Der Sex gegen Geld läuft bei Tim etwas anders ab als geplant.
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Nervös ging Tim in seinem kleinen Hotelzimmer auf und ab. Immer wieder sah er auf die Uhr und sein Date ließ auf sich warten. Langsam kamen ihm Selbstzweifel ob es eine gute Idee war auf seinen Kanzleikollegen Erwin zu hören. Auf der Fortbildung in einer anderen Stadt sollte er sich eine Dame gegen Geld bestellen, aber keine billige Nutte von der Strassenecke nehmen. Ein Callgirl mit Charakter und Ausstrahlung über eine Agentur sollte er ausprobieren, auch wenn er dafür mehr Geld hinlegen musste. Bislang hatte er noch nie für Sex bezahlt, aber er hatte schon lange keine Freundin mehr gehabt. Es stimmte wirklich, daß Beziehung und Karriere nicht leicht zusammenpassten. So blieben ihm nur seltene One-Night-Stands um den Druck in seinen mächtig schweren Eiern los zu werden. Christa sollte seine Wahl heissen und er hatte einfach klassischen Sex für 2 Stunden auf dem Onlineportal gebucht. Vorher hatte er etwas planlos auf der Internetseite herumgeklickt. Kurz sah er in den Spiegel. Das blaue Hemd spannte über seiner breiten Brust und man konnte die Brustwarzen ausmachen. Ein Knopf war offen und erlaubte den Blick auf einzelne gelockte Brusthaare. Tim zupfte an seiner klobigen Brille und seinen schwarzen gescheitelten Haaren herum. Obwohl er schon 35 war wirkte er dank seines Trainings jung und fit. Ein Blick ging zum Nachttisch am Bett, wo er das vereinbarte Geld schon zur Seite gelegt hatte. Dann klingelte es plötzlich und Tim schluckte aufgeregt. Dann ging er zur Tür und öffnete sie. Er erwartete eine blonde Schönheit mit üppiger Oberweite mit einem bezaubernden Lächeln vor sich zu sehen. Dann traf ihn fast der Schlag und er sah nur verwirrt sein kleineres Gegenüber an. Lässig stand ein Surfertyp mit wirren blonden Haaren im Türrahmen und sah ihn aus blauen Augen an. Er war erheblich jünger wie Tim und trug ein Muskelshirt, wo man die ausgeprägten Brustmuskeln gut ausmachen konnte. Er trug eine kurze Hose, so dass man seine leicht behaarten Waden sehen konnte. Der junge Mann war vielleicht 20 Jahre alt.

 

"Hi. Du musst Tim sein. Du hast mich über die Agentur für zwei Stunden gebucht. Ich heisse Chris, aber das weisst du bestimmt schon aus der Buchung." sagte der Callboy und zeigte auf sich selbst. Er musterte sein Gegenüber ausführlich und lächelte schief. Tim schüttelte entsetzt den Kopf, ging erschrocken einen Schritt zurück und überlegte fieberhaft was er nun machen konnte. "Da kann etwas nicht stimmen. Ich habe Christa gebucht. Sie war bei der Agentur als Callgirl gelistet" stammelte Tim. Er schwitzte vor Aufregung und holte vom Tisch die ausgedruckte Bestätigungsmail von der kürzlichen Onlinebuchung. Ohne zu fragen folgte ihm der Callboy ins Hotelzimmer und sah sich interessiert um. Bei den ordentlich sortierten Kleidungsstücken grinste er etwas. "Bestimmt Mamas Liebling." sagte Chris leise zu sich selbst, aber Tim hörte es trotzdem. Rasch überflog Tim die Bestätigung und hielt den Atem an. "Er für ihn" stand im Text und ganz unten stand dann "Callboy Chris freut sich auf das zärtliche Treffen". Tim ließ die Schultern hängen. "Ich... ich muss irgendetwas bei der Buchung falsch gemacht haben. Ich... bin nicht schwul!" sagte der plötzlich sehr schüchterne Mann entschieden. "So einfach geht das nicht. Ich wurde gebucht und habe Anspruch auf die vereinbarte Zahlung. Dafür stehe ich zwei Stunden bereit." reagierte Chris leicht zornig und strich sich die wirren Haare zurück. Sein etwas dunklerer Bartschatten passte irgendwie nicht zu den stahlblonden Haaren. Kurz überlegte Tim ob sie wohl gefärbt waren. Sollte er den Callboy einfach vor die Tür setzen? Kurz überlegte er ihn zu bezahlen und ihn ohne Sex gehen zu lassen. Wütend auf sich selbst zerknüllte er die Bestätigung und warf sie in den Mülleimer.

Chris trat näher an Tim heran und musterte ihn aufmerksam. "Vielleicht nicht schwul, aber bisschen bi schadet nie." grinste der Callboy der etwas kleiner und schmäler wie der Kanzleimitarbeiter war. Tim wirkte nett und schüchtern. Mit dem klassischen Outfit, den streng gescheitelten Haaren und der etwas altmodischen Brille wirkte er wie eine unerfahrene Version von Clark Kent aus den Superman-Comics. Irgendwie reizte das Chris. Stille Wasser sind gewöhnlich tief lautete das Sprichwort. "Wirklich noch nie etwas mit einem Mann gemacht?" fragte er erneut neugierig nach. Tim schüttelte den Kopf und sein Mund wurde trocken. Chris kam noch näher und er konnte sogar sein Deo riechen. "Dann wird es Zeit." hauchte der Surferboy und legte eine Hand auf Tims breite Brust. Er spürte dessen Herz schnell schlagen. "Bitte... bitte geh jetzt und lass mich in Ruhe." erwiderte der unwillige Kunde, aber in dessen Stimme war eindeutig eine neue Unsicherheit zu hören. Chris grinste und strich über die beeindruckenden Brustmuskeln zu den Nippeln. Er zwickte sie kurz und Tim seufzte erschrocken auf. "Na komm. Einen Versuch kannst doch mal starten. Wenn du nicht zufrieden bist musst auch nicht den vollen Preis zahlen." flüsterte der Callboy verführerisch und in seinen Augen blitzte es erfahren. Tim stand erstarrt wie ein Standbild und konnte nicht fassen was hier geschah. Ganz langsam öffnete er die Knöpfe des blauen Hemdes und entblösste einen traumhaft trainierten Brustkorb. Chris strich über die leicht behaarten Brustmuskeln hinab zum perfekten Sixpack. Tim hielt überrascht den Atem an als Chris sich grinsend vorbeugte, über seine rosigen Nippel leckte und dann sanft daran saugte. "Du bist neugierig und hast wohl Druck. Das merke ich doch." flüsterte der Callboy und biss sanft in die linke Brustwarze bis sie sich verhärtete und ein Zittern durch den Körper des älteren Mannes ging. Tim sah verwirrt auf Chris runter, der angefangen hatte seinen Körper zu streicheln. Bisher hatten dies nur Frauen gemacht und verwirrt stellte er fest, daß dieser Junge es schaffte ihn zu erregen. Der Kleine wusste welche erogenen Zonen er bei einem Mann verwöhnen musste. Das andauernde Spiel an seinen Nippeln schaffte es sie endgültig zu verhärten und auch in seiner Jeans begann das Blut an eine gewisse Stelle zu fliessen. Eine dicke Wulst zeichnete sich in seiner Jeans ab. Überwältigt stöhnte er leise auf und sein Widerstand wurde wirklich auf eine harte Probe gestellt.

 

Chris richtete sich wieder auf und lächelte. "Was ist so schlimm daran? Komm du geiler Typ! Lass dich gehen." flüsterte er sexy und streifte auch sein Shirt ab. Tim sah kurz das Chris dunklere Nippel Piercings zierten . Dann rieb Chris seinen haarlosen Oberkörper an dem des bislang etwas unwilligen Kunden. Ganz vorsichtig nahm Chris Tim die Brille ab und musterte seine kantigen Gesichtszüge. "Du bist schön! Du musst nur mal dein Outfit bisschen aufragender machen und den Style ändern." grinste Chris. Kurz war Tim sauer auf den frechen Burschen, aber dann stellte sich Chris auf die Zehenspitzen und drückte seine Lippen sinnlich auf Tims Mund. Der erstarrte und spürte die Bartstoppeln des anderen Mannes. Er löste sich energisch und sah Chris verwirrt an. "Du bist ein schwieriger Fall, aber ich kann dich bestimmt überzeugen." hauchte der Callboy und spielte erneut mit den nun aufgerichteten Nippeln seines Gegenübers. Langsam drückte er den grösseren und muskulöseren Mann zum Bett rüber. Sie hatten die ganze Zeit Augenkontakt. "Ich... ich will das nicht. Bitte geh jetzt!" versuchte sich Tim nochmals aus der Situation zu befreien, aber er schien damit Chris Eifer ihn zu verführen nur anzustacheln. Wollte der Callboy ihn wirklich rumkriegen oder ging es ihm nur um das vereinbartr Geld? Vielleicht hatte Chris ja Geldsorgen? Der halbnackte Surferboy drückte ihn dann ins Bett runter und streichelte seinen Körper nun überall. Als er über den Schritt glitt fühlte der Callboy eine mächtige Beule im Stoff, die unter seiner Berührung zuckte. Kurz grinste er Tim ins Gesicht und öffnete dann dessen Hosenschlitz. "Ich glaube du kannst es die nur selbst nicht eingestehen auf Männerliebe neugierig zu sein. Geniesse nun einfach mal und lasse mich machen." kam die Antwort. Tim sah ihm nun schweigend zu und dann kam ein leises Seufzen über seine Lippen als der Surferboy in seine Hose fasste. Unbewusst sehnte er sich in seiner Erregung nach der geringsten Berührung.

Chris befühlte Tims Männlichkeit, die noch im Stoff der Jeans verborgen lag. Erwartungsvoll zog er den halbsteifen Kolben aus dem Hosenschlitz und bewunderte ihn. Selten hatte er so einen dicken Schaft mit so einer breiten pilzförmigen Eichel gesehen und er hatte doch schon einige Männer beglückt. Am Schaft waren Adern, die zu pulsieren schienen. Er nahm auch den angenehmen männlichen Geruch wahr, der aus Tims Schritt in seine Nase stieg. Noch war der Schwanz des angeblichen Heteros nicht ganz hart, aber dies würde der Callboy nun ändern. Er beugte sich über Tim, der sich anscheinend seinen Verführungskünsten ergeben hatte und nur passiv abwartete. Mit der Zunge leckte er zuerst über den kompakten Sack, an dem die Haare getrimmt waren. Dann ging er am Schaft mit der samtenen Haut nach oben. Spielerisch folgte er dem Verlauf der Adern und leckte Richtung Schwanzspitze. Er hielt den Schwengel mit der Hand aufrecht und umkreiste den Eichelkranz mit tanzender Zunge. Dann leckte der Callboy über die Eichel hinweg, die langsam praller wurde. "Oh shit!" hauchte Tim als Chris die Nille leckte und dann die Lippen über die sensible Eichel stülpte. Erst wirbelte die Zunge wie die Flügelschläge eines Kolibris an der dicken Knolle und wanderte dann zum Bändchen weiter. Chris machte ein summendes "Hhhhhmmmm...." und stülpte dann langsam seinen Mund über die leckere Stange. Dann ging Chris Kopf auf und ab. Schmatzend erschien der vom Speichel bedeckte Schaft wieder, aber nur um erneut in die warme Mundhöhle abzutauchen. Chris Lippen spannten etwas bei dem dicken Schwengel. Er spürte wie der Pimmel seines Kunden im Herzschlag pochte und immer härter wurde. Dann ragte das geile Stück alleine steif auf und er konnte die Hand um die Wurzel entfernen. Zärtlich lutschte er die mächtige Zuckerstange weiter. Tim stöhnte leise und krallte sich in das Bett. Nie hatte ihm eine Frau einen besseren Blowjob gegeben als dieser Callboy. Fieberhaft überlegte er ob er nun schwul wäre. Die aufkeimende Lust verdrängte aber rasch jeden Gedanken wieder. Chris erzeugte Unterdruck im Mund und lutschte gierig weiter. Zufrieden hörte er wie Tims Atem hektischer wurde. Er hatte doch gewusst, daß er auch diesen etwas zugeknöpften Bürotiger zur Männerliebe verführen konnte. Schon sein Ruf der leidenschaftlichste Lover in der Agentur zu sein musste gepflegt werden. Tim warf den Kopf herum und in dem Moment löste sich ein Schwall klarer Vorsafttropfen. Chris saugte sie sofort ab schlug dann den dicken Lümmel auf seine herausgestreckte Zunge. "Ist eine Verschwendung wenn nur Frauen deinen schönen Knüppel geniessen können." hauchte Chris und wichste den vor Speichel gelänzenden Penis einen Moment. Tim hob den Kopf an um immer noch ungläubig zuzusehen wie ein Mann ihn verwöhnte. Seine Wangen leuchteten etwas und vorsichtig griff er in die blonden Haare seines Liebhabers. Dann drückte er den Kopf etwas grob auf seine pochende Stange runter. Er begann in den Mund zu stossen und hörte wie Chris etwas würgte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen als er feststellte, daß sogar ein erfahrener Callboy etwas Probleme mit seiner richtig dicken Fleischpeitsche hatte. Doch dann löste sich Chris von ihm und richtete sich auf. Von seiner Lippe hing noch ein langer Faden herunter. Beide Männer sahen sich erregt an und kurz schien die Zeit still zu stehen. "Ganz schön wild bist du wenn du erst mal richtig geil bist. Na dann werde ich dir jetzt mal etwas von mir zeigen." schnurrte Chris und grinste über beide Ohren.

 

Dann begann sich Chris sexy auszuziehen. Tim sah neugierig auf den haarlosen schlanken Körper, der gebräunt und definiert war. Nur an der Stelle der üblichen Badehose war die Haut etwas heller. Der Callboy schien sich fast zu rasieren. Kurz zog sich chris selbst an den Nippelpiercings und leckte sich dabei die Lippen. Dann kam ein knapper schwarzer Tanga zum Vorschein, der nur mit Mühe die lange Schwanzwurst im Zaum halten konnte. Ein nasser Fleck war dort wo die Eichel verborgen war. Chris stellte sich breitbeinig hin und streichelte sich mehrfach die mächtige Beule. Grinsend drehte sich Chris dann herum und präsentierte seinen kleinen haarlosen Knackarsch wobei der Tanga nur die Furche etwas verdeckte. Als Tim die perfekten Halbmonde sah und Chris sich selbst darauf klatschte zuckte sein Ständer und es erschien ein schleimiger Tropfen an der Nille, der dann langsam am geäderten Schaft herablief. Tim hatte auch schon Frauen in den Po gefickt, aber war es mit einem Mann anders? Die Vorstellung erregte ihn und seine aufragende Rute zuckte vorfreudig. Chris krabbelte langsam auf Tim zu und legte sich auf ihn. Dann schmiegte er sich an den starken Mann und sah ihn lüstern an. Dann nahm Chris Tims Hände und führte sie an seine festen Pobacken. Tim massierte den perfekten Arsch. "Soll ich immer noch gehen?" fragte Chris mit einem Glitzern in den Augen. Tim antwortete nicht, aber er lächelte etwas. "Na also. Zieh mir doch mal den Tanga aus starker Mann." schlug der Callboy vor und leckte sich sinnlich über die Lippen.

Unsicher griff Tim an den Tanga von Chris und zog ihn langsam herunter. Überrascht sah er wie Chris harter Kolben befreit runterwippte. Die Eichel war stark feucht. Der Schaft hatte eine ausgeprägte Krümmung. Darunter hing tief ein dickhäutiger Sack mit grossen Eiern. Ganz vorsichtig ergriff Tim zum allerersten Mal einen fremden Penis und befühlte ihn. Die klebrige Nässe der Eichel vermied er zwar zu berühren, aber seine Finger wanderten am langen Schaft auf und ab. Es war so anders als das eigene Rohr zu verwöhnen. Ganz langsam wichste er Chris harte Männlichkeit, der leise neben ihm stöhnte. "Trau dich nur! Es ist alles gut so." versicherte ihm der Callboy freundlich. Die Haut war weich und hart zugleich. Tim war von diesem Widerspruch fasziniert. Als Chris dann seufzte und sich aus dem harten Schwengel mehrere Lusttropfen lösten zog Tim seine Hand zurück. Chris merkte, daß Tim noch nicht bereit war gewisse Grenzen zu überschreiten. "Wir werden jetzt noch ein bisschen weitermachen." hauchte Chris geheimnisvoll und lächelte seinen Lover an.

Der sexy Surferboy gegen Bezahlung richtete sich auf und zog Tim seine Jeans aus. Die Boxershort war in Sekunden abgestreift. Als Tim dann völlig nackt vor Chris lag kam wieder etwas Unsicherheit auf. Seine Erektion wurde etwas weicher, aber Chris flink leckende Zunge verhalf Tim rasch wieder zu einem beachtlichen Ständer. "Dein Job ist es jetzt nur zu liegen und zu geniessen. Alles Andere mache ich." säuselte der süsse Callboy und setzte sich dann beweglich auf Tim. Er fasste nach hinten und führte den Schwanz des Kunden im seine Pofurche. "Warte! Ich kann doch nicht einfach einen Mann ficken!" fiel es Tim plötzlich ein. "Unsinn! Ich nehme auch Prep." erwiderte Chris und bevor neuer Widerstand aufkeimte setzte er sich einfach auf den dicken Kolben. Die breite Eichel ploppte durch den zuckenden Schliessmuskel hinein und schob sich immer tiefer in die seidigen Schleimhäute hinein. Der dicke Schaft versank rasch in dem kleinen Poloch, welches angeregt pochte. Tim verstummte und stöhnte errregt auf. Chris wimmerte kurz als die ganze männliche Pracht in ihm versunken war und in seinem geweiteten Lustkanal steckte. Er nahm einen Finger in den Mund und saugte erregt daran. Dann sah er auf Tim runter, der ihn völlig aufgegeilt ansah. "Ein kleiner Ritt und es wird uns Beiden noch besser gehen." versicherte Chris seinem neuen Hengst. Ganz langsam begann er zu reiten. Sein schlanker Körper glitt auf und ab. Tim musste fast an einen Ausdruckstanz denken als sein erster männlicher Liebhaber sich immer wieder mit seiner prallen Latte selbst pfählte. Chris stöhnte und knetete dann Tims mächtige Bristmuskeln zusätzlich. Ihre Vereinigung war perfekt. Die dicke Eichel traf zielsicher immer wieder Chris Lustzentrum was dessen Latte wild zucken liess. Vorsamen sammlete sich auf Tims Sixpack als Chris wippend daran schabte. Anscheinend hatte Tim im Sexrausch dies nicht bemerkt weil es ihn sonst bestimmt gestört hätte. Der Blondschopf grinste und fasste an Tims Nippel und zwirbelte sie hart. Tim keuchte laut auf und packte seine Stute an der Taille. Er begann ohne nachzudenken nach oben zu stossen und fickte so das willige Poloch. Seine schweren Eier flogen auf und ab. Beide Männer stöhnten und begannen zu schwitzen. "Ja geil! Genau so! Fick mich hart!" flötete Chris und legte den Kopf zurück. Es flutschte immer besser. Tim verlor alle Hemmungen einen Mann zu ficken und rammelte wie ein Stier in das willige Loch. Es fühlte sich nicht schlecht an und jetzt ging es nur noch darum seine Lust zu befriedigen.

Plötzlich begann Chris seine Pomuskeln anzuspannen und Tims Kolben dadurch zusätzlich zu stimulieren. Die Reibung wurde immer intensiver. "Was machst du? Oh Gott ah.... mir kommt es gleich!" presste Tim überrascht hervor und bäumte sich keuchend auf. Er drückte seinen Fickkolben so tief rein wie er konnte und dann brachen alle Dämme. Eine ungezügelte weisse Flut brandete in das wund gefickte Poloch. Ein Schub nach dem Anderen kam aus Tims pumpenden Glied. Kurz wurde Tim schwarz vor Augen. Chris genoss das Gefühl besamt zu werden und begann seinen eigenen prallen Pimmel wild zu wichsen. Der Schaft in krummer Bananenform zuckte bereits heftig. Schon zogen sich Chris Eier zusammen und die Schwellkörper traten aus seinem Schaft hervor. Mit einem klagenden Wimmern ergab er sich seinen leidenschaftlichen Gefühlen und der Orgasmus schenkte ihm die Befriedigung. Chris wusste, daß Tim noch Hemmungen bei männlichen Körperflüssigkeiten hatte. Daher spritzte er nicht auf seinen Körper ab sondern fing die weisse Sahne mit seiner Hand auf. Ungläubig sah Tim zu wie Chris erst sein eigenes Sperma ableckte und dann seinen Schwanz vorsichtig säuberte nachdem er sich von ihm gelöst hatte.

Dann kam Chris an Tims Seite und strahlte ihn an. "War es nun so schlimm mit einem Mann zu schlafen?" fragte er ironisch und strich Tims Haare wieder gerade. Der setzte sich seine Brille wieder auf und schüttelte den Kopf. Vorsichtig legte er einen Arm um den jüngeren Callboy. "Vielleicht könnte ich mich sogar daran gewöhnen." erwiderte Tim dann und wunderte sich selbst über seine unerwartete Antwort. Er reckte sich und nahm das Geld vom Nachttisch um es Chris zu übergeben. Er nahm es entgegen und zählte es. "Du kannst mich später ja mal wieder mal buchen wenn du möchtest. Der Preis ist immer gleich, außer du möchtest noch spezielle Fetische bedienen lassen." sagte Chris leise. Sie schwiegen etwas. "Dich kann man privat nicht treffen oder? Also so völlig ohne Bezahlung." fragte Tim nervös und traute sich nicht Chris anzusehen. Der grinste und kuschelte sich an Tims behaarte Brust. "Im Normalfall treffe ich Kunden nicht privat um emotionale Verwicklungen zu vermeiden. Nicht Jeder kommt mit meinem Job klar. Irgendwie bist du allerdings etwas besonderes und ich würde dich gern als Mensch etwas besser kennenlernen. Dann müsstest mich allerdings auch mal küssen und meine Körperflüssigkeiten akzeptieren." lachte der Callboy. Tim richtete sich etwas auf und näherte sich Chris, der die Augen einfach zu machte und die Lippen etwas öffnete. Schon lagen ihre Lippen aufeinander und es ergab sich ein sanfter Kuss. Tim schmeckte noch das Sperma, aber er widerstand dem Drang zurück zu weichen. Wenn er es wirklich auch mit einem Mann versuchen wollte musste er diese Abscheu wohl ablegen. "Das war schon sehr gut. Wir müssen noch etwas üben und ich gebe dir dann noch einige Tipps für Styling und Outfit - dann kannst mit mir auch privat ausgehen." grinste Chris. "So freche Callboys werden hart bestraft!" drohte Tim gespielt und begann Chris ausgiebig zu kitzeln.

 

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