Adams Kumpel organisiert einen ganz speziellen Junggesellenabschied in einer Stripteasebar.
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Ich stand vor dem Badezimmerspiegel und hatte mein blaues Hemd etwas aufgeknöpft. Etwas Brusthaar war zu sehen und der Stoff spannte über meiner breiten Brust. Man sah sogar meine ausgeprägten Nippel etwas hindurch. Ich brachte meine mittellangen schwarzen Haare mit Gel in Position und kämmte mir einen Seitenscheitel. Ich sprühte noch etwas Deo auf und sah meinen sportlichen Körper kurz im Spiegel an. Mein Name ist Adam und ich war damals 22 Jahre alt. Dann trat ich in den Flur. "Mein künftiger Ehemann sieht ja zum anbeissen aus." sagte Mia und kam auf mich zu. Sie richtete meinen Hemdkragen und grinste mich an. "Darf ich auf meinem Junggesellenabschied wirklich alles machen was ich möchte?" fragte ich sie nochmal. Sie strich ihre roten Locken zurück und zwinkerte mir zu. "Das habe ich dir erlaubt. Was du daraus machst bleibt dir überlassen. Genauso war es auch als ich mit meinen Mädels weg war. Also nutze es aus Liebling denn nach der Hochzeit gehörst du für immer mir. Emilio hat doch etwas für dich vorbereitet also vermiese ihm den Spaß nicht." lachte sie und küsste mich dann kurz auf die Lippen. "Ich wünsche dir einen unvergesslichen Abend Liebling." flötete sie.

 

Wenig später sass ich auf dem Beifahrersitz von Emilios Sportwagen und er fuhr mich mit unbekanntem Ziel in die Stadt. Nach dem Umzug in Mias Stadt hatte ich fast keine engen Freunde mehr. Nur der neue Arbeitskollege Emilio half mir damals mich in dieser Stadt einzuleben und zeigte mir alles. Er wurde ein guter Freund mit dem ich auch abends mal um die Häuser zog. Emilio war dabei eher schüchtern und trank nur wenig. Obwohl er mit seinen langen blonden Haaren und dem schlanken Körper wirklich gut aussah war er nie mit Frauen zu sehen und flirtete nie. Nur die eckige Brille liess ihn manchmal wie einen Streber wirken und ich überlegte ob er vielleicht asexuell sein konnte. Es war dann ein kleiner Schock als er mir zögerlich gestand schwul zu sein, aber er versicherte zwischen uns würde sich deshalb nichts verändern. Er hatte mir geschworen mich nie anzumachen und deshalb ging unsere Freundschaft eigentlich unverändert weiter. Nur auf Ausflüge in die Szene konnte er mich nie überreden. So beruhigte sich auch Mia wieder die etwas Unbehagen empfand als ihr fester Freund mit einem Gay in den Clubs feierte. Emilio war jetzt 25 und überragte sogar mich etwas. "Wo bringst du mich heute eigentlich hin?" fragte ich leicht nervös und sah zu ihm rüber. "Keine Sorge. Ich werde dir einen Junggesellenabschied mit Alkohol und Frauen verpassen den du nie vergessen wirst." verkündete er geheimnisvoll und grinste. Wieder wunderte ich mich weshalb er überhaupt nicht tuntig wirkte. Er sprach und bewegte sich so männlich wie ich. Vermutlich hatte ich es deshalb nie erkannt, daß er schwul war. So gewisse Klischees hatte wohl jeder Hetero noch immer im Kopf. Ich dachte früher immer Gays hätten hohe Stimmen, einen mit dem Arsch schwingenden Gang und vielleicht sogar eine Handtasche über dem Arm hängen. "Ja gut. Ich bin gespannt." erwiderte ich und sah in die rabenschwarze Nacht hinaus. Es tröpfelte leicht vom Himmel und der Scheibenwischer machte leise Geräusche auf der Frontscheibe. Wir landeten im alten Industriegebiet wo auch das Rotlichtviertel angesiedelt war. Ich hoffte nur Emilio wollte keine Dame vom Straßenrand einsammeln. Ich sank etwas im Sitz zusammen.

Wir kamen an einer kleinen Stripteasebar an und parkten. Emilio grinste und führte mich zur Eingangstür. Wir beeilten uns um nicht nass zu werden. "Den Laden habe ich extra für dich gemietet. Die Mädels da drinnen werden heute nur für dich tanzen. Andere Gäste dürfen nicht hinein." berichtete Emilio und zeigte auf ein Schild am Eingang. "Oh ok. Na dann ab da rein." hüstelte ich etwas verlegen und folgte ihm rasch hinein. Es roch etwas muffig als wir uns an einen der wenigen runden Tische setzten. Vor uns war die Bühne mit zugezogenen roten Vorhängen und neben uns war die Bar, wo der dicke Barkeeper gerade ein paar Trinkgläser reinigte. Er brachte uns zwei frischgezapfte Bier an den Tisch rüber. "Ähm Jungs. Wir haben da ein kleines Problem. Bei uns geht die Magen-Darm-Grippe um und die Tänzerinnen sind heute abend alle krank. Ihr werdet wohl bloss etwas trinken können. Außer ihr wünscht das ich auf der Bühne tanze." polterte er mit seiner tiefen Stimme und kratzte an seinem grauen Vollbart herum. Emilio stand ruckartig auf und ich sah ihn enttäuscht an. "He, ich habe dafür gezahlt, daß mein Freund hier sexy Tänzerinnen zu sehen bekommt. Und das soll jetzt nichts werden? Frechheit!" sagte er etwas wütend. "Bringen sie uns zumindest mal neue Getränke." Ich sank etwas im Stuhl zusammen. "Wir können ja in unsere üblichen Locations schauen." schlug ich etwas frustiert vor. Emilio sah runter. "Du wirst deinen erotischen Tanz bekommen Adam. Vertrau mir." flüsterte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich nippte an dem kühlen Bier und sah zu wie Emilio mit dem Barkeeper leise tuschelte. "Sie haben also Kleider und Schminke hinter der Bühne parat?" konnte ich leise hören. Sie verschwanden gemeinsam hinter der Bühne. Etwas später darauf setzte die Tanzmusik ein und bunte Lichter erhellten die Bühne. Was sollte das werden? Ich schüttelte den Kopf und trank mein Bier aus. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch heim. Dann ging der Vorhang hoch und etwas künstlicher Nebel stieg auf.

 

Eine grosse Frau im engen Minikleid stand mit dem Rücken zu mir an einer der Tanzstangen und wurde von zwei Scheinwerfern intensiv angestrahlt. Sie bewegte sich rhythmisch im Takt der Musik und drehte sich mehrfach elegant um die Stange. Dann glitt sie mit der Stange zwischen den Beinen daran auf und ab. Sie winkelte ein Bein an und sah kurz in meine Richtung. Sie räkelte sich an der Stange und machte mit dem Becken sinnliche Bewegungen daran. Hinter ihren langen blonden Haaren konnte ich weges des Nebels und der blendenen bunten Lichter noch kein Gesicht ausmachen. Die Frisur kam mir so bekannt vor. Dann tanzte sie wirklich sexy auf ihren Absatzschuhen los und wackelte mit ihrem kleinen Hintern. Das rosafarbige Glitzerkleid wirbelte nur so auf der Bühne herum als der Song beschleunigte. Ich fragte mich zwar wo sie nun doch so schnell einen Ersatz beim Personal organisiert hatten aber klatschte grinsend mit. Als die Fremde ein Mikrofon herauszog und ziemlich falsch den Liedtext anstimmte zuckte ich zusammen. Diese Stimme würde ich überall erkennen. Ich sprang auf und starrte auf die begabte Tänzerin, die aber sicher keine Sängerin war. Sie kam elegant von der Bühne über die Treppe runter und bewegte sich mit weiblichem Hüftschwung auf mich zu. Es war eindeutig Emilio!

Er hatte Lippenstift aufgetragen und trug eine Halskette. In dem sexy Minikleid war er fast nicht zu erkennen. "Jetzt weisst du mal was ich so mache wenn ich alleine in der Szene unterwegs bin. Manchmal bin ich dann ein Transvestit." flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich auf den Stuhl zurück. "Du verkleidest dich als Frau? Aber wieso nur?" presste ich raus und versuchte die Diskomusik zu übertönen. "Ich mag es Frauenkleidung zu tragen und manchen Männern gefalle ich dann auch. Versuch das zu verstehen. Ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen weil ich dachte du lehnst mich dann ab, aber ich bin das ewige Versteckspiel nun satt. Jetzt geniesse die Show die dir Emilia bietet." hauchte er mir mit sexy Stimme zu und umtanzte meinen Stuhl galant mit weiblicher Eleganz. Also hatte Emilio ein weiteres Geheimnis vor mir verborgen gehabt. Ungläubig musterte ich sein nun eigentlich sehr überzeugendes weibliches Äusseres. Nur die tiefe Stimme passte nicht dazu. Kurz fragte ich mich was er als Busenersatz am Oberkörper im Kleid hatte, aber Emilio begann einfach meinen Oberkörper zu streicheln. "Was machst du?" fragte ich verwirrt. "Du bekommst von mir heute alles was die Tänzerinnen dir auch geboten hätten." flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah kurz auf seine Hände mit den flaschen Fingernägeln, die meinen Oberkörper immer wieder berührten. Dann setzte er sich in seinem knappen Minirock auf meinen Schoss und bewegte das Becken darauf. Er umschlang mich und sah mich direkt an. Erst jetzt bemerkte ich seine fehlende Brille. "Irgendwie ist das schwul." äusserte ich verwirrt und war völlig untätig. "Tja, so bin ich ja auch. Und ich will meinem besten Freund einen tollen Abend bieten." lächelte Emilio. Ich musste zugeben, daß er als Frau wirklich nicht schlecht aussah. Vor allem die langen unbehaarten Beine waren sehr sinnlich. Was hatte ich da nur für Gedanken?

Seine kräftigen Pobacken glitten im Takt des Beat über meinen Schritt und zu meinem Entsetzen spürte ich das Blut in mein bestes Stück strömte. "Du musst aufhören Emilio. Das geht zu weit." sagte ich überfordert als sich meine Erektion aufbäumte und heftig gegen die Stoffhose drückte. Shit - weshalb reagierte mein Körper nur heftig auf Emilio oder eher Emilia? "Am Junggesellenabschied ist alles erlaubt was du möchtest. Die Tänzerinnen hätten das auch gemacht und vielleicht auch dies." hauchte er und lächelte mich an. Lichter umtanzten uns als Emilio mir so nah war wie nie zuvor. Wir sahen uns lange an und ich wusste ich konnte ihm völlig vertrauen.

Er sank langsam runter und drückte meine Beine auseinander. Es war fast als würde eine Frau zwischen meinen Beinen sitzen. Ungläubig sah ich zu wie Emilio meinen Hosenschlitz öffnete und hineingriff. Er unfasste meinen fast steifen Pimmel. "Nein! Das nicht." stammelte ich zu leise als er meine beschnittene Pracht hervorholte. Die Musik endete und setzte nicht mehr ein. "Wir beide wollen es jetzt doch. Du musst einfach nur geniessen und mich machen lassen." hauchte er und wichste über meinen harten Stamm. Die Adern pulsierten schon am leicht geschwollenen Schaft. Erste Lusttropfen sammelten sich an der Nille und liefen dann über die pilzförmige Eichel runter. Er verteilte sie mit seinen Fingern über den fetten Schwengel. "Ich... bin nicht schwul!" sagte ich und war mir da völlig sicher. Da stülpte Emilio seine geschminkten Lippen über meine Schwanzspitze und nuckelte ausgiebig daran. Seine Zunge umflatterte erfahren meine Lustknolle. Langsam versank immer mehr von meinem Kolben in seinem Mund. Ich leckte mir die Lippe und seufzte überrascht auf. Ungläubig sah ich zu wie ein Mann mir Lust bereitete. Von der Situation überfordert wollte ich aufstehen, aber Emilio hielt mich fest. Er nahm meine Latte ganz in seinen erfahrenen Mund. Ich stöhnte auf als mein nun völlig steifer Schwanz mehrfach pochte und Precum verteilte. Emilios Kopf ging immer wieder auf und ab. Er schmatzte leise und ließ seine geschickte Zunge tanzen. "Oh shit! Was machst du?" keuchte ich als Emilio auch meine rasierten Eier hervorholte und sie intensiv leckte. Dann schlug er meinen prallen Schwengel auf seine rausgestreckte Zunge und sah zu mir hoch. Schon lutschte er wieder willig an meinem Lümmel und erzeugte Unterdruck im Mund. Er umfasste dann meine Schwanzwurzel eng und lutschte mit engen Lippen. Er konnte besser blasen als Mia musste ich zugeben. Ich lehnte mich zurück und machte die Augen zu. Ich versuchte auszublenden, daß mein bester Freund mir den Prügel zärtlich verwöhnte. Mehrfach gingen Lustwellen durch meinen Körper und mein Ständer zuckte häufiger, aber noch hatte ich die Kontrolle über meinen Körper. Mir wurde ganz warm und ich war kurz davor Plötzlich war aber die Stimulation am Glied fort und ich sah verwirrt runter.

 

Emilio stand auf und hob das rosafarbene Minikleid an. Er trug nur einen knappen roten Tanga drunter, der mit einem schnellen Handgriff nach unten verschwand. Emilio hatte einen mächtigen Schwanz, der von einer mit Vorsaft verschmierten Eichel gekrönt wurde. Kleine Adern überzogen den Fleischmast wie ein Kunstwerk. "Alter, wie krass!" hauchte ich verwirrt und wich etwas zurück. Dann drückte er meine Beine einfach zusammen und setzte sich wieder auf meinen Schoss. Doch diesmal unfasste er meinen Penis und führte ihn zielgenau zwischen seine knackigen Pobacken. Schon fühlte ich meine Eichel an seiner Rosette andocken. "Ich kann doch keinen Mann in den Arsch ficken." sagte ich unfähig etwas zu tun. "Du hast erzählt, daß Mia Analsex gerne hat. Es ist nichts anderes mit einem Mann. Dir wird es gefallen." hauchte mir Emilio sanft ins Ohr und sank langsam tiefer runter.

Mit einem Ploppen durchdrang meine Eichel den Widerstand und wurde eng umfangen. Warme Schleimhäute umschmeichelten mein gereiztes Schwanzfleisch. Emilio seufzte auf und versenkte meine Männlichkeit tief in seinem muskulösen Arsch. Dann begann er sofort auf und ab zu gleiten. Ich griff an seine strammen Pobacken. Es war anders als Mia in den Po zu stossen. Emilio fühlte sich muskulöser und sehniger an. Wir spürten beide die Reibung bei unserer vollständigen Vereinigung und stöhnten auf. Emilio ritt mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoss und stöhnte sinnlich. Ich versuchte von unten auch etwas in das heisse Poloch zu stossen. Meine dicken Eier schaukelten umher. "Oh Bro. Du fickst himmlisch. So ist es gut. Hör nicht auf!" seufzte Emilio erregt und hielt sich am meinen breiten Schultern fest. Ich hörte ein Geräusch und sah zur Bar rüber. Der ältere Barkeeper lehnte an der Theke und wichste sich seinen harten Schwanz. Er sah uns zu und atmete gepresst. Dann zuckte sein Glied und er spritzte mehrere Spermastrahlen quer über die Ausschänke. Emilio krallte sich nun an meinen angespannten Bizeps und presste seine Erektion an mein Hemd. Wir begannen beide zu schwitzen und mir klebte eine Haarsträhne auf der Stirn. Er ging immer schneller an meiner maximal ausgefahrenen Rute auf und ab. "Ja komm in mir! Besame mich mit deinem potenten Saft!" Oh yes!" wimmerte Emilio im Rausch der Lust als ich mehrfach an seine Prostata tief in seinem Lusttunnel stiess. Ich hatte zumindest davon gehört, daß Männer dort sehr sensibel waren. Bei mir selbst hatte ich den Lustpunkt nie gefunden. Meine üppigen Liebestropfen schmierten den engen Darm und es flutschte immer besser. Schmatzend presste ich mein pralles Fleisch immer wieder in den zuckenden Darm meines Busenkumpels.

"Oh shit! Jetzt!" keuchte Emilio dann und sein ganzer Körper verkrampfte. Sein langer Schwanz pumpte zwischen unseren Körpern und mein Hemd wurde üppig mit klebrigem Sperma eingesaut. Emilios Loch zog sich im Orgamsus immer wieder zusammen und schnürte mir fast den Ständer ab. Das brauchte mich dann auch über die Schwelle zum Höhepunkt und ich keuchte laut auf. Ich sah Sterne tanzen als der kleine Adam seine aktuelle Mission mit Erfolg beendete. Immer wieder feuerte meinte zuckende Latte weisse Sahne in den tiefen von Emilios durchgeficktem Arsch, der sich noch langsam auf mir weiter bewegte und den Fick ausklingen liess. Nach einiger Zeit beruhigte sich unser Atem und mein Schwanz wurde weich.

Emilio stieg von mir runter, zog den Tanga nach oben und setzte sich neben mich. Ich packte eilig mein Gehänge wieder in die Hose und versuchte mein Hemd zu säubern. Irgendwie hatte mich das Erlebnis schon sehr verwirrt. Der Barkeeper brachte uns nochmal Bier. "Das war eine geile Show." stammelte er verlegen und zog sich dann wieder zurück. Ich sah schweigend Emilio an, der nun betreten runter sah. "Ich werde mich mal abschminken und umziehen gehen." sagte er leise. Ich hielt ihn an den Händen fest als er versuchte aufzustehen. "Was sollte das? Was macht das mit unserer Freundschaft? Ich heirate Mia weil ich sie liebe und ich bin nicht schwul." stellte ich nochmal klar. Als die Lust weg war stieg in mir eine Wut auf und die Verzweiflung unsere Freundschaft zerstört zu haben. "Ich wollte doch nur das du an diesem Abend glücklich bist und etwas erlebst. Natürlich hatte ich auch meinen Spaß an der flotten Nummer, aber ich hätte eigentlich nicht gedacht das wir soweit gehen. Ich werde diesen Sex nie vergessen, aber ich akzeptiere deine Einstellung und Haltung. Denkst wir können Freunde bleiben?" kam von ihm zerknirscht. Zuerst wollte ich ihm eine reinhauen, aber plötzlich musste ich laut lachen. "Als Frau siehst aus der Nähe doch nicht so überzeugend aus. Musst dich gründlicher rasieren. Komm bitte als Trauzeuge zur Hochzeit. Als Braut will ich da nur Mia auftreten sehen. Das heute bleibt eine einmalige Sache und für immer unser Geheimnis. Verstanden Bro?" erwiderte ich. Er klopfte mir auf die Schultern und verschwand um sich umzuziehen. Wenig später war Emilio wieder an meiner Seite und wir tranken zusammen weiter. "Also die angestellten Tänzerinnen hätten sich beim Tanz auch noch ausgezogen. War also doch nicht das ganze Programm." verkündete ich grinsend. "Das hätte dir Emilia auch bieten können, aber hättest sie wirklich völlig nackt sehen wollen?" fragte Emilio und zwinkerte mir zu. "Oje. Denke wir lassen das Thema lieber. Das machst dann lieber wenn du in der Szene unterwegs bist." erwiderte ich und rollte mit den Augen. Wir mussten beide lachen und umarmten uns kumpelhaft. Nach einem feuchtfröhlichen Abend mussten wir dann mit einem Taxi am frühen Morgen nach Hause fahren.

 

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