Er wird rot wie seine Tomaten. Es dauert lange, bis er mich loslässt und seine Blauaugen sich entschuldigen.
Daddy & Boy
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Er heißt Jeroen und kann nicht älter als achtzehn oder neunzehn sei. Er lebt in Holland, genauer, in Limburg, nur zwei Kilometer von der Grenze zum niederrheinischen Nordrhein-Westfalen. Ich kenne ihn schon einige Monate, denn ich bin Kunde des Gartenbaubetriebs, der hier in einem riesigen Gewächshaus Rispentomaten anbaut. Nicht die gefürchteten, bekannten Wasserbomben, sondern kleinere, schmackhaft rote Früchte..

 

Jeroen verkauft sie da an Privatleute. Jeden Tag von acht bis fünfzehn Uhr. Er kennt mich, und ich kenne ihn, denn ich komme jeden Freitag. Er hat den langen Kopf, die lockig blonden Haare der Limburger Jungs, aber er ist ein Milchgesicht. Trotz seines Alters hat er kaum Bartwuchs. Im Sommer habe ich seine nackten Arme gesehen. Auch dort nur gold schimmernder Flaum. Bestimmt hat er auch kaum Körperbehaarung. Sein Körper ist gut definiert, aber klein. Wenn er ein lappiges T-Shirt anhat, sieht man einen Teil seiner unbehaarten Brust, die wohl wegen seiner hellen Haut nicht auf die Sonne im Sommer reagiert. Einmal trug er an einem heißen Tag Shorts. Auch seine Beine sind muskulös, aber glatt. Das macht ihn mehr zum Jungen als zum jungen Mann.

Alles ändert sich, als ich an jenem Tag nicht nur auf die Tomatenrispen zeige, die ich kaufen will. Jeroen wiegt sie dann gewöhnlich ab und rechnet den Preis aus. Er ist nicht schnell, aber zuverlässig. Ich fasse die Rispen an und eine Viertelsekunde später will der Junge auch danach greifen. Wir beide merken es. Er hat keine Tomaten in der Hand, sondern meinen Arm.

Er wird rot wie seine Tomaten. Es dauert lange, bis er mich loslässt und seine blauen Augen sich entschuldigen. Dann lässt er seine Hände sinken und steht einen Moment bewegungslos, um seine Gedanken zu ordnen. „Jeroen....Jeroen!! Ich möchte Tomaten kaufen.“ Der Junge blickt leicht verwirrt durch die große Glastür, wo man die Tomatenranken in endlosen Reihen sehen kann. Ich entdecke etwas Neues an ihm, ein Tattoo direkt unterhalb seiner Schulter. „Flemming“ kann man da lesen.

Flemming ist ein niederländischer Jungenname. Jeroen erwacht aus seiner Erstarrung, greift nach den drei Rispen und legt sie in die Wagschale. Er hat bemerkt, dass ich sein Tattoo gesehen und gelesen hatte. Sechshundertfünfzig Gramm. Er scheint nicht mehr in der Lage zu sein den Preis auszurechnen, sieht mich Hilfe suchend an. Ein leichtes Glimmen ist in seinen Augen. Ich ziehe mein iPhone aus der Tasche und rechne für ihn. 4,20 Euro mal Null komma sechs fünf. ZweiEurodreiundsiebzig. Hier wird gerundet, also ZweiEurofünfundsiebzig.

Ich zeige dem Jungen mein Ergebnis, und er atmet auf. Warum ist er plötzlich so durcheinander, dass er mir kaum das Wechselgeld zurück geben kann?

„Was machst du am Wochenende, Jeroen“, traue ich mich ihn zu fragen. „Triffst du da Flemming?“

Nun werden seine blassen Wangen noch roter. Er schüttelt den Kopf.

„Neee...das ist mein Ex.“

Ohje. Er hat sich hinreißen lassen. Erst jetzt erkennt er, dass er sich mir geoutet hat. Eine weitere Kundin betritt den Verkaufsraum und rettet ihn.

„Ich habe WhatsApp“, flüstere ich ihm zu und schiebe ihm einen kleinen Zettel über die Theke. Er liest und nickt, dann verabschiede ich mich mit dem landesüblichen ‚Tot ziens’.

In der Nacht zum Freitag blökt mein iPhone den WhatsApp-Sound. „Wie heißt du?“ fragt Jeroen.

„Stefan. – Bist du Single, Jeroen?“

„Ja. Helaas.“

“Worauf stehst du, Junge?“

Es dauert lange, bis er antwortet, aber dann auch sehr detailliert.

„Stefan , ich träume manchmal von einem älteren, dominanten Mann, der mich liebt, auf meinem Bett sitzt und mich ansieht. Ich liege darin und hole mir einen runter, wichse mich ganz langsam, bis ich spritze und denke dabei an dich, wie ich nackt mit dir am Wasser liege...“

Bei nackt am Wasser liegen fällt mir sofort der FKK-Strand in Ool bei Roermond ein. Das ist von hier kaum eine halbe Stunde über die Autobahn. Außerdem ist es Anfang August und wunderbares Wetter. Nun muss ich ausführlicher mit Jeroen reden und starte einen Voice-Anruf.

„Kennst du den Strand in Ool?“ frage ich ihn als ich seine Stimme höre.

„Ich war schon mal da. Aber schon länger nicht mehr. Ich habe keinen Wagen.“

„Ich aber“, bestätigte ich. „Wenn du Lust hast mit einem so alten Mann, wie mir? Und wenn du Morgen Zeit hast. Das Wetter wird bestimmt wieder gut.“

Wir sitzen in meinem Wagen und fahren die niederländische A 73 Richtung Süden. Nach einer halben Stunde nehmen wir die Ausfahrt Linne. Bald finden wir diesen Seitenarm der Maas, an dem der textilfreie Strand liegt. Daneben ist ein Textilstrand, aber der interessiert uns nicht. Wir zahlen den Eintritt und finden viele Männer vor. Frauen sind hier eine Seltenheit.

 

Wir liegen nackt am Seitenarm der Maas auf der mitgebrachten Decke. Das Wetter ist wunderbar. Der Junge neben mir auch.

„Und? Wie steht’s mit der Liebe, Jeroen?“

Ein heikles Thema, dass der Junge mit einem beiläufigen ‚gestern stand er noch’ totschlägt. Ich grinste wissend, nicht ohne einen kurzen Seitenblick auf seine Körpermitte. Andererseits, wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Auch ich bin angesteckt worden, zeige den Beginn einer wunderschöne Latte. Diesmal sah ich hin, sogar länger.

Jeroen wird ein wenig rot. Wer wollte denn gestern noch sich einen vor einem alten Mann runterholen, und der sollte dabei zusehen? Ich habe plötzlich ein wenig Oberwasser.

„Und? Was tust du gewöhnlich dagegen?“

Ein angedeuteter Fingerzeig auf seine Erektion macht ihm glasklar, was

gemeint ist. Jetzt wird er wirklich rot und zuckt die Achseln.

„Holst du dir dann endlich einen runter, und ich sehe dir dabei zu?“

Er sieht mich irgendwie überrascht an, antwortet dann aber doch.

„Ja. Wenn du willst, gleich...Scheiße, wenn man immer geil ist.“

Unser Gespräch kreist eine Weile ums Wichsen und unsere Erfahrungen

dabei. Jeroens rote Ohren hatten sich wieder in Richtung Normalfarbe

verändert.

„Wenn du dir einen runterholen willst, dann solltest du es jetzt sofort

machen, bevor es hier zu voll wird.“

Jeroen macht große Augen, ist überrascht.

„Hier? So offen auf dem FKK-Gelände?“

„Sicher. Warum nicht? Ich habe Tempos zum Abwischen dabei.“

Ohne seine Antwort abzuwarten lege ich die Papiertaschentücher neben ihm auf die Decke. Jeroen sitzt starr und sieht mich nur ein wenig verschreckt an.

„Na los, fang’ schon an.“

Seine Finger legen sich um seine Erektion, werden aber nach kurzer Zeit

wieder starr. Abwartend sieht er mich an.

„Ein Vorschlag: Wir machen es beide gleichzeitig.“

Ich mache einen tiefen Atemzug.

„Okay. Aber eigentlich sollte ich doch nur zusehen...“

Ich greife zu, lege Hand an meinen jetzt stocksteifen Schwanz. Herausfordern halte ich ihn in der Hand und sehe Jeroen an. Der nimmt nun auch sein Glied in die Faust, nachdem er sich sichernd umgesehen hat. Sehr anregend. Leicht gebogen. Kürzer als meins, aber doch nicht klein. Vorn eine wunderschön abgesetzte, etwas dickere Eichel, umrahmt von einem sehr spärlichen Busch wirrer Schamhaare.

„Los. Wichsen wir...“

Jeroen beginnt seine Latte langsam und vorsichtig zu reiben. Natürlich tue ich dasselbe. Vorn scheint seine Eichel schon etwas feucht zu sein. Gelegentlich zeigt sie sich, wenn er seine Vorhaut zurückzieht. Wir wichsen weiter. In meinem Unterleib und meinen Eiern bildet sich schon das gewisse Feeling.

„Hast du schon mal jemand anderen gewichst, Jeroen?“

Jeroen antwortet nicht, ist schon zu vertieft in sein eigenes Tun.

„Soll ich dir einen von der Palme locken?“

Nun sieht er mich an. Seine Augen blicken ein wenig hilflos.

„Als u wilt...“

Seine Antwort kommt zögernd, aber sie kommt. Ich greife zu ihm herüber, nehme seinen zuckenden Schwanz in meine Hand und beginne ihn langsam zu reiben. Er fühlt sie heiß an, scheint mit Jeroens Herzschlag zu pulsieren. Zudem höre ich von ihm ein leises Stöhnen.

Plötzlich fühle ich auch seine Hand an meiner Latte. Bald muss auch ich stöhnen.

„Stefan?“ höre ich ihn flüstern.

„Ja. Was ist?“

„Aber sei nicht sauer....“

„Versprochen. Nun spuck`s aus.“

„Du wirst lachen, aber so geil war ich noch nie...“

Tatsächlich ist sein Schwanz nun auch supersteif. Die rote Eichel drängt sich zwischen meinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, schien selbst im hellen Sonnenlicht zu leuchten. Meine freie Hand streicht anregend über die flaumige Behaarung seiner Oberschenkel. Jeroen schließt die Augen. Sein Kopf bewegt sich mit geöffnetem

Mund fast ekstatisch hin und her. Meine linke Hand hält es nicht mehr auf den Oberschenkeln. Sie schiebt sich zwischen die Beine, knetet die Eier in seinem wild umher schwingenden, niedlichen Sack, finden sogar ihren Weg in seine

Arschritze.

 

Mit steigenden Druck in meinen Eiern, trotz Jeroens ein wenig lahm gewordenen Fingern, habe ich nur Augen für den Jungen neben mir. In einer wilden Bewegung hebt Jeroen seine Knie fast bis zu den Schultern. Es ist ein Erlebnis, wie er reagiert, als mein Finger die Arschritze entlangfährt, kurz entschlossen sogar ein wenig in die Öffnung eindringt.

Sein Atem wird schneller und heftiger, er treibt seinem Orgasmus entgegen. Mir ist klar, dass er sehr bald seine Ladung loswerden würde, wenn ich mit dieser Intensität weitermachte und wartete gespannt auf den Höhepunkt. Die Tempos liegen bereit. Jeroen wird noch geiler, noch erregter. Sein ganzer Körper läuft rot an, seine ganze Kraft scheint in seine Lenden zu strömen. Offenbar scheint ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts mehr auszumachen, ja, sogar seine Geilheit zu

fördern.

Die Bewegungen meiner Hand werden rasend. Seine Eichel nimmt eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, mein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschüttern seinen schlanken Körper. Seine Muskeln zucken, sein Unterleib bewegt sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandeln sich zu einem wollüstigen, ununterbrochenen Stöhnen.

Jeroen hat den Point of No-Return erreicht. Rücksichtslos quetsche ich seinen gequälten Schwanz, mache ihn zwischen meinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln heben und senken sich in schnellem Takt. In der Erregung hat er aufgehört, mich zu wichsen.

„Ohhhh...ich komme....“

Sein ganzer Körper, seine Beine vibrieren in ungeheurer Intensität. Ein Strom weißlicher Sahne quillt zwischen meinen Fingern hervor, ergießt sich über meine Hand, läuft seinen Schwanz herab in seine Schamhaare. Ich gebe seinen Penis frei, der zuckend eine Fontäne nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust und seine Oberschenkel speit. Sämig bildet sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, läuft von dort zum Ansatz seiner Beine,

findet seinen Weg zur Decke unter uns.

Fast ist es mir ohne sein Zutun auch gekommen. Liebevoll helfe ich Jeroen, entferne die Spuren auf seinem Körper, als wir uns im Wasser der Maas abspülen. Ich wage es, den Jungen zu küssen. Ganz leicht nur, nur eine Sekunde liegen meine Lippen auf seinen.

Natürlich bringt er mich anschließend auch zum Spritzen. Immer noch sind seine Wangen rot, sein Blick feurig. Zudem küsst er mich nun auch. Nicht leidenschaftlich, wild, aber immerhin ein Kuss. Zufrieden, befriedigt liegen wir in der Sonne. Gegen Abend lade ich Jeroen zum Essen ein. Es fällt mir nichts Besseres ein, als ein Burgerladen.

Es ist bei einem BigMac. Jeroen hatte mich lange angesehen. Dann kommen die Worte, die mir den Atem stocken lassen.

„Ich möchte, dass du mich fickst.“

Das ist mutig von ihm. Das klingt radikal. Ich höre auf, den Hamburger zu kauen, den ich halb im Mund habe. Als mir klar wurde, dass Jeroen zu Ende gesprochen hatte, lege ich den Burger zurück in die Pappschachtel, mit einer Sorgfalt und Vorsicht, als ob ich einen Blindgänger aus dem letzten Weltkrieg manipulieren würde. Ich nehme eine Serviette vom Tisch, wische mir Mund und Hände in gleicher Manier sauber. Dann lehne ich mich in meinem Stuhl zurück, und meine Augen treffen den Jungen, der mich mit einem fragenden, ernsten Blick ansieht. Er meint es bitterernst, und das macht mir altem Kerl fast Angst.

„Sag’s nochmal“, sage ich schließlich in Ermangelung eines Besseren. Ich bin doch sonst immer so schlagfertig! Ich glaube, mich verhört zu haben. Auf keinen Fall konnte der junge Tomatenverkäufer das gesagt haben, beim Essen, im Burgerladen, wo hinter uns ein älteres, weißhaariges Ehepaar sitzt und kaut.

Ich nicke. Nun haben wir e beide eilig und ich zahle.

Der kleine Jeroen liegt fast auf seinem Sitz, den er weit nach hinten verstellt hat. Einige Knöpfe an seinem bunten, kurzärmeligen Hemd stehen offen, lassen mich einen Blick auf einen Flecken seiner nackten Haut erhaschen. Nun öffnet er noch zwei mehr, wohl um noch bequemer zu sitzen. Ich sehe eine zierliche Brustwarze.

 

Es ist dunkel geworden. Das Licht der vorbeifahrenden Fahrzeuge huscht wieder und wieder über Jeroens Körper. Ich sehe die Lichtreflexe auf der hellen Haut, die den nackten Teil seiner Oberschenkel bedeckt, meinen Blick fast automatisch dorthin lenkt, wo der blaue, durchgewetzte Denim die Konturen eines wohlgeformten Gliedes preisgibt, niedliche, runde Eier sanft umspannt.

Unsere Augen treffen sich im Halbdunkel. Ein unbestimmter, erotischer Magnetismus zieht mich an, wirft Lassos nach meinen Empfindungen. Jeroen räkelt sich im Sitz, entblößt einen guten Teil seiner Brust, rückt herzhaft seine Eier zurecht. Ich erkenne ein paar helle Härchen zwischen seinen Brustwarzen. Mein Ziel kommt näher.

Der Junge räuspert sich, will die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Plötzlich ist sie da, plötzlich fühle ich sie, seine Hand auf meinem Oberschenkel. Unbeweglich liegt sie da, sendet ihre Wärme durch das Material meiner Jeans. Ich sitze scheinbar unbeeindruckt., spüre die lockende Nähe des jungen Burschen.

Die Hand rutscht etwas höher, gleitet mehr nach innen. Nur noch Zentimeter von meinen Eiern. Betont ruhig blicke ich auf, sehe in Jeroens Augen. Ich kann im Dunklen nicht erkennen, was darin geschrieben steht, der Mond ist noch nicht aufgegangen. Aber die Hand bleibt liegen, ein Finger hat sich abgespreizt, streicht testend über die Rundung in meiner Hose. Ich kann nicht anders, meine Hand findet seine, legt sich sanft auf sie.

Jeroen weiß nun, ich habe seine Annäherungsversuche bemerkt, und ich wehre mich nicht. Deutlicher werden seine Bewegungen, spürbar tasten die Finger nach den Konturen meines Schwanzes, der meiner Bereitschaft entgegenkommt, im vorauseilendem Gehorsam sich langsam mit Blut füllt. Ich muss aktiver werden.

Ich streife nur ganz leicht den weichen Flaum auf seinem nackten Bein, glaube sogar zu spüren, wie es sich unter meiner Hand aufrichtet, erreiche den zerfransten Saum seiner Hose, gleite unbeirrt aufwärts. Nun habe ich es gefunden, sein Glied. Prall, hart, aber zierlich zeigt es mir die Verfassung seines Besitzers. Jeroens Hand kommt zur Ruhe.

„Kann ich dich etwas fragen, Stefan?“

Ich zucke die Achseln. Wir haben das große, abgelegene Heidegebiet nicht weit von Jeroens Heimatstadt erreicht. Ich halte an.

„Klar....“

Der Junge zögert. Aber nach langer Pause kommt es doch aus ihm heraus.

„Warum gerade ich? Ich bin doch nichts Besonderes. Warum willst du gerade mit mir Liebe machen?“

Die Frage lässt mich für einen Moment ratlos. Ja, was zieht mich eigentlich an diesem Milchbubi an? Scheißegal. Irgendwas wird es schon sein. Warum seine Libido analysieren?

Ich beuge mich zu ihm herüber, gebe ihm einen zarten Kuss auf den Mund statt einer Antwort.

„Komm‘ mit...“

Wir steigen aus dem Wagen. Ich nehme die Decke aus dem Kofferraum, greife dann nach seiner Hand, ziehe ihn mit mir, mitten hinein in die verlassene Heidelandschaft.

Etwa dreihundert Meter vom Parkplatz finde ich eine passende Stelle, soweit ich es im Dunklen erkennen kann. Aber der Mond hat ein Einsehen, kommt hinter einer Wolke hervor, beleuchtet den Platz mit fahlem, silbernen Licht. Ich breite die Decke aus.

„Ich bin normalerweise nicht so direkt, aber ich hatte bisher nicht die Chance, so etwas zu tun. Aber, wenn du nicht willst.....“ stottert Jeroen.

Ich stoppe ihn mitten im Satz, versiegle seinen Mund mit einem Kuss.

Jeroen zieht mir das Hemd aus der Hose, befühlt darunter meine Brust. Seine Hände sind fest und warm, er beginnt die Front meines Körpers zu massieren. Unsere fortgesetzten Küsse rauben mir den Atem. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tut dasselbe mit mir, ich fühle seinen warmen Körper gegen meinen. Die restlichen Kleidungsstücke fallen zu Boden, Jeroen nimmt mich, umarmt mich, zieht mich nach unten zur Decke. Ich halte ihn fest an mich gepresst, will seine Haut auf meiner fühlen, will das Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich küsse ihn erneut, knabbere an seinem Kinn.

Ich betrachte ihn, fühle mich wundervoll. Seine etwas durcheinander geratenen Haare, die Augen, die einem durch und durch gehen, sein rundes, jungenhaftes Gesicht scheinen im Mondlicht zu leuchten. Silbrig glänzen die Rundungen seines Körpers, die flache, helle Brust, die glatten Oberschenkel.

 

Ich lasse Jeroen los, lege ihn sanft auf seinen Rücken, streiche durch seine Haare.

„Was soll ich mit dir anfangen?“

Als Antwort spreizt der Limburger Junge seine Beine, zieht die Knie fast bis zu den Brustwarzen nach oben, zeigt mir seine Hinterpforte.

„Sei vorsichtig, ich habe schon lange nicht mehr....“

Gut, dass ich in weiser Voraussicht Gummis dabei habe. Schnell krame ich sie aus der Tasche, finde auch eine Tube Gleitcreme.

Meine Zunge gleitet durch seine delikate Ritze, erforscht den schweißigen Geschmack. Über mir lockt Jeroens voll ausgefahrener Schwanz mit einem kristallklaren Vortropfen. Ohne, dass ich ihn berührt habe, sticht er in leichtem Bogen in die kühle Nachtluft. Ich nehme seine Eier in den Mund, umrunde sie mit meiner Zunge. Jeroen gibt sich dem Gefühl voll hin, schließt die Augen.

Meine Zunge umkreist seinen Schließmuskel, bringt ihn zum Stöhnen. Der feste Ring wird weich, meine Zunge kann ohne Schwierigkeiten eindringen.

Jeroen wird geil, sein Unterleib windet sich, meine Zunge rotiert in seinem Darm. Mein eigener Schwanz meldet sich, ist bereit, stahlhart, pocht im Rhythmus meines Herzens.

„Bist du ok?“

Jeroen kann nur noch keuchen.

„Komm‘, schieb‘ ihn rein. Ich kann nicht mehr warten.“

Ich reiße die Folie auf, rolle das Kondom sorgfältig über mein fast berstendes Rohr. Ein wenig Gleitcreme darüber, liebevoll eine weitere Portion in Jeroens Arsch massiert. Ich rücke näher, lege seine Beine gegen meine Brust. Mein Schwanz gleitet durch Jeroens Ritze, findet schließlich die glitschige Rosette. Jeroen fühlt es, zieht die Knie noch mehr an, hebt mir sein Hinterteil entgegen. Meine Eichel übt leichten Druck aus, weitet nur ganz allmählich den engen Eingang. Jeroen zieht zischend Luft ein, ich fühle, wie der Muskel nachgibt, die Spitze meines Schwanzes einlässt.

Ich beuge mich vor, verpasse Jeroen einen Kuss auf die Stirn. Ein leiser, warmer Wind wehr über unsere warmen Körper.

„Tut’s weh?“

Jeroen schüttelt den Kopf, ich fühle, wie sich seine Darmmuskeln entspannen.

Jetzt oder nie. Mit einer fließenden Bewegung schiebe ich mein halbes Rohr in ihn, mein Schaft öffnet ihn weit, wird dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten.

Ich bewege mich ganz langsam, küsse ihn wieder, erforsche seinen Körper mit meinen Händen. Seine Brustwarzen sind spitz und hart. Ich streichle sie, kneife spielerisch hinein. Dann schiebe ich mein Glied weiter in seinen Körper, nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren.

Jeroens Hände wandern meinen Rücken abwärts, packen meine Arschbacken, zwingen meinen Schwanz mit einem Ruck in den engen Lustkanal. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, mein Atem wird unregelmäßig und schneller. Ich gebe mir Mühe, unsere Körper beieinander zu halten, lege Jeroens glatte Beine über meine Schultern.

Ich beginne, mit meinem Rohr ein und aus zu fahren, Jeroens Zunge immer noch in meinem Mund. Unser schnelles Atmen wird zum Keuchen. Ich bewege mich schneller, glätte die Falten in seinem Darm, reiche um seinen Rücken, ziehe ihn so fest an mich wie möglich.

Jeroens zuckender Körper verschmilzt mit meinem, erzeugt ein übermächtiges Gefühl geiler Hitze, sexuelle Erregung trägt uns mit sich fort.

Jeroen stöhnt laut, ich ramme wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein Körper bewegt sich in meinem Rhythmus, kommt mir entgegen, meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Arschbacken. Der Junge hat Schwierigkeiten, seine Beine auf meinen Schultern zu halten. Schweiß und Geilheit scheinen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlt von unserer glitzernden Haut, die Nachtluft kann sie nicht mehr kühlen.

Seine Finger an meinem Arschloch machen mich wild. Wie rasend schiebe ich meinen Phallus in seinen Darm, tiefer, fester. In meinen Eiern kocht es, ein Kribbeln beginnt in der Gegend meines Bauchnabels, verbreitet sich in meinem ganzen Körper, erreicht selbst die Zehenspitzen.

Ich fühle die erste Welle meines Samens. Unaufhaltsam schießt sie durch meinen Schwanz, erzeugt Zuckungen aller Muskeln meines Körpers.

 

„Ich komme....“

Es klingt fast, wie ein Schrei.

Jeroen fühlt, wie mein Schwanz pulsiert, tief in seinen Eingeweiden den Samen von sich speit. Sein lautes Stöhnen mischt sich mit meinem. Meine Bewegungen werden langsamer, hören dann ganz auf. Ich bleibe in Jeroen, atme tief durch, mein Herzschlag wird wieder normal. Ich schwitze immer noch, greife nach der Decke, wische meine Stirn.

Jeroen drückt seine Stirn gegen meine Brust, hält mich ganz fest. Er ringt auch nach Atem, sein Körper ist schweißnass wie meiner. Er greift nach mir, legt seine Wange an meine Brust, hört meinen Herzschlag. Ich küsse seine Haare, er hebt seinen Kopf, um mich zu küssen. Seine Zunge durchforscht meinen Mund. Ich fühle eine Welle von Zärtlichkeit in mir aufsteigen. Ich lasse seine Beine von meinen Schultern gleiten, strecke ihn flach auf dem Rücken aus. Sein Glied glänzt vor Vortropfen, die schon beginnen, an seinem Schaft hinunterzulaufen, in seinen Schamhaaren zu versickern, bildet eine elegante Kurve gegen seinen flachen Unterleib.

Ich packe es, bewege meine Faust hin und her, beobachte, wie seine Eichel dunkelrot aus seiner Vorhaut gleitet, dann wieder verschwindet. Ich begrabe mein Gesicht in Jeroens Lenden, sauge den Schwanz in meinen Mund. Sein Körper hüpft in kurzen, kleinen Sprüngen auf der Decke, seine Hände spielen an seinen eigenen Nippeln.

Ich rutsche über ihn, sitze auf seinen Oberschenkeln, gerade unterhalb seiner steifen Lanze, wichse seinen Schwanz, knete sanft seine Eier. Jeroens Augen leuchten vor Verlangen. Ich lehne mich vorwärts, packe seine Handgelenke, drücke sie neben seinem Kopf zu Boden. Meine Zunge taucht in seinen Mund, ich reibe meine Brust an seiner, fühle seinen glitschigen Riemen an meinem Bauch.

Genug! Ich kann es nicht mehr aushalten, hebe meinen Oberkörper, stütze mich auf den Händen ab, betrachte Jeroens geiles Winden unter mir. Der Junge greift um sich, hält plötzlich die Tube Gleitcreme in den Händen. Ich weiß, was er vorhat, kreise mit dem Arsch in geiler Erwartung. Jeroen quetscht eine gehörige Portion Creme auf seine Finger, schmiert sie in die Gegend meines Hinterausgangs, massiert den engen Ring, schiebt dann einen Finger hinein, um ihn zu weiten.

Ich senke meinen Kopf, stoße mit dem Arsch zurück, treibe mir den Finger tiefer in den Darm. Jeroen stützt sich auf seine Ellbogen, sieht mir zu, wie ich das Gummi über seinen Schwanz rolle, es mit Creme gründlich einsalbe. Er leckt seine Lippen, bewegt sein pralles Glied in meiner Hand. Es glänzt und zuckt, als ich es freilasse. Ich knie mich hin, spreize meine Beine, um Jeroens glänzende Eichel an ihr Ziel zu bringen. Ich fühle sie an meinem Schließmuskel, lasse mich einfach fallen, treibe mir einen Teil seines Pflocks in mein Arschloch.

Es ist doch etwas eng, ich stoppe, rotiere mit den Hüften, fühle die heiße Härte von Jeroens Schwanz in meinem Darm. Jeroen starrt fasziniert, wie seine Rute in meinem Körper versinkt, hebt sogar meine Eier, um besser sehen zu können. Mein Schließmuskel entspannt sich, schlüpft langsam über die jetzt lange, gebogene Lanze.

Ich falle auf Jeroens Schenkel, stoße mir seinen Penis voll in den Leib. Der Junge quetscht fest schmerzhaft meine Eier, ich kreise mit dem Arsch, lasse meine Eingeweide durchrühren.

Jeroens Hand schiebt sich zwischen unsere Körper. Seine Finger betasten mein Arschloch, das von seinem Schaft weit gedehnt ist. Er atmet heftig, stößt seinen Schwanz nach oben, treibt ihn so tief wie möglich in meinen Darm. Spucke läuft aus meinem Mund, tropft auf Jeroens Brust. Ich konzentriere mich auf das Gefühl, das saugende Gleiten in meinem Lustkanal, erhöhe das Tempo, die Energie meiner Stöße. Meine Hinterbacken klatschen laut auf Jeroens Schenkel, ich suche nach seinen Eiern, massiere sie in der Hand.

Jeroen scheint völlig in Trance, schiebt sein Glied mit Wucht in meinen Körper, nur noch gurgelnde Laute von seinen Lippen. Nun spüre ich es auch schon, das Zucken zwischen seinen Beinen. Ich kneife mein Arschloch zu, melke seinen Schwanz, beuge mich vor, beiße herzhaft in seine Brustwarzen.

„Mir kommt’s....“

Ich fühle ihn spritzen, bemerke die gehörige Menge seines Samens, die warm das Gummi füllt. Sein abgrundtiefes Stöhnen zeugt von der Heftigkeit seines Orgasmus, will kaum enden. Immer noch pulsiert sein Schwanz tief in meinem Inneren.

Ich lächle Jeroen an.

„Hat es Spaß gemacht?“

Der Junge lacht, liegt mit geschlossenen Augen an meiner Brust, sein Atem wird allmählich langsamer.

„Potdomme!“

Ich fühle immer noch sein erschlafftes Glied in meinem Darm. Nach einer Weile erhebe ich mich, lasse Jeroens Schwanz aus meinem Körper flutschen. Ich lege mich neben den Jungen auf die Decke, stütze mich auf einen Ellbogen.

Jeroen öffnet endlich die Augen, ein liebevoller Blick streift über meinen Körper.

„Wir zwei würden gut zusammen passen....“

Natürlich bleibe ich weiter sein Kunde, und jeden Freitag lächeln wir uns wissend an. Es ist fast ein Jahr später, als ich eine Änderung bei ihm feststelle. Seine Haut, seine Wangen scheinen besser durchblutet zu sein als zuvor. Seine Lippen waren prall und rot. Er wiegt meine Tomaten ab, dabei verrutscht sein loses T-Shirt. Ich sehe den zweiten Namen unter den Tattoo seines Ex.

„Was ist? Hast du einen Neuen?“

Jeroen nickt. Die Glastür zum Gewächshaus quietscht und öffnet sich einen Spalt. Ein junger, hoch aufgeschossener Pflücker in den frühen Zwanzigern kommt heraus. Er ist blond und hat breite Schultern. Nett. Jeroen wirkt hektisch und verrechnet sich um einen Euro zu seinen Ungunsten. Dann verabschiedet er sich von mir und geht mit schnellen Schritten hinter einen übermannshohen Stapel von Kartons voll Tomaten. Beim Gehen sehe ich es doch, dass sie sie dahinter heimlich umarmen und küssen. Ich sitze im Wagen auf der Heimfahrt und lächele. Manchmal ist es wunderschön, wenn eine Geschichte gut ausgeht.

 

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