Ein Junge trägt heimlich Mädchenkleidung und wird von seinem großen Bruder rangenommen.
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Ich bin Laurin, ein 18-jähriger Junge, der eine Vorliebe für Mädchenkleidung hat und sich zu Jungs hingezogen fühlt. Obwohl ich das Gefühl habe, dass ich anders bin als die meisten in meinem Umfeld, fühle ich mich zu meiner Kleidung und Identität hingezogen und fühle mich dabei am wohlsten. Es ist jedoch schwer, meine wahren Gefühle und Vorlieben vor meinen Eltern und meinem Bruder zu verbergen, da ich weiß, dass sie meine Kleidungswahl und Sexualität nicht akzeptieren würden.

 

Mein Bruder Jonas ist nur ein Jahr älter als ich und hat vor kurzem seine Ausbildung abgeschlossen. Er arbeitet normalerweise bis spät in den Nachmittag, sodass ich die Möglichkeit habe, meine Mädchenkleidung zu tragen, ohne Angst haben zu müssen, entdeckt zu werden. Meine Eltern arbeiten bei derselben Firma und kommen erst spät am Abend nach Hause, was bedeutet, dass ich genug Zeit habe, um meine Outfits anzuziehen und mich zu schminken, bevor sie zurückkehren.

In meinem “richtigen” Kleiderschrank sind ganz normale Jungssachen. Langweilige weite Jeans, lange schwarze Socken, Jogginghosen und Oversize-Hoodies. Doch in meinem Zimmer verstecke ich die Outfits, die ich wirklich tragen möchte. Von Sneakersöckchen über Leggings und Tangas bis hin zu Cropped Tops ist alles dabei. Ich konnte mich endlich ausdrücken und zeigen, wer ich wirklich war. Die weißen Sneakersocken betonten meine schlanken Knöchel und gaben mir ein Gefühl von Leichtigkeit. Die schwarze Leggings umschmeichelten meine Beine und betonten meine weiblichen Kurven. Der pinke Tanga gab mir ein Gefühl von Weiblichkeit, das ich in normalen Jungssachen nie hatte. Und der rosafarbene Body als Top rundete das Outfit ab und ließ mich wie ein Mädchen aussehen. Ich liebe es, mich zu schminken und mit meinen langen blonden Haaren zu experimentieren. Ich kann meine Haare flechten, locken oder einfach nur offen tragen. Jeden Tag entdecke ich neue Möglichkeiten, um mich zu verwandeln und meine wahre Identität auszudrücken.

Nachdem ich mich umgezogen habe, war ich wirklich verdammt horny und wollte meine Lust nach Schwulenpornos stillen. Ich setzte mich an den Computer und wedelte mir die weiße Sauce aus meinem kleinen, aber harten Schwanz. Als es langsam schon 16 Uhr wurde, erinnerte ich mich daran, dass ich doch eigentlich Hausaufgaben machen musste. Ich spritze ein letztes Mal ab und ging in das Badezimmer, um mein Sperma von den Händen abzuwaschen. Die größte Aufgabe für heute war leider eine Mathe-Aufgabe. Ich hasse Mathe und bin dafür bekannt, dass ich nicht einmal ein Geodreieck besitze, sondern mir im Unterricht immer alles von den anderen klaue. Auch zu Hause hatte ich keines, also wollte ich mir wie immer das von meinem Bruder holen und ging in sein Zimmer. Doch als ich die Tür öffnete, rutschte mir das Herz in die Hose: Mein Bruder saß an seinem Schreibtisch und ich muss beim ganzen Porno-Gegucke nicht mitgekriegt haben, dass er früher von der Arbeit kam. Keiner darf wissen, dass ich Mädchenkleidung trage, aber wenn ich mit einem rosa Top, Leggings und Mädchensöckchen vor meinem Bruder stehe, ist mein Geheimnis offensichtlich raus.

Auch mein Bruder starrte mich erschrocken an. Aber wie ich feststellen musste, nicht weil er überrascht war, dass ich Mädchensachen trage, sondern weil er seinen steifen Penis in der Hand hatte und ich auf seinem Monitor zu sehen war. Und zwar im gleichen Outfit wie jetzt beim Porno gucken. Ich konnte es nicht glauben! Mein Bruder Jonas hat eine Kamera in meinem Zimmer versteckt und wichst auf mich. Das Videomaterial ist nur wenige Minuten alt. Bestimmt 30 Sekunden Stille vergingen und Jonas sagte: “Wenn du nicht willst, dass ich Mama oder Papa irgendetwas sage, tust du genau das, was ich dir sage.” Ich war erschrocken und wusste nicht, was ich machen sollte, aber ich nickte nur. “Gut, dann zieh dich jetzt aus. Ich will dich nackt sehen.” Verlegen, aber auch neugierig begann ich, mich auszuziehen. Jonas frankierte mich hungrig während ich mich auszog und schob seine Hand unter mein Shirt, um mich zu streicheln. Meine Haut kribbelte unter seiner Berührung. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und warf mein pinkes Top auf den Boden. Jonas ließ seinen Finger über meine Brust und meinen Bauch wandern. Meine Brustwarzen wurden sofort hart bei seiner Berührung. Er grinste und flüsterte mir ins Ohr “Du bist so geil, ich will dich jetzt ficken”. Ich war so feucht, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief. “Du bist ab sofort Laura und meine kleine Fickschwester, hast du das verstanden?”

Aber bevor ich irgendetwas antworten konnte, hob mein Bruder mich hoch und schmiss mich auf sein Bett. Er sagte mit aggressiven Ton “Deine Leggings machen mich so geil, du dreckige Schwuchtel, oder sollte ich besser sagen Transe!”. Mein Bruder war nicht mehr er selbst und war einfach nur schwanzgesteuert. Kurz streichelte er langsam meine Leggings und zog sie mir aus, kitzelte mich dann an meinen kleinen weißen Sneakersocken. Erregt sagte er mir “Die geilen Socken behältst du an, Laura” und roch noch einige Male an ihnen. Ich hätte nie gedacht, dass mein Bruder auf so etwas steht. Aber mir fing es wirklich an, zu gefallen. Mein Bruder übernahm wieder die Kontrolle und setzte mich auf seinen Oberkörper, damit ich ihn schön reiten kann. Schon wenige Sekunden später führte er seinen harten Kolben in meine Arschfotze ein. Ich fühlte mich so entblößt, aber auch so geil. Jonas lies mir keine Verschnaufpause, er fickte mich tief und schnell durch. Jedes Mal, wenn seine Eichel meinen Schließmuskel neu durchdrang, war ich einmal mehr wie in Trance und stöhnte wie ein kleines Mädchen. Nach wenigen Minuten wirklicher Geschwisterliebe schoss Jonas mir gefühlt literweise sein Sperma in meinen Körper. Auch ich zitterte vor Geilheit und erlebte einen Traumorgasmus, wie ich ihn mir nie erwünschen hätte können.

Jonas blieb mit seinem Schwanz noch in mir stecken und bewegte sich langsam gleitend vor und zurück. Er küsste mich sanft am Hals und flüsterte “Ich wusste doch immer, dass du nicht ganz normal bist, Kleines”. Seitdem bin ich für Jonas nur noch Laura und komme täglich auf meine Kosten. Denn dieses Erlebnis sollte nicht unser letztes sein.

 

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