Mirko wollte gemeinsam mit uns lernen. Wir konnten ihm einiges beibringen, was nicht auf dem Lehrplan stand.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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In der Pause zwischen einer Vorlesung und der nächsten Übung saß ich mit Simon in der Cafeteria der BWL-Fakultät, und wir tranken jeder einen Cappuccino. Simon und ich kannten uns seit dem ersten Semester, also inzwischen fast zwei Jahre, und waren mehr als nur gute Kumpels. Von Anfang an hatten wir auch eine überaus geile und leidenschaftliche Sexfreundschaft.

 

Wir waren beide 21 Jahre alt, und Simon war in meinen Augen einfach ein geiles Schnittchen. Dunkelblond, 1,80 m groß, schlank und sportlich-athletisch gebaut. Das kam nicht von ungefähr, denn er spielte nicht nur Handball und trainierte regelmäßig im Gym, sondern ging auch zweimal die Woche zum Bouldern. Dadurch hatte er schön definierte Muskeln, ohne übertrieben aufgepumpt zu wirken. Auch sein Knackpo war perfekt geformt, und vorne in der Hose hatte er solide 18x5 cm aufzuweisen.

Ich selbst war nicht ganz so sportlich, konnte aber durchaus mit meinem Äußeren zufrieden sein. 1,88 m groß, mit kurzen dunkelbraunen Haaren, nicht übertrieben schlank, sondern eher normal gebaut. Mein bestes Stück war ein bisschen länger als das von Simon und dafür etwas weniger im Durchmesser. Im Gegensatz zu Simon, der am ganzen Körper fast unbehaart war, hatte ich an Brust, Armen und Beinen eine ordentliche Behaarung, wirkte also insgesamt eher maskulin.

Während wir also unsere Pause genossen, näherte sich unser Kommilitone Mirko mit einem Glas Cola in der Hand und setzte sich zu uns an den Tisch. „Hallo Frank, hallo Simon!“ begrüßte er uns. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er ein bisschen fahrig und nervös wirkte. „Seid ihr schon fit für die Logistik-Klausur nächste Woche? Ich noch nicht so ganz. Hättet ihr Lust, dass wir uns gemeinsam darauf vorbereiten?“ Es wirkte fast so, als hätte er sich diese Sätze vorher genau zurechtgelegt.

Ich wunderte mich ein bisschen, denn bisher hatten wir mit Mirko noch nicht viel zu tun gehabt. Er war mir eigentlich auch noch nie so richtig aufgefallen, doch jetzt wo ich ihn mir näher ansah, fand ich ihn tatsächlich nicht uninteressant.

Mirko war fast einen Kopf kleiner als ich und hatte rötlich-blonde Haare, die wie eine Igelfrisur nach oben standen. Sein Körper war normal gebaut, ja vielleicht sogar ein ganz kleines bisschen pummelig, aber keinesfalls zu viel. Knuffig, das traf es vielleicht am besten. Dazu passte sein etwas jungenhaftes Gesicht mit den Sommersprossen und den wasserblauen Augen.

Simon und ich sahen uns an, und wahrscheinlich dachten wir beide das gleiche. Ging es Mirko wirklich nur ums Lernen? Vielleicht hatte er ja mitbekommen, dass zwischen Simon und mir mehr lief, als nur Freundschaft (obwohl wir uns an der Uni meistens nichts anmerken ließen), und wollte mal mitspielen?

„Klar, warum nicht?“ hörte ich Simon antworten und ergänzte „Nicht gerade mein Lieblingsfach, aber zu dritt macht es bestimmt mehr Spaß!“ Das hatte ich eigentlich gar nicht zweideutig gemeint, doch ich hatte das Gefühl, dass Mirko bei diesen Worten ein bisschen rot wurde.

Wir verabredeten uns für den Nachmittag in Simons Wohnung, die recht geräumig war, und tauschten für alle Fälle noch unsere Handynummern aus.

Am Nachmittag saßen Simon und ich auf seiner Couch und hatten schon unsere Unterlagen und Lehrbücher auf dem Tisch ausgebreitet. Während wir auf Mirko warteten, konnten wir natürlich wieder mal nicht die Finger voneinander lassen. Wir knutschten wild miteinander, während wir gegenseitig unsere anschwellenden Schwänze durch den Stoff unserer Shorts massierten.

Doch dann klingelte es an der Türe, und während Simon losging, um zu öffnen, zog ich mein T-Shirt über die Hose, so dass mein Halbsteifer nicht sofort zu sehen war.

Als Mirko das Zimmer betrat, staunte ich nicht schlecht. Der Junge war wohl mit dem Fahrrad gekommen, denn er trug eine enge Radlerhose, die mehr zeigte als verbarg. Im Schritt wölbte sich ein ordentliches Paket, und unter dem glänzenden Stoff zeichnete sich nicht nur ein beachtlicher Schwanz ab, sondern auch zwei dicke Eier. Und als Mirko sich jetzt umdrehte, um seine Tasche auszupacken, sah ich, dass er einen prallen runden Hintern hatte. Bei diesem Anblick regte sich mein Lümmel in der Hose noch mehr. War der Junge wirklich nur zum Lernen gekommen, oder wollte er uns mit diesem Outfit provozieren?

Doch erstmal setzte sich Mirko zwischen uns auf die Couch, die groß genug für uns drei war, und nachdem Simon ihm ein Glas Cola gebracht hatte, widmeten wir uns dem trockenen Lernstoff. Allerdings hatte ich sehr bald das Gefühl, dass Mirko nicht so richtig bei der Sache war. Immer wieder schielte er unauffällig zu Simon und mir, und ich hatte das Gefühl, dass besonders meine behaarten Beine es ihm angetan hatten.

 

Ich beugte mich nach vorne, um eines der Bücher vom Tisch zu nehmen, und richtete es so ein, dass mein Knie wie unabsichtlich Mirkos Bein streifte. Und beim Zurücklehnen streifte ich mein T-Shirt ein Stück nach oben, so dass die Beule in meinem Schritt sichtbar wurde.

Mirko wurde noch nervöser und konnte seinen Blick kaum mehr von meinem Unterleib lösen. Es war nicht zu übersehen, dass die Ausbeulung in seiner Radlerhose immer größer wurde und deutliche Konturen annahm. Simon und ich blinzelten uns vielsagend zu. Jetzt war der Junge fällig!

Simon ergriff die Initiative. Er warf seine Unterlagen beiseite, legte seine Hand auf Mirkos Knie und ließ sie zielstrebig über den Oberschenkel weiter nach oben gleiten. „Ich habe das Gefühl, du willst ganz was anderes von Frank und mir lernen!“ meinte er dabei grinsend. Mirko schluckte und nickte nur. Als Simon jetzt anfing, die Beule in seiner Radlerhose zu kneten, seufzte Mirko laut auf und lehnte sich zurück.

Jetzt war zu erkennen, dass der Junge wirklich prächtig bestückt war. Deutlich zeichnete sich die Latte unter dem glänzenden Stoff ab, und an der Spitze hatte sich schon ein feuchter Fleck gebildet.

Wie auf ein geheimes Kommando zerrten Simon und ich dem Jungen jetzt die Klamotten vom Leib. Im Nu stand Mirko nackt vor uns. Bei seinem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Der prächtige Schwanz war bestimmt 20 cm lang und stand steil nach oben. Die enorme Eichel war nur zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt und glänzte feucht. Und der eng am Stamm anliegende Sack zeigte deutlich, dass er außerdem unglaublich dicke Eier hatte.

Im Nu hatten auch Simon und ich uns ausgezogen, und wir balgten uns mit Mirko auf dem großen weichen Teppich. Schließlich kam ich auf dem Rücken zu liegen und Mirko kniete seitenverkehrt über mir. Schon hatten wir unsere Prügel gegenseitig in unseren Mundhöhlen versenkt. Mirko saugte so gierig an meinem besten Stück, als wäre er am Verdursten. Über mir sah ich, wie Simon sein Gesicht zwischen Mirkos üppigen Arschbacken vergraben hatte und das rosige Loch des Jungen mit Hingabe leckte.

Ich kannte meinen Kumpel gut genug, um zu wissen, was als nächstes kam. Er verschwand kurz im Bad, und als er wieder zurück war, hatte er eine Tube Gleitgel dabei. Ich sah zu, wie er eine Portion von dem Gel auf Mirkos Rosette schmierte und auch gleich einen Finger hineinschob. Doch damit hielt er sich nicht lange auf, und schon näherte sich sein vom Gleitgel glänzender Hammer dem Loch des Jungen. Er setzte seine pralle Eichel an der Rosette an und stieß ohne Zögern zu. Es war schon ein wahnsinniger Anblick, der sich da so dicht vor meinen Augen bot. Simons fetter Prügel bohrte sich zielstrebig in Mirkos Loch. Gleichzeitig spürte ich, wie Mirko noch heftiger an meinem Hammer saugte und vor Geilheit ächzte. Offenbar hatte er Übung, denn er nahm Simons Kolben ohne Probleme in sich auf.

Simon fing jetzt an, mit langen tiefen Stößen Mirkos Arsch zu ficken. Immer wieder kam die dunkelrote Eichel kurz zum Vorschein, bevor der Kolben wieder bis zum Anschlag in dem Boyhintern versenkt wurde. Aus dieser Perspektive hatte ich das noch nie gesehen, und es machte mich wahnsinnig geil. Bei jedem Eindringen von Simons Ficker zuckte Mirkos Schwanz heftig in meinem Mund. Ich begann, Mirkos dicke Eier zu kneten und spürte, wie sein Hammer noch stärker anschwoll.

Mit einem Mal ließ Mirko meinen Ständer aus seinem Blasmaul gleiten und schrie laut auf. Im nächsten Moment begann sein Schwanz in meinem Mund heftig zu zucken, und er füllte meine Mundhöhle in kräftigen Schüben mit seinem Saft, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam.

Als Mirko sich ausgespritzt hatte und wieder etwas zu Atem gekommen war, spürte ich wieder seine Lippen an meiner Eichel. Ich war jetzt so beschissen geil, dass ich innerhalb von Sekunden gekommen wäre, wenn Mirko mich weiter geblasen hätte. Doch das wollte ich noch nicht... diese Ladung war für den geilen Arsch des Jungen bestimmt!

 

Also rollte ich mich unter ihm weg und kniete mich neben den beiden auf den Boden. Simon rammelte inzwischen wie ein Wilder in Mirkos Hintern. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er abspritzte – und dann war ich endlich dran!

Doch mein Kumpel hatte sich unter Kontrolle, und kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Prügel aus Mirkos Loch. Der Junge schrie enttäuscht auf. Simon legte sich auf den Rücken, so dass seine schleimglänzende Latte steil nach oben zeigte. Mirko zögerte keine Sekunde, kniete sich über ihn und setzte sich auf den mächtigen Prügel, bis er wieder ganz in seinem Arschkanal versenkt war. Sofort begann er, wie ein Wilder auf der Stange zu reiten.

Gleichzeitig schaute Mirko gierig auf meinen Hammer, der vor Geilheit zuckte. Aus meiner Eichel tropfte der Vorsaft, denn ich konnte es kaum erwarten, den üppigen Hintern des Jungen anzustechen. Doch ich musste mich gedulden, bis Simon gekommen war. Lange konnte es nicht mehr dauern, da war ich mir sicher, denn er keuchte inzwischen heftig.

Endlich!!! Mit einem lauten Röhren schoss Simon seinen Saft ab. Ich kniete mich erwartungsvoll hinter Mirko und konnte beobachten, wie Simons Schwanzwurzel immer wieder heftig pulsierte, während er seinen Samen in Mirko ablud. Sein Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen, dabei konnte ich es kaum erwarten, auch endlich meine vor Geilheit schmerzenden Eier zu entleeren.

Allmählich ließen Simons Zuckungen nach und er entspannte sich unter Mirko. Ungeduldig packte ich Mirkos Hüften und hob ihn soweit an, bis Simons Hammer aus seinem Arsch herausrutschte. Ungeduldig setzte ich meine pochende Eichel an der Rosette an und stieß meine Hüften nach vorne, um meinen steinharten Prügel endlich mit voller Wucht in den Arschkanal des Jungen zu rammen.

Doch meine Bewegung war so unkontrolliert, dass meine pralle Eichel an der schleimigen Öffnung vorbeiglitt und durch die tiefe Furche zwischen den Arschbacken nach oben rutschte. Das war zu viel für mich. Alleine dieser Reiz genügte, dass mein Abgang einsetzte. Zwei, drei kräftige Samenschübe schossen über Mirkos Rücken hinweg und landeten in seinen Haaren.

Ich richtete mich auf, packte meinen heftig spritzenden Prügel und rammte ihn mit einem gezielten, kraftvollen Stoß bis zum Anschlag in Mirkos Rosette. Keuchend sackte ich auf Mirkos Rücken und verschoss den Rest meiner Ladung tief in seinem Darm.

Es dauerte lange, bis meine Samenschübe verebbten. Doch immer noch war ich maßlos geil, und mein Hammer wurde keine Spur weicher. Ich packte Mirko an den Hüften und begann, ihn mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Der Junge jaulte laut auf. Sein Muskelring schmiegte sich eng um meinen Kolben. Wenn ich so weitermachte, würde ich innerhalb von kürzester Zeit wieder kommen. Doch ich wollte den Fick mit diesem geilen Boy so richtig auskosten.

Also machte ich langsamer, doch das half nichts, denn jetzt stieß mir Mirko seinen Hintern mit voller Wucht und in rasendem Tempo entgegen. Energisch zog ich meinen Ficker aus der Arschhöhle, denn sonst hätte ich in wenigen Augenblicken wieder abgespritzt.

Simon hatte sich inzwischen wieder von seinem gewaltigen Orgasmus erholt und half mir, Mirko auf den Rücken zu drehen. Sofort griff sich der Junge in die Kniekehlen und zog seine Beine so weit nach oben, dass seine schleimglänzende Rosette einladend aufklaffte.

Ich kniete mich über Mirko und legte mir seine Beine über die Schultern. Jetzt hatte ich freie Bahn und konnte das Tempo selbst bestimmen. Ich setzte meinen Hammer an der zuckenden Rosette an und ließ meine Eichel wie in Zeitlupe durch den Muskelring hinein- und hinausgleiten.

Währenddessen nahm Simon etwas Gleitgel auf seine Handfläche und begann, Mirkos harten Schwanz zu wichsen. Ganz langsam und sachte passte er sich meinem Tempo an. Mirko fing an zu wimmern und warf seinen Kopf hin und her. Seine Hände krallten sich in meine Pobacken. Er wollte wieder ordentlich durchgefickt werden, und unser langsames Tempo machte ihn ganz kirre. Doch Simon und ich ließen ihn noch eine Weile zappeln und behielten unsere langsamen Bewegungen bei.

Doch nachdem Mirko immer lauter jammerte, hatte ich irgendwann Erbarmen und steigerte allmählich die Tiefe und das Tempo meiner Stöße. Immer noch spannte sich Mirkos Muskelring eng um meinen Schwanz und reizte mich bei jedem Eindringen aufs Äußerste. Ich wurde schneller und schneller, und schließlich rammelte ich den Jungen hemmungslos durch, denn jetzt war mein Abgang nicht mehr aufzuhalten.

Auch Simon wichste Mirkos Schwanz jetzt immer heftiger. Der Boy stieß einen lauten Schrei aus, und schon explodierte sein Hammer. Dicke Samenstrahlen platschten mit Wucht auf seinen Bauch und seine Brust, bis hinauf ins Gesicht, bis er über und über eingesaut war.

Die Kontraktionen von Mirkos Muskelring waren zu viel für mich. In einer wahren Eruption schoss ich meinen heißen Saft in die Eingeweide des Jungen, während ich unaufhörlich weiterfickte. Ich glaube ich hatte noch nie einen so heftigen und intensiven Orgasmus. Meine Eier schienen sich komplett zu entleeren.

Auch Simon war wieder soweit. Hektisch kniete er sich über Mirkos Gesicht und rammte ihm seine explodierende Kanone tief in den Mund. Der Boy kam mit dem Schlucken kaum nach, und der weiße Saft floss an seinem Kinn herab.

Heftig atmend blieben wir drei schließlich auf dem Teppich liegen. Simon und ich waren völlig geschafft von der Fickerei. Doch Mirkos Hammer stand nach wie vor in voller Härte. Ich ahnte schon, dass jetzt Simons und mein Arsch fällig waren, und so kam es dann auch.

Später erzählte uns Mirko, dass er vor diesem Tag noch keinen Sex mit Männern hatte. Doch er hatte eine beachtliche Sammlung von Dildos und Plugs, mit denen er seine Rosette trainierte. Schon lange hatte er ein Auge auf uns geworfen und war sehr frustriert, weil wir ihn nie beachtet hatten. Und dann hatte er sich endlich ein Herz gefasst und uns angesprochen.

So kam es zu dieser ganz speziellen Lern-Session. Und es sollte nicht bei dieser einen bleiben!

 

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