Unverhofft kommt zumindest manchmal
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Erschöpft ließ ich mir das heiße Wasser aus der Regendusche über den Kopf laufen.

- Ich war den ganzen Tag in Cuxhaven gewesen. Mein heutiger Termin für das neue Projekt hatte viel länger gedauert als ursprünglich geplant. Notgedrungen hatte ich mich deshalb entschlossen nicht mehr nach Hause nach Frankfurt zurückzufahren, sondern eine weitere Nacht im Hotel zu verbringen. Ich war etwas genervt, denn eigentlich war der Abend zu schade, um ihn allein im Hotelzimmer zu verbringen. Das Hotel war weit außerhalb und eher ein Spa-Ressort, als ein Business-Hotel. Den Abend gestern hatte ich bereits in der Hotelbar vergeudet. Außer ein paar älteren Herrschaften war niemand da, der mich interessiert hätte.

 

Ich setzte mich auf das Bett und checkte die blauen Seiten. Nach einer halben Stunde loggte ich mich entnervt aus. Auch hier weit und breit niemand, der meinem Beuteschema entsprach und spontan Zeit hatte. Die paar Typen, die sich in der letzten halben Stunde gemeldet hatten, waren mir entweder zu alt, oder entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Ich war jetzt 39 Jahre alt, stand aber nach wie vor auf eher junge Kerle, Mitte 20 war noch ok, 30, wenn sie jünger aussahen. In Frankfurt hatte ich normalerweise kein Problem die passenden Typen für einen spontanen Fick oder auch regelmäßige Treffen zu finden. Aber heute und hier auf dem flachen Land war ich offenbar zu wählerisch.

Frustriert beschloss ich noch ein Stündchen im Fitnessstudio zu trainieren. Ich tauschte das Hemd und die Anzughose gegen eine gemütliche Jogginghose und ein Tanktop. Das Studio war im Nachbargebäude. Ich betrat das relativ gut ausgestattete Fitnessstudio und wollte eigentlich zunächst an eine der Rudermaschinen. Ein Kerl, vielleicht 25 mit rot-blonden Haaren, machte gerade Curls im Hantelbereich. Konzentriert hob er das Gewicht und spannte seinen Bizeps an. Dicke Adern spannten sich über den Muskel. Ich entschloss mich spontan um und bog zu einer der Kraftmaschinen in seiner Nähe ab. Ich positionierte mich so an einer Hantelbank, dass ich ihn gut im Spiegel beobachten konnte. Auf einem Laufband trainierte eine junge Frau gleichen Alters. Evtl. gehörten Sie zusammen. Ich begann mit Butterflys, wobei mein Interesse hauptsächlich dem Ginger galt. Sein Dreitagebart war etwas roter als seine Haare. Sein schwarzes Tanktop und die kurze, schwarze Hose betonten, seinen Körper mehr, als sie etwas verborgen hätten. Weiter hinten surrte das Laufband mit der jungen Frau gleichmäßig. Gelegentlich warfen die beiden sich Blicke zu. „Vermutlich tatsächlich seine Freundin“, dachte ich mir. Während sie sich auf dem Band quälte, geilte ich mich zunehmend an ihrem Typen auf. Schnell musste ich gegen die wachsende Beule in meiner Hose ankämpfen. Ich schaffte ich es kaum, die Blicke von ihm zu lassen. Bei jeder seiner Bewegungen konnte man die definierten Muskeln sehen. Die Brust, das Sixpack, die Oberarme und die Beine. Die Hose ließ erahnen, dass er sehr ordentlich bestückt sein musste. "Das wäre heute Ihr Hauptgewinn gewesen" dacht ich bei mir, um gleich zu ergänzen: "Leider mit Freundin." Der Kerl war einfach der Hammer mit seinem gestählten Body ohne dabei übertrainiert zu wirken und seinem sanften, doch gleichzeitig markanten Gesicht. Die rot-blonden Haare waren leicht verschwitzt, ebenso wie sein Shirt.

Der Typ legte sich auf eine der Bänke und begann Gewichte zu drücken. Mit jedem Satz, den er stemmte, konnte ich seinen Schwanz sehen, der sich als deutliche Beule in der Hose abzeichnete. Mein Schwanz begann in der Hose zu spannen. Ginger warf mir einen fragenden Blick zu: „könntest du mir mal Hilfestellung geben? – mir ist das mit dem Gewicht etwas zu unsicher ohne Sicherung“. Ich muss ihn vollkommen apathisch angestarrt haben. „Äh – ich – äh – wie? Jetzt?“. Ich muss ihn wohl einen Moment zu lange eine Antwort schuldig geblieben sein. „Sorry – muss nicht unbedingt sein“ gab er auf mein Gestammel zurück. „Bist ja auch gerade beschäftigt.“

„Scheiße ich habe es versemmelt“ – aber mit meiner Beule hätte ich ohnehin kaum aufstehen können. Eisern stemmt Ginger weiter seine Gewichte weiter. Nur zu gerne hätte ich dem Typen „Hilfestellung“ gegeben. In meinem Kopfkino zog ich ihm die Hose runter, um ihm direkt auf der Bank einen zu blasen.

Beim Kopfkino sollte es dann auch bleiben. Wenn ich auch keinen Fick bekommen sollte, dann hatte ich mit dem Typen wenigstens was Ordentliches fürs Auge vor mir. Wie ich ihn so beobachtete, wuchs mein Schwanz zu immer neuer Größe heran. Meine Hose war zum Platzen gespannt und mein bestes Stück pochte. Bestimmt 20 Minuten malte ich mir die wildesten Dinge aus, was ich mit dem Typen alles anstellen könnte. An Training war kaum mehr zu denken.

 

Das Surren des Laufbandes verstummte und die junge Frau zeigte ihm an, dass sie gehen wollte. Mit leicht genervtem Blick erhob er sich von seiner Bank: "jetzt schon?". Sie ging auf ihn zu, gab ihm einen Kuss: „ja, jetzt schon“. Sichtlich genervt sortierte er noch seine Gewichte und trottete hinter ihr her. In der Tür warf er mir noch einen Blick zu. Fast so, als wollte er mir noch etwas sagen. Stattdessen würgte er nur schüchternes "Tschau" heraus. "Tschau" gab ich wahrscheinlich genauso schüchtern zurück. Meine Blicke folgten ihm und seinem breiten Kreuz in die Umkleide. „Fuck, fuck, fuck, fuck, hämmerte es in meinem Kopf. Ich war nicht weit davon entfernt, abzuspritzen. Ich knetete meinen Schwanz durch die Hose und überlegte, ob ich nicht einfach an Ort und Stelle Druck ablassen sollte. Die Schilder "Bereich videoüberwacht" hinderten mich dann doch daran. Ich atmete tief durch. In Gedanken ließ ich mich von Ginger ficken. Schließlich gelang es mir, auf andere Gedanken zu kommen. Ich wartete ich, dass mein Ständer etwas abgeklungen war und ging schließlich zurück auf mein Zimmer.

- So stand ich jetzt mit halbsteifem Schwanz unter der Dusche und ließ das warme Wasser auf mich regnen. Ich betrachtete mich im raumhohen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Für 39 Jahre war ich bestens in Form. Das Crossfitting der letzten Jahre und der gesunde Lebenswandel hatten sich ausgezahlt: Die Brust definiert, darunter zeichnet sich ein Sixpack ab. Nicht ganz so ausgeprägt wie bei Ginger im Fitnessstudio, dennoch konnte ich es sicherlich mit den 20ern oder 30ern mit denen ich mich regelmäßig datete aufnehmen. Auch wenn es selbstverliebt klingt, finde ich mich eigentlich selbst doch auch ziemlich geil.

Ich verteilte etwas Duschgel auf meinen Händen und begann damit, meinen Schwanz zu massieren. Meine Gedanken kreisten um Ginger. Mein Schwanz wurde dabei sofort wieder hart. Dicke Adern traten hervor. Die beschnittene Eichel glänzte dick, während ich mich mit dem Schaum verwöhnte. Ich stieg noch einmal aus der Dusche, griff meinem Kulturbeutel, der auf der Ablage lag und holte meinen Butt Plug und das Gleitgel heraus. Mit dem Saugnapf befestigte ich den schwarzen, dicken Silikonschwanz an den Fliesen 6x20, genau das richtige jetzt. Mit einer weiteren Portion Duschgel begann ich meinen Hintern und die Rossette zu verwöhnen. Zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern begann ich in mich einzudringen und die Rossette vorzudehnen. Sanft massierte ich meine Prostata. Ein dicker Tropfen Vorsaft quoll aus meiner Nille. Ich verteilte Gleitgel auf dem Plug. Langsam lehnte ich mich zurück und begann den Plug in mich einzuführen. Ich genoss das Gefühl, wie der Plug meinen Schließmuskel dehnte. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Der Schwanz füllte mich schnell ganz aus. Viel lieber hätte ich natürlich den Ginger in mir gespürt. Vorsichtig begann ich mich vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig umschloss ich meinen Schwanz mit beiden Händen. Im selben Rhythmus, wie ich mich selbst fickte, ließ ich mein pralles Rohr durch die Handflächen gleiten. dicke Adern umschlangen mein bestes Stück. Von oben rieselte das warme Wasser auf mich herab. Dampfschwaden lagen im Raum. Tief in mir stieg ein Gribbeln auf. Ich ließ von meinem Schwanz ab. Ich stützte mich gegen die gegenüberliegende Duschabtrennung, um mich fester gegen den Plug pressen zu können. Unter lautem Stöhnen und mit jetzt harten Stößen erhöhte ich das Tempo. Ich merkte, wie ich mich langsam dem Orgasmus näherte. Im ganzen Körper spannten sich die Muskeln an, meine Eier zogen sich zusammen, mein Atem wurde kurz. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und stieß mich fest bis an die Schmerzgrenze. Ohne noch einmal Hand meinem Schwanz anzulegen, kam ich dem Höhepunkt immer näher. Meine Prostata zog sich zusammen. In einem finalen harten Stoß ließ ich mich nach hinten gegen die Wand fallen und versenkte den Plug tief in mir. Mit der rechten Hand richtete ich den Schwanz in Richtung meines Gesichts. Ein Feuerwerk durchzuckte mich. In mehreren Schüben schoss der weiße Saft aus meinem Rohr. Der erste Schuss traf mich im Gesicht und am Mund. Reste verfingen sich in meinem Bart. Die übrigen Ladungen verteilten sich über Brust und Bauch. "Volltreffer". Ich streifte die Sahne aus meinem Bart und dem Gesicht in meinen Mund, um die Reste dann genüsslich von meinen Fingern zu saugen. Das Sperma an Bauch und Brust verrieb ich über meinen Körper, wo es mit den nassen Haaren eine geile, glitschige Verbindung einging. Befriedigt und zufrieden lehnte ich mich zurück und ließ das Wasser noch eine Weile über mich laufen. Dann spülte ich die Spermareste von mir ab. Verließ die Dusche und trocknete mich ab. Müde ließ ich mich nackt ins Bett fallen, um kurze Zeit später einzuschlafen.

 

Ich hatte mir keinen Wecker gestellt. Gegen 09:00 Uhr wachte ich mit einer Latte auf. Ich musste an Ginger denken. Geiler Typ – unereichbar. Irgendwie hatte ich aber trotzdem keine große Lust, mir einen runterzuholen. Ständig Handbetrieb ist irgendwie auch Scheiße. Den Weg zum Frühstücksraum nutzte ich, um schon mal einen Teil meiner Sachen direkt ins Auto zu laden. In der Tiefgarage sah ich Gingers Freundin, die ebenfalls Sachen in ein Auto lud. Ich wartete bis sie verschwunden war und schaute unauffällig an ihrem Auto vorbei. Ich schoss heimlich ein Foto von dem Kennzeichen. MTK - MV - Main-Taunuskreis - ist ja gleich um die Ecke von Frankfurt. Dazu noch die dezente Beschriftung - Marcus Valkermann - energetische Sanierung, Bauberatung. „Mal sehen, vielleicht ergibt sich ja doch noch mal was und Ginger kommt irgendwann zu einer Sanierung bei mir vorbei“

Wenig später betrat ich den Frühstücksraum. Nebenbei, dass ich frühstückte tippte ich in mein Telefon. Die Verkehrslage war mäßig aber nicht ganz aussichtslos. Google prophezeite mir eine Fahrzeit von 6 Stunden. Ich checkte die Route. Arbeiten gehen würde ich wohl heute nicht mehr. Ich schrieb dem Sekretariat eine Mail, dass ich den Tag für die Rückreise brauchte.

Mein Weg führte mich an Vechta vorbei. Ich musste an Anne denken. Eine Jugendliebe von mir. Sie wohnte in der Nähe von Vechta und hatte dort einen großen landwirtschaftlichen Betrieb. Wir hatten uns vor vielen Jahren in einem Jugendzeltlager an der Ostsee kennengelernt. Ich war 14, sie 16. Sie war die Erste, mit der ich Sex hatte. Uns verband später eine Brieffreundschaft. SMS und E-mail kannten wir damals noch nicht. An soziale Netzwerke und Co war noch nicht zu denken. Später besuchten wir uns gegenseitig in den Ferien und als wir dann Führerscheine hatten, auch gelegentlich an den Wochenenden. Ein richtiges Paar waren wir nie, die Entfernung war einfach zu groß. Sie wollte außerdem den Betrieb ihrer Eltern übernehmen und ich hatte nie Interesse daran, aus der Großstadt in das ländliche Niedersachsen zu ziehen. Mit Beginn meines Studiums wurden unsere Treffen seltener. Sie hatte später auch einen Freund bei sich aus der Gegend, den sie dann noch relativ jung heiratete. Das hinderte uns allerdings nicht daran, uns noch ein paar Mal zum Vögeln zu treffen. Mit 22 wurde sie schwanger. Ich war 20 – Wir wussten nicht, wer der Vater war. Nach 9 Monaten zwischen Hoffen und Bangen kam die Erlösung. Das Kind war vom Aussehen her ganz eindeutig der Sohn ihres Mannes, was definitiv keine Strafe für das Kind war. Ich hatte Eike, ihren Sohn, ca. ein halbes Jahr nach seiner Geburt das erste und letzte Mal gesehen. Seitdem hatte ich auch Anne ebenfalls nicht mehr gesehen. Wir haben beschlossen unsere „Beziehung“ besser zu beenden und uns nicht mehr zu treffen. In den letzten Jahren hatten wir uns dann immer wieder mal gemailt oder Nachrichten geschrieben. Anne hatte noch zwei Töchter bekommen, die aber nun auch schon halbwüchsig waren.

Ich suchte Annes Nummer in meinem Telefon:

„Hallo Anne – Frau meiner schlaflosen Nächte – bin gerade in CUX und gleich auf dem Rückweg nach FRA. Bock auf einen Fick? Könnte in 2 Stunden bei dir sein“. Ich wollte sie eigentlich nur etwas ärgern. Ein echtes Interesse an Sex mit ihr hatte ich nicht. Schon im Studium hatte ich immer wieder mal Sex mit Kerlen und irgendwie war ich, was Schwulen Sex angeht, bei den jüngeren Männern, dann hängengeblieben. Oder anders gesagt: ich alterte, während meine Sexdates nicht alterten. Anne wusste, dass ich zwischendurch auch immer wieder mal Sex mit Männern hatte.

Kurz später kam die Antwort:

„Tommy, altes Haus -- lange nichts mehr gehört. Willst du die alte Geschichte echt wieder aufwärmen? Ich hoffe nicht! Du hättest aber tatsächlich gute Chancen. Seit einem Jahr bin ich wieder frei :-) – Ich freue mich, wenn du auf einen Kaffee vorbeikommst oder auch zum Mittagessen. Aber den kleinen Tommy lassen wir besser stecken!“ Bist du wieder in der Frauenwelt gelandet?

 

„Mal so, mal so – bin auch seit zwei Jahren geschieden. Bin ca. 11 Uhr bei dir. Du wohnst noch bei Vechta???“

„Ja, alles beim alten“

„Cool, ich freu mich! Haben uns schon ewig nicht mehr gesehen“

Ich beeilte mich fertig zu frühstücken und fuhr los.

Irgendwann klingelte mein Telefon mit einer neuen Nachricht: „Tommy, haben hier Probleme mit einer Lüftungsanlage in einem der Ställe an unserer zweiten Hofstelle, ich werde 11 Uhr nicht schaffen, weil der Techniker erst um 10 Uhr hier sein wird. Eike wird aber da sein, habe ihm Bescheid gegeben, dass du kommst.“

„Ei, alles klar, ich habe Zeit“

Die Fahrt verlief unspektakulär. Um kurz vor 11 bog ich in die Hofeinfahrt ein. Die große Eiche an der Einfahrt, der große Hof, das alte Gutshaus, alles sah noch so aus wie vor 18 Jahren, als ich das letzte Mal hier war. Vor dem Herrenhaus parkt ein schwarzer Seat Leon mit Spoiler, tiefergelegt und mit getönten Scheiben. Das Fenster war halb heruntergelassen. Ich parkte daneben. Ich stieg aus, ließ mein Fenster auch geöffnet, damit das Auto nicht so warm werden sollte. Im Leon lagen leere Dosen von Energy Drinks, eine Jacke, Turnschuhe... Ich ging die Treppe hoch und klingelte. Niemand machte auf. Ich setzte mich also auf die Treppe und wartete. Einen kurzen Augenblick später zwängte sich ein großer Traktor mit Gedröhne durch die Hofeinfahrt. Mit großem Lärm fuhr er über den Hof und platzierte sich neben meinen Audi. Dieser sah neben dem Traktor winzig aus. Aus der Kabine kletterte ein hübscher junger Mann mit blonden Haaren. Er trug Gummistiefel, eine blaue Latzhose und ein T-Shirt, dass im Brustbereich mit Öl verschmiert war.

Schon beim Herabsteigen vom Traktor musterte er mich kritisch von oben bis unten. Sein Blick war leicht mürrisch. Ich ging auf ihn zu und streckte ihm meine Hand entgegen: „Du musst Eike sein, ich bin Thomas – freut mich“

„Ja“, knurrte er mir verhalten bis leicht mürrisch entgegen. Meine Freunde nennen mich Eik.

„Eik wie Bike ohne B?“ - versuchte ich witzig zu sein.

„Oder wie Spike ohne Sp oder wie Like ohne L – alles schon gehört über alles schon mal gelacht“. Reagierte er leicht genervt. „Mom braucht noch etwas länger, ich soll dich hier in Empfang nehmen“. Das Wort „Empfang“ dehnte er auf eine seltsame Weise.

Er ging in Richtung Haus, schleuderte seine Stiefel in eine Ecke vor der Eingangstür und schloss auf.

„Ich habe dich das letzte Mal gesehen, da warst du gerade auf der Welt“, versuchte ich ein Gespräch zu beginnen.

„kann sein“ gab er abweisend zurück. „Ich habe eigentlich einen Arsch voll Arbeit heute. Jetzt nach dem Abi helfe ich Mom auf dem Hof, bis ich in zwei Monaten mit dem Studium anfange. – Kaffee?“

Wir waren in der Küche angelangt. Ohne auf meine Antwort zu warten stellte er eine Tasse neben den Automaten und eine weitere darunter. Er drückte ein paar Knöpfe. „Milch ist im Kühlschrank und Zucker hier im Schrank irgendwo. – ich gehe schnell duschen.“ Er machte Kehrt und ließ mich etwas unglücklich allein in der Küche stehen.

Ich goss Milch und Zucker in meinen Kaffee und machte eine zweite Tasse für Eike. „Entweder schüchtern oder arrogant“, dachte ich mir.

Ich hörte irgendwo Wasser laufen. Vielleicht fünf Minuten später kam Eike zurück. Er brachte den Geruch von Duschgel und herbem Parfüm mit. Er hatte jetzt eine rote kurze Latzhose an und ein weißes Feinripp-Unterhemd. Den Latz und die Träger der Hose hatte er lässig nach unten hängen lassen. Unter dem kurzen Hosenbein und unter dem Unterhemd schauten zwei Tattoos leicht hervor.

„Sorry, ich wohne seit letztem Januar nicht mehr hier – meine Klamottenauswahl ist hier etwas eingeschränkt.“

„kein Problem. Ich habe dir auch einen Kaffee gemacht.“ Ich reichte ihm die Tasse

„Danke“ erwiderte er zum ersten Mal in einem freundlicheren Ton.

So standen wir nun etwas verkrampft in der Küche von Anne - zu einer Zwangsgemeinschaft geworden. Ich lehnte am Küchentisch und er leicht breitbeinig an der Arbeitsplatte. Seine blonden Haare waren noch feucht. Sein Gesicht markant. Er hatte viel Ähnlichkeit mit seinem Vater. Für die 19 Jahre, die er jetzt sein musste, wirkte er sehr männlich. Breite Schultern, kräftige Arme und Beine. Der Latz seiner Hose behinderte den Blick auf seinen Schritt. Sein Gesicht war markant. Wegen seiner blonden Haare wirkte sein Dreitagebart dezent.

 

„Du gehst auch trainieren“ versuchte ich ein Gespräch anzukurbeln.

„nein, das kommt alles hier von der Arbeit auf dem Hof“ Er spannte unbewusst seine Muskeln an.

„Bist du verheiratet? Warst du mal mit Mom zusammmen?“

„Nein, zusammen war ich mit deiner Mutter nie richtig – seit einigen Jahren – verkehre – ich auch eher mit Männern.“ Ich dachte eigentlich, dass ich mit dieser Offenbarung bei Eike eher auf Ablehnung stoßen würde, aber das schien eher das Stichwort für ihn zu sein.

„Hast du denn eine Freundin?“

Aus dem kurz angebunden, abweisenden jungen Mann begann es plötzlich zu sprudeln. Dass er auch nicht so wirklich auf ein Geschlecht festgelegt wäre. Dass Seine Mutter in letztes Jahr mit einem Kumpel aus dem Dorf, mit dem er schon seit der Kindergartenzeit befreundet sei, in eindeutiger Situation „erwischt“ hätte, nämlich wie er sich von ihm hat vögeln lassen. Das blöde wäre nur gewesen, dass er zum gleichen Zeitpunkt noch eine Freundin gehabt hatte. Ungefragt und ohne Umschweife schilderte er mir seine bisherigen Erlebnisse und Bettgeschichten. Der Kerl machte mich irgendwie an. Mein Schwanz begann hart zu werden.

„Und deine Mutter?“

„Sieht es locker. Sie meint ich solle mir ruhig die Hörner abstoßen“

Er grinste mich nun breit an. Seine weißen Zähne strahlten aus seinem Mund.

Es kam nun zu einem kurzen Moment der Stille – beinahe unheimlich. Er stellte seine Tasse ab, die er die ganze Zeit noch in der Hand gehalten hatte.

Obwohl wir ca. 3 Meter auseinander standen, lag eine unheimliche Spannung zwischen uns.

„Kommst du mit ins Wohnzimmer? Von dort aus können wir sehen, wenn Mom kommt!“

Ohne auf meine Antwort zu warten ging er an mir vorbei, über den Flur und öffnete die entsprechende Tür. Ich folgte ihm. Er setzte sich auf das Sofa, die Beine wieder leicht geöffnet. Ich setzte mich auf einen Sessel ihm gegenüber. Wir schauten uns in die Augen. Seine blauen Augen blitzten. Ich konnte die Spannung nicht ertragen.

„Was hast du für Tattoos?“ durchbrach ich die Anspannung.

„Find‘s heraus!“ antwortete er ohne eine erkennbare Regung. Die Anweisung war eindeutig.

Zögerlich ging ich auf ihn zu und schob zunächst sein Unterhemd leicht nach oben. Er atmete tief, lehnte sich zurück und nahm seien Arme nach oben. Er ließ mich gewähren. Eine Linie blonder Haare führte aus seiner Hose über den Bauchnabel in Richtung Brust - eingerahmt von einem erkennbaren Sixpack. Ich fuhr mit beiden Händen unter das Shirt und tastete seine kräftige Brust. Der Körper war stahlhart.

„Alter ich bekomm gerade ein tierische Latte“ stöhnte er.

Ich küsste seien Bauch. Seine beiden kräftigen Hände griffen meinen Kopf wie ein Schraubstock und drückten ihn fest an sich. Ich streifte ihm das Unterhemd über den Kopf. Er zog mich hoch zu sich und wir begannen wild zu küssen. Während seine Arme mich fest umschlossen, bahnten sich meine Hände den Weg nach unten in seine Hose. Er hatte keine Gürtel an, so war es ein leichtes, zu seinem besten Stück vorzudringen. Prall, warm und leicht feucht sprang es mir entgegen. Meine Hände umschlossen seinen Schaft und ich fing vorsichtig an ihn zu wichsen.

„Alter, du machst das gut. Mach weiter. Du machst mich so geil.“

Er entließ mich aus seiner Umklammerung. Er rutschte auf dem Sofa etwas nach vorne. Ich zog seine Hose ein weiteres Stück nach unten. Sein beschnittener Schwanz stand prall und glänzend nach oben. Ich kniete mich vor Eike auf den Boden. Er lehnte sich entspannt zurück und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Langsam versenkte ich mich in seinem Schritt. Warm umschlossen meine Lippen seine Eichel. Er begann immer weiter meinen Mund auszufüllen. Mit leisem Stöhnen begann er mich erst leicht, dann immer heftiger in den Mund zu ficken.

„Yoh, mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf“

Wieder umfassten seine Hände meinen Kopf. Ich musste würgen. Immer tiefer schob Eike seinen Schwanz in mich. Sein Körper begann sich anzuspannen. Er zog seinen Schwanz zurück, um ihn immer wieder neu und immer tiefer in meinem Maul zu versenken. Unter heftigem Zucken und ohne weitere Vorwarnung pumpte er schließlich seine Sahne tief in meinen Rachen.

„Scheiße, Mom kommt“ Er drückte mich von sich, stand auf, zog sich die Unterhose über den Schwanz, aus dem die letzten Tropfen Sperma rannen, richtete seine rote Latzhose und streifte sich das Unterhemd wieder über.

Als die Schlüssel in der Haustüre klimperten, saßen wir wieder geordnet und angezogen auf dem Sofa bzw. dem Sessel. Wir mussten beide grinsen. Anne kam zur Tür herein, die ich freudig begrüßte.

„Hey Tommy altes Haus. Gut schaust du aus! Hat sich Eike gut um dich gekümmert?“

„Eher umgekehrt“ grätsche Eike dazwischen. „Wir haben uns sehr nett unterhalten“

„Sorry, dass ich so spät bin!“

„Nicht schlimm, Eike und ich haben uns keine Sekunde gelangweilt“

„Das freut mich – Eike, danke, dass du Thommy in Empfang genommen hast. Bleibst du auch noch zum Essen? Ich habe uns Pizza von unterwegs bestellt. Müsste gleich kommen.“

„Sorry, Mom, hab noch was vor. Sehen uns morgen“. Eike verabschiedete sich und gab mir sehr förmlich die Hand mit einem kräftigen Druck und einem schelmischen Blinzeln in den Augen.

„Scheiße, was für ein geiler Typ“ dachte ich mir, als er das Wohnzimmer verließ. Wenig später hörte ich den Leon mit dröhnendem Auspuff vom Hof fahren.

Anne und ich hatten uns viel zu erzählen. Wir aßen zusammen Pizza und plauderten. Gegen 14:00 Uhr verabschiedete ich mich. In meinem Auto fand ich auf dem Fahrersitz einen Zettel:

„Lass uns weitermachen, wo wir eben aufgehört haben. Bin ab 15:00 Uhr bei mir zu hause.“ Dazu eine Adresse in Vechta. Warte auf dich!

 

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