Die Erfahrungen liegen schon ein paar Tage hinter uns, haben sich aber tatsächlich so ereignet. Ich bin Jan und Lars ist mein Freund und das schon seit dem Kindergarten. Wir haben schon einiges erlebt. Wir gehen zusammen in's Gymnasium und haben dort auch leider schon eine Klasse wiederholt. Wir beide sind sehr sportlich. Mögen es zusammen laufen zu gehen, aber wir trainieren auch oft bei ihm im Keller, dort hat sein Vater einige Fitnessgeräte aufgebaut, ansonsten sind wir mit dem Lernen beschäftigt.
In den Ferien suchen wir uns meistens Ferienjobs, da wir uns immer wieder gerne eine CD oder auch etwas für den Computer anschaffen. Wir sind fast gleich alt und haben auch unseren 18. Geburtstag zusammen gefeiert. In letzter Zeit haben wir uns auch oft getroffen und Lars meinte, dass er super geil sei. Ich sagte, dass ich das auch wäre. Aber solange wir eben keine Freundin haben müsse eben die Hand herhalten. Dann sagte er: "Verstehe mich nicht falsch, aber ich würde es auch akzeptieren, aus der Not heraus, einen Mann an meinen Schwanz zu lassen, Befriedigung sei ihm momentan einfach super wichtig um entspannen zu können." Ich fragte ihn: "Ist das jetzt eine Frage die an mich gerichtet, ob es dich wichsen soll? Wenn du das möchtest, dann kannst du mir das einfach sagen!" Ich bekam keine Antwort Lars und ich haben schon öfters im Schwimmbad nackt geduscht, wie auch nach dem Sport in der Schule. Zusammen gewichst hatten wir allerdings noch nie.
Das Thema beschäftigte mich aber immer mehr. Auch ich konnte es mir zwischenzeitlich gut vorstellen, wenn wir uns gegenseitig "aushelfen" würden.
Es war Ostern, wir hatten Ferien und arbeiteten beide als Aushilfe im Schwimmbad. Am Kiosk verkaufte ich dort Zeitschriften und Süßes. Lars saß an der Kasse und half dort aus. Nach der Arbeit durften wir immer noch ein paar Runden drehen, dann halfen wir dem Bademeister die Duschen zu reinigen und um den Beckenrand aufzuräumen. Mir war aufgefallen, dass Lars immer zum Schwimmen die engen Speedo-Badehosen trug. Ich hingegen hatte immer Schwimmshorts an. Er meinte: "Ich kann doch zeigen was ich habe, die sollen gerne hinschauen." Mir war das peinlich.
Direkt danach sind wir in einen nahegelegenen Supermarkt gefahren um uns anzusehen, was wir uns für das Geld nach den Ferien kaufen konnten. Wir waren zunächst in der Tonträger-Abteilung und sind dann zu dem Computerzubehör. Nach ca. einer Stunde sind wir mit einer CD Richtung Ausgang, haben dort bezahlt und wollten dann zu unseren Fahrrädern. Am Ausgang hielt uns dann der Typ vom Security an und frage, ob wir sicher seien, auch alles bezahlt zu haben? Ich antwortet: "Klar- hier!" und zeigte auf die CD und den Kassenzettel. Zunächst dachte ich, ob die vielleicht mitbekommen haben, dass wir uns diese dann brennen, damit jeder etwas davon hatte? Wir gingen mit, hatten ja nichts zu befürchten. Wir wurden in ein kleines Büro geführt, das nur ein Fenster zum Nachbarbüro hatte. Die Jalousie hing halb herunter. Dann sagte der eine Security-Mitarbeiter: "Ihr seid beim Ladendiebstahl erwischt worden. Das hat zur Folge, dass wir die Polizei verständigen müssen, die durchsuchen euch. Es gibt eine Anzeige. Der Mitarbeiter, der das beobachtet hat, kriegt eine Fangprämie. Ihr müsst wahrscheinlich Sozialstunden ableisten; ich gehe davon aus, dass ihr Ersttäter seid. Wir müssen dann noch die Schule benachrichtigen und es wird ein Verfahren eingeleitet, bei dem das Strafmaß festgelegt wird." Ich sagte: "Aber wir haben nichts geklaut, das müssen Sie uns erst beweisen. Was sollen wir denn mitgenommen haben? So leicht lasse ich mich nicht einschüchtern!" Der Typ meinte dann aber: "Schau in deine linke Seitentasche an der Hose, was findest du dort?" Tatsächlich, da war ein Schraubenzieher drinnen. "Ich kann Ihnen leider nicht erklären, wie der dort hinkommt." Der Mann meinte dann aber: "Ich kann das!" Er zeigte uns eine Aufzeichnung. Auf dem Clip war zu sehen, wie Lars mir in die Seitentasche den Schraubenzieher steckte. Oh Mann Lars. Wie konntest du das machen? Ich brauche das Ding doch überhaupt nicht" "Es war auch nur scheiß, ich dachte, du merkst das sofort und legst ihn zurück - sorry. Nun haben wir die Kacke und ich werde als Dieb bezeichnet." Der Mann meldete dich wieder zu Wort: "Es könnte auch ein organisiertes Verbrechen sein. Ihr steckt euch beide Dinge zu und behauptet, dass ihr nichts davon wusstet. Doch nicht mit uns!" "Da wir einen Gegenstand bei uns gefunden haben, sei ihr als Dieb überführt. Wir gehen jedoch tatsächlich davon aus, dass ihr Ersttäter seid und wollen euch deshalb eine Alternative zu dem Verfahren mit der Polizei anbieten. Ich dachte sofort klar, das machen wir, die lassen uns jetzt laufen. Der Typ führte dann weiter aus: "Wir müssen auch durchsuche, ob sich noch weitere Gegenstände an eurem Körper befinden, seid ihr damit einverstanden oder sollen wir die Polizei und die Eltern dazu rufen?" Wir nickten beide zustimmend. "Gut sagte der eine Typ. Dann gehst du mit ihm in das Nachbarbüro und ich bleibe hier.
Ich dachte, was kommt jetzt. Er sagte so Junge: "Jetzt wollen wir dich durchsuchen, du hast erklärt, dass du damit einverstanden bist, dass wir nicht die Polizei hinzuziehen und auch die Eltern außen vor lassen und die Schule benachrichtigen wir auch nicht - richtig? Ganz leise antwortete ich"JA!" Die Jalousie ging plötzlich herunter. Dann sagte der Typ wieder: " Dann stell dich hier hin und Hände hoch und an die Wand legen, die Beine breit. Ich werde dich jetzt durchsuchen. Da wir uns auch ein außergerichtliches Verfahren geeinigt haben, werden wir das hausintern abwickeln, aber Strafe muss sein!" Ich fragte mich, was meint er damit wohl? Ich hatte schon bald eine Vermutung. Ich lehnte mit erhobenen Armen an der Wand. Ich trug ein T-Shirt, Bermudas und Turnschuhe. Er trat hinter mich, ich spürte seine Wärme und Nähe, es war einfach unangenehm. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und tasteten meinen Oberkörper ab. Ich sagte dann: "Ich finde das unangenehm, das können Sie doch auch durch das Shirt ertasten" Er meinte nur: " Entweder du akzeptierst unsere Methoden oder wir können immer noch die Polizei rufen. Du bist hier nicht bei wünsch dir was, Kleiner. Wir sind noch lange nicht fertig, deshalb sei jetzt einfach still!" Ich akzeptierte das Verfahren. Dann sagte er: "Am Oberkörper hast du nichts. Jetzt wollen wir die Hose ansehen." Ich wollte gerade die Hände nach unten tun, dann sagte er: Wer hat hier was von Hände nach unten gesagt?" Ich lies also die Hände oben. Er meinte: "Jetzt still halten - o.k.?" Ich spürte wieder die Hände auf meinem Körper. Er tastete meinen Hintern ab, dann griffen seine Hände nach vorne. "Achtung - jetzt muss ich vorne schauen. Ich spürte wie seine Hände zunächst an meinen Beinen entlang tasteten, dann allerdings spürte ich, wie sich seine Hand in meine Unterhose schob, ich wollte schon etwas sagen, dachte aber - das traut er sich nicht. Doch kaum dachte ich es, da kam seine Hand und griff mir direkt an die Eier. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten: "Stopp, was soll das? Soll ich Sie anzeigen? Das lasse ich mir nicht gefallen!" Der Typ sagte jedoch: "Du wolltest ein Alternatives Verfahren. Ihr habt geklaut und denkt, ihr kommt ohne Strafe davon. Hältst du jetzt endlich die Klappe, die bist wie eine Frau. Mal willst du keine Polizei, dann doch wieder. Dein Kumpel ist da etwas kooperativer oder hörst du ihn Jammern? Er hob etwas die Lamellen an.
Ich konnte sehen, wie er leicht über den Tisch gebeugt stand, die Hosen hinten unten an den Knien und der andere Typ stand hinter ihm. An den Bewegungen konnte ich erkennen, dass er Jan wohl gerade von hinten nimmt. Er gab keinen Ton von sich. Vermutlich ist er vollen Schuldgefühle und auch Angst, da sein Vater sehr streng ist. Ich fragte sofort: "Wollen Sie das auch mit mir machen?" "Willst du das mein Freund? Zunächst führen wir die Visitation durch und dann überlege ich mir eine Strafe!" Ich musste mich wieder an die Wand stellen. Er trat erneut ganz dicht hinter mich. Er schüchterte mich damit schon ein. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich merkte wie nun erneut seine Hand sich den Weg in meine Unterhose suchte. Er griff mir direkt zwischen die Beine. Ich spürte den Druck auf meinen Eiern. Ich stöhnte leise. Er knetet sie fest. "Wie solle ich Diebe bestrafen? Sag du es mir?" Ich antwortete: "Keine Ahnung". Ich wollte es einfach hinter mich kriegen. Er griff fester zu, meine Hoden schmerzten. Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. "Ordentlich dein Prügel. Ihr seid schon geile Jungs! Ich überlasse es nun dir. Willst du wie dein Kumpel auch so heißt geliebt werden oder denkst du bist mehr der zungenfertige Typ?" Ich dachte oh nein. Ich wollte weder das Eine noch das Andere, aber wenn ich tatsächlich wählen darf, ich entschied mich für's Blasen. Er lies dann die Hände von mir. Er stellte sich vor mich: "Auf die Knie!" Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er sagte dann: "Erst eine große Lippe haben und dann damit die Welt retten. Mund auf!" Ich öffnete den Mund. Sein Schwanz war schon steif. "So jetzt nimm ihn schön tief, mein Freund, wenn ich deine Zähne spüre, spürst du meine Hand. Ich machte was er wollte, ich leckte seinen Schwanz und hoffte, dass es bald vorbei war. Es dauerte wirklich nicht lange, er stöhnte dann laut: "Achtung, das ist die Zugabe!" und rotze mir in den Mund. Er drückte mit der Hand meinen Kopf gegen sich, damit ich schlucken musste. Ich dachte nur, hoffentlich kommt jetzt Jan nicht dazu. Das wäre mir echt peinlich gewesen. Tatsächlich lies er dann von mir ab. Er meinte nur: "Ich hoffe, wir müssen uns hier nicht wieder sehen. Ich schaue, ob dein Kumpel auch schon fertig ist." Er öffnete die Tür und fragte: "Kann der Junge auch schon gehen?" Die Stimme aus dem Nebenraum antwortete: "Ja, wir haben uns wie Männer geeinigt. Er war geständig. Jan und ich verbliesen den Supermarkt. Er fragte mich: "Was hat er mit dir gemacht?" Ich antwortete nicht ehrlich: "Er hat mit abgetastet und mit an die Eier gegriffen, dass ich fast zu Boden gegangen wäre, ich hatte schon Schlimmeres vermutet, aber das blieb dann doch aus." Ich fragte: "Und bei dir? Was wollte er von dir?" Jan meinte nur "Ich hätte alles gemacht, nur dass er nicht meinen Vater benachrichtigt." Hat er dir auch an die Eier gegriffen und dich zu Boden gezwungen?" Er meinte nur: "Nein, das wollte er nicht" Es war ihm scheinbar peinlich darüber zu reden. Das wollte ich auch nicht. Zumal er mich in die Scheiße geritten hatte, aber das hatte er auch nicht verdient. Ich war an dem Abend sehr nachdenklich. Am nächsten Tag hatte ich ein schlechtes Gewissen. Wir gingen wieder in's Schwimmbad. Am Abend sprach ich ihn nach dem Duschen an, ob er noch Interesse daran hätte, dass ich ihm etwas Gutes tun könne?" Er meinte nur: "Meinst du das ERNST?" Ich sagte; "Klar - unter Freunden. Wir helfen uns doch Gegenseitig damit. "Ich fange aber damit an, aber nicht wundern, ich bin eben noch unerfahren." Er wusste nicht, dass er nicht der erste Mann für mich war. Ich sah ein Leuchten in seinen Augen. Ich hatte wirklich Schuldgefühle. Wollt ihr wissen, wie es weiter ging?