Ein Berufspraktikum mit ungeahnten Folgen ...
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Kai ist 18 Jahre alt und muss von der Schule aus ein Berufspraktikum machen. Irgendwie wollte er schon immer mal Kellner spielen, deswegen machte er dieses Praktikum in einem Restaurant. Am Morgen, als der mit dem Bus dort hin fuhr, war er ziemlich aufgeregt. Wird es dort nette Leute geben? Wird es mir Spaß machen? Wird es anstrengend? Wird jemand merken, dass ich bi bin? - Diese Fragen gingen ihm durch den Kopf.

 

"Hallo, ich bin Herr Maier, Chef hier. Schön, dass du da bist.", begrüßte ihn sein neuer Vorgesetzter höflich.

"Hallo. Ich bin Kai. Freue mich!", sagte Kai etwas schüchtern.

"Gut gut. Ich werde dich jetzt mal kurz herum führen, dann wird dich Marco einlernen. Heute musst du auch nicht so lange bleiben. Und morgen kommst du am Besten erst um 16 Uhr und arbeitest bis 20:00 Uhr. Länger darfst du ja nicht und davor haben wir geschlossen.", sagte Herr Maier während er begann Kai das Restaurant zu zeigen. Nach etwa 10 Minuten waren sie fertig.

"So, das ist Marco, er wird dich einlernen. Falls du noch Fragen hast, ich bin im Büro.". Damit verabschiedete sich Herr Maier und ging.

Als Kai Marco zum ersten Mal sah, war er sprachlos. Ein toller junger Mann stand ihm gegenüber. Etwa 18 Jahre alt, groß, hatte hellbraune Haare und war sportlich gebaut.

"Hey Kai. Ich bin Marco, darf dich hier einlernen. Bin selbst noch Azubi, ist aber echt toll hier. Ich denke, wir werden viel Spaß zusammen haben."

Wow, Kai war überwältigt. Marco war total nett und er wusste auch sofort, was für Spaß er gerne mit ihm erleben möchte. Aber das darf Marco natürlich nie erfahren.

Er arbeitete ihn ein und die beiden verstanden sich prächtig. Nach Feierabend musste Kai noch auf seinen Bus warten und beobachtete seinen Kellner dabei ausführlich. Er war so nett und so verführerisch. Hatte er anfangs noch an eine Chance bei ihm geglaubt, dass er schwul sein könnte, so hatte er langsam das Gefühl, dass der so hetero ist wie kein anderer.

"Schade drum. Hätte viel Spaß mit ihm haben können.", dachte er sich und ging zu seinem Bus.

Am nächsten Tag freute er sich schon die ganze Zeit darauf, Marco wieder sehen zu können. Auch während der Schicht fiel es schwer sich zu konzentrieren, weil er ihn immer anstarren musste. Kurz vor Feierabend ließ er dann allerdings ein paar Gläser fallen. Er fluchte und wischte alles zusammen. Marco half ihm dabei, die letzten Gäste waren schon früh gegangen.

"Scheiße, jetzt hab ich meinen Bus verpasst. Und das war der letzte für heute. Weiß gar nicht, wie ich heim kommen soll...". Kai ärgerte sich sehr darüber.

"Hey, ist doch kein Problem. Ich wohn gleich um die Ecke, kannst ja mit zu mir kommen und vielleicht kann dich meine Mom nachher heim fahren.". Marcos Angebot war sehr verlockend und Kai nahm sofort an. Er freute sich noch mehr Zeit mit seinem Kellner zu verbringen. Sie verließen das Lokal und gingen fünf Minuten zu Marcos Wohnung. Sie war leer, die alleinerziehende Mutter war noch arbeiten. Geschwister hatte er keine, er war ein Einzelkind. Sie gingen zusammen in Marcos Zimmer, das etwas unordentlich war. Überall lagen gebrauchte Klamotten und sogar ein paar geile Boxershorts waren dazwischen. Kai wurde geil, er liebte gebrauchte Kleider und erst recht Boxers von so hübschen Jungs. Marco war die Situation sehr unangenehm und er versuchte so schnell wie möglich alles weg zu räumen. Das machte Kai noch geiler.

Doch am meisten überraschte ihn einen Stapel Bilder auf dem Tisch. Als er sie sich genauer anschauen wollte sah er nackte Jungs in seinem Alter. Als Marco sah, was Kai gerade entdeckt hat, nahm er die Bilder sofort weg und wurde rot.

"Sag mal Marco, bist du schwul?", fragte Kai. Er machte sich Hoffnungen.

"Nein man. Warum sollte ich? Die Bilder hier hab nicht ich gemacht, die hat ein Kumpel hier liegen gelassen. Und außerdem geht dich das gar nichts an!". Ihm war die Situation sehr unangenehm und er wurde immer roter im Gesicht.

"Marco, es ist nur...", Kai überlegte sich, ob er den Satz doch noch zu Ende sprechen sollte und traute sich dann doch: "es ist, ich, ich bin auch schwul. Und ich finde dich echt klasse."

Marco blieb die Spucke weg. Das hätte er nicht erwartet. Die Angst wich unendlicher Freude.

"Warum sagst du das den nicht gleich? Ich hatte auch schon ein Auge auf dich geworfen und dachte, du bist ganz sicher nicht schwul...", sagte Marco.

Als Antwort darauf ging Kai auf ihn zu und küsste ihn. Es war sein erster richtiger Zungenkuss und er war sehr lange und intensiv. Als sich die Zungenspitzen zum ersten Mal berührten, stockte ihm der Atem. Es war so angenehm und das Schönste, dass er sich vorstellen konnte. Der Kuss schien ewig zu dauern. Als sie sich von einander lösen konnten, mussten beide tief durchatmen und zu neuen Kräften kommen. Marco schubste Kai langsam Richtung Bett, wo er sich niederfallen ließ. Marco legte sich über ihn und sie küssten sich erneut. Marco begann währenddessen Kai auszuziehen. Zuerst den Pullover, dann das Shirt, dann die Jeans. Er lag nur noch in seiner blau-grau karierten Boxershorts da. Marco machte sich daran, seinen Liebling überall zu küssen.

Er begann am Hals, leckte die Brustwarzen, küsste über den Bauch immer tiefer. Dann küsste er Kais Schwanz in der Boxershorts und rieb mit seinem Finger an dessen Anus. Schon lange hatte Kai eine Latte und freute sich darauf, bis sein Schwanz endlich mal geblasen wurde. Dann war es soweit: Marco zog ihm auch noch die Boxers aus und lutschte ausführlich an seinem Penis. Er war 14x4cm lang und hatte schon einige Schamhaare. Das Gefühl war überwältigend. Leider viel zu schnell kam es ihm und er spritzte sein Sperma in großen Schüben in Marcos Rachen. Dieser nahm alles in seinen Mund auf und küsste Kai. Der nahm nun sein eigenes Sperma auf und konnte es schmecken und bekam schon wieder einen Steifen. Doch dieses Mal drehten sie sich um und Marco zog sich bis auf die schwarze Retroshorts aus. Kai war nun über ihm und küsste seine Nippel und seine Shorts. Langsam rieb er den steifen Penis unter der Retroshorts und Marco flüsterte:

"Nicht so fest, sonst komme ich sofort."

Kai ließ sich Zeit. Er leckte noch ein wenig an den Nippeln, küsste Marco lange Zeit und entfernte den Schwanz dann aus der Shorts und nahm ihn in den Mund auf. Er war deutlich größer als sein eigener, etwa 17x5cm und hatte eine violette große Eichel. Langsam lutschte er diesen Prügel, bekam ihn aber nicht ganz in den Mund. Es dauerte nicht lang, da schmeckte er etwas Salziges. Marco spritzte vier, fünf, sechs Mal ab und sein Sperma sammelte sich in Kais Mund, der es nach einem langen Kuss mit seinem Schatz teilte.

Obwohl Marco etwas fertig war von dem meisterhaften Orgasmus, steckte er Kai einen Finger in den Arsch. Dieser stöhnte auf und hatte schon wieder eine Latte. Dann nahm Marco den zweiten Finger dazu und Kai begann zu stöhnen. Unbeschreiblich war dieses Gefühl: er lag auf dem muskulösen Oberkörper seines Kellners und hatte zwei Finger im Arsch. Dann befahl Marco ihm, sich umzudrehen und auf einmal fühlte er etwas warmes an seinem Hintern. Tatsächlich, ihm wurde der Arsch geleckt. Auch dieses Gefühl war für ihn neu und so unbeschreiblich schön. Es dauerte nicht lange, da drehte Marco ihn um und er spürt Marcos Eichel an seinem Arschloch. Er versuchte sich zu entspannen und spürte, wie der lange Schwanz immer weiter in ihn eindrang. Stück für Stück rutschte er in den Anus hinein, bevor Marco ihn wieder fast ganz raus zog. Langsam fing er an ihn zu ficken und der leichte Schmerz vom Anfang wich unendlicher Geilheit. Er küsste dabei seinen Liebling lange und spielte mit seiner Zunge verrückt. Es dauerte nicht lange, da spürte er ein Zucken in seinem Arsch. Marco entlud sich in fünf heißen Schüben. Gleichzeitig spritzte auch Kai seinen Saft auf Marcos Bauch und auf seine Brust ohne den Schwanz auch nur zu berühren.

Sie küssten sich lange und Marcos Penis rutschte langsam aus seinem Anus hinaus. Kai leckte sein eigenes Sperma von Marcos Oberkörper und teilte es mit ihm.

Sie lagen noch einige Zeit auf einander und küssten und streichelten sich. Doch dann kam Marcos Mutter in die Wohnung und sie zogen sich schnell etwas an.

Kai und Marco freuten sich schon auf den nächsten Abend, an dem Kai bei seinem Kellner übernachten wollte. Dieses Praktikum schien, als solle es unglaublich schön werden.

Sie liebten sich noch am Mittwoch, am Donnerstag, am Freitag und am Samstag.

Auch am Sonntag hatten sie sich verabredet. Doch was an diesem besonderen Tag passierte, berichte ich euch ein anderes Mal :)

Diese Geschichte widme ich Kai, der immer ein offenes Ohr für mich hat und mit dem ich über alles schreiben kann. Ich mag dich echt und wünsche dir auch weiterhin alles Gute!!!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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