Es geht um Philipp und Nikolas, 2 Studenten, die sich verlieben, aber immer wieder auf Hindernisse stoßen.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Es war schon zwei Jahre her, als ich mit Nikolas Schluss gemacht habe. Wir beide waren damals noch Studenten, er studierte, wie ich Lehramt, er Sport und Informatik und ich Wirtschaft, Geschichte und Politik. Wir beide hätten unterschiedlicher gar nicht sein können, Nikolas ist groß, blond, hat stallblaue Augen, ist sehr sportlich mit einem Sixpack und ein bisschen verpeilt, aber gerade das mochte ich am Liebsten. Außerdem hatte er einen ordentlichen Schwanz, ich schätze so 21 cm lang und 6 cm breit. Ich, Philipp, bin hingegen etwas kleiner als Nikolas, hab braune Haare und Augen, und eher im Museum aufzufinden, als im Gym, trotzdem bin ich gut gebaut (muss wohl an der Genetik liegen). Ich bin ein Jahr jünger als Nikolas, er war damals 22. Über meinen Schwengel kann ich mich nicht beklagen, er ist zwar nur Durchschnitt, aber trotzdem ansehnlich und bis her hat sich noch keiner beklagt.

 

Wir lernten uns im 1. Semester kennen, als ich ihn, mit einem Kaffee in der Hand, anrempelte. Trotz dessen, dass ich ihn mit kochend heißen Kaffee voll geschüttet habe, waren wir uns gleich sympathisch. Ich entschuldigte mich bestimmt 1000-mal, doch er grinste mich die ganze Zeit nur an, dabei kamen seine Grübchen am Backen zum Vorschein, er sah dabei so süß aus. Als wir die Sauerei auf dem Boden und auf seinem hautengen T-Shirt beseitigt haben, lud ich ihn zu einem Cappuccino ein. Seine erste Frage war, ob ich heute Abend Zeit hätte. Ich bejahte sie und fragte ihn, was er vor hätte. Er sagte nur „Lass dich überraschen, ich hoffe, du verträgst was?“. Dann stand er auf, bedankte sich für den Cappuccino und sagte „Ich bin Nikolas, heute 20 Uhr am Alex‘ und wie heißt du eigentlich?“. Ich antworte ihm und er sagte nur „OK Philipp, ich freu mich und zieh dir was Schickes an.“, danach verließ er die Unikantine. Ich konnte es gar nicht glauben, der heißte Junge, den ich bis jetzt gesehen habe, hat mich heute Abend eingeladen. Ich merkte wie meine Latte in der Hose größer wurde, dieser Moment machte mich doch tatsächlich geil. Als sich mein Schwanz endlich beruhigte, verließ ich auch die Kantine.

Es war später Nachmittag an einem Freitag, in der Uni war nicht mehr viel los, ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich mich langsam auf den Weg in meine WG machen sollte. Ich studierte in Berlin, gemeinsam mit 3 weiteren Kommilitonen lebte ich im Stadtteil Kreuzberg. Dort angekommen musste ich erstmal das vollenden, was ich in der Kantine unterdrücken musste. Ich holte mir erst langsam, dann immer schneller einen runter. Ich hatte schon länger keinen ordentlichen Fick mehr und wichsen war mir in letzter Zeit auch nicht zu Mute. Da hatte sich einiges aufgestaut, ich rotzte nicht nur auf mein Hemd, sondern bis in mein Gesicht. Ich merkte, dass meine Latte immer noch steif war, deshalb wichste ich nochmal. Doch bevor ich abspritzen konnte wurde ich unterbrochen, es klopfte an der Tür. Ich dachte nur „Scheiße, Scheiße, Scheiße“, nicht nur dass ich einen übelsten Ständer hatte, sondern auch mein Hemd und mein Gesicht waren voller Männersaft. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht, zog mir einen Bademantel über und öffnete die Tür.

Dort stand nur Arne, mein ebenfalls schwuler WG-Mitbewohner, und sagte „Ja, ich weiß, ich soll nicht stören, aber hast du mal ne Analdusche?“, er stand unter Zeitdruck und sah sehr angespannt aus. Er sagte noch, dass er seine Analdusche nicht mehr finde und ein Date heute Abend hätte. Ich gab ihm meine Ersatzdusche und schloss die Tür sofort wieder. Mein Pimmel war nun halbsteif, ich war aber immer noch rattenscharf, ich dachte nur an Nikolas und an seine Backengrübchen und spritzte, ein zweites Mal, kräftig ab. Ich bemerkte, dass es schon 18:30 ist, ich dusche mich und spülte, in voller Hoffnung nach Sex, mein Arschloch aus. Alle meine Mitbewohner, außer Arne, waren nun da, wir aßen zusammen, besprachen das Wochenende und unterhielten uns über das Date von Arne. Ebenfalls erzählte ich von meinem heute Abend, sagte allerdings nicht, mit wem ich mich treffen würde.

Ich machte mich nun auf dem Weg in Richtung Mitte. Ich nahm die U-Bahn, meine Nervosität stieg mit jeder Sekunde. Angekommen am Alex‘ sah ich ihn schon Nikolas , er sah super aus mit seinen weißen Adidas Superstars, einer blauen Jeans und einem dunkelblauen Tommy Hilfiger Shirt. Er sah mich ebenfalls und lachte schon bis über beide Ohren, zu meiner Verwunderung, küsste er mich, zur Begrüßung, auf den Mund. Ich glaube er war davon selber überrascht. Der Kuss war sehr innig, er konnte prima küssen und machte Sachen mit seiner Zunge, die so befriedigend und schön waren, dass ich schon wieder einen leichten Ständer bekam. Ich konnte mich aber beherrschen, hatte aber das Gefühl, dass seine ordentlich ausgefüllte Beule im Schritt auch etwas pulsierte.

Er sah mich mit seinen blauen Augen an und sagte „Schön, dass du da bist, Philipp! Ich musste den ganzen Nachmittag bis jetzt an dich denken. Ich hoffe, das jetzt eben war OK?“ Ich antworte ihm mit leicht erhöhter Stimme „Ja, es hat mir auch gefallen, ich musste auch die ganze Zeit an dich denken. Sag mal, was hast du vor?“, ich musste ihn dabei die ganze Zeit angrinsen. Er erwiderte in einer übereifrigen Haltung „Kennst du den Club in der Köpenicker Straße? Da kenn ich jemanden, der kann uns einschleusen.“ Ich dachte nur, ich geh mit dem heißesten Typ der Stadt in den besten Club der Stadt, noch gestern hätte ich das nicht zu träumen gewagt, ich sagte mit zittriger Stimme „Ja den kenn ich und da wollen wir hin?“. Im gleichen Augenblick packte er mich am Handgelenk und wir liefen schon in Richtung Club.

 

Auf dem Weg dorthin erzählte er mir, dass er dort schon letzte Woche war und unbedingt wieder hingehen wollte, er hatte nur nicht die richtige Begleitung gefunden. An seiner engen Arschtasche zeichnete sich ein Kreis ab, es war doch tatsächlich ein Kondom. In diesem Moment wurde mir klar, dass heute die beste Nacht seit langem ist. Angekommen am Club sprach er kurz mit einem schwarz gekleideten, muskulösen, großen, braun gebrannten Security-Kerl. Nach dem dieser mich anschaute und nun nickte, durften wir in den Club.

Im Club war es laut, sie spielten House und Popmusik, die Stimmung war sehr gut. Nikolas fragte mich, was ich gern trinken würde. Ich sagte „Wodka-O mit viel Wodka, bitte.“, er musste lachen und ging schnell zur Bar. Ich musste mir Mut antrinken, nach etwa 2 Minuten kam er, mit meinem Wodka-O in einer Hand und einem Martini in der anderen, zurück. Wir beide nahmen einen Schluck und gingen auf die Tanzfläche, ich musste schon sagen – Nikolas hat einen geilen Knackarsch, in den ich auch gerne mal meinen Schwanz versenken würde. Er kann sehr gut tanzen und hat einen super Hüftschwung, der mir verriet, dass ich 1 Woche nicht mehr laufen könnte, wenn er mich so ficken würde. Wir beide tanzen uns immer wieder an und er hatte nicht zu viel versprochen, in den nächsten Stunden tranken wir beide einige Drinks.

Es war gegen 23.30 als er sagte, er müsse kurz aufs Klo, ich nickte nur. Nach etwa 10 Minuten, des unruhigen Wartens, machte ich mich ebenfalls auf in Richtung Toilette. In dieser war nur eine Tür geschlossen, ich klopfte und fragte „Hi Nikolas, bist du es? Geht es dir gut, du bist ja schon eine ganze Weile hier?“. Auf der anderen Seite der Tür war nur ein leises, aber bestimmendes „Komm rein“ zu hören. Ich öffnete die Tür und wurde im gleichen Augenblick in die Kabine gezogen. Nikolas schloss die Tür schnell wieder und drückte mich an diese. Er sah mir in die Augen und sagte „Philipp, ich habe so etwas noch nie gemacht, aber...“, in diesem Moment küsste ich ihn heftig. Es schien ihm zu gefallen, ich konnte seine immer größer werdende Beule spüren. Währenddessen wir uns immer noch intensiv küssten, nahm er meine beiden Hände und hielt sie mit seiner rechten Hand über mich, an die Wand. Dieses Gefühl des völlig Ausgeliefertseins machte mich total geil. Nun öffnete er mit seiner linken Hand meinen Gürtel und die Hose, im nächsten Augenblick konnte ich auch schon seine rauen Hände an meinem Schwengel fühlen, ich merkte wie er ihn leicht wichste. Deshalb entbrach mir ein leises Stöhnen, er sah mich nun an und sagte „Entspann dich – ich regle das!“.

Im selben Augenblick ließ er meine Hände los, zog meine Hose und meine Boxershorts runter und ging in die Hocke. Ich merkte seine weichen, feuchten Lippen an meinem Pimmel. Er nahm erst meine dunkelblaue Eichel, dann meinen halben und schlussendlich meinen ganzen Schwanz problemlos in den Mund. Er lutschte ihn, als ob es keinen Morgen gebe. Dabei zwirbelte er mit seiner linken Hand meinen Nippel und strich mit seiner rechten über meinen Arsch. Er streichelte dabei auch immer wieder über meine Arschfotze, das machte mich so geil, dass ich dachte, ich explodiere. Nikolas blies weiter und weiter, man merkte, dass wir es beide mal wieder richtig nötig hatten. Jetzt nahm ich seinen Kopf und fickte sein Maul, es schien ihm zu gefallen, er öffnete seine Hose und keulte sich einen. Ihm lief schon die Spucke links und rechts aus dem Mund und ich fickte ihn mit alles Kraft. Ich stoppte und ab da wusste er – 2 Bewegungen und ich würde sein Fickmaul besamen. Er stand auf und sagte mit seinem speichelverschmierten Mund „Zieh dich an, den Rest geb‘ ich dir zu Hause, mein geiler Bock!!!“. Ich war total perplex, stand ich doch da mit meiner voll ausgefahrenen Latte, kurz vorm abspritzen und geil wie sonst was. Doch ich zog mich an und hatte Probleme meinen immer noch steifen Pimmel in die Buxe zu bekommen. Er sah mir zu und wir beide mussten lachen, danach küssten wir uns wieder und verließen den Club.

 

Auf dem Heimweg in der U-Bahn redeten wir über uns und was das zwischen uns beiden ist. Er erzählte mir von 2 Beziehungen in der Vergangenheit und dass beide zusammen nicht mal halb so schön waren, wie der „halbe“ Blowjob vorhin. Wir redeten miteinander, als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden, aber nein, wir kennen uns gerade einmal einen halben Tag. Mittlerweile war es 00.30 und wir waren bei Nikolas zu Hause angekommen, er wohnte in Grunewald bei seinem Vater, dieser lebte seit 5 Jahre hier, seit der Scheidung seiner Eltern. Seine Mutter lebe in München, erzählte er mir. Das Haus seines Vaters war riesengroß – eine Altbauvilla. Wir schlichen uns über ein holzvertäfeltes Treppenhaus in sein Zimmer mit Bad. Wir beide mussten wohl ziemlich krach gemacht haben, im Suff, da Nikolas‘ kleiner Bruder Konstantin, er war 16, noch halb am Schlafen uns anmaulte, wir sollen leiser seien, er schreibe morgen eine Matheklausur. Nikolas verdrehte die Augen und sagte nur „Ja, ja und jetzt verzieh dich und wehe, du sagst Papa was!“.

Schon waren wir in seinem Zimmer und Nikolas schmiss mich auf sein Bett. Er zog seine Klamotten aus, so dass er nur noch seine Boxershorts an hatte, an dieser zeichnete sich sein stattlicher Schwanz ab. Seine Muskeln und sein damals noch „kleines“ Sixpack lagen jetzt endlich offen, ich strahlte und in meiner Hose regte sich was. Nikolas zog jetzt auch mein Oberteil und meine Hose aus und massierte mich danach vom Rücken bis zu den Waden. Das erregte uns beide so, dass jetzt 2 deutliche Zelte an unseren Unterhosen zu sehen waren. Wir küssten uns wieder innig und unsere Ständer rieben sich jetzt, durch den Stoff, aneinander. Nach einer Weile zogen wir uns dann ganz aus und unsere Schwengel sprangen empor. Nun beugte ich mich über seinen Schwanz und nahm seine angeschwollene Eichel in den Mund und machte dabei Kreisbewegungen mit meiner Zunge. Diese Bewegungen wurden mal stärker, mal schwächer, das machte Nikolas so an, dass er mehrmals laut aufstöhnte. Nun stopfte ich seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund, natürlich wusste ich, dass ich ihn nicht ganz hinein bekomme, aber ich versuchte es. Nun nahm er meinen Kopf und bewegte ihn auf und ab, sodass er mein Maul immer weiter fickte. Er wusste, würde ich jetzt weiter blasen, spritzt er gleich in meine Maulfotze ab, deshalb befahl Nikolas „Leg dich auf den Bauch, jetzt leck ich dir die Arschfotze, also entspann dich!“.

In diesem Moment war ich froh, dass ich mein Arschloch vorher gründlich ausgespült hatte. Ich machte was er befahl – lag mich auf den Bauch und entspannte meinen Arsch, schon waren seine weichen Lippen und seine feuchte Zunge an meinem Hintern. Erst leckte er mir durch die Kimme, mal härter mal weicher, doch dann stach er erst langsam dann immer schneller mit seiner Zunge in meinen Enddarm, das machte mich schon wieder so geil, dass ich dachte, ich komm gleich. Nach etwa 5 Minuten der „Arschleckerei“, drehte er mich um und blies mir ordentlich meinen Schwanz, was ihm sichtlich gefiel. Nun nahm ich wieder seinen Kopf, wie auf dem Klo im Club, drückte ihn wieder fest auf und ab und fickte so sein Maul. Ich wusste, dass ich gleich kommen würde, stoppte ihn aber nur um zu fragen, ob ich ihm in den Mund wichsen dürfte, er bejahte das.

Also fickte ich weiter sein Blasmaul, ihm quoll schon seine Spucke links und rechts aus dem Mund und als ich dann auch noch in 6 heftigen Schüben meine Männersoße in seinem Mund verteilte, war es um ihn geschehen, er spritzte ebenfalls ab. Er entlud sein Sperma auf dem ganzen Bett. Meine Rotze hatte er ebenfalls noch im Mund, er kam zu mir hoch und wir küssten uns heftig, dabei täuschten wir immer wieder mein Sperma aus und schluckten es anschließend hinunter. Er schaute mich nun an, doch es war klar – wir beide hatten noch nicht genug. Das ein Kondom jetzt überflüssig wäre, war klar. Ich sagte nur „Wir hatten es ja ordentlich nötig.“, er musste lachen und erwiderte voreilig „Das stimmt, aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Er saß nun aufrecht auf seinem Bett, ich saß mich auf ihn, sodass unsere Oberkörper dicht aneinander lagen und seine Beine nach vorne und meine nach hinten gerichtet waren.

Wir küssten und kuschelten eine Zeitlang heftig, bis er mich mit seinen trainierten Körper anhob, um mir seinen immer noch stark angeschwollenen Schwanz in mein enges Arschloch zu schieben. Doch vorher spuckte ich in meine Hand und massierte erst seinen Pimmel und dann mein Arschloch damit ein. Nun ließ er mich langsam in seinen Schwanz hinab weichen. Nachdem mein Schließmuskel seinem Bolzen wich, fickte er mich erst langsam, dann immer schneller und wieder langsamer. Dabei küssten wir uns auf den Mund und ich immer wieder seinen Hals. Ich strich ihm durch die Haare und er hob mich dabei immer auf und ab. Das Gefühl wurde immer intensiver. Jetzt wechselten wir die Stellung, ich auf allen Vieren und er fickte mich von hinten, wir stöhnten immer wieder auf, er wies mich mehrmals daraufhin leiser zu sein, um nicht das ganze Haus aufzuwecken. Das Gefühl, so einen Prachtschwanz im Arsch zu haben, machte mich total an, ich wusste es würde nicht mehr lange dauern und Nikolas kommt.

Er verwöhnte mich, in dem er immer wieder heftig an meine Prostata stieß, seine Stöße wurden immer schneller und stärker und er sagte, schon total verfertig „Philipp ich komme gleich, ja, ich komm‘ gleich, mach dich auf was gefasst!“. Er versprach nicht zu viel, in 8 sehr ausgeprägten Schüben spritzte er mir in den Darm, ich konnte sie spüren. Nikolas stöhnte sehr laut und auf seiner Stirn waren Schweißperlen zu sehen. Mit einem „Blub“ flutschte sein Gemächt aus meinem geweiteten Arsch, ich merkte, wie jetzt seine Rotze aus meinem Arschloch auf sein Bett tropfte. Ich stocherte mit meinen Fingern darin herum und leckte sie anschließend ab. Nun war ich dran, Nikolas wichste mich zum Orgasmus und leckte anschließend meine Rotze vom Bauch und drehte mich wieder um. Er genoß nun auch seine Wichse, indem er mein Arschloch aus leckte. Wir brachen zusammen und kuschelten uns ein, während dessen merkte ich seinen halbsteifen Pimmel an meinem Arsch. Wir redeten noch die halbe Nacht über unser Leben und ich blies ihm anschließend noch einen.

So war unser erstes Kennenlernen und unser erster Fick zusammen. Wir waren anschließend noch 4 Jahre zusammen und studierten fertig. Die vier Jahre waren sehr schön, doch nach unserem Studium wurde er nach Brandenburg versetzt und ich in einer Kleinstadt in Thüringen, an einem Gymnasium, angenommen. Eine Fernbeziehung kam für uns beide nicht in Frage und so beschlossen wir uns zu trennen. Das war jetzt nun 2 Jahre her, als ich ihn an einem schönen Sommertag auf einer Weiterbildung wiedertraf. Er war jetzt noch durchtrainierter, als vor 2 Jahren. Wir waren uns immer noch sehr sympathisch und verabredeten uns zu einem Drink.

 

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