So stellt sich ein kleinschwänziger Hub sein erstes Treffen mit seinem Master in Wien vor.
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Kurz vor meinem 30. Geburtstag überlege ich mir eines Abends zuhause, was ich mir zu meinem runden Geburtstag schenken könnte. Da ich derzeit Single bin, fehlt mir oftmals der Ansporn, etwas für mich zu tun. Deshalb komme ich auf die Idee, endlich einmal den Master in Wien zu besuchen, mit dem ich schon mehrere Jahre über Social Media schreibe. Dieser gibt mir immer mal wieder Anweisungen und Befehle, die ich für ihn ausführen darf. Im Folgenden erzähle ich euch, wie ich mir das erste Treffen mit ihm vorstelle.

 

Mein Zug hält planmäßig um 14:32 Uhr in Wien. Hastig packe ich meine Sachen zusammen und betrete den Bahnsteig. Ich atme tief ein und kann mir ein Grinsen nicht verwehren. Endlich bin ich da. Ich habe mir diese Situationen unzählige Male ausgemalt – meistens während ich meinen kleinen Subschwanz wichste – wie ich meinen Master kennenlerne. Auf seinem Profilbild schaut er sehr gut aus. Ein schönes Lächeln, männlich markante Gesichtszüge und eine natürlich dominante Ausstrahlung. Der Pfiff des Bahnpersonals, welcher die Weiterfahrt meines Zuges ankündigte, reißt mich aus meinem Tagtraum. Ich spüre, wie sich langsam aber sicher ein weiterer Tropfen Vorsaft aus meinem schlaffen Schwanz in meine Jock auf den Weg macht. Mein Master ist großer Fan von Jockstraps. Während der Reise darf ich lediglich Jocks als Unterwäsche tragen. Deshalb musste ich im Vorfeld der Reise extra nochmal meinen Bestand aufstocken. Ich nehme meine Tasche und mache mich auf den Weg zum Bahnhofsausgang.

Direkt gegenüber dem Hauptbahnhof ist auch schon mein Hotel. Ich habe extra ein Zimmer in den oberen Etagen mit großer Glasfassade gebucht. Kaum in meinem Zimmer angekommen schreibe ich meinem Master. Die Antwort kommt postwendend: „Alles klar Sub. Bin in einer Stunde da. Die Anweisungen habe ich ja bereits im Vorfeld geschickt. Enttäusche mich nicht!“ Die Zeit läuft. Eine Stunde bis der Master eintrifft. Zügig packe ich meinen Koffer aus, ziehe meine Kleider aus, nehme einen frischen Jock und meinen Plug mit ins Bad und mache mich frisch.

Mein Handy kündigt eine weitere Nachricht vom Master an: „Bin vor dem Hotel. Welche Etage und Zimmer-Nr.?“ Aufgeregt antworte ich ihm. Auf dem Bett habe ich bereits eine schwarze Skimaske und eine frische Flasche Poppers bereitgelegt. Um meine Nerven zu beruhigen nehme ich zwei tiefe Züge. Die nächste Nachricht des Masters kommt auf meinem Handy an, dass er gerade aus dem Lift in der Etage gestiegen ist. Mit schnellen Schritten eile ich geplugged und nur mit Jock bekleidet zur Zimmertür und öffne diese einen Spalt breit. Danach kehre ich wieder zurück auf meinen Platz vor dem großen Panoramafenster, ziehe zwei weitere beherzte Züge Poppers und stülpe mir die Skimaske über den Kopf, sodass ich nichts mehr sehe.

Ich höre wie die Tür geöffnet wird. Schwere Schritte melden das Eintreten meines Masters an. Ich bekomme eine Gänsehaut und zittere ein wenig vor Aufregung. Meine Nippel sind vor Aufregung so hart, man könnte damit wohl Glas schneiden.

Ich höre wie sich der Master die Jacke und die Schuhe abstreift und den Gürtel öffnet. Langsam umrundet er mich. Ich kann seinen musternden Blick regelrecht auf mir spüren. Er schlägt mit der Handfläche sanft auf meine Backe, was mir schon die nächste Gänsehaut über den Körper jagt. Beherzt nimmt er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fängt an sie zu zwirbeln, was mir ein überraschtes Keuchen entfahren lässt. Im Anschluss presst er meinen Kopf in seinen Schritt. Ich kann seinen männlichen Duft wahrnehmen und spüre seinen härter werdenden Männerschwanz durch seine Unterhose. Er rückt sich einen Stuhl zurecht, zieht seine Unterhose aus und nimmt dort mit wippendem Schwanz Platz. Vom Bett angelt er sich das Poppers-Fläschchen und nimmt zwei tiefe Züge. Im Anschluss hält er es mir unter die Nase, hält mir jeweils abwechselnd das andere Nasenloch zu und lässt mich viermal tief ziehen. Kaum höre ich den Verschluss der Flasche einrasten, spüre ich auch schon seine Hände auf meinem Gesicht. Er drückt auf meine Wangen, um mir zu signalisieren, dass ich den Mund öffnen soll. Kurz darauf bugsiert er mich sicher auf seinen härter werdenden Schwanz.

Ich kann es kaum glauben. Endlich knie ich vor meinem Master und habe seinen Schwanz in meinem Mund. Wie oft habe ich mir dieses Szenario vorgestellt. Es fühlt sich so unfassbar geil an! Ich kann ihn nicht sehen. Überhaupt, ich habe ihn noch nie wirklich gesehen geschweige denn seine Stimme gehört, lediglich seine Profilbilder kenne ich. Und obwohl er mittlerweile über eine beträchtliche Sammlung sämtlicher Körperregionen und Öffnungen von mir verfügen dürfte, kenne ich nichts von ihm. Mit der Zunge taste ich behutsam seinen Schwanz ab. Beschnitten. Seine Hände führen mich auf und ab. Der Rausch des Poppers setzt ein und ich beginne gierig an dem Schwanz meines Masters zu saugen. Ich bin definitiv im Himmel. Ohne Augenlicht verliert man leicht das Zeitgefühl, das Poppers tut sein Übriges. Ich kann schon nicht mehr sagen, ob ich erst zehn Minuten oder schon eine halbe Stunde zwischen den Schenkeln meines Masters verbringe.

Eine leichte Ohrfeige des Masters reißt mich aus meiner Trance. Was mache ich hier eigentlich? Ich bin über 800 Kilometer gereist und habe Hunderte Euro ausgegeben, um nun vor einem mir fremden Mann zu knien und seinen Männerschwanz zu lutschen. Dieser Gedanke erschreckt mich und turnt mich jedoch zeitgleich an.

Doch bevor ich mich weiter mit diesem Gedanken auseinandersetzen kann, merke ich wie der Master aufsteht und sein Schwengel dadurch zwangsläufig aus meinem Mund gleitet. Ich habe die Hand noch an seinen dicken Bulleneiern. Sie sind glattrasiert, hart und eng am Körper anliegend. Ob er wohl aufgehörte, weil er kurz vor dem Orgasmus war?

Wieder höre ich den markanten Verschluss der Poppers-Flasche. Gleich darauf zieht der Master dreimal tief, bevor er sie mir wieder vor die Nase hält. Nach sechs tiefen Zügen lässt der Master endlich von mir ab. Ich spüre bereits wie das Poppers dröhnt. Mangels Sehkraft schwanke ich leicht. Der Master packt mich an den Haaren und zieht mich direkt vor das Panoramafenster. Er richtet mich so aus, dass ich mit dem Rücken zum Fenster kniee. Macht nichts, denke ich mir, den Ausblick kann ich aufgrund der Maske gerade sowieso nicht genießen. Ob man wohl meinen Plug von unten sehen kann? Selbst wenn, verhindern könnte ich es ja sowieso nicht.

Wieder spüre ich den Druck auf meinen Wangen. Automatisch öffne ich wieder meinen Mund. Nachdem der Master wieder eingelocht hat, spüre ich wie er mit seiner Hüfte langsam beginnt, mir in den Mund zu ficken. Mit der Zeit steigert sich seine Intensität. Die Stöße sind mittlerweile so hart, dass mein Kopf im Takt gegen die Scheibe schlägt. Um mich annähernd in der Position halten zu können, halte ich mich an seinen Beinen fest.

Dadurch spüre ich, dass er immer mehr Muskeln anspannt. Seine Atmung wird schneller, die Intensität seiner Fickbewegungen härter und die Intervalle kürzer, in denen er seinen Prügel in meinen Rachen treibt. Ein letztes Mal treibt er mir seinen Prügel so tief in den Hals, dass ich seine Eichel an meinem Zäpfchen spüren kann. Er verharrt in dieser Position. Kurz darauf kündigt sein tiefes animalisches Stöhnen seinen Orgasmus an. Ohne Rücksicht flutet er meine Kehle. Sein Schwanz zuckt und zuckt und mein Mund füllt sich stetig mit seiner Ficksahne. Nachdem der Orgasmus abgeklungen ist, zieht er seinen harten Prügel aus meinem Mund, schaut sich die darin befindliche Ladung an und steckt seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag rein. Daraufhin hält er mir mit der Hand die Nase zu, sodass ich seine Ladung schlucken muss, um wieder Luft zu bekommen.

Ich fühle mich so erniedrigt und geil zugleich. Von einem fremden Mann so benutzt und gefüllt zu werden, hat etwas zutiefst Demütigendes. Nachdem ich auch seinen Schwanz sauber geleckt habe, gibt er endlich wieder meinen Mund frei. Von der Sitzgruppe am anderen Ende des Panoramafensters ertönt eine tiefe Stimme: „Geile Aktion Timo. Danke für deine Hilfe. Ich hoffe es hat sich gelohnt, die Sahne ein paar Tage in deinen Eiern zu sammeln und den Kleinschwanz hier einzuweihen. Ich melde mich die Tage bei dir.“

Innerlich zieht sich alles in mir zusammen. Ich bin immer noch ans Fenster angelehnt, versuche jetzt jedoch meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Wer war das? Waren wir nicht nur zu zweit im Raum? Wer hat mir gerade seine Mehrtagesladung in der Kehle versenkt? Verwirrt und verunsichert mache ich mich daran, die Skimaske von meinem Gesicht zu ziehen, als ich eine kräftige Ohrfeige bekomme. Kurz darauf werden meine Hände fixiert. Ich spüre einen warmen Atem neben meinem Ohr. „Herzlich Willkommen in Wien, Sub. Ich bin dein Master. Du gehörst mir. Ich benutze dich wann und wo ich will. Und natürlich verhure ich dich nach Lust und Laune auch an andere Männer – wie eben. Jetzt fangen wir mal an zu spielen...“

 

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