Nun war auch er nackt und ich wollte einfach nicht glauben, wen oder was ich dort vor mir sah.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Anmerkung des Autors: Ich habe alle Geschichten, die ich hier veröffentliche, selbst erlebt und teils vor langer Zeit aufgeschrieben. Einige habe ich etwas mehr, andere etwas weniger ausgeschmückt. Doch habe ich in allen Geschichten die Namen und die Örtlichkeiten so verändert, dass Ähnlichkeiten bezüglich der handelnden Personen rein zufällig wären.

 

Eure konstruktive Kritik habe ich versucht anzunehmen und den zweiten Teil etwas modifiziert. Unter anderem wurde auch kritisiert, dass eine Vorstellung der handelnden Personen bezüglich Aussehen, Alter usw. fehlt. Ich habe Christian und mich in anderen Geschichten bereits ausführlich beschrieben und wollte deshalb auf umfangreiche Wiederholungen verzichten. Ich halte die Kritik trotzdem für berechtigt, weil ja jede Geschichte für sich selbst abgeschlossen ist und offensichtlich vom Leser auch so wahrgenommen wird. Und ja: meine Geschichten sind für Schnellspritzer möglicherweise zu lang bzw. zu langatmig, jedoch sind mir persönlich, Phrasen wie „dann habe ich ihm einen geblasen“ oder „dann hat er mich hart in den Arsch gefickt“ zu wenig. Für mich gehört auch Einfühlungsvermögen und Fantasie zum Sex unter Männern dazu, ganz egal, wie die Spielarten ausgelebt werden.

Kadir - Teil 1

Diese Geschichte ist die Fortsetzung von „Leidenschaft im Flur“

Ungefähr zehn Minuten blieben wir so liegen, bevor wir ins Bad gingen und uns ausgiebig duschten. Wieder zurück im Alltag kümmerten wir uns um das vorbereitete Abendessen und verbrachten, wie so oft, einen sehr gemütlichen, harmonischen Abend miteinander.

Etwas später, als wir uns ein weiteres Glas Rotwein genehmigten, sah Christian mir in die Augen und stellte mir zögernd eine Frage.

„Henrik, was hältst du eigentlich von Kadir?“

„Ich kenne ihn nicht“.

„Naja, du hast ihn doch auch schon mal gesehen, als du mich abgeholt hast“.

„Ja sicher. Du hast mir auch schon beiläufig über ihn berichtet. Ich finde, er sieht sexy aus. Aber trotzdem kenne ich ihn ja nicht“.

„Ich habe vorhin, bevor ich nach Hause gefahren bin, zufällig wieder mit ihm geduscht. Wir haben ja nicht immer den gleichen Dienstplan. Das kommt nicht so oft vor. Ich sehe ihn sonst nur immer mal im Vorbeilaufen auf dem Flur, bei uns im Dienstgebäude“.

„Und?“ fragte ich und sah Christian dabei in die Augen.

Christian ist Polizist und hält seinen Körper berufsbedingt immer gut im Training. Er ist 1,84 m groß, schlank, muskulös und athletisch gebaut, hat leicht gelockte, braune, volle Haare und seine wunderschönen dunkelblauen Augen und sein freundliches, glattes Gesicht haben schon so Einigen, Frauen wie Männern den Kopf verdreht. Aber ich bin mir sehr sicher, dass sein Herz nur für mich schlägt.

Ich bin etwas kleiner als er, habe sehr kurz geschnittene, lichte, dunkle Haare und eine immer braune Hautfarbe, auch im Winter ohne künstliche Sonne. Mein Körper ist ebenfalls muskulös und dabei stark behaart, nur Schwanz und Sack halte ich immer sehr glatt rasiert. Christians Körper ist der eindeutig schönere, der alle männlichen Attribute aufweist. Vom Wesen her ist er eher ruhig und gelassen, wirkt manchmal geradezu schüchtern und lässt sich nur selten mit Unbekannten auf ein Gespräch ein. Ich bin sicher der offenere Typ, der auf Andere zugehen und leicht ein Gespräch anfangen kann. Insgesamt ergänzen wir uns sehr gut. Wir führen seit vielen Jahren eine sehr glückliche Beziehung, lassen uns gegenseitig aber auch ausreichend Spielraum, so dass sich keiner von uns beiden eingeschränkt fühlen muss. Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war Christian 33 und ich 30 Jahre alt.

Christian blickte fragend zurück, als hätte er meine Frage nicht verstanden.

„Und?“, fragte ich nochmals, „was willst du mir damit sagen?“

„Hhhmmm....., ich weiß nicht, vielleicht verrenne ich mich in meinen Gedanken da auch. Ich bin total unsicher....“

Eigentlich gingen wir sehr ehrlich miteinander um, erzählten uns gegenseitig unsere Fantasien und was wir dachten. Evtl. war das, abgesehen von unserer starken Liebe zueinander und einem tiefen Zusammengehörigkeitsgefühl, ein Hauptgrund unserer guten und glücklichen Beziehung.

Während ich ihn so ansah, wurde mir wieder einmal klar, wie sehr ich ihn liebte und wie tief er in meinem Herz war. Ich konnte mich an diesem Kerl einfach nicht satt sehen und wollte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Kein einziger Tag mit ihm war mir langweilig, keine einzige Minute, ja Sekunde war er mir überdrüssig geworden. Breite, kräftige Schultern, schlanker Hals, ein ganz leichter Bauchansatz, muskulöse Beine und schmales Becken. Seine kräftigen Beine lagen entspannt auf der Couch, seine Schätze und seine strammen Oberschenkel wurden von einer kurzen blauen Sporthose umschlossen, die in der Mitte die deutliche Wölbung seines schlaffen Schwanzes und der Eier abmalte. Durch ein eng anliegendes Shirt konnte ich seine muskulös gewölbte Brust mit seinen empfindsamen Nippeln erkennen.

 

Ich spürte diese Faszination, diese unbeschreibliche Nähe zwischen uns, dass wir uns auch wortlos verstanden. Der eine wusste, was der andere dachte oder sagen wollte. Doch im Moment war irgendetwas anders.

„Mit was bist du unsicher, Christian? Sprich es einfach aus, auch wenn es nur Gedanken sind.“ Ich nahm mein Weinglas und nippte bedächtig am Rotwein, während ich meine Stirn fragend hochzog.

„Naja...., rein dienstlich habe ich ja nichts mit ihm zu tun....., aber als er mir vor vielleicht einem guten halben Jahr das erste mal auf dem Flur begegnet ist, hat es mich fast umgehauen. Dann standen wir per Zufall am Abend mal gemeinsam unter der Dusche. Ich konnte ihn ziemlich genau beobachten, wie er seinen braunen Körper eingeseift hat, wie selbstverständlich er seinen Schwanz gewaschen hat – und das ist ein Schwanz, das kann ich dir sagen, wie aus dem Bilderbuch – bis der Schaum von seinem Körper lief, über diesen knackigen, strammen Arsch, durch die Ritze...., aaahhh.....“.

„Ich hab dir ja gestern schon geschrieben, dass du ihn dir schnappen sollst“.

„Darum geht`s nicht. Das würde ich nie machen, du kennst mich.“

Ja, ich kannte ihn. Er mochte leidenschaftlichen, heftigen und versauten Sex, jedoch war er sehr wählerisch mit seinen Sexpartnern. Beim geringsten Zweifel verzichtete er lieber ganz und gar, bevor er irgendeine Notnummer machte und begründete sein Handeln dann immer mit der Aussage: „Ich habe ja dich, mir fehlt es an nichts, du gibst mir alles, was ich brauche!“

„Worum geht`s dann?“

„Ich habe neulich in der Kantine ein Gespräch am Nebentisch mit angehört, als er mit einer Kollegin zusammen beim Mittagessen saß. Er ist Perser, seine Eltern sind vor seiner Geburt aus dem Iran nach Deutschland gekommen, sein Vater hat hier Medizin studiert und hat eine Augenarztpraxis in Köln. Er wollte aber immer zur Polizei, obwohl seine Eltern lieber ein Medizinstudium gesehen hätten. Er hat noch drei Geschwister und ist erst seit kurzer Zeit hier in Hamburg. Offensichtlich wegen dem Job.“

„Okay, red` weiter, ich höre“.

„Du Henrik, es fällt mir nicht so leicht und das alles hat auch nichts mit dir zu tun....., aber.....“. er unterbrach mitten im Satz.

„Was aber?“ ich sah ihn verständnislos an.

„Ich habe mich in den Kerl verschossen und ich glaube er spielt irgendwie mit mir, er macht mich unglaublich heiß, auch wenn sich das alles nur in meiner Fantasie abspielt. Immer wenn wir uns im Flur begegnen, sieht er mir tief in die Augen, während des Gesprächs mit der Kollegin in der Kantine hat er immer wieder zu mir rüber gesehen, so als wenn ich das auch alles hätte hören sollen und mir unvermittelt mehrmals in den Schritt geguckt. Dann die paar mal unter der Dusche, als wolle er sich mir präsentieren, seine Blicke auf meinen Schwanz.....“.

„Naja....., das kann ich gut verstehen. Bei dem Prachtexemplar in deiner Hose..... und das weißt du auch“, entgegnete ich lächelnd.

„Okay, mag sein....., trotzdem ist die Situation irgendwie total verrückt“.

„Was willst du tun? Ich kann da wohl kaum was machen, oder?“

„Ich will versuchen ihn auf ein Bier einzuladen....., hier bei uns.“

„Aha....., na gut.....,klar, ich bin dabei.“

In den nächsten Tagen war Kadir kein Thema mehr zwischen uns. Weil wir nur ein Auto hatten, habe ich Christian in der Zeit mehrmals vom Dienst abgeholt, und wenn er zur gleichen Zeit Dienstschluss hatte, wie Kadir, kamen sie die letzten paar mal wie selbstverständlich zusammen aus dem Gebäude spaziert.

„Was ist nun eigentlich mit Kadir?“ fragte ich irgendwann neugierig, als ich die beiden mal wieder zusammen herauskommen sah.

„Ich habe ihn bald soweit, dass er uns besucht. Ich hatte mittlerweile ein paar Gespräche mit ihm. Er hat ziemlich genau mitgeschnitten, dass ich am Abend oft von einem Mann abgeholt werde und mich gefragt, ob du mein Bruder bist, weil wir uns angeblich so ähnlich sehen.“

Unwillkürlich musste ich grinsen, weil das schon einige unserer Bekannten auch gesagt hatten, auch wenn ich selbst das völlig anders sah.

 

„Ich habe ihm dann auch gleich reinen Wein eingeschenkt und ihm gesagt, dass du mein Partner bist und wir schon einige Jahre glücklich zusammen leben. Daraufhin hat er erst ziemlich zurückhaltend und unsicher reagiert.“

„Was meinst du mit zurückhaltend? Ist doch ein völlig anderer Kulturkreis, er ist Perser, auch wenn er hier geboren ist, hat er sicher auch die Wertvorstellungen seiner Eltern übernommen. Und wie im Iran über schwule Männer gedacht wird und was mit schwulen Männern gemacht wird, das wissen wir ja“.

„Ja genau, und das ist halt meine Unsicherheit. Meine Antennen sagen mir, dass er zumindest an Männern interessiert ist. Ist halt nur die Frage, wie weit er gehen wird und was er überhaupt für Erfahrungen gemacht hat“.

Inzwischen hatten Cristian und ich unseren gemeinsamen Urlaub verbracht und weitere Wochen zu Hause waren vergangen, als er mal wieder völlig aufgegeilt von der Arbeit nach Hause kam. Er überfiel mich schon im Flur, schob mich ins Schlafzimmer, küsste mich wild und leidenschaftlich, zog mir dabei schnell die Hose aus und steckte seinen fetten, saftigen Prügel sanft von hinten in meinen engen Arsch. Nach einer kurzen, wilden Rammelei, schoss die heiße Soße aus meinem pochenden Schwanz und tränkte das Bettlaken unter mir. Einige Sekunden später spürte ich, wie Christians Bolzen in mir mehrfach heftig zuckte und seinen Samen tief in mein schnell aufgeficktes Loch spritzte. Danach ließen wir uns für einige Minuten erschöpft keuchend aufs Bett fallen. Ich liebte diese Art von Überfällen, völlig unangekündigt, schnell und heftig, ohne zu überlegen, Geilheit pur.

„Am Freitag will er auf ein Bier kommen“.

„Wer? Kadir?“ fragte ich erstaunt.

„Ja, wer sonst. Er hat mich eben unter der Dusche wieder so geil gemacht, dass ich alles auf eine Karte gesetzt habe.“

Am Freitag Abend kurz nach 19 Uhr klingelte es. Wir hatten uns entsprechend auf unseren Besuch vorbereitet. Christian öffnete die Tür und begrüßte Kadir herzlich, kam mit ihm ins Wohnzimmer und stellte uns einander vor. Etwas schüchtern gab er mir seine Hand und sah mich unverwandt an. Nachdem ich drei kühle Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte und wir plaudernd angestoßen hatten, schien die Stimmung etwas lockerer zu werden.

Während Christian und ich nah beieinander auf der Couch saßen, saß Kadir etwas verloren auf dem kurzen Teil der Couch und wirkte immer noch etwas nervös.

„Ich fühle mich wohl hier bei euch, ihr habt es wirklich gemütlich“, sagte er nach einer Weile, „aber ich habe sehr viele Fragen an euch und bin sehr neugierig.“

Wir hatten inzwischen erfahren, dass er 28 Jahre alt war und nur sehr wenig private Kontakte hier in der Stadt geknüpft hatte. Seiner Meinung nach war es schwierig neue Freundschaften zu knüpfen. Er saß entspannt uns gegenüber und es war eine Augenweide ihn so zu betrachten, während er sprach.

Er hatte dunkle Kopfbehaarung, die an den Seiten sehr kurz rasiert war, sein etwas längeres Deckhaar war perfekt frisiert und glänze im Licht, wobei auf der rechten Seite eine feine, längere Strähne auf seine tiefdunkel glitzernden, kleinen Augen herabfiel. Sein ebenmäßig geformtes Gesicht war mit einem kurzen gepflegten Bart geziert, seine Augenbrauen waren buschig und an beiden Seiten ganz leicht nach oben gezogen. Die wohlgeformten, vollen, rötlichen Lippen gaben einen einzigartigen Blick auf seine gepflegten Zähne frei, wenn er lachte. Ebenfalls dunkel behaarte, muskulöse Arme waren nur am oberen Ende von einem einfarbig grünen, eng anliegenden Shirt bedeckt. Eine kurze, ausgewaschene Jeans umhüllte ebenso eng anliegend seine festen Oberschenkel und gab einen vielversprechenden Blick auf seine Körpermitte frei. Das feste Paket darunter wurde vom dünnen, elastischen Stoff dieser Hose sicher umspannt. Seine Füße steckten in delphingrauen, nur lässig geschnürten Turnschuhen mit weißer Sohle. Dieser überaus männliche Kerl glich einem Gott und in sekundenschnelle hatte ich begriffen, warum sich Christian in ihn verschossen hatte. Meine fantasievollen Gedanken machten mich geil, in meiner ebenfalls engen, kurzen Leinenhose hatte sich mein Schwanz erbarmungslos pochend aufgerichtet und wollte ungeniert befreit werden. Doch es war einfach nicht der passende Moment. Seufzend blickte ich Christian an und er verstand mich, gab mir dabei einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss.

 

„Was möchtest du wissen?, fragte ich vorsichtig, „Christian und ich versuchen immer so ehrlich wie möglich zu sein, also frag ruhig!“

Verlegen griffen seine wunderschönen, gepflegten, schlanken Hände nach der Bierflasche, die vor ihm auf dem Tisch stand und führten sie zu seinem leicht geöffneten Mund, bevor er einen großen Schluck daraus nahm.

„Ja, also....., ich finde es faszinierend, wie unbeschwert ihr miteinander umgeht. Wie ist das möglich? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.“

„Naja....., du hast inzwischen ja mitgeschnitten, dass wir ein Paar sind. Wir kennen uns seit vielen Jahren und sind uns halt sehr vertraut. Ich wage zu behaupten, dass es zwischen uns keine Geheimnisse gibt.“ entgegnete ihm Christian und ich nickte zustimmend.

„Wie ist das möglich? Ich meine..... ihr seid zwei Männer, sehr attraktive Männer noch dazu..... man sieht euch..... ich meine in der Öffentlichkeit doch auch zusammen, weil ihr gemeinsam ja gar nicht zu übersehen seid. Das muss doch schwierig sein?“

„Hhhmmm....., für uns ist das nicht schwierig. Möglich, dass es für andere schwierig ist....., ich weiß es nicht. Direkt angefeindet hat uns noch keiner, ab und zu kommen mal ein paar doofe Sprüche, aber das war`s dann auch.“ versuchte ich zu erklären.

„Okay, das verstehe ich. Mich macht es an, wenn ich sehe, dass sich zwei Männer küssen, aber ich kann damit nicht umgehen. Ich möchte auch gern mal einen küssen, aber es geht irgendwie nicht“, entgegnete er zurückhaltend.

Kurzerhand drückte ich Christian einen Kuss auf, wonach dieser mich sogleich im Nacken packte und noch näher an sich heranzog. Fordernd öffnete seine Zunge meinen Mund und verschwand sogleich darin. Unsere Zungen spielten für einen Augenblick leidenschaftlich miteinander, wohlwissend, dass wir unserem Gast damit ein sehr intimes Schauspiel boten.

„Nichts einfacher als das“, sagte Christian, als er seinen festen Griff in meinem Nacken wieder löste.

„Ich habe das noch nie gemacht. Ich habe noch nie geküsst, doch ich will das unbedingt versuchen.“ brachte Kadir verlegen heraus.

Vor uns saß ein ausgewachsener, höchst attraktiver Kerl, der eine unglaubliche sexuelle Energie ausstrahlte, noch dazu intelligent, gebildet und freundlich war und wollte uns weismachen, dass er noch nie geküsst hatte. Meine Gedanken fuhren Karussell. Was für ein Spiel wollte er mit uns spielen? Wollte er den Unschuldigen spielen, der von zwei Schwulen verführt oder überzeugt würde? Wollte er uns irgendwie verarschen? War er ein Spanner und wollte sich an uns aufgeilen oder zusehen? Was sollte das alles?

„Du willst.....?, also du meinst, du hast noch nie einen Mann geküsst, oder?“ fragte Christian erstaunt und etwas mitleidig.

„Nein....., ich habe noch nie irgendjemanden geküsst. Das hat sich nie ergeben. Vor einigen Jahren, als ich noch in Köln bei meinen Eltern gewohnt habe....., sie haben mir mehrmals Kontakte zu attraktiven jungen Frauen aus unserem Heimatland gemacht, mit denen ich dann auch ausgegangen bin, aber das hat sich einfach nie ergeben. Meine Eltern wollten unbedingt, dass ich Kontakte zu Frauen aus unserer Heimat aufbaue....., mir hat das nie gefallen....., diese Einmischerei und diese Konstruktionen....., Erwartungen....., ich konnte irgendwie nicht....., meine Eltern sehen das alles irgendwie völlig anders..... so, wie das bei meinen Geschwistern ist.... Verstehst du?“

„Nun, wenn du das wirklich willst...., Henrik ist der beste Küsser, der mir je begegnet ist.....“ Christian sah mich auffordernd an und ich blickte fragend zurück, wobei ich wie automatisiert meinen Platz neben ihm verließ und vorsichtig auf Kadir zuging.

Dieser sah mich unschuldig an, als ich mit pochendem, hartem Schwanz in der Hose vor ihm stehen blieb und mich zu ihm herunterbeugte. Kadir schloss die Augen und wartete geduldig, bis meine Lippen seinen wunderschönen Mund berührten. Meine Barthaare kitzelten ihn an der Nase, als meine Zunge sanft über seine festen, zart geschwungenen Lippen leckte um sie am Ende fordernd auseinander zu drücken. Zögernd öffnete er seinen Mund und gewährte meiner forschenden Zunge Einlass. Als ich seinen Kopf in beide Händen nahm und ihn zärtlich streichelte, drehte er ihn etwas seitwärts und seine Zunge kam meiner entgegen. Erst zärtlich, dann wild begann er nun auch seine Lippen leidenschaftlich zu bewegen und stieß seine Zunge mit Nachdruck in meinen Mund. Er schmeckte köstlich und frisch, meine Nase nahm gierig den Duft seiner warmen Gesichtshaut auf und ich spürte seine spielende Zunge. Ich genoss das Spiel einige Minuten, bevor ich mich ihm sanft entzog.

 

„Und....?. wie fühlt es sich an, einen Mann zu küssen?“ fragte ich und sah dabei in seine dunklen Augen.

„Geil..., einfach nur geil.“ hauchte er und reckte sich wiederum meinen Lippen entgegen, um das heiße Spiel fortzusetzen.

Seine Worte spornten mich irgendwie an, ich stellte mich breitbeinig über seine muskulösen Beine und setze mich langsam auf seine Kniee. Mit einer Hand streichelte ich seinen Hinterkopf und presste meinen Mund fest auf seinen. Seine Zunge in meinem Mund fühlte sich inzwischen hektisch und gierig an, sein Atem ging etwas schneller, während meine Hände nun den Weg entlang seines Rückens bis hinunter zum Bund seiner Hose fanden. Bestimmend schob ich sie unter das Shirt, um seine nackte, warme Haut zu spüren. Sein Rücken war glatt, offensichtlich völlig ohne Haare. Zärtlich schoben sich meine Fingerkuppen unter dem Shirt über die festen Muskeln bis wieder hoch zu seinem Nacken. Fest umschlungen drückte ich seinen warmen Öberkörper an mich und rutschte auf seinen Oberschenkeln langsam näher in seine Körpermitte. Ich hätte ihm am Liebsten auf der Stelle alle Klamotten vom Leib gerissen, als ich spürte, dass auch er einen steifen Schwanz in der Hose hatte. Mein dicker Bolzen fühlte sich inzwischen nass an und drückte pochend gegen den Stoff seines engen Gefängnisses.

Nach weiteren Minuten unseres heißen Zungenspiels machte er sich von mir frei und sagte: „So geil.... aber ich muss mal pissen.“

„Vorne im Flur, die linke Tür, da ist unser Bad.“ hörte ich Christians vertraute Stimme.

Der Kerl hatte mich so verrückt gemacht, dass ich für einige Minuten vergessen hatte, dass Christian auch mit im Zimmer war. Doch seine Worte hatten mich wieder in die Realität zurückgeholt. Als Kadir im Bad verschwunden war, stand ich auf und setze mich wieder neben ihn. Breitbeinig saß er da und ich konnte deutlich erkennen, dass sich sein leckerer, fetter, langer Schwanz in seiner lockeren Hose ebenfalls aufgerichtet hatte. Ich konnte ihm ansehen, dass er genauso heiß und geil war wie ich und griff beherzt zu. Ich massierte seinen Prügel kurz durch den weichen Stoff der Hose.

„Christian, wie soll das hier weitergehen?“

„Ich weiß es auch nicht. Er gibt zumindest vor, unerfahren zu sein, aber es sah wunderschön aus, als du auf seinen Knien gesessen und ihn geküsst hast. Er gefällt dir doch auch. Ich will leidenschaftlichen, harten Sex mit ihm, aber das können wir nicht machen, wir dürfen ihn nicht überfordern....., wenn es wirklich für ihn das erste Mal ist.“

„Es ist das erste Mal“, entgegnete ich ihm überzeugt, „das kann ich ganz deutlich spüren, seine Zurückhaltung, seine Vorsicht, seine Unsicherheit etwas falsch machen zu können....., aber mir scheint es, wie in einem Märchen....., dieser Kerl....., raubt mir den Verstand.....“

„Würdest du dich von ihm abficken lassen?“ fragte Christian mich ganz direkt.

„Na klar....., ich habe zwar seinen Schwanz noch nicht gesehen....., aber ja, natürlich würde ich das..... Denkst du, dass es soweit kommen wird?“

„Überlass es mir. Wir werden sehen. Ich habe euch eben genau beobachtet..... er ist spitz wie Nachbars Lumpi, das wird sich ergeben, denke ich. Wir werden es ihm zeigen.“

Ich liebte Christian dafür, dass wir so direkt miteinander reden konnten, ohne Hemmungen und Scheu. Schließlich hatte uns genau diese Tatsache, schon einige sehr erotische und spritzige Abenteuer erleben lassen.

Er stand nun auf und drückte mich zurück auf die Couch und setze sich genauso auf mich, wie ich ein paar Minuten zuvor noch auf Kadir gesessen hatte. Er griff hinter meinen Rücken, packte mein Shirt am unteren Ende und zog es mir entschlossen über den Kopf. Hiernach zog er seins auch aus und so saßen wir mit freiem Oberkörper küssend aufeinander, als Kadir wieder zurück ins Wohnzimmer kam.

Er räusperte sich kurz, als würde er uns nicht stören wollen und sagte: „Hej, ihr habt ja schon weiter gemacht.“

Kurz drehte sich Christian zu ihm um: „Im Kühlschrank ist noch Bier. Holst du bitte noch drei Flaschen? Der Öffner liegt hier auf dem Tisch.“ Dann kümmerte er sich wieder ohne weitere Verzögerungen um meinen Körper.

 

Als die Flaschen auf dem Tisch standen, unterbrachen wir kurz unser Spiel, prosteten uns freundschaftlich zu und nahmen alle drei einen großen Schluck des kühlen Getränks. Ich saß Christian nun mit angewinkelten, gespreizten Beinen gegenüber.

„Komm, mach einfach mit.“ forderte er Kadir auf, „mach einfach das, was dir Spaß macht und was du denkst gern machen zu wollen. Wir sind erwachsene Männer und tolerant genug, um zu akzeptieren, was wir voneinander wollen oder ausprobieren möchten.“

Wortlos begann er mich wieder zu küssen und nach nur wenigen Sekunden spürte ich auch Kadirs warmen Atem in meinem Gesicht. Zu dritt küssten wir uns nun, abwechselnd und gemeinsam, bis ich Kadir ganz Christian überlassen wollte. Ich spielte erst zärtlich fordernd mit den Brustwarzen meines Mannes und als sie sich hart wie kleine Radiergummis aufgerichtet hatten, zwirbelte ich sie energisch durch. Ich wusste, dass ich ihn so noch geiler und seinen heißen Schwanz noch härter machen konnte und dass der mächtige Prügel seinen köstlichen Vorsaft in reichlicher Menge ausströmen ließ. Christians Körper spannte sich nun etwas mehr an, mit Energie drückte er seine muskulöse, feste Brust vor und stöhnte dabei Kadir leise ins Gesicht. Der nahm nun vorsichtig etwas Abstand, um sich das Schauspiel genau zu betrachten.

Christians Augen waren geschlossen, ich kannte das Spiel, er stöhnte leise vor sich hin, bis er die Augen öffnete und etwas verklärt sagte: „Hol ihn endlich raus.“

Meine Finger unterbrachen ihre Arbeit an seinen Brustwarzen und fuhren vorsichtig über seine fette Beule, dann über den lockeren Bund in die Hose und tasteten nach dem mächtigen Gerät, welches ich sehr genau kannte. Meine Güte, dachte ich, er muss sehr erregt sein, denn so extrem hart hatte ich seine Männlichkeit lange nicht gespürt. Langsam stand er auf und ich zog ihm seine Hose bis auf die Knöchel herunter, die er dann mit einer leichten Bewegung in den Raum kickte.

Völlig nackt stand er nun mit seinem hart stehenden, zitternden Riesen vor mir und drückte sein Becken nach vorn. Das Spiel seiner strammen Waden und der festen Muskeln an den Oberschenkeln bis hinauf zu seinem knackigen Arsch fachte meine Geilheit noch mehr an. Kadir hatte inzwischen die Position eines Beobachters angenommen. Ich war mir unsicher, ob mir die Situation gefallen sollte, doch ein kurzer Blick in Christians Augen sagte mir deutlich: „Mach weiter Henrik, wir gehen aufs Ganze.“

Ich griff vorsichtig an die Spitze seines pulsierenden, steifen Schwanzes, um die schön geformte, glatte Eichel von der Vorhaut zu befreien und bewegte meine Finger zielsicher entlang des adrigen Bolzens. Augenblicklich trat ein kleiner Schwall seiner glasklaren Vorfreude aus dem klaffenden Schlitz heraus und ich ließ mich schnell auf die Knie sinken, legte meine Zunge an die Unterseite des Schafts und ließ die köstlichen Tropfen auf meine Zunge laufen, bevor meine festen Lippen den dicken, roten Kopf umschlossen. Instinktiv fing Christian nun an, seinen harten Stecher tief in meinen Mund zu schieben. Als ich spürte, wie das mächtige Geschütz auf Widerstand stieß, änderte ich den Winkel meines Kopfes und ließ ihn, mit Schluckbewegungen begleitet, tief in meine Kehle gleiten. Ich liebte dieses Gefühl sehr, wenn der pralle Prügel sich tief in meiner geschmierten Kehle vor und zurück schob.

Ein Seitenblick verriet mir, dass Kadir jetzt auch einen anderen Platz auf der Couch eingenommen hatte, um das geile Spiel besser beobachten zu können. Er hatte noch immer das grüne Shirt und seine Hose an, jedoch massierten seine Hände die dicke Beule in seiner Körpermitte.

Christian zog mich zu sich herauf, machte sich zielsicher an meinem Gürtel und den Hosenknöpfen zu schaffen, streifte mir schnell die Hose samt Unterhose ab und warf sie in den Raum. Nun war auch ich nackt, einzig und allein Kadir saß mit großen Augen kopfschüttelnd auf der Couch, angezogen mit allen Klamotten, so wie er unsere Wohnung betreten hatte.

 

„Zieh dich aus und mach mit.“ hörte ich Christian auffordernd sagen.

„Wer?, Ich?“ brachte Kadir mit zitternder Stimme heraus.

„Klar, oder siehst du außer dir noch jemanden mit Klamotten im Raum?“

Zögernd, vielleicht sogar völlig überfordert, stand Kadir auf und öffnete im Zeitlupentempo seine Hose. Dann zog er umständlich sein Shirt aus und ließ die Hose fallen. Ich konnte deutlich seine Unsicherheit spüren, doch offensichtlich wollte er kein Spielverderber sein. Dann bückte er sich, wobei er seinen knackigen, strammen Arsch herausdrückte, zog die Turnschuhe und die kurzen Socken aus und kickte genau wie zuvor Christian die ausgewaschene Jeans in den Raum.

„Die auch.“ sagte Christian und zeigte bestimmend auf seine weiße, knappe Unterhose.

„Ihr seid so sexy...., so geil....., ich träume....., stammelte er vor sich hin, als er sich endlich seiner Unterhose entledigte.

Nun war auch er nackt und ich wollte einfach nicht glauben, wen oder was ich dort vor mir sah. Ein wunderschöner, persischer Mann, so wie er von der Natur geschaffen worden war, etwas dunklere Haut mit einem leichten, erotisierenden Glanz, heiß und verführerisch, doch völlig unbefangen. An seinem muskulösen, rechten Oberarm zeigte sich ein sehr schön gemachtes Tattoo, welches im oberen Bereich einen kunstvoll gestalteten Baum zeigte und bis fast auf seine ausgeprägte Schulter reichte. Die Oberarme waren haarlos, auf der Brust zeigten sich gleichmäßig verteilt dunkle Haare und kleine, flache Brustwarzen mit zierlichen Nippeln. Die verlockende Körperbehaarung verlief über seinen schlanken Bauch, in der Mitte eine ausgeprägte feine Linie bis runter zu seiner gestutzten Schambehaarung. Sein strammer Arsch war ebenfalls wie der Rücken völlig glatt, sicherlich rasiert, und die schlanken, festen, muskulösen Beine waren auch bis zu seinen Füßen mit einem feinen Pelz besetzt. In seiner Körpermitte stand hart ein langes, sehr prächtiges Gerät von seinem Körper ab. Auch wenn dieser Wahnsinnsständer nicht ganz so dick war, wie Christians oder mein Schwanz, war er an Schönheit und mit allen Proportionen ein kaum zu überbietendes Prachtexemplar. Ich hatte aufgrund seiner Herkunft mit einem beschnittenen Schwanz gerechnet, doch die ausgeprägte Eichel wurde von einer dünnen Vorhaut fest umschlossen und nur die Spitze lugte vorsichtig ein winziges Stück hervor. Am dunklen Schaft zeigten sich mehrere fein ausgeprägte Adern, wovon eine über den gesamten Schaft bis zu seinem haarigen Sack herunterführte, der zwei schöne, kugelige Eier sicher verbarg. Vor Geilheit zitternd und erwartungsfroh stand Kadir vor uns und präsentierte uns diesen göttlichen Körper. Er hatte Recht, es war wie in einem Traum und ich wollte nichts mehr, als diesen heißen Fickprügel in mir zu haben.

Christian warf sich nun vor ihm auf die Kniee und sein Mund näherte sich dem steifen Prügel. Mit Genuss fuhr seine Zunge am harten Schaft entlang, befühlte die kurz vor dem Bersten stehende Eichel und erforschte jedes kleine Hautfältchen der empfindsamen Vorhaut, bevor er sie gekonnt mit den Lippen zurückschob. Ich hatte mich entspannt auf die Couch gelegt, blieb einfach dort liegen und war nun selbst zum Zuschauer geworden. Mein Schwanz saftete unaufhörlich, während ich mit ihm spielte und mich von dem heißen Schauspiel weiter aufgeilen ließ. Jedes Mal, wenn Christians Zunge Kadirs köstliche Lusttropfen aufnahm hörte ich ein genüssliches Hhhhhmm. Die Atmosphäre war so was von geil und der Duft von drei nackten, heißen Männerkörpern lag in der Luft. Ich spürte plötzlich das Klopfen meines Herzens im Hals. Jetzt setzte seine Zunge das erbarmungslose Spiel an seinem empfindsamen Sack fort. Forschend zog er erst die eine, dann die andere dicke, rundliche Nuss in seine feuchte, warme Mundhöhle, um sie anschließend beide mit der Zunge hin und her zu schaukeln. Kadir stöhnte geil auf und sein stahlharter Mast stand mit blankem, rosafarbigem Kopf senkrecht entlang seines Körpers. Der farbliche Kontrast des dunklen, harten Schafts zur dicken, glänzenden Eichel dieses Kerls war so, wie es manchmal in einem Fotoband dargestellt wurde, doch überaus natürlich.

 

Eine leichte Handbewegung meines Mannes sagte mir, dass ich rüberkommen sollte, um diesen harten Prügel zu schlucken. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich meine Lippen um den pulsierenden Stecher legte, um ihn gleich darauf in meinem Mund zu versenken. Das konnte ich weitaus besser als Christian, weil ich meinen Würgereiz nahezu perfekt kontrollieren konnte. Der entließ nun die empfindsamen Eier, fasste zwischen Kadirs Beinen hindurch und deutete ihm an, indem er dessen Arsch nach vorne drückte, mir in meine gierige, glitschige Fresse zu ficken. Nachdem Kadir das begriffen und sich seine Bewegungen nahezu verselbständigt hatten, schob sich der glatte, saftige Kopf dieses Prachtstücks immer wieder entlang meines Gaumens bis tief in meinen geschmeidigen Hals. Christian setzte sich breitbeinig auf den einzeln stehenden Sessel und hielt ihm seinen, fetten, harten Kolben auffordernd hin. Kadir stöhnte auf, er streckte seine Hände nach Christians Schwanz aus und begann dessen mächtigen Schaft zu wichsen, während er seinen leckeren Freudenspender tief in meine Kehle ein und ausfahren ließ.

Nach nur wenigen Minuten entzog ich mich dem Spiel, um Kadir freien Angriff auf Christians Schätze zu gewähren. Er ging dicht vor dem stahlharten Zepter in die Hocke und sah Christian an, als würde er ihn um Erlaubnis bitten, ihn nun auch endlich mit seiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Ich beobachtete Christian ziemlich genau, als er etwas selbstgefällig zustimmend nickte und sagte: „Er gehört dir, nimm dir was du willst!“, worauf Kadir mit seiner flinken Zunge den pulsierenden Ständer bearbeitete. Ich hockte mich kurz hinter Kadir, und streichelte mit einer Hand zärtlich über dessen glatten Arsch und suchte mit dem Mittelfinger den Weg zu seiner Rosette. Während die Furche etwas von seinem Schweiß befeuchtet war, fand ich die Rosette klein, runzlig und trocken. Ich nahm den Finger zurück, leckte daran, schmeckte das köstliche Aroma des Schweißes und ließ reichlich Feuchtigkeit auf meinen Fingern zurück. Als ich so Kadirs Spalte glitschig machte und mehrmals von hinten über seinen harten Damm bis zu seinem festen Sack fuhr, kam es mir vor, als wenn seine enge Rosette immer dann, wenn ich mit Druck daran vorbei rieb, etwas zu zucken begann.

Christian suchte meinen Blick, sah mich kurz an und bewegte leicht seinen Kopf in Richtung Tür. Ich verstand. Mit wippender Stange verließ ich das Wohnzimmer, um in unserem Schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Als ich zurückkam waren die beiden noch immer in leidenschaftlicher Hingabe vertieft. Es sah einfach nur geil aus. Was gibt es Schöneres, als zwei heiße, nackte Männerkörper, die sich miteinander beschäftigen?

Ich wollte nun meine Position einnehmen und beugte mich voller Erwartung über die gut gepolsterte Lehne der Couch, spreizte meine Beine und präsentierte meine geile Kiste in exponierter Haltung. Christian sah es sofort und zeigte unverwandt in meine Richtung. Als sich auch Kadir umsah und meinen herausgestreckten Arsch sah, schüttelte er wieder ungläubig mit dem Kopf und sagte wie in Trance: „Geil....., geil....., geil....., das will ich auch.....“

Nur Sekunden später spürte ich wie Christians feste Zunge fordernd durch meine schweißnasse Furche leckte, meine noch nicht geöffnete Rosette gekonnt umspielte und reichlich einspeichelte. Ich griff nach der Cremedose, in dem wir unser spezielles Gleitmittel hatten und reichte ihm diese zwischen meinen Beinen durch nach hinten. Wir mochten dieses Siliconzeug nicht unbedingt, weder im Arsch, noch am Schwanz oder im Mund. Wir hatten seit langer Zeit etwas anderes gefunden, was sehr zuverlässig, günstig im Preis, vollkommen geschmacksneutral und natürlich auch lebensmittelecht war. Als Christian mein enges Loch mit Hilfe dieser Creme geschmeidig machte, hielt ich mir das kleine Glasfläschchen vor die Nase und zog den Duft langsam ein.

„Was ist das?“ fragte Kadir.

Ich hielt ihm das Fläschchen hin: „Probier es selbst, du wirst schon sehen.“

 

Er zog vorsichtig daran und sagte nach einem kurzen Moment: „Wow, was..... ist..... das...., Hammer, ich sehe Sterne....., nein.....,

Meine Votze war inzwischen ausreichend vorbereitet und ich war geil, wie schon lange nicht mehr. Ich wollte, dass mich dieser Kerl bestieg, ja, dieser Gott sollte sich mit seinem wunderschönen, harten Perserschwanz in mir austoben, bis er meine tiefe Höhle mit seinem heißen Lebenssaft überschwemmen würde.

Ich wusste, dass ich mich jetzt auf meinen Mann verlassen konnte. Als ich mich noch einmal umsah, um Kadir tief in die Augen zu sehen, zeigte Christian auf meinen exponierten Arsch und sagte nur: „Bitte schön, steck ihn rein.....“

„Ich soll....., ich soll meinen Schwanz.... in seinen Arsch rein stecken?“

Christian hielt ihm nochmal das Glasfläschchen unter die Nase und während Kadir stammelte: „Nein....., das geht nicht....., das..... kann..... ich..... nicht...., wirklich nicht....“ ging er einen Schritt näher und schon spürte ich seine Eichel an meinem engen Loch anklopfen.

Ich wusste, dass er völlig unerfahren war, doch gerade als ich anfangen wollte, darüber nachzudenken, wie ich mich am schnellsten entspannen konnte, bohrte sich der harte Stecher ohne Rücksicht in meinen engen Kanal. „Aaahhhh.....“ entfuhr es mir.

Jetzt hielt Christian mir das Fläschchen hin und ich nahm zwei tiefe Züge, während Kadirs großer, harter Bolzen wild und rücksichtslos in meinem Arsch arbeitete. Gerade als es mir gelang etwas loszulassen um mich zu entspannen, hörte ich Kadirs geiles Gebrüll, spürte wie sein Schwanz in mir zuckte und seinen heißen Saft mit erbarmungslosem Druck in meine heiße Votze schoss. Dann zog er den triefenden Bolzen genauso rücksichtslos raus, wie er ihn reinbefördert hatte. Benutzt und völlig unbefriedigt blieb ich enttäuscht in meiner Position und Christian verstand.

Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken, dann wie er meine Arschbacken knetete und mein Loch befühlte. Meine Votze war nass, Kadirs Soße lief mir links und rechts an den Beinen herunter. Doch auf Christian war Verlass. Er setzte seinen fetten, harten Speer an, streichelte mit seinen zärtlichen Händen die Außenseiten meiner Oberschenkel und ruckelte seinen Prügel durch meinen engen Kanal. Noch immer krampfte es ein wenig, aber ich wusste, dass er es wieder gut machen würde.

Ich griff wieder nach dem Glasfläschchen, war mir sicher, dass ich mich nun ganz hingeben konnte. Christians harter Hammer fuhr einfühlsam in meinem Lustkanal vor und zurück. Geduldig wartete er ab, bis er spürte, wie der harte Muskelring weich wurde und mein Körper sich entspannte. Mit durchgedrücktem Rücken und schlaffem Schwanz hing ich nun völlig egoistisch über der Lehne unserer Couch und wollte endlich Befriedigung erfahren. Er interpretierte meine Signale wie immer richtig, zog meinen Oberkörper von der Lehne herunter auf die große, weiche Sitzfläche und drückte meinen Kopf tief nach unten, wobei mein williger Arsch noch weiter hochgedrückt wurde. Sein saftiger Prügel hatte nun ein sehr leichtes Spiel. Zielsicher glitt der fette, heiße Speer durch meine weit geöffnete Pforte und suchte nach dem Lust spendenden Zentrum tief in meinem Innern. Der glatte Kopf des harten Schwanzes spielte unnachgiebig mit meiner Lustdrüse und brachte meinen Schwanz erneut zum Saften.

Kadir saß inzwischen wie ein begossener Pudel völlig verunsichert auf dem Sessel und sah uns zu.

„Sie es dir an....., so mag er das....., hart....., versaut....., aber mit viel Gefühl.....“ sagte Christian zu ihm. Ich nahm die Worte nur noch aus weiter Entfernung wahr, konzentrierte mich nur noch auf meinen Körper und genoss die geilen Gefühle, die mir Christian mit seinen Prachtlatte schenkte.

„Komm her und wichs ihm den Schwanz wieder hart.“, forderte er Kadir auf.

Sekunden später spürte ich Kadirs zärtliche Hände fest entschlossen an meinem hängenden Teil. Er spielte gefühlvoll, aber bestimmend, mit dem ausgetretenen Saft, umspielte meine sensiblen Eier und massierte meine Eichel, bis aus meinem Schlaffi wieder ein fettes, hartes Rohr geworden war.

Christian gab mir nun zärtliche Schläge auf meine prallen Arschbacken, die ich so sehr liebte, während er mich zielsicher wie ein erfahrener Kapitän auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Ich wollte mich jedoch zum Abschluss völlig entspannt auf den Rücken drehen, was er mir auch gewährte. Ich legte mich blitzschnell mit den Schultern gegen die Rückenlehne, er ergriff ebenso blitzschnell mit beiden seiner kräftigen Hände meine Fußgelenke, drückte meine Beine hoch und versenkte seinen hart pulsierenden Prügel wieder in meinem offenen Loch und arbeitete energisch weiter.

Ich nahm wieder das Fläschchen, atmete den Duft genießend langsam ein und als sich ein wohliges, betörendes Gefühl in meinem Körper breit machte feuerte mein hartes Geschütz unter Kadirs spielenden Wichsbewegungen den ersten festen Strahl meines heißen Spermas heraus und landete auf meiner haarigen Brust. Ich stöhnte selbstvergessen vor mich hin, während mir Christians Schwanz weitere gnadenlose Stöße verpasste und meine voll ausgefahrene Latte mehrere harte Spritzer unkontrolliert herausspritze. Ich blieb entspannt, atemlos und keuchend liegen, als Christian seinen harten Stecher aus mir herauszog, sich wichsend vor mich stellte und meinen Kopf heranzog. Schnell hielt er seinen harten Schaft mit beiden Fäusten umschlossen und schob mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Er stöhnte auf und sein pulsierender Schwanz spuckte seinen köstlichen Lebenssaft mit hohem Druck auf meine wartende Zunge. Ich fühlte und schmeckte die heißen Spritzer, die nach und nach meinen Mund füllten und schluckte unwillkürlich, während die Zunge seine Eichel spielerisch liebkoste. Ich liebte diesen, seinen Geschmack mehr als alles andere. Dann ließ er sich erschöpft vor meinen Füßen auf den Boden sinken.

Kadir hatte unser Schauspiel offensichtlich genau beobachtet und sagte nur wenige Worte: „Das war so unglaublich geil..... das will ich auch.....“

Ich fühlte mich tief befriedigt, ausgepowert und faul, hatte keine Lust, ein Gespräch aufzunehmen, wollte einfach nur den geilen Orgasmus nachklingen lassen, bei dem sich die Anspannung des gesamten, ungewissen Abends entladen hatte und ließ mich mit angezogenen Beinen auf unser weiches Sofa zurückfallen. Tief spürte ich in meinen Körper hinein und fühlte mich glücklich und erfüllt.

Aus weiter Entfernung hörte ich Christians vertraute Stimme während ich einschlief: „Ja, geil war`s....., duschen....., Klamotten....., nach Hause..... Bier....., kein Problem....., enttäuscht.....,“

 

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