm nun direkt in die Augen, die mich aufzufordern schienen. Schließlich sagte Felix: „Los, Leo. Raus aus den stinkigen Klamotten und ab unter die Dusche jetzt.“ Ich dachte er wollte zuerst duschen, weil er sich ja schon entblößt hatte, bis ich begriff, was Felix meinte. Er stieg in die Dusche und drehte das Wasser auf. Bis das Wasser warm war wartete er am Duschwannenrand und ich bekam seinen Knackarsch zu sehen. Dann stellte er die Dusche auf Regenfunktion um und ließ sich vollständig abrieseln. Ich blieb noch immer wie angewurzelt stehen und blickte in das Bad, ohne Felix zu erblicken. Ich konnte nur hören, wie Tropfen für Tropfen, Strahl für Strahl auf seinen Körper trafen. Dann drehte er den Wasserhahn zu und streckte den Kopf heraus: „Na was ist. Brauchst du eine schriftliche Einladung? Komm schon, hüpf mit rein. Zusammen macht es mehr Spaß.“ Er grinste mich an. Erst als ich mich ein paar Schritte in das Bad bewegte, drehte er das Wasser wieder auf. Was tat ich da? Ich hatte noch nie mit einem anderen Typen unter derselben Dusche gestanden. Was sollte das nur? Ich war verwirrt und wahrscheinlich noch zu betrunken, um zu verstehen. Nun ja, ich wollte schnell ins Bett, also zog auch ich mein Oberteil und meine dreckigen Kniestrümpfe aus. Ich bemerkte, wie Felix mich dabei beobachtete und er sich zwischen die Beine griff. Ich drehte mich also um und zog schließlich auch meine Sporthose aus und anschließend auch die weiße Boxershorts, sodass Felix mein bestes Stück nicht zu Gesicht bekam. Ich verbarg es mit meinen Händen, als ich kehrt machte und mich der Dusche wieder näherte. Felix wich ein Stück zur Seite, sodass ich einsteigen konnte und sofort prasselte auch auf meinen Körper das wohltuend warme Wasser. Wir beide standen eng beieinander, berührten uns aber nicht. Durch den Breiten Duschkopf der Regendusche hatten wir aber beide genug, um den Schweiß und den Dreck vom Vortag abzuwaschen.

Dann drehte Felix erneut den Hahn zu und seifte sich ein. „Auch was?“, fragte er und hielt mir bereits sein knallblaues Duschgel mit der Aufschrift „Arctic Impact“ entgegen. Es roch männlich und erfrischend. Also streckte ich meine Hand aus und er gab mir einen guten Klecks davon, um richtig sauber zu werden. Dann begann auch ich mich damit einzuseifen. Dazu brauchte ich beide Hände, die zuvor noch mein Glied bedeckten, doch das war nun vorbei. Felix sah mir offenbar genüsslich dabei zu, wie ich jeden Teil meines Körpers mit seinem Shampoo bedeckte. Dann sagte er zu mir: „Na, du hast ja auch einen kleinen Lümmel.“ Er stierte auf meinen Schwanz. Ich war, wie er, nicht gut bestückt. Meiner war keinesfalls länger als seiner, dafür etwas voluminöser und meine Vorhaut reichte nicht ganz über die Eichel. Meine Hoden waren deutlich kräftiger als seine, das hatte ich vorher schon gesehen. Ich wusste aber nicht was ich auf seine Feststellung antworten sollte. Dann sagte Felix: „Egal, ich mag sowieso Männer mit kleinen Pimmeln lieber.“ Dann drehte er den Wasserhahn der Dusche wieder auf und erneut prasselte warmes Wasser auf uns beide herab.

„Schon mal mit einem anderen Typen gewichst?“, fragte er mich, während er seine Haare wusch und die Augen dabei geschlossen hielt. „Nein.“, antwortete ich perplex, als ich bemerkte, dass Felix Penis steif geworden war. Er umfasste sein Glied mit der rechten Hand und schob seine lange Vorhaut bis ganz zurück und langsam wieder über seine Eichel. Dann wichste er langsam und genüsslich seinen harten, kurzen Schwanz, der auch im steifen Zustand nicht länger als zehn Zentimeter war und auch nicht wirklich dick. „Leg ruhig Hand an, Leo. Es macht zu zweit viel mehr Spaß.“ Also begann auch ich an meinem Penis zu ziehen und meine Hoden zu streicheln. Erst hatte ich etwas Mühe damit, mich zu erregen, aber ich kannte mich und wusste, dass ich nur ein bisschen an meinem Vorhautbändchen reiben musste, bis er rasch wie eine eins stand. So war es auch diesmal. Ich wichste meine zwölf Zentimeter auch ganz behutsam und so standen wir eine Weile beide sanft wichsend unter der Dusche.

 

Felix drehte sich eine Weile später zu mir und fasste mir an den Sack. Ich ließ ihn gewähren, schließlich kannte er nun meinen Körper besser als die allermeisten Menschen, die ich kannte. Die Hand, die mein Glied umfasste, ließ locker und Felix Hand übernahm das wichsen. Es fühlte sich toll an, von einem Fremden einen Handjob zu bekommen und mein steifer Schwanz füllte sich noch ein bisschen mehr mit Blut bis er leicht zu pochen begann.

„Dir gefällts, nicht wahr?“, fragte Felix schelmisch und verschmitzt grinsend. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob dir das auch gefällt.“ Ich fragte mich, was er vorhatte. Plötzlich ging er vor mir in die Hocke, sodass mein steifes Gemächt vor seinem Gesicht baumelte. Er umfasste es sofort wieder mit beiden Händen und bewegte seinen Kopf darauf zu. Ich schloss die Augen und war wie gebannt, was nun geschehen würde, bis ich ein wohlig warmes, feuchtes Gefühl an meiner Eichel spürte, das sich immer weiter ausdehnte. Intuitiv wollte mein Schwanz weiter in die nasse, heiße Grotte gleiten. Ich blickte schließlich an mir herab und sah, dass mein Glied schon fast ganz in Felix Mund verschwunden war. Er sog kräftig daran, während er mit seinen Fingern an meinen Eiern herumspielte. Es war ein geiles Gefühl. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal eine so harte Latte hatte wie an diesem Morgen unter der Dusche mit Felix. Er blickte mich von unten mit großen Augen an, während er weiter meinen Schwanz lutschte. Ich nahm meine Hände, die ich in die Hüften gestemmt hatte und legte sie auf Felix Hinterkopf. Dann drückte ich leicht zu, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Hals verschwunden war. Nach ein paar Sekunden ließ ich locker und wiederholte das ein paar Mal. Da mein Schwanz nicht allzu lang ist, konnte Felix ihn leicht wegstecken und musste dabei nicht einmal würgen. Ich wusste, dass wenn er so weiter machte, ich direkt in seinen Rachen explodieren würde, doch es kam anders. Er ließ schließlich von meinem Penis ab und richtete sich wieder auf, blickte mir tief in die Augen und sagte: „Jetzt hab ich angefangen, jetzt bringen wir es auch zu Ende. Du weißt, was jetzt kommt.“ Ich war etwas verwirrt, da ich nicht wusste, was Felix meinte, doch dann drehte er sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich leicht vorüber, indem er sich an der gemauerten Duschwand abstützte. „Fick mich jetzt. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“, flehte er mich beinahe an. Ich war zu geil, mir diese Gelegenheit entgehen zu lassen, auch wenn es mein erster schwuler Sex war. Wie ein Hirsch in der Brunftzeit war es also mein Ziel, ihn zu besteigen. Ich fasste seine muskulösen Arschbacken und schob sie ein wenig auseinander. Dann besah ich sein haariges Loch, das ich ein wenig streichelte. Felix hatte mit passivem Sex wohl Erfahrung, denn er ließ ganz locker und entspannte seinen Schließmuskel, sodass ich mit meinen Fingern leicht in die feuchte Höhle eindringen konnte. Er war bereit und ich war es auch. Ich steuerte meinen geilen, harten Schwanz gezielt an seine Rosette und führte vorerst nur meine Eichel ein. Felix wimmerte und stöhnte vor Lust. „Weiter, weiter. Bis du ganz drin bist.“, wies er mich an. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen und so ließ ich meinen Kolben langsam weiter in Felix Arsch gleiten, bis meine 12 Zentimeter vollständig in ihm waren. Als hätte ich es schon immer gemacht, umfasste ich seine Hüften und bewegte meine eigenen vor und zurück. Mit jedem meiner Stöße steigerte sich meine Lust und ich merkte, wie mein Saft endlich aus mir herausspritzen wollte. Darum steigerte ich die Härte meiner Stöße, was Felix zu gefallen schien, denn er stöhnte laut und wichste dabei seinen eigenen Schwanz. Er war eng und warm. So ein Gefühl hatte ich beim Sex noch nie. Mir gefiel es und ich wollte Felix nun voll und ganz. Ich packte ihn voll Lust am Nacken und drückte seinen Kopf fest gegen die dunkelgrauen Fliesen, während er und ich abwechselnd laut aufstöhnten.

 

Felix gab mir dann ein klares Zeichen, dass ich meinen Ständer aus seinem Arsch ziehen sollte, was ich nur ungern tat, denn ich wollte in ihm abspritzen. Noch während die Dusche lief, kniete er sich auf allen Vieren vor mich auf den Boden über die Duschrinne und streckte mir seinen prallen Hintern lustvoll entgegen. Er wackelte auffordernd mit seinem Hinterteil, während er mich schelmisch angrinste wie vorhin auch schon. Ich begriff sofort, was er wollte. Er brauchte es jetzt richtig tief und im Doggy-Style konnte ich besser in ihn eindringen. Also kniete ich mich hinter ihn und rammte meinen Schwanz direkt in sein warmes, enges Fickloch und Felix schrie auf, als ich vollständig in ihm war. Ich umfasste wieder seine Hüften mit meinen Händen und zog seinen Unterleib fest an mich, doch schnell wanderte meine Hand in Richtung seiner Liebesmitte und ich befummelte seine Eier, während ich es ihm richtig besorgte.

Dann war der Zeitpunkt gekommen. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, so gewaltig kam das Lustgefühl des Orgasmus über mich und ich spritzte eine ordentliche Ladung in Felix hintern ab. So ein intensives Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr erlebt und ich zitterte, während mich der Anblick des muskulösen, jungen Mannes unter mir weiter elektrisierte. Ich wusste, das würde es noch nicht gewesen sein, doch fürs erste war ich fix und fertig. Erst als mein Glied schon fast wieder erschlafft war, glitt ich sanft aus Felix pulsierender Rosette. Mit meinem Schwanz strömte noch ein letzter Schwall Sperma heraus, der an Felix Sack hinuntertropfte.

„War geil, was?“, fragte er mich, aber ich nickte nur erschöpft und zufrieden. Ich saß auf dem Boden der Dusche und hatte die Beine weit von mir gestreckt, sodass Felix sich gleich daran machte, mir das letzte bisschen Sperma aus der Eichel zu saugen. Sein Schwanz war noch immer hart und steif. Mir war klar, dass nun er an der Reihe war, befriedigt zu werden.

Felix richtete sich also langsam auf uns streckte mir seine Latte ins Gesicht. Ich blickte nach oben, um zu erkennen, was er vorhatte, doch er blickte nur erwartungsvoll auf sein bestes Stück herab, die Arme in die Hüften gestemmt, bereit dazu, einen Blowjob von mir verpasst zu bekommen. Ich wichste seinen Lümmel erst einmal sanft mit der Hand und kraulte dabei seinen Sack, der sich vor Lust weiter zusammengezogen hatte und ganz schrumpelig war. Seine Eichelspitze triefte vor Vorsaft, den ich unbedingt kosten wollte. Also lutschte ich erst seine Eichel, bis dann sein gesamter Schwanz in meinem Mund verschwand und ich ihm sämtlichen Vorsaft aus der Harnröhre sog. Felix stöhnte ganz leicht dabei. Scheinbar machte ich meinen Job gut. Als er immer geiler wurde, presste er seinen Körper gegen meinen Kopf, der an der Duschwand lehnte und stieß sein Glied in meinen Rachen. Das gefiel mir richtig gut und auch mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Doch bevor Felix seine Ladung in meinem Mund entlud und ich mich schon auf seine Sahne freute, zog er seine Latte heraus und verließ die Dusche. „Komm ich trockne dich ab. Wir haben schon ganz schrumpelige Finger hier drinnen. Zeit was anderes zu probieren.“ Er zwinkerte mir zu und ich gehorchte. Ich stand auf und trat auf den weichen Badvorleger, auf dem sich Felix schon komplett abgetrocknet hatte. Er nahm das gleiche Handtuch, das er schon benutzt hatte und rubbelte auch meinen Oberkörper trocken. Er stand hinter mir und konnte meinen Prachtkörper in voller Länge genießen. Das schien ihm zu gefallen, denn er ließ sich ordentlich Zeit dabei. Bei meinem Arsch angekommen, rieb er das Handtuch gründlich in meiner Ritze und drückte dabei meine Arschbacken auseinander, sodass er mein behaartes Loch sehen konnte. „Geiler Arsch, mein Lieber. Da krieg ich gleich Bock auf mehr.“ Ich verstand sofort. Er wollte mich gleich hier im Bad auf dem Vorleger nehmen.

Ich hatte noch nie einen Schwanz geschweige denn etwas anderes in meinen Arsch eingeführt bekommen und ich hatte ein wenig Hemmungen. Ich spürte, wie sein Schwanz mich in der Nähe meines Arschlochs berührte und ich zuckte zusammen. Felix bemerkte, dass ich angespannt war. „Entspann dich.“, beruhigte er mich. „Am besten du gehst auf alle Viere, dass es nicht weh tut, wenn ich in dich eindringe.“ Gesagt, getan. Ich kniete vor ihm und stütze auch meine Hände auf den von der Fußbodenheizung gewärmten Boden und Felix kniete sich dicht hinter mich. Er schob mit seinen Knien meine Oberschenkel ein Stück auseinander, sodass seine eigenen kräftigen Beine gut Platz hatten. Dann fuhr er mir mit der Hand von hinten übers Gemächt und meine Eier, bevor er in seine Hand rotzte und damit meine Rosette befeuchtete. Ein weiteres Mal rotzte er. Diesmal musste es sein Schwanz gewesen sein, damit er gut gleiten konnte, wenn er einmal drin war.

Erneut spürte ich seine Eichel an meinem Arsch, doch diesmal war Druck dahinter. Ich entspannte mich also, um ihn gewähren zu lassen und Zentimeter um Zentimeter seines harten Schwanzes rutschten in mich hinein. Es hatte wirklich kaum weh getan, denn er hatte seinen Penis und mein Arschloch vorher gut befeuchtet. Er war auch nicht so riesig, sodass es sich richtig gut anfühlte, ihn in mir zu haben. Dann begann er zuerst mit leichten Stößen, deren Intensität sich dann nach und nach weiter steigerte. Felix atmete schwer und auch ich verkniff mir den ein oder anderen Lustschrei. Dann wurde aus seinem leichten Stöhnen schon bald ein animalisches Grunzen und ich wusste, er würde bald am Höhepunkt sein. Als es fast soweit war, zog er ihn abermals aus mir heraus und befahl: „Dreh dich auf den Rücken, direkt vor mich.“ Ich tat es sofort, und sah, wie er seinen Schwanz kurz vor dem Finale schnell wichste. Gerade als ich meine Beine um seinen Körper schlang und eine bequeme Position gefunden hatte, spritzte es aus ihm heraus und er stöhnte laut dazu. Der erste Schwall reichte mir bis zur Brustwarze. Ein weißer Streifen Sperma zog sich von dort bis zu meinem Bauchnabel. Die zweite Ladung reichte noch bis zu meinem Bauch und der Rest verteilte sich in Tropfen über meinem Schambein.

Kaum hatte Felix abgespritzt, legte er sich auf mich und drückte mir seine Zunge wie wild geworden in den Hals. Wir umarmten und küssten uns innig und waren spürten die wohltuende Hitze des jeweils anderen. Es roch nach Sperma und unser heißer Sex lag in der Luft. Dann machte sich Felix daran, sein eigenes Sperma von meiner Haut zu lecken, bis er bei meinem Gemächt angekommen war und auch an meinem halbsteifen Gerät noch nuckelte.

Als er damit fertig war, stand er auf und half auch mir vom Badvorleger wieder aufzustehen. „So jetzt aber ab ins Bett, meine Eltern stehen gleich auf.“, flüsterte er mir zu. Das Flüstern war vollkommen unnötig, denn wenn Felix Eltern das gehört hätten, mussten sie unsere Lustschreie erst recht gehört haben. Ich folgte ihm splitterfasernackt ans andere Ende des Flurs, wo er die Tür zu seinem Zimmer öffnete, mich rasch hineinzog und sie eilig wieder schloss.

„Leg dich rein und machs dir gemütlich, Süßer.“, hauchte er mir ins Ohr. Ich war zu aufgeregt, um jetzt zu schlafen, aber dennoch legte ich mich in sein Bett. Felix legte sich dicht neben mich und deckte uns beide bis zur Brust zu. Er legte seine muskulösen Arme um mich und ich spürte wieder seinen heißen Body auf meiner Haut. Dann fiel ich doch recht schnell in einen traumlosen Schlaf. Was würde nach dem Aufstehen passieren?

 

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