Zwei junge hetero Matrosen wichsen das erste Mal gemeinsam - und auch der ältere Bootsmann macht mit.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Militär
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Die Geschichte, die ich erzählen möchte, ist schon eine Weile her. 1984 war ich bei der Marine und in Flensburg stationiert. Abgesehen von unseren Kojen auf dem Schiff hatten wir sogenannte “Bootsstuben”. Das waren in Wirklichkeit Kasernengebäude im Hafen, die – wenn wir nicht gerade mit dem Schiff unterwegs waren – als Unterkunft dienten.

 

Ich war in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht. Eigentlich war es ein 6-Bett-Zimmer, aber nur mit 4 Mann belegt. Also genug Platz für mich (damals 20, aus dem Schwarzwald), Andreas (20, aus Kiel), Thomas (19, aus Münster) und Jan (18, aus Westerland).

Wir halfen uns gegenseitig mit Humor und guter Laune über die Zeit. Das half, die Absurditäten der militärischen Ausbildung zu überstehen. Wir vier Jungs verstanden uns recht gut. Und mit Jan hatte ich mich vom ersten Tag an, als wir uns zu Beginn des Wehrdienstes, Anfang Oktober 1983, in der Kleiderkammer trafen, etwas angefreundet. Damals war mir schon aufgefallen, dass er nahtlos braun war. Das heißt, kein weißer Streifen im Badehosen-Bereich. Jan war hellblond, wie man sich einen Sylter Jungen so vorstellt und dazu ungewöhnlich braun.

Die Zeit verging und ein halbes Jahr später, Anfang April 1984, hatten wir uns schon ganz gut aneinander und an den Alltag beim Bund gewöhnt. Aufstehen um 6, Morgentoilette mit 30 Mann in einem “Bad”, Duschen in der Gemeinschaftsdusche, Frühstück, Dienst, Feierabend ... wieder Duschen... Eine richtige Intimsphäre kannten wir nicht und wir wussten natürlich alle, wie wir nackt aussehen. Und natürlich wurde auch ständig über Sex geredet. Alle waren sie irgendwie die größten Ficker aller Zeiten und prahlten damit welches Mädel sie wann wo und wie und vor allem wie lange “ordentlich durchgefickt” hätten oder wie sie es ihr am Wochenende besorgen würden. Alle, bis auf wenige Ausnahmen, zu denen – unter anderen – Jan und ich gehörten.

Da ich damals noch im tiefen Süden Deutschlands wohnte, lohnte es sich nicht, jedes Wochenende nach Hause zu fahren. Das hatte unter anderem zur Folge, dass sich meine Freundin einen Anderen suchte. So blieb ich oft in Flensburg und machte mir dort ein schönes Wochenende mit Ausflügen in die Gegend und nach Dänemark. Im Hafen war wenig los und oft hatte ich das ganze Gebäude und auch unsere “Stube” für mich allein. An einem Wochenende blieb Jan da – obwohl er es nach Sylt nicht weit hatte – um sich mit mir zusammen auf dem Fahrrad ein bisschen die Gegend anzuschauen. Das fand ich natürlich sehr nett und ich wusste schon, dass er auch deshalb hier blieb, um dem Mädchen, das bis vor zwei Wochen noch seine Freundin gewesen war, nicht über den Weg laufen zu müssen. Also unternahmen wir an einem schönen Samstag im Frühling eine lange Radtour entlang der Förde.

Abends waren wir ziemlich müde. Wir aßen noch zusammen etwas in der Kaserne (am Wochenende war das Essen dort etwas besser) und zogen uns danach auf die “Stube” zurück. Erst lümmelten wir auf unseren Betten und lasen (Handies gab es ja noch nicht). Nach einer Weile packte ich meine Sachen und ging in Richtung Sanitärraum (also WC, Waschbecken und Duschen). Jan sagte, er komme gleich nach. Ich zog mich aus und stellte mich unter die warme Dusche.

Nach ein paar Minuten hörte ich Jan die Tür zuschlagen und schon stand er neben mir und drehte wortlos die Dusche auf. Ich wunderte mich, dass er sich gar nicht umziehen musste. Anscheinend war er einfach nackt über den langen Flur gegangen. So fragte ich “Wo hast du denn deine Klamotten gelassen?”

“Die brauch’ ich hier ja nicht” war seine knappe Antwort. Natürlich wusste ich, dass er zu Hause schon von Kindesbeinen an FKK praktizierte und daher recht frei mit Nacktheit umging. Das machte ihn für mich irgendwie cool. Damals war FKK – jedenfalls unter den Leuten, die ich sonst so kannte – nicht so verbreitet. Ich konnte mir das für mich auch nicht so recht vorstellen.

Klar schauten wir Jungs schon immer auch verstohlen, was die anderen so zwischen den Beinen hatten. Da gab es die vor dunklem Gewölle kaum sichtbaren Minipenisse, die krummen Würstchen, die langen Feuerwehrschläuche, die Hängesäcke (ein Exemplar klatschte jeden Morgen beim Gang zur Dusche seinem Träger laut hörbar gegen die Oberschenkel), die Beschnittenen, die Fleischpenisse und die Blutpenisse .... jedenfalls kannte ich jede Menge Penisse und fand die meisten davon auch irgendwie interessant. Und ich verglich die Teile der anderen oft mit meinem und war im Großen und Ganzen zufrieden.

 

Beim Anblick von Jans Körper fiel mir immer spontan das Wort “ebenmäßig” ein und mir wurde klar, wofür dieses Wort erfunden worden war. Er war groß und schlank, nicht besonders muskulös, aber man konnte seine Muskulatur unter seiner makellos gebräunten Haut deutlich erkennen. Auf den ersten Blick schien er keine Körperbehaarung zu haben, was sicher auch daran lag, dass er einer der Jüngsten war. Im Kontrast mit den anderen Männern, die ich so zu sehen bekam, stach er heraus. Erst auf den zweiten Blick konnte man an Unterarmen und Oberschenkeln – und eben auch direkt über seinem geraden und wohlgeformten Schwanz einen leichten, kurzen, blonden Flaum ausmachen. Jans Penis war deshalb gut sichtbar und an ihm war nichts Überflüssiges: er war mittelgroß, gut proportioniert, unter seiner kurzen Vorhaut lugte seine Eichelspitze hervor. Der Schaft ruhte lässig auf einem gut gefüllten strammen Sack, weshalb er immer etwas keck nach vorne stand und sich auch in Slips unweigerlich abzeichnete. Also auch sein Penis stach aus der Masse hervor und passte somit gut zu seinem Körper.

OK, nun stand dieser Körper also einen Meter neben meinem. Nach der Radtour war so eine heiße Dusche genau das Richtige und wir konnten uns damit Zeit lassen, so lange wir wollten. Es war ja sonst keiner da. Während wir so nebeneinander standen, sprachen wir über die Radtour und was wir am nächsten Tag unternehmen könnten. Ich fragte Jan, ob er es bereute, nicht nach Hause gefahren zu sein und er erwiderte, dass er darüber sehr froh sei.

Ich bemerkte, dass er ab und zu beiläufig zu meiner Schamgegend rüber schaute, während er seinen Schwanz einseifte. Und ich tat das Gleiche. Dabei wurde es merkwürdig still zwischen uns, als seien wir beide in Gedanken. Normalerweise wandte man sich beim Duschen voneinander ab, wenn es darum ging, die Gerätschaften zwischen den Beinen zu pflegen. Wir aber standen mit dem Gesicht (und den Schwänzen) zur Wand, seiften ungeniert unsere Genitalien ein und schauten einander dabei zu. Dazu gehörte natürlich, dass wir unsere Vorhaut zurückgestreift hatten, um die Eicheln zu waschen. Das fühlte sich gut an. Und vor allem fühlte es sich gut an, Jan dabei zuzuschauen und seine verstohlenen Blicke auf meinem Schwanz zu spüren. Und für Jan muss es sich auch gut angefühlt haben, denn sein Penis wurde etwas dicker, ein wenig länger und vor allem stand er auf einmal recht weit ab. Mein Schwanz wuchs unwillkürlich zu einem halbschlaffen Dödel - oder einem viertelsteifen Ständer an – je nachdem, wie man es sieht.

Jans Blicke wurden auf einmal unsicher und hastig. Er war erregt (ich war es auch). Wir standen nackt unter der Dusche! Wir, zwei Kumpels, Kameraden und natürlich zwei Heteros! Und wir waren drauf und dran, einen Steifen zu bekommen! Ich spürte, dass Jans Unsicherheit mit mir zu tun hatte. Was würde ich wohl jetzt von ihm denken? Deshalb blieb ich demonstrativ locker und tat als ob nichts sei. Aber da war schon etwas. Eine Spannung, ein erotisches Knistern, das mir zwar nicht fremd war, das ich aber noch nicht einzuordnen gelernt hatte.

Schon immer hatte ich mich neugierig nach den Genitalien anderer Jungs oder auch erwachsener Männer umgeschaut. Wie würden sie wohl in erregtem Zustand aussehen, was würden die anderen mit ihren Schwänzen und ihren Eiern anstellen, wenn sie onanierten? Wie oft würden sie es tun? Wann hätten sie es zuletzt getan, wann würden sie es wieder tun? Und wo und wie? Würde es sich für sie auch so anfühlen wie für mich? Könnte ich vielleicht etwas dazulernen, wenn ich sie dabei beobachtete? Als Junge hatte ich einmal einem Mann durch ein Loch in der Umkleidekabine im Freibad beim Wichsen zugeschaut. Unter Schulkumpels hatten wir uns schon ein paar Mal unsere kleinen Penisse gezeigt und daran rumgespielt - so lange bis dieses reizvolle, unbeschreibliche schöne und überwältigende Gefühl kam.

Hatte Jan jetzt auch Lust dazu? Was würde passieren, wenn ich seinen Penis anfassen und daran herumspielen würde? Würde er meinen anfassen und daran herumspielen? Würden wir uns lustvoll stöhnend gegenseitig unsere harten Kolben wichsen bis dieses reizvolle, unbeschreibliche schöne und überwältigende Gefühl kam? Nein! Jetzt nicht! Jetzt: Dusche zudrehen – abtrocknen – Pyjama an – Licht aus – gute Nacht!

 

Ich lag eine Weile wach und dachte über den Tag und den Moment in der Dusche nach und spielte dabei mit meinen Eiern. Dieser Moment hatte bestimmt nur zehn Sekunden gedauert. Und er kam mir vor wie zehn Minuten. Wollte Jan vielleicht und traute sich nicht? Oder fand er mein Verhalten zu “schwul” und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben? Und was wäre passiert, wenn das passiert wäre, was ich mir einen Moment lang vorgestellt hatte? Hätte ich das gut gefunden? Und er? Und was hätte das verändert?

“Schläfst du schon?” flüsterte Jan.

“Ich bin noch wach!” antwortete ich aus meinen Gedanken gerissen.

“Du, Manuel, darf ich dich mal was fragen?” Jan’s Stimme klang etwas unsicher. Oh, was würde jetzt kommen?

“Klar!” antwortete ich. Stille.

“Also, ... äh ... wie ist das bei dir so ... ich meine ... stehst du mehr auf große oder kleine Titten?”

Ich überlegte einen Moment. “Hm ... ich finde das ... also ich finde das nicht so wichtig.”

“Wie, ‘nicht so wichtig’?” wollte Jan wissen.

“Na ja, es kommt auf die Frau an”, sagte ich mit erfahrenem Unterton. “Manchmal passen kleine Brüste und bei manchen Frauen sehen auch große Titten gut aus.”

“OK”. Jan war nicht so recht zufrieden mit meiner Antwort. “Und deine Exfreundin, hatte die eher große oder...?”

Solche Fragen war ich von Jan gar nicht gewohnt. Seine Stimme klang auch so anders. Was machte er wohl gerade mit seinem Schwanz unter der Bettdecke? “Eher große, glaub ich. Körbchengröße D.” Diese Antwort war wohl präzise genug. Jetzt wollte ich es aber auch wissen: “Und du?”

Jan musste nicht lange überlegen: “Ich find’ kleine Titten sind geiler, die liegen besser in der Hand und fühlen sich besser an, besonders wenn die Nippel hart sind” sprudelte es aus ihm heraus.

OK, da waren wir nun also mitten in einem geilen Gespräch und ich hatte so eine Ahnung, dass Jan mit seinem Ständer spielte – genau wie ich.

“Ja, ich sag ja, kleine Titten haben was.” antwortete ich.

Nach einer ewigen Sprechpause sagte Jan schließlich: “Gut’ Nacht!”

“Gute Nacht! Schlaf gut!” antwortete ich, etwas enttäuscht. Was sollte ich jetzt mit der harten Latte und den dicken Eiern in meiner Pyjamahose anfangen, nach all den geilen Gedanken? Am besten daran herumspielen! Hmmmm, das fühlte sich gut an!

Mann, war ich geil! Schlief er schon? Würde er etwas merken, wenn ich aufs Klo ging, um meine Spannung dort abzubauen? Eins war klar: so einfach einschlafen konnte ich jetzt nicht. In meinem Kopf drehten sich die Erlebnisse des Tages.

“Bist du noch wach?” flüsterte Jan nach einer guten Viertelsunde.

“Ja! Und du?” Was für eine blöde Frage.

Jan kicherte leise. “Neee! Ich schlafe!”

Wir kicherten beide. Wieder Stille.

“Du, Manuel, darf ich dich noch was fragen?”

“Klar!”

“Also ich weiß nicht ... du brauchst nicht zu antworten ..." Jan druckste herum. Na, was würde er wohl wissen wollen?

“Frag einfach!” ermunterte ich ihn.

“Ja, also, es interessiert mich nur so allgemein.”

“Was denn?” ich wurde leicht ungeduldig. Ich wusste wirklich nicht, worauf er hinauswollte.

“OK, ja gut, also ich frag einfach mal...” die Frage kostete ihn offensichtlich einiges an Überwindung. “...Wie oft machst du eigentlich ... Selbstbefriedigung?”

Oh! Eine warme Welle zog über mein Gesicht. Wenn das Licht an gewesen wäre, wäre ich rot geworden. Ich musste verlegen kichern. “Du meinst, wie oft ich mir einen runterhole?” Eine gewisse Erregung lag jetzt unzweifelhaft in der Luft. Ich überlegte. Was sollte ich ihm antworten?

“Also ... du musst es natürlich nicht sagen...” versuchte Jan sich herauszureden.

“Doch, doch, ich überleg’ nur gerade” schob ich schnell dazwischen. Ich drückte meinen harten Bolzen und knetete meine Eier. Hmmmm! “So oft es geht. Also vielleicht zweimal die Woche...” Jan sagte nichts. “Oder auch öfter. Kommt darauf an...” schob ich nach.

“OK...” antwortete Jan kurz. Zeit für eine Gegenfrage!

 

“Und du, wie oft ... wichst du so?” wollte ich wissen.

Als hätte er meine Frage vorhergesehen, antwortete Jan “Ungefähr gleich!”

“OK. Cool! ... Ist ja nicht so einfach hier. Ich meine... die Gelegenheit fehlt ja oft.”

“Na ja...” druckste Jan herum.

“Wo machst du es denn?” wollte ich wissen.

Jan schien meine Frage erhofft zu haben. “Na auf dem Klo zum Beispiel ... oder im Bett!”

“Im Bett? Echt jetzt?” fragte ich amüsiert und ungläubig. “Davon hab’ ich noch gar nichts mitbekommen.” Wirklich gemerkt hatte ich es tatsächlich noch nicht, aber gedacht hatte ich mir das schon – nicht nur bei Jan. Vielleicht war ich auch der Einzige, der so naiv war, zu glauben, dass die fünf zusammengeknüllten Papiertaschentücher, die manche Jungs morgens entsorgten etwas anderes enthielten als getrocknetes Sperma.

“Das geht ja auch ohne dass es einer merkt” erklärte Jan.

“Ja, klar! Das müssen ja auch nicht alle mitkriegen!”

“Oh, neee! Das wär’ sowas von peinlich!” stimmte mir Jan zu. Pause

“Na ja, aber ist sicher auch irgendwie geil, die Vorstellung... Ich meine dass es keiner mitbekommt, wenn man sich ...” schob ich ein. Pause.

“Du meinst, die Vorstellung, dass man es macht, während die anderen im Bett liegen und nichts davon ahnen?” fragte Jan.

Irgendwas lag da in der Luft. Ich war mir nur noch nicht ganz sicher, wie weit es gehen würde. Aber das wollte ich jetzt herausfinden. Ich war extrem spitz. “Ja genau- Also ... ich mach’ das auch manchmal.”

“Echt?!” Jan klang erregt.

"Klar. Manchmal spiele ich stundenlang einfach nur mit meinen Eiern." erklärte ich.

"Ja, das kenn' ich. Das ist geil. Wenn ich das lange genug mache, werd' ich megageil..." Jan stöhnte kurz.

Ich gab mit einen Ruck “Ich mach das übrigens schon die ganze Zeit.”

"Jetzt gerade?"

"Ja!"

“Dachte ich mir schon.” Kurzes Kichern.

“Und du?” fragte ich gespannt.

“Ja, klar ... ich auch!” Jans Stimme zitterte vor Erregung.

Ich nahm einen tiefen Atemzug und traute mich, leise zu stöhnen. Jan erwiderte es und so stöhnten wir leise und langsam um die Wette. Und auch unsere Bewegungen unter der Decke wurden jetzt deutlich. Es war nicht wirklich dunkel, denn die Laterne vom Hof schien zum Fenster herein. Jan lag auf dem Rücken und bewegte seine Hand unter der Decke langsam auf und ab.

"Ahhh, jaaa!” stöhnte er. Wir kicherten albern.

Ich tat es ihm gleich und strampelte langsam meine Bettdecke nach unten, so dass ich ohne Decke auf dem Bett lag. Meine Pyjamahose streifte ich auch noch weiter nach unten. Jan konnte jetzt im Halbdunkel meinen harten Schwanz ausmachen. Und ich wichste ihn langsam und massierte mit der anderen Hand meine Eier.

“Geil!” flüsterte er und entledigte sich ebenfalls der Decke. Jan war bereits vollkommen nackt, was ich vorher gar nicht bemerkt hatte. Er lag zwei Meter entfernt auf seinem Bett und wir schauten nun einander im Halbdunkel beim Wichsen zu.

“Hast du sowas schonmal gemacht?” wollte ich wissen. Jan überlegte. “Ich meine, hast du schon mal jemanden zuschauen lassen?”

“Bis jetzt noch nicht. Also nicht direkt.”

“Wie, ‘nicht direkt’?” fragte ich nach.

“Ich hab’ mal einem zugeschaut, wie er sich am Strand einen gewichst hat.”

“Wie? Und hat er dich gesehen?”

“Nee, ich glaub' nicht.”

“Erzähl mal!”

“Also” erzählte Jan, “ich lag ziemlich allein am Strand, hinter einer Düne, und da war so ein älterer Typ, also so alt wie meine Eltern, und der lief so komisch um mich rum, immer hin und her. Und dann verschwand er hinter einer Düne.”

“War der nackt?” wollte ich wissen.

“Na logisch! Da ist FKK!” erwiderte Jan.

“Und dann?”

“Dann bin ich nach einer Weile aufgestanden, um zu sehen ob er weg ist. Also der hatte sich eben so komisch benommen und ich fühlte mich auf einmal irgendwie beobachtet. Und da saß er dann und hat sich heftig einen gerubbelt.”

“Und was hast du gemacht?” fragte ich.

“Irgendwie hat mich das total angemacht und dann hab ich einfach auch angefangen.”

 

“Geil!” kommentierte ich "Und er hat dich echt nicht bemerkt?"

"Ich weiß nicht ... nein, ich glaub' nicht!" erwiderte Jan.

Wir wichsten langsam weiter und schwiegen eine Weile, stöhnten nur leise.

“Und dann? ... Ich meine, wie ging’s weiter?”

“Na ja, er hat dann total heftig abgespritzt. Also so richtig viel und lange. Echt irre!"

"Krass!"

"Ja, er hat sich so richtig heftig gewichst und sein Saft spritzte im hohen Bogen in den Sand.”

“Geil!” ich stöhnte und intensivierte meine Wichsbewegungen. "Und du ...?" wollte ich nun wissen.

"Oh Mann, ich sag' dir. Das war irgendwie so eine geile Situation. Ich saß ja da in meinem Versteck hinter dem Dünengras und musste die ganze Zeit wichsen, während ich ihm zusah und als er dann kam, da konnte ich es nicht mehr aushalten und kam selbst. Es war einfach irgendwie geil, ihm zuzuschauen!” sagte Jan zögerlich "Verstehst du ... ?"

"Ja, klar. Kann ich mir gut vorstellen!" antwortete ich. Wir beobachteten uns weiter.

Ich versuchte, Jan einen guten Blick auf meinen Schwanz zu bieten. Aber es war etwas dunkel. Das fand er wohl auch, denn er kramte nach seiner Taschenlampe, knipste sie an und richtete sie auf meinen Unterkörper. Ich wichste wortlos weiter.

Jan hatte aufgehört zu wichsen und setzte sich auf seine Bettkante. Er lenkte den Lichtstrahl zwischen seine Beine, um mir auch was zu bieten. Sein harter Kolben stand senkrecht nach oben. Seine pralle Eichel glänzte feucht. Sein Schwanz zuckte. Ich wichste langsam weiter und sah wortlos zu ihm.

“Geil! Du hast einen geilen Schwanz!” stöhnte ich.

“Du auch!” erwiderte Jan. Pause. Wir wichsten weiter und der Schein der Taschenlampe wanderte abwechselnd von ihm zu mir und wieder zurück.

“Wie lang ist deiner so?” wollte Jan wissen.

“Ohhh, ich weiß nicht. Vielleicht so 17 Zentimeter!” Natürlich wusste ich es genau. “Deiner ist aber länger!”

“Ach, ich weiß nicht. Sieht vielleicht nur so aus.” Wir pausierten gleichzeitig, zogen unsere Schwänze gegen die Spannung, ließen sie auf unsere Bäuche klatschen und sahen uns eine Weile dabei zu.

“Wollen wir mal vergleichen?” fragte ich.

“OK.” Jan stand auf und wartete darauf, dass ich das auch tat. Also stellte ich mich auch neben mein Bett. Jan kam näher und stellte sich mir direkt gegenüber. Er bog seinen Schwanz, der gerade nach oben stand, in die Waagerechte und kam langsam weiter auf mich zu. Ich tat dasselbe bis unsere Kolben direkt nebeneinander standen.

“Wer zuerst anstößt, hat gewonnen!” feixte Jan. Und natürlich war er es, der als erster mit seiner Schwanzspitze meine Schamgegend berührte.

“OK, du hast gewonnen! Aber nur knapp!” Wir kicherten verlegen.

“Das kitzelt!” bemerkte Jan leise, als er mit seiner Eichel durch meine Schamhaare strich. Eigentlich hätten wir jetzt wieder auseinander gehen können. Aber wir blieben beide einfach ein paar Augenblicke so stehen und schauten hinunter auf unsere beiden Schwänze, die Jan mit seiner Taschenlampe anleuchtete. Jeder hielt seinen Schwanz fest. Und wir bewegten unsere Prügel ein bisschen, so dass sie sich wie zufällig berührten. Immer häufiger stießen die beiden harten Lümmel aneinander und das bereitete uns angenehme Gefühle.

“Jaaa, das ist geil!” stöhnte ich.

Jan nahm meinen Kolben in die Hand und fragte “Darf ich?” Ich brauchte seine Frage nicht mehr zu beantworten. Er drückte unsere Stangen sachte aneinander, dann umfasste er meinen Schaft, zog meine Schwanzhaut ganz nach hinten und drückte meinen Bolzen unter meinem wohligen Stöhnen.

Ich war ungeheuer aufgeregt und fasste jetzt auch seinen schönen Schwanz an. Wir stöhnten leise. Und wichsten langsam den Kolben des anderen.

“Hast du schon mal ...?” fragte Jan.

“Du meinst ...?” ich nickte. “Und du ...?”

Jan nickte auch und wir grinsten.

Dann setzte sich Jan auf seine Bettkante und bedeutete mir, ich solle mich neben ihn setzen, was ich tat. Er hängte seine Taschenlampe an den Bügel unter dem Etagenbett über seinem Bett. So gab sie genug Licht, damit wir uns beide gegenseitig beobachten konnten und er beide Hände frei hatte. Wir lehnten uns etwas zurück und schauten einander zu, wie wir unsere Prügel massierten. Der Vorsaft floss bei uns beiden schon reichlich.

 

“Du hast echt einen geilen Schwanz!” sagte Jan voller Erregung. Und ich erwiderte sein Kompliment.

“Willst du mal?” fragte er mich und schon hatte ich seinen und er meinen in der Hand und wir wichsten uns gegenseitig über Kreuz. Wir genossen das eine Weile.

“Besser, als immer nur allein zu wichsen!” kommentierte ich unser geiles Treiben.

“Ja ... viel besser!” stöhnte Jann und erhöhte das Tempo.

“Aaahhh! Ich komm’ gleich!” warnte ich ihn. Ich fühlte, dass ich nicht mehr weit entfernt war.

Jan grinste begeistert und intensivierte seine Wichsbewegungen an meinem Schwanz. “Oh ja, ich auch! Ich komm' auch gleich!” keuchte er.

“Mmmmhh, ja! Mach weiter so!” bat ich ihn, woraufhin er auch seine andere Hand hinzunahm und meine Eier knetete. “Ohhh, jaaaahh, jetzt!...” keuchte ich. Da kam es mir heftig und meine heiße Soße spritzte im hohen Bogen auf meinen Bauch und lief an seiner Hand herunter. Im Taumel eines intensiven Orgasmus hatte ich meine Hand von seinem harten Bolzen gelassen. Mein Körper zuckte und ich genoss einfach den Moment.

Jan lehnte sich jetzt weiter zurück. Ich sah zur Seite und beobachtete, wie er seine Oberschenkel auseinander spreizte und sein Becken anhob. Sein glatter haarloser und mit zwei prallen Pflaumen gefüllter Sack hüpfte unter seinen extatischen Wichsbewegungen auf und ab und klatschte dabei rhytmisch gegen seinen Damm. Jan verkrampfte sich, krümmte seinen Bauch, spreizte seine Beine noch weiter und presste schließlich ein befreiendes “Uuuuhhhh! Uuuuhhhh! Jaaaaaahhhhh!” hervor, während seine Boysahne in seinem Gesicht, seinen Haaren und auf seiner wohldefinierten haarlosen Brust landete.

Wir verschnauften ein paar Takte und sahen uns zufrieden an.

“Das war geil!” prusteten wir fast zur gleichen Zeit los und kramten nach Tempos.

Und dann stand Jan plötzlich auf und sagte “Ich geh’ nochmal duschen! ... Kommst du mit?”

“Gute Idee!” gab ich zu. Wir banden uns unsere noch feuchten Duschtücher um die Lenden, schlüpften in die Adiletten und latschten mit Waschzeug in Richtung Duschraum. Auf dem Flur war es dunkel. Alle Lichter waren schon aus, denn es war nach 23 Uhr. Vom Flur aus betrat man den Sanitärraum durch eine Tür und dahinter ging es rechts zu den WCs und links zum Waschraum mit Garderobe. Dahinter lag – durch eine Schwingtür mit Glasfenster abgetrennt - die Gemeinschaftsdusche. Wir hängten unsere Duschtücher an die Haken und ich bemerkte, dass ich pinkeln musste.

“Ich geh’ eben mal ..." ich deutete mit dem Kopf Richtung Toilettentür.

“... für kleine Jungs. Ja, gute Idee!” stimmte Jan zu und er trottete genauso nackt wie ich hinter mir her. Wir stellten uns nebeneinander an die Urinale, mit einem Becken Abstand dazwischen. Ich kann nicht pinkeln, wenn mir einer dabei zuschaut (komisch, beim wichsen ist das anders ;-). Deshalb dauerte es etwas bis ich mich entspannen konnte, während Jan gleich fröhlich drauflos plätscherte. Wir schauten etwas verlegen zueinander und grinsten. Da Jan als erster fertig war, ging er raus und ich hörte ihn schon die Dusche aufdrehen, als ich den Toilettenraum verließ.

Es war ein bisschen kühl im Waschraum und deshalb wollte ich schnell unter die warme Dusche. Durch das runde Sichtfenster in der Schwingtür zur Dusche konnte ich Jan schon sehen. Er stand unter der Brause und seifte sich versonnen seinen Schwanz und seinen Sack ein. Ich beobachtete ihn ein paar Augenblicke dabei bis er mich bemerkte.

“Hey, du Spanner! Komm her!” Also stieß ich die Schwingtür auf und stellte mich unter die Dusche neben ihn. Das heiße Wasser tat gut und ich begann, mich einzuseifen. Jans Schwanz hatte sich schon wieder etwas entfaltet und auch meinem taten das warme Wasser und meine Hand mit dem Duschgel gut. Wir waren beide etwas gedankenverloren und jeder machte sein Ding. Und natürlich schauten wir einander ein bisschen zu.

Es war mir klar, dass das eine besonderes Duscherlebnis werden könnte, ja musste, irgendwie. Was würde jetzt passieren? Ich war für alles aufgeschlossen. Aber Jan? Vielleicht hatte er jetzt keinen Bock mehr und wollte seine Ruhe haben und einfach nur duschen wie immer? Allerdings, die Intensität mit welcher er schon die ganze Zeit seinen Schwanz einseifte, erinnerte doch eher an autoerotische Stimulation, als an Körperpflege.

 

“Deine Eier sind ja immer noch dick, obwohl du so viel gespritzt hast!” Jans Worte rissen mich aus meinen Überlegungen. “Darf ich mal fühlen?” und bevor ich antworten konnte, betastete seine linke Hand prüfend meinen hängenden Sack.

“Bei dir ist aber auch noch ordentlich was drin!” Meine Hand hatte seinen haarlosen weichen Sack auch schon gefunden und meine Finger drückten prüfend die fetten Pflaumen darin. So standen wir dicht beieinander unter meiner Dusche und betasteten gegenseitig unsere Eier. Unsere Finger tasteten sich langsam weiter zum Schaft des anderen vor. Wir bekamen beide einen Halbsteifen zu spüren und zu sehen. Jan gab mir etwas von meinem Duschgel auf die Hand, damit ich seine Gerätschaften einseife.

Plötzlich ein Geräusch! Es kam aus dem Waschraum. Wer konnte das sein? Es war doch niemand da!? Jan sprang schnell unter seine Dusche zurück und wir drehten uns mit dem Gesicht zur Wand, sodass man unsere Erregung nicht ausmachen konnte. Wir schauten uns erschrocken und peinlich an. Nach ein paar Sekunden des Abwartens ging ich zur Schwingtür und schaute, ob jemand im Waschraum war. Keiner. Ich öffnete die Schwingtür und schaute in den Waschraum. Niemand. Vielleicht war es nur ein technisches Geräusch in den Leitungen oder sonst irgendein Knacken gewesen. Ich ging wieder zurück zur Dusche.

Jan sah mich fragend an. “Nichts!” beruhigte ich ihn “Da ist keiner!”

“Puh! Das war ein Schreck! Davon muss ich mich jetzt erst mal erholen!” sagte Jan. Unsere Dödel waren wohl auch erschrocken, denn sie hingen auf einmal lustlos rum.

Mich packten jetzt Gewissensbisse. Was würde passieren, wenn uns jemand erwischte? Ich konnte es mir nicht vorstellen! Jan drehte seine Brause ab.

“Lass uns mal da rüber gehen!” sagte er und ging in Richtung einer einzelnen Dusche, die hinter einer Sichtschutzwand lag und in die man daher weder von der Tür aus, noch von den anderen Duschen aus hineinsehen konnte. Sie wurde nur selten benutzt und war wohl für Leute gedacht, die Probleme damit hatten sich anderen nackt zu zeigen. Wir nannten sie Admiralsdusche. In dieser Kabine war aber nur ein Brausekopf. Es dauerte etwas, bis das Wasser warm wurde.

“Ich find’s geil, mit dir zu duschen!” sagte Jan und seifte meinen Oberkörper ein.

“Ja, ich auch. Ich stell mir das auch oft vor...” erwiderte ich.

“Klar. Ich wette 50% aller Jungs hier stellen sich das auch oft vor, wenn wir hier zusammen duschen. Aber keiner traut sich. Logisch.” Ich seifte seinen Oberkörper ein. Es fühlte sich härter an, als bei meiner Freundin. Logisch. Ich spürte seine Muskeln. Jan massierte meine Brust. Ich stöhnte leise. Unsere Hände wanderten langsam nach unten. Sein Schwanz war schon zweidrittelsteif. Jan schwang seine Hüfte hin und her, sodass sein Schwanz gegen meinen klatschte.

“Schwerterkampf! Kennst du das?” fragte er mich.

“Klar! Kenn’ ich!” antwortete ich und tat es ihm gleich. Unsere Schwänze schwangen flink hin und her und trafen sich wie zwei Säbel. Wir kicherten. Bald wurden sie so steif, dass sie senkrecht nach oben standen. Wir mussten näher aneinander ran gehen, damit sich unsere Florette noch treffen konnten. Und schon lagen unsere blanken Eichelunterseiten aufeinander und rieben sich.

Jan packte mir mit beiden Händen an den Hintern, stöhnte leise und zog meine Lenden gegen seine. Ich packte seine beiden festen glatten Arschbacken und wir pressten unsere Kolben fest aneinander. Ich griff nach dem Duschgel und träufelte etwas davon zwischen unsere Körper. Die Tropfen landeten auf unseren flachen Bäuchen und flossen schnell an die Stelle, an der unsere beiden harten Bolzen dicht aneinandergepresst wurden. Es fiel uns wohl beiden auf, dass das weiße Duschgel aussah wie Sperma. Wir kicherten.

Unsere Hüften machten langsam kreisende Bewegungen. “Ist das geil!” stöhnte ich. “Kennst du das?”

Jan nickte und stöhnte leise “Ja, ist aber schon so lange her, dass ich wieder vergessen habe, wie geil das ist!”

 

“Wollen wir das einfach so lange machen bis wir kommen?” fragte ich.

“Ja, das machen wir. Und weißt du was? Ich möchte es heute Nacht so oft und so lange machen bis unsere Eier leer sind.”

“Du meinst bis nichts mehr kommt?! Hast du das auch schon mal gemacht?”

Jan nickte “Ich bin sooo geil! Ich glaub ich spritz gleich!”

“Ja, komm, mach!” stöhnte ich “Spritz mich an!”

Unsere Bewegungen wurden intensiver. Ich spürte Jans warmen harten Bolzen an meinem Kolben und an meinem Bauch. Ich spürte wie seine Bewegungen ruckartiger, intensiver, extatischer wurden. Wir drückten unsere Schwänze hart gegeneinander. Die roten feuchten Eicheln rieben sich. Jans Körper krampfte sich zusammen und zuckte.

“Uuuuuh! Uhh! Uh! Wwooooaaaahhh!”

Wir blickten nach unten auf unsere aneinandergepressten Kolben. Aus Jans Eichelschlitz trat die erste Salve seiner geilen Sahne und lief an unseren Schäften nach unten. Da kam die zweite Eruption und erwischte uns im Gesicht. Ich spürte, dass es mir gleich kommt und ich wollte es nicht zurückhalten. Und da war es schon so weit. Mein Körper füllte sich mit Hitze und einem extatischen Krampf, der meine heiße Soße aus meiner dunkelroten geschwollenen Eichel hervorkatapultierte. Unser Sperma vermischte sich und wir blieben noch einen Augenblick beieinander stehen. Langsam ließen wir voneinander ab. Erneut kam Duschgel zum Einsatz. Wir wuschen uns das Sperma von unseren Bäuchen, unseren Schwänzen und aus dem Gesicht.

“Boah, war das jetzt geil!” sagte Jan leise und erschöpft.

“Ja, das war echt geil! Wie früher!” antwortete ich.

“Echt? Davon musst du mir erzählen!” bat Jan.

“Puh, später vielleicht! Aber sag mal, bist du dir sicher, dass du so heute noch so lange weiter machen möchtest bis deine Eier leer sind?”

“Fass mal an!” forderte er mich auf. “Da ist noch genug drin!”

Ich griff an Jans Sack und er an meinen. “OK, stimmt!” gab ich zu.

Inzwischen waren wir sauber geduscht. Jan stellte die Dusche ab und fragte “Woll’n wir?!”

Leise schlichen wir über den dunklen breiten Kasernenflur zurück zu unserer Stube. Es war zwar außer uns keiner da. Aber wir hatten da ja eben ziemlich verbotene Sachen gemacht und wollten uns auf keinen Fall erwischen lassen. Außerdem: was war das vorhin für ein Geräusch gewesen?

Jan stieß mich an, presste seinen Finger auf die Lippen und deutete auf die andere Seite des Flurs, zu dem Bereich, wo die Unteroffiziere ihre Stuben hatten. Jetzt sah ich es auch: unter der Tür von Oberbootsmann Plöger schien Licht durch.

Oh Mann! Was, wenn er das Geräusch war? Wenn er uns beobachtet hatte? Etwas geschockt und noch leiser setzten wir unseren Schleichgang fort. Und schließlich erreichten wir unsere Stube. Mist! Die Stubentür knarzte! Schnell rein und Tür zu!

Was nun? Auf einmal war uns beiden nicht mehr so recht nach Eier leer machen. Wir hängten unsere Duschtücher zum Trocknen über die Stühle und waren gerade dabei, unsere Pyjamas anzuziehen, als es klopfte. Kein lautes Klopfen, wie von einem Vorgesetzten. Eher ein höfliches Klopfen. Wir sahen uns überrascht und Achsel zuckend an. Ja rief reflexhaft „herein!“ und in dem Moment drückte jemand auch schon langsam die Türklinke runter und der Türspalt öffnete sich langsam. Wir ahnten schon, wer es war, obwohl das zaghafte Klopfen irgendwie doch nicht dazu passte: Oberbootsmann Plöger! Und zwar nackt, mit einem Duschtuch um die Lenden. Oberbootsmann Plöger war ungefähr Mitte vierzig und - soviel wir wussten - mit einem Drachen verheiratet, den er ab und zu erwähnte und dann „meine Alte“ nannte. Er war mittelgroß und hatte eine normale Figur mit leichtem Bauchansatz und ziemlich viele Haare am ganzen Körper.

„Rührteuch!“ nuschelte er mit einem Grinsen.

Jan und ich standen halbnackt da und zogen hastig unsere Pyjamahosen hoch.

„Ich dachte, ich hätte da was gehört ... habt Ihr Wachdienst?“

„Nein, Herr Oberbootsmann, wir haben frei!“ antwortete ich militärisch.

 

„Na, den Oberbootsmann brauchen wir heute nicht!“

Es kam vor, dass wir uns an Bord duzten, wenn kein wichtiger Vorgesetzter in der Nähe war. Also war auch das OK.

„Na dann gute Nacht, Männer! Ich geh‘ mal duschen...“ nuschelte Oberbootsma... äh Dirk.

„Nacht!“ erwiderten Jan und ich unisono. Wir waren beide etwas perplex.

„Man sieht sich!“ warf Dirk noch hinterher, schloss die Stubentür mit einem Knarzen und schlürfte Richtung Duschraum.

Uff! Das war eine Überraschung gewesen!

Jan und ich kicherten erleichtert. Anscheinend hatte er nichts bemerkt. Gut!

Wir setzten uns auf unsere Betten und ordneten unsere Sachen. Wenn der Oberbootsmann nochmal reinkäme, sollte die Stube etwas ordentlicher aussehen.

Nach einer Weile fragte Jan „Und? Was is‘?“

“Wie? ‘Was is’”? fragte ich zurück.

Jan griff sich mit schelmischem Blick an den Sack “Hast du noch Saft in den Eiern?”

“Wie kommt es eigentlich, dass du so eine geile Sau bist?” fragte ich scherzhaft.

“Ich habe seit heute den Eindruck, dass wir uns da ziemlich ähnlich sind!”

“Ja, find’ ich auch. Ich find’s geil, endlich einen Gleichgesinnten gefunden zu haben.” sagte ich.

“Stimmt, ab jetzt muss nicht mehr jeder für sich alleine wichsen!” ergänzte Jan.

“Ja, das... das ist... geil!”

Ich musste grinsen bei dem Gedanken an weitere Abenteuer mit Jan und überlegte, ob ich jetzt zu später Stunde noch Lust auf das dritte Kapitel hätte, ob mein Lümmel dazu überhaupt in der Lage war. Was sollte ich Jan sagen? Versonnen wandte ich mich meinem Spind zu und rückte erst mal den Hemdenstapel zurecht.

“Und? Was denkst du?” insistierte Jan nach ein paar Augenblicken. Ich drehte mich zu ihm um. Jan stand nackt da, die Hände lässig in die vorgeschobene Hüfte gestützt, aus der sein harter Ständer schon wieder steil nach oben ragte.

Ich konnte es nicht fassen, wie geil dieser Junge schon wieder war. “Und wenn er jetzt reinkommt und dich so sieht?!” fragte ich gespielt entsetzt.

“Hmmmm...” Jan wedelte mit dem Schwanz, so dass dieser links und rechts gegen seine Lenden schlug “vielleicht hat er dann Lust, mitzuspielen...”

Diese Vorstellung und der Anblick von Jan lösten erste Reaktionen in meiner Genitalgegend aus. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Kolben füllte sich langsam. “Wie fändest du das denn?” fragte ich neugierig.

Jan hatte sich auf sein Bett gelegt und spielte an seinem Sack und seinem Prachtbolzen. Er zog ihn vom Körper weg und ließ ihn zurückschnalzen “Der hat bestimmt einen geilen Schwanz, meinst du nicht?”

“Echt jetzt? Ich meine, du würdest... Dirk ist doch mindestens Vierzig!”

“Na und? Je älter, desto geiler! Was meinst du, was der für einen Druck auf den Eiern hat! Den lässt seine Alte bestimmt nicht mehr so oft rauf – wenn überhaupt!”

Ich wunderte mich etwas über Jan’s geile Ausdrucksweise. Aber auch nicht zu sehr. Ich knipste das Stubenlicht aus. Nun brannte nur noch die Leselampe an meinem Bett. Um es ihm gleich zu tun, streifte ich den Pyjama ab und legte mich neben ihn. Sofort packte er meinen Kolben und ich seinen. “Ooooohhhhh.... jaaaahhh!” stöhnte ich “besorgen wir es uns zum dritten Mal!”

“Mmmmmhhhh, jaaahhh! ... Bis die Eier leer sind!” keuchte Jan erregt.

Wir kneteten unsere Klöten und wichsten langsam unsere prallen Bolzen. Ich genoss es, wie Jan auf meine Bewegungen reagierte und mir seinen Kolben gierig entgegen schob. Und ich genoss auch seine warme feste Hand an meinem Rohr und wie er meine Vorhaut ganz weit nach hinten zog. Mir kam es in diesem Moment vor, als wäre der nächste Orgasmus noch weit, weit weg.

“Von mir aus können wir das stundenlang machen! Das ist soooo geil!” stöhnte ich.

“Jaaaa, sehr geil! ... Ich stell mir gerade vor, dass der Herr Oberbootsmann mitmacht!”

“Du geile Sau!” stöhnte ich.

“Ohhh, ja, das bin ich! Und du aber auch!”

“Hmmmm jaaaa, wir sind zwei geile Jungs, die sich gerade gegenseitig den Beutel leer pumpen!”

“So ein älterer Kerl wie unser Bootsmann steht sicher auf Jungs wie dich!” scherzte Jan.

 

“Ja, und auf dich erst!” gab ich zurück. “Und du? Stehst du auf ältere Kerle?”

“Hmmm, ja, hat was! Bin irgendwie neugierig, wie sich so ein älterer Schwanz anfühlt.” Jan drückte meinen Kolben.

“Der hat bestimmt einen dicken Hängesack!” kicherte ich.

“Ohhh jaaa! Mit prallen fetten Eiern, die nur darauf warten, leer gemolken zu werden!”

In dem Moment klopfte es und schon ging ruckartig die Tür auf.

“Sind das eure...? ... Oh... Entsch... sorry!” Dirk stand in der Tür, meine Badelatschen in der Hand. Mist! Die hatte ich vergessen! Total perplex zog er die Tür sofort wieder zu.

Uff! Jan und ich schauten uns entgeistert an. Das war’s wohl! Er würde es melden. Alle würden es erfahren. Wir würden bestraft und unehrenhaft entlassen werden.

“Scheiiiße!” zischte Jan.

“Mist!” entfuhr es mir.

Wir waren unfähig, mehr zu sagen und starrten uns für einen Moment nur ratlos an. In diesem Moment ging wieder de Tür auf und Dirk kam rein. Er war frisch geduscht, ein Handtuch um die Lenden gewickelt. Er grinste freundlich und legte meine Badelatschen auf den Stuhl neben der Tür, dann machte er sie sorgfältig zu. Wir zogen rasch Jans Bettdecke hoch, als würde es helfen, wenn wir uns jetzt versteckten. Was kam jetzt?

“Na!?” sagte Dirk freundlich und kam ein paar Schritte näher. “Habt ihr was dagegen, wenn ich ein bisschen mitmache?”

Ohne eine Antwort abzuwarten knöpfte er das Handtuch auf und legte es auf den Tisch. Zum Vorschein kam ein unter viel blondem Schamhaar wachsender dicker Bolzen und ein darunter hängender schwerer und praller Sack. Dirk schaute nach unten und packte sich an den Schwanz. Der war nun wirklich das dickste Teil, das ich je gesehen hatte – bestimmt 6 cm. Dafür vielleicht nicht besonders lang, aber das war bestimmt noch ausbaufähig. Und seine prallen Eier erst! Groß wie dicke Pflaumen und tief hängend! Wow, wie geil!

“Ööhhh... nee!” antwortete Jan.

Ich musste breit grinsen “Ehrlich gesagt, das haben wir uns gerade vorgestellt!”

“So so, ich wusste ja gleich, dass ihr zwei richtig geile Jungs seid, als ich euch im Duschraum gesehen hab’!”

Also war es doch er gewesen. Dann war ja spätestens jetzt alles klar. Dirk kam näher uns stellte sich neben Jans Bett. Er fing an, seinen mächtigen fetten Bolzen hochzuwichsen und er stand innerhalb weniger Sekunden wie eine Eins. Schön hart und prall. Seine Eichel blieb von seiner dicken langen Vorhaut bedeckt. Nur ab und zu gab sie einen Blick auf seinen feuchten Penisschlitz frei. Dirk stöhnte vor Geilheit und wir sahen ihm gespannt dabei zu. Die Decke streiften wir wieder nach unten.

“Ohh, jaaa! Geile Jungsschwänze!” stöhnte Dirk und leckte über seine Lippen. Er fickte sich jetzt in seine Faust. Sein langer Sack baumelte hin und her. Jan und ich wichsten uns – jeder selbst – weiter. Das ging so unter allgemeinem Stöhnen ein paar Momente.

“Du hast auch einen voll geilen Schwanz!” lobte Jan Dirk. Ich nickte. Und wichste weiter, den Blick zu Dirks Gehänge gerichtet, das direkt neben mir baumelte.

Dirk ließ einen Moment ab und forderte mich auf “Fass ihn ruhig mal an, er mag das!”

Ich setzte mich auf die Bettkante und nahm Dirks dicke Klöten in die Hand und hob sie etwas an, um ihr Gewicht zu spüren. Kein Wunder, dass er so einen langen Sack hatte! Die Dinger waren weich und schwer! Dann umfasste ich mit der anderen Hand Dirks fetten, harten, geraden und von pulsierenden Adern durchzogenen Kolben. Kaum zu glauben, wie dick der war! Als Tennisschläger wäre er mir mindestens zwei Nummern zu groß gewesen! Nun war ich neugierig darauf, was sich unter seiner langen schlüpfrigen Vorhaut verbarg. Ich zog sie ein Stück zurück. Dirk stöhnte auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich zog weiter und – flutsch! - kam seine pralle feuchte rosa Eichel zum Vorschein!”

“Oh... geil!” keuchte Jan, der sich neben mich auf die Bettkante gesetzt hatte und jetzt an Dirks dicken Eiern herumspielte.

“Ohhh, jaaaa! So mag ich es!” grunzte Dirk “Gefällt euch mein Schwanz?”

 

“Mmmmhh, jaaa!” antwoireten Jan und ich gleichzeitig.

“Ich seh’ schon, ihr macht das nicht zum ersten Mal!” Wir nickten. “Jaaa, mach schön weiter so!”

So wichste ich Dirks fetten Kolben schön langsam und intensiv und drückte seinen adrigen Schaft immer fester. Seine Eichel wurde dicker und dicker. Und Jan massierte Dirks pralle Pflaumen und streichelte den großen Sack. Mit der jeweils anderen Hand wichsten wir unsere eigenen Kolben. Ich verspürte Lust, einfach heftig an dieser geilen Eichel zu lutschen, die unaufhörlich Vorsaft spuckte. Aber das traute ich mich nicht.

“Das war sooo geil, was ihr da vorhin unter der Dusche gemacht habt! Ich musste mir direkt einen Wichsen!” gestand Dirk. “Ich steh’ auf Jungs wie ihr. Dauergeil und experimentierfreudig. War ja selbst mal einer...” Dirk grinste dreckig. Jans Hand wanderte an meinen Kolben, meine an seinen und wir tauschten auch die Rollen bei Dirk. Nun durfte ich diese herrlichen Klöten durchkneten und Jan umfasste Dirks Schwanz, sagte nur “Oh Mann, ist der dick!” und zog die riesige Vorhaut ganz zurück, so dass sich Dirks Bändchen spannte und die pralle Eichel etwas nach unten bog.

Dirk stöhnte scharf auf “Ahhhh! Jaaa! Das ist geil! Männer können das einfach besser! Stimmt’s? Wir Jungs, wissen doch, was uns wirklich anturnt?! Mmmmh jaaa, schöööön! Macht schöööön weiter! Mhhh, guuut macht ihr das!”

Derart angespornt gaben wir uns alle Mühe. Plötzlich zuckte Dirks Schwanz, oder eigentlich sein ganzer Körper und wir ließen beide gleichzeitig los.

Nachdem er seinen Kolben wieder beruhigt hatte, sagte Dirk “Nun will ich mich mal um eure hübschen Jungsschwengel kümmern!” Er ging auf die Knie und betastete erst meinen und dann Jans Sack und Kolben.

“Hmmm, schöne geile Jungschwänze hab ihr!” dann umfasste er gleichzeitig unsere harten Kolben mit beiden Händen und wichste sie langsam.

Wir stöhnten und legten uns zurück, unsere Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt, während wir Dirz zusahen, wie er mit seinen harten rauen Händen unsere strammen Kolben wichste. “Jaaa, das ist geil!” stöhnte Jan.

“Und? Wie oft habt ihr es euch heute schon besorgt?” wollte Dirk wissen.

“Das ist jetzt das dritte Mal!” keuchte ich.

Jan ließ seinen Oberkörper aufs Bett sinken und murmelte mit geschlossenen Augen “Hmmm jaaaa! Daddy! Wichs meinen Schwanz schön fest!”

Dirk schien dies zu gefallen “Hmmmm, jaaaa, euer Daddy will eure Jungssahne spritzen sehen!” Ich ließ mich nun auch auf’s Bett herab, sah zu Jan und grinste. Er war sah ziemlich weggetreten aus und war anscheinend ganz in seinem Element und Dirk hatte wohl auch seinen Spaß. Und ich fragte mich, was wir wohl als nächstes noch anstellen könnten. Es war gerade sooo schön und ich wollte, dass es noch eine Weile anhielt.

Da spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meiner Eichel und dann an meinem Schaft. Ich blickte hoch und sah, wie Dirk mir einen blies. Mann, das fühlte sich geil an. Jan merkte was und richtete sich auch auf. Wir sahen Dirk beide gebannt zu. Und ich dachte sofort daran, dass es bestimmt noch dazu kommen würde, dass ich Dirks Schwanz zu lutschen bekam – und Jans geilen Kolben! Ohhh! Das war zu viel – fast! Ich war so geil bei dem Gedanken, dass ich eigentlich auch gleich soweit war. Eigentlich. Denn ich wollte es jetzt noch nicht, wollte diese geile Situation länger auskosten, allerlei geile Spielchen spielen. So richtig die Sau rauslassen. Die geile Sau rauslassen!

Dirk spürte, dass ich nahe dran war und wechselte zu Jan. Der schloss die Augen und stöhnte “Mmmmmm, mmmmm, jaaa Daddy lutsch meinen Pimmel! Das ist sooo schön!”

Dirk griff sich an den Schwanz, wichste ihn weiter und stöhnte während er Jans Kolben heftig lutschte und seine Eier massierte. Als Jan nahe dran war, spürte Dirk das sofort und richtete sich wieder auf.

“Jetzt dürft ihr mal, wenn ihr wollt!” Und ob wir wollten! Dirk hatte sich vor Jan gestellt. Anscheinend wollte er sich jetzt erst mal von “seinem Jungen” einen blasen lassen. Der packte den fetten Kolben und ließ seine Zunge über die feuchte Eichel schnellen. Dann öffnete er seinen Mund ganz weit und nahm Dirks riesige pralle Eichel so weit wie möglich in den Mund.

 

“Mmmmpf...” gluckste Jan.

Und Dirk schob ihm sein pralles Rohr sanft in den Rachen, während er leicht Jans Hinterkopf umfasste. “Hmmm! Jaaa, lutsch den Schwanz von deinem Daddy mein Junge! Lutsch ihn schöön! Jaaa, soooo ist es guuuut!”

“Oh ja, Daddy, das ist so geil!” stöhnte Jan.

“Und du lutsch meine Eier!” befahl mir Dirk, worauf ich nur gewartet hatte. Er hatte nur wenige Haare am Sack und der war inzwischen zu einem dicken Beutel geschrumpft, in dem sich die beiden dicken Pflaumen geil abzeichneten.

“Uuuhhhoooooaaaahhhh! Ist das geil stöhnte Dirk “Jaaaahhh, besorgt es mir, meine beiden geilen Jungs! Ihr seid meine dauergeilen versauten Wichsknaben!”

Das turnte uns beide an und wir machten unsere Sache immer besser. Jan und ich widmeten uns nur noch Dirk und hatten unsere zuckenden Kolben losgelassen. Sonst hätten wir es nicht ausgehalten. Jetzt zuckte auch Dirk wieder. Noch heftiger als eben. Und wir ließen von ihm ab.

Dirk pustete. Er hatte es wohl gerade noch geschafft, seinen Orgasmus zu unterdrücken. “Was ihr vorhin unter der Dusche gemacht habt, wie ihr eure Kolben aneinander gerieben habt, das war so geil! Das will ich auch mal probieren!” Jan und ich nickten und standen auf. Nun standen wir zu dritt voreinander und legten unsere drei Schwänze aneinander. Unsere Hände wanderten nach unten und jeder fasste da hin, wo es gerade ging. Jeder wichste jeden und massierte die Eier, die er gerade in die Finger bekam und dabei drückten wir unsere Kolben so gut es ging aneinander.

Auf einmal legte sich Dirk auf den Rücken aufs Bett. Breitbeinig lag er da. Dein fetter Kolben ruhte auf seinem Unterbauch und zwischen seinen Beinen hing sein praller Beutel. “Wer will als erster?” fragte er?

Jan legte sich ohne Zögern auf Dirk und presste seinen Schwanz im schnellen Phythmus gegen Dirks Gemächt. Beides stöhnten und grunzten. “Jaaaah, kommm, gib deinem Daddy deinen Jungssamen! Spritz mich voll!” Jan machte schnelle und intensive Fickbewegungen. Ich konnte sehen, wie Jans und Dirks feuchte Kolben sich gegeneinander pressten und aneinander rieben.

“Ooohhh ja! Ooooooohhh jaaaaa! Jaa! Ja!” Jan verkrampfte, zuckte und entlud unter spasmischen Zuckungen auf Dirk liegend seinen heißen Jungssamen auf Dirks Bauch. Dirk stöhnte “Jaaa, so ist’s guuut! Gib deinem Daddy deinen geilen Hodensaft!”

Jan rollte zur Seite und lag nun erschöpft keuchend auf dem Rücken. “Und jetzt du, mein Junge!” Anscheinend war Dir noch nicht gekommen. Nun legte ich meinen Kolben an Dirks dickes heißes Teil und Jans Sperma war ein geiles flutschiges und herrlich duftendes Gleitmittel. Dirks fettes Teil und seine riesigen Eier fühlten sich sooo geil an! Ich wollte jetzt kommen und ich fickte wie besinnungslos drauf los.

“Ahhhhhhhhh!” ich entlud meine prallen Eier auf Dirks Brust und Bauch eine Salve erreichte sein Gesicht und Jan bekam auch etwas ab. Dan rollte auch ich zur Seite Jan hatte mir Platz gemacht und wir lagen nun nebeneinander erschöpft auf dem Rücken. Dirk kniete sich über uns und wichste seinen fetten, spermabewichsten Bolzen. Die dicken Zwetschgen in seinem Prallen Beutel klatschten laut hin und her. Nach drei vier Wichsschüben bäumte sich sein adriger Baumstamm mächtig auf. Seine Eichel schwoll weiter an – unglaublich – und sein praller Beutel zog sich zusammen. Dirk schleuderte seine fette Männersahne auf unsere erschöpften heißen und bebenden Jungskörper. “Jaaaaooouuuugggghhh! Jetzt bekommt ihr Daddys geilen Samen!” grunzte Jan. Als er sieben oder acht fette heiße Salven auf unseren Körper verteilt hatte, sank auch er aufs Bett und da lagen wir nun zu dritt erschöpft und befriedigt.

 

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