Eigentlich wollten die beiden die allerletzte Abfahrt über die schneebedeckten Pisten machen weil es dort am späten nachmittag endlich leerer werden würde. Es war Mika und Eugene auch egal wenn dabei etwas Schnee vom Himmel wehte. Eine Lage Pulverschnee würde ihren Fahrspass noch vergrössern. Die Hauptsache war die Piste war ohne andere Wintersportler und der Untergrund griffig für ihre schnittigen Snowboards. Doch dann legte der Wind immer mehr zu und ein regelrechter Schneesturm brach auf der Bergspitze los. Es wurde auch sofort dunkler als die grauen Wolken sich übereinander auftürmten und der Wind heftig wehte. "Shit Bro! Das können wir nicht mehr wagen. Wir müssen zurück zur Bergstation und mit der Seilbahn runter." schrie Mika durch das Heulen des Windes. Er war immer vorsichtiger als sein bester Kumpel. Der winkte ab und versuchte seine Skibrille zu säubern. Doch dann sah er auf seine Umgebung. "Denke du hast mal wieder recht. Na dann komm. Hoffentlich fahren überhaupt die Gondeln noch runter. Sonst können wir hier oben übernachten und abchillen." grinste Eugene gut gelaunt trotz der plötzlich üblen Umstände. Sie stapften von der mittlerweile geschlossenen Piste zur Bergstation zurück und konnten ausser dem Schneetrieben keine anderen Menschen mehr entdecken. Bestimmt waren sie bereits alle im Tal angekommen und hatten die Vorzeichen rechtzeitig erkannt.
Auf den automatischen Anzeigen der Seilbahn wurde gewarnt, daß die nächste Gondel die letzte Talfahrt heute werden würde und der Betrieb dann völlig eingestellt wird wegen des aufziehenden Sturmes. Keine Menschenseele war noch in der Bergstation zu sehen und alles lief automatisch ab. Auch vom Personal fehlte jede Spur. "Diese Kabine müssen wir nehmen Alter." sagte Eugene etwas überflüssig und kaufte dann eilig am Automaten zwei Rückfahrtickets. Sie hielten sie dann nacheinander an die Scanner im Einstiegsbereich. Eilig sprangen die jungen Männer mit ihren Snowboards in die Seilbahngondel die emporkam, langsam einen weiten Kreis drehte und sich bereit machte die letzte Talfahrt durchzuführen. Die Türen schlossen sich endlich und die Fahrt begann. Doch kaum hatten sie die windgeschützte Bergstation verlassen erfasste der Sturm die Gondel. Sie schaukelte heftig und die Jungs hielten sich an den Haltegriffen fest. "Hinsetzen Bro! Sonst landen wir noch auf dem Boden!" sagte Mika und streifte Mütze und Skibrille ab. Er lehnte sein Snowboard an die Sitze gegenüber und sah etwas ängstlich durch die Scheiben raus. Schneewehen erhellten kurz die Nacht wenn sie ins Licht der Seilbahngondel gerieten. Eugene sah zu seinem Kumpel rüber und lächelte. "Du bist immer so ein Schisser Alter. Da passiert schon nix." vergewisserte er seinem Freund und lachte. Er legte seinen Arm um Mika um ihn zu beruhigen. "Bald liegen wir im Hotel im Bett und kuscheln. Na was hälst davon?" Eugene nahm ebenfalls Mütze und Brille ab und machte seinen Skianzug an der Brust etwas auf. Sie sahen einander an.
Sie waren nun bereits vier Jahre sehr eng befreundet. Zwar waren sie nun 22 Jahre, aber Eugene war Mikas erster Mann und war durch ihn entjungfert worden. Eugene war ein feuriger Spanier und hatte das Temperament seiner eingewanderten Mutter geerbt. Er war ein fantastischer Tänzer und übte mehrere Sportarten aus. Er war leicht trainiert und rasierte sich am ganzen Körper. Seine gebräunte Haut und seine schwarze Undercutfrisur machten ihn zum Mädchenschwarm der Schule, aber die interessierten ihn überhaupt nicht. Seinen mächtigen beschnittenen Prügel setzte er nur bei Männern ein und beglückte sie als ausdauernder Hengst. Mika dagegen war schlank und hatte eine blonde Kurzhaarfrisur. Seine blauen Augen funkelten immer fröhlich und er war der grösste Kerl der alten Schulklasse, aber auch hier machten sich die Mädchen umsonst Hoffnungen. Er liess sich einen kurzen Vollbart wachsen, der leicht rötlich wirkte und hatte auch auf der Brust ein paar Haare. Er war kein Streber, aber wollte einen guten Abschluss schaffen. Erst durch seinen Kumpel Eugene kam er zum Sport und er bildete das erste schwule Tanzpaar im Verein. Er half ihm auch bei seinem längst überfälligem Outing. Schon bald konnte Eugene Mikas kleinem Knackarsch nicht mehr widerstehen und er verführte seinen besten Freund. Mika schlüpfte dabei ganz selbstverständlich in die passive Rolle, da er nur kurz vor dem Orgasmus überhaupt eine Erektion bekam. Eugene störte das überhaupt nicht obwohl er auch früher auch schon mal gefickt worden war, aber das war sein wohlgehütetes Geheimnis. Er liebte es dominanter Macho aufzutreten. Sie zogen dann sogar zusammen in eine eigene Mietwohnung und lebten ihre Freundschaft plus dort hemmungslos aus. Beide hatten hin und wieder einen Mann daheim und ganz selten wurde dann sogar ein Dreier daraus. Komischerweise spielte Eifersucht nie eine Rolle, da beide keinerlei romantische Gefühle füreinander hatten. Zum Glück machten ihnen die Eltern keinerlei Probleme. Mika studierte und hielt sich mit einem Nebenjob als Kellner über Wasser. Eugene arbeitete in der Tanzschule seiner Mutter als begehrter Tanzlehrer. Das er dort überwiegend Frauen als Tanzpartner hatte liess ihn kalt und gehörte zum Job.
Stärkere Windböen liessen die Gondel bedrohlich schwanken und der Schnee peitschte gegen die Scheiben. Trotz der eingebauten Heizung fröstelte es Mika und er schlang die Arme um seinen blauen Skianzug. Dann flackerte das Licht und die Gondel blieb einfach stehen. Sie glitt nicht mehr am Halteseil abwärts. "Im Moment ist der Wind zu stark. Wir haben die Fahrt daher aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Es besteht keine unmittelbare Gefahr. Bitte bleiben Sie ruhig. Es geht sobald möglich weiter. Wir entschuldigen uns für die Umstände und informieren Sie weiter." kam aus einem Lautsprecher. Eugene nahm es mit Humor und grinste seinen Busenkumpel an. "Oh shit! Ich bleibe doch nicht die ganze Nacht in dieser Gondel sitzen! Da flippe ich ja total aus!" presste Mika panisch raus und sah sich um.
"Bleib ruhig! Das dauert nicht lange. Ich habe sowas schon früher mal mitgemacht. Vielleicht brauchst einfach eine kleine Ablenkung." sagte Eugene und machte seinen roten Overall weiter auf. Er fasste sich einfach in den Schritt und fing an sich dort zu kneten. "He Bro. Was machst du? Doch nicht hier und jetzt!" presste Mika überrascht raus und schüttelte den Kopf entschieden. Doch der Latino stand auf und streifte den Skianzug einfach ab. Er trug nur ein knappes Shirt und einen Slip drunter. Eugene sah in dem Moment sehr sexy aus und er wusste wie er Mika am besten verführen konnte. Als er dann auch das Shirt auszog und seine definierten Brustmuskeln präsentierte leckte sich Mika die Lippen. Grinsend klemmte sich Eugene den engen Slip mit Tigermuster unter die rasierten Eier was sein Gehänge schön prall hochdrückte. Sein Schwanz war bereits steif und die breite Eichel gut durchblutet. Am fleischigen Schaft pochten mehrere dicke Adern. Mika konnte den Blick nicht davon abwenden als Eugene seinen Ständer auch noch freihändig für ihn zucken liess. Er rutschte näher und nahm die Männlichkeit dann in seine Hand. Deutlich spürte er schon die Schwellkörper. "Na komm Bro. Jetzt haben wir Zeit dafür." flüsterte Eugene und drückte sein Becken einfach nach vorne.
Mika fühlte die Wärme im Schwanz seines besten Freundes. Der sensible Schaft war hart und weich gleichzeitig. Langsam wichste er den beschnittenen Schaft und glitt über den ausgeprägten Eichelkranz hinweg. Er vergass für einen Moment ihre unglückliche Situation und beugte sich dann berauscht von leichten Schweissgeruch seines Kunpels nach vorne. Seine Zunge glitt über Eugenes fette Klöten hinweg und er saugte kurz einzeln an den gut gefüllten Nüssen. Dann küsste er am Schaft nach oben und saugte Eugenes typischen Duft nach Moschus ein. Er sah hoch und liess die Zunge um die dunkelrote Eichel kreisen. Einen ersten durchsichtigen Tropfen an der Nille küsste er fort. Dann nahm er den Schwengel in seinen Mund und spürte das sanfte Pochen des Herzschlages darin. Zärtlich begann er an dem Fleischmast zu saugen. Mit engen Lippen lutschte er an Eugenes Glied welches noch dicker wurde. Der Latino stöhnte auf und legte eine Hand auf Mikas Kopf. Dann begann er leicht in den Mund zu stossen was Mika würgen liess. Der Blowjob wurde feuchter und es schmatzte. Durch das ständige Kneten der Hoden fütterte Eugene Mika mit frischem Precum welches angenehm süsslich fruchtig schmeckte. Mika saugte immer gieriger und entschlossener an dem mächtigen Kolben der ihm schon viele Glückgefühle geschenkt hatte. Stürmisch bearbeitete er das zuckende Liebesorgan und erzeugte Unterdruck in seinem Mund. Eugene streichelte zärtlich durch Mikas Igelfrisur und liess sich innig verwöhnen. Die geschickten Zungenschläge liessen ihn immer wieder kurz aufstöhnen. Mika schleckte immer wieder über die schleimige Schwanzspitze hinweg. Langsam tastete Eugene über Mikas Rücken runter und befühlte durch den blauen Skianzug Mikas kleinen Knackarsch. In seine Augen brannte schon ein lüsternes Feuer und er war einfach geil auf mehr. Er spürte den lustvollen Druck stärker werden und sehnte sich schon nach Befriedigung seiner aufkeimenden Lust.
Dann packte Eugene Mika und zog ihn mühelos auf die Beine hoch. Er zog ihm den blauen Skianzug aus und fetzte die Boxershort schwungvoll runter. Der Latino drückte seinen überrumpelten Freund über die Sitzbank und massierte dann dessen stramme Pobacken. Eugene liebte die kleinen Haare, die Mikas Knackarsch bedeckten. Er ging in die Hocke um das Objekt seiner Begierde besser sehen zu können. Eugene teilte die runden Pobacken und schon lag Mikas kleine Rosette verschlossen vor ihm. Sein Ständer zuckte bei dem Anblick und wusste wo er eingeparkt werden wollte. Eugene vergrub sein Gesicht zwischen den Arschbacken und begann den Hintereingang sinnlich zu verwöhnen. Er umkreiste das Poloch mit der Zunge, schleckte darüber hinweg und presste immer wieder kurz daran. Der Schliessmuskel entspannte sich immer mehr und Mika seufzte erregt auf. "Oh Eugene - das ist so geil! Nicht aufhören Bro." kam von vorne. Langsam führte Eugene seinen langen Zeigefinger in die zuckende Öffnung ein. "Da ist heute aber jemand schnell bereit." lachte Eugene und fingerte Mikas Prachtarsch ausführlich. "Fick mich!" forderte sein Kumpel dann mit gepresster Stimme. Die Seilbahngondel schaukelte weiter, aber das war den Jungs nun völlig egal.
Eugene erhob sich hinter Mika und schlug seinen prallen Ständer auf dessen Pobacken. Dann bewegte er die feuchte Eichel in der Furche mehrfach auf und ab. Er landete dann an dem kleinen Krater, den er zunächst umrandete und sein Precum verteilte. Dann presste die dicke Lustknolle an der Öffnung, die sich langsam dem unnachgiebigen Eindringling ergab. Mit einem klagendem Seufzen fügte sich Mika dem mächtigen Prügel von Eugene, der immer tiefer in den seidig warmen Schleimhäuten versank und von ihnen umklammert wurde. Eugene grinste und klatschte kräftig auf die rechte Arschbacke vor ihm. Dann war er ganz drinnen und genoss zunächst einen Moment bewegungslos die Enge der Lustgrotte. Langsam zog er seinen Prügel ganz zurück bis er wieder ins Freie wippte. Doch rasch führte er seine männliche Pracht wieder in das zuckende Poloch ein worauf Mika sexy aufstöhnte. Eugenes Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Geschmeidig fickte er seinen Busenkumpel durch. Immer wenn sein stahlhartes Rohr wieder den Hintern eroberte schmatzte es und Mika fühlte sich wie im Paradies anfekommen. Er drückte mittlerweile seinen Po dem potenten Hengst entgegen und erwartete jedes lustvolle Rammeln mit Sehnsucht. Eugene fickte schneller und seine fetten Eier schlugen immer wieder an seinen Freund. Schon deutlich fühlte er seinen Saft aufsteigen und versuchte noch den Orgasmus zu verzögern. Leider konnte ihre Vereinifung nicht ewig dauern. Doch auch der Gedanke an Papas Stinkesocken und seine alte bösartige Englischlehrerin half durch die intensive Reibung in Mikas willigem Arsch nur wenig. Auch Mika bekam nun einen Ständer und erste Schweissperlen liefen ihm über das Gesicht. Er begann sich gierig zu wichsen und war nun auch bereit seinen Saft abzugeben.
Die Jungs atmeten so schnell, daß die mässig erwärmte Seilbahnkabine von innen stark beschlug. So bemerkten sie im Rausch der Leidenschaft auch nicht, daß sich die Gondel ohne weitere Durchsage langsam weiter bewegte und auf die Talstation zuhielt. Erst als ein Rumpeln die Gondel erschütterte stoppte Eugene den leidenschaftlichen Fick. "Shit. Was war das?" fragte er atemlos und sah sich um. Auch Mika hob etwas den Oberkörper an um etwas sehen zu können. Künstliches Licht fiel von draussen auf die angelaufenen Fenster der Gondel, aber man konnte weiterhin nichts erkennen. Da glitt mit einem Geräusch plötzlich die Tür der Gondel auf. Im offenen Einstiegsbereich kam ein muskulöser Hüne im reifen Alter in Sicht. Er sah schief grinsend die beiden im Fick erstaarten jungen Männer an und kratzte sich am stoppeligen Kinn. Seine mittellangen braunen Haare hatten an den Seiten schon angefangen grau zu werden. "Dann habe ich also auf den Überwachungskameras richtig gesehen was ihr hier drinnen so treibt. Sowas macht man nicht in der Öffentlichkeit." donnerte er mit tiefer Stimme. Es war auch die gleiche Stimme von der Durchsage vorhin. "Sorry." presste Mika erschrocken raus und wollte sich von Eugene lösen. Der hielt ihn aber entschieden fest und sein harter Schwanz steckte auch weiter pulsierend tief in Mikas geweitetem Knackarsch. Zumindest klang der Drang den Orgasmus auszuleben wieder etwas ab. Eugene hatte längst die fette Beule in der Jeans des Mitarbeiters der Seilbahn bemerkt auf dessen Namensschild an der Brust Noah stand. "Hey Alter, du kannst uns ja bestrafen wenn du willst." erwiderte er lässig und grinste den Fremden an. Die zwei musterten sich schweigend. Hier standen sich zwei Alpha-Männchen gegenüber die im Normalfall ihren Willen bekamen. Noah sah ihn zunächst noch provozierend an und rieb sich dann lässig über seinen Schritt. Noah war bestimmt Bodybuilder. Lächelnd streifte er sich seinen Pullover über den Kopf und zeigte seinen behaarten Oberkörper, der perfekt v-förmig geformt war. Der Kerl hatte sogar ein Sixpack. In seinen Augen blitzte es und er kam in die nun stillstehende Seilbahnkabine. Dabei machte er seine Jeans auf und die rutschte sofort weit runter. Er trug nichts drunter und so sahen die Jungs sofort einen fetten Pimmel, der eine starke Biegung nach oben hatte und an der Wurzel von einem Penisring umhüllt war. Kleine Adern verliefen über den Schaft zur relativ kleinen violetten Eichel, die noch von der Vorhaut etwas bedeckt war. Üppiges Schamhaar rahmte den stolzen Bolzen ein, der herrlich prall wirkte. Der Sack war kompakt und dickhäutig. Noah stand breitbeinig da und wichste sich langsam seinen beeindruckenden Penis bis an der Spitze ein glitzernder Tropfen Vorsaft auftauchte. Noah verstrich ihm aufreizend über seine Eichel. Eugene grinste lüstern und nickte Noah dann zu. "Gnade dir Gott junger Mann." sagte der reife Mann mit leicht geöffnetem Mund zu Eugene, der seinem notgeilen Blick standhielt und ihm dann zwinkerte. Eugenes Erektion zuckte voll Vorfreude in Mikas Darmkanal.
Noah kam hinter Eugene und packte ihn gleich fest an der Taille. "Wow was für eine geile Kiste du hast." stellte der ältere Mann fest und massierte die strammen haarlosen Arschbacken. Mika hatte den Kopf gewendet und sah überrascht zu wie sich Eugene dem Fremden plötzlich unterwarf. Der schmiegte sich an den jungen Sportler und setzte dann seinen mächtigen Schwengel an das lange ungefickte Poloch an. Eugene stöhnte schmerzhaft auf als Noah ohne jede Zärtlichkeit sein hartes Zepter in einem einzigen Stoss in ihm versenkte. Der Schliessmuskel kämpfte vergebens gegen den harten Eindringling an, der sich unaufhaltsam seinen Weg in sein Innerstes bahnte. Eugenes Wimmern ging langsam in ein angestrengtes Seufzen über. Kurz wurde sein Fickprügel in Mikas Hintern etwas weicher, aber dann erlangte er seine pralle Härte rasch zurück. Noah brummte leise und begann Eugenes engen Arsch einzureiten. Seine Stösse wurden rasch härter und schneller. "Da war lange keiner drinnen Alter!" presste der Latino etwas gepeinigt raus. "Ich weiss Junge. Du bist sehr eng, aber das ändern wir jetzt. Du brauchst mal einen richtigen Hengst!" flüsterte Noah und schmiegte sich an Eugenes sportlichen Körper. Der Bodybuilder begann den eroberten Po nun hemmungslos zu ficken. Immer wieder stach er seinen prächtigen Rüssel schmatzend in die enge Rosette, die längst jede Gegenwehr aufgegeben hatte und sich weitete. Noah küsste Eugenes Nacken, der sich seinem Fickrhythmus anpasste und nun ebenfalls wieder Mikas Männerfotze durchrammelte. Alle drei Männer genossen das sexy Sandwich und erfüllten ihre jeweilige Aufgabe beim Dreier. Immer besser flutschten die prallen Fleischriemen in willige Lusthöhlen und es schmatzte feucht. Lusttropfen machten das Ganze zu einer äusserst flutschigen Angelegenheit. Noahs leidenschaftliche Fickstösse liessen Eugenes strammen Arsch beben und bearbeiteten ihn minutenlang. Die Reibung sendete immer wieder Lustwellen durch seinen empfindsamen Körper. Zu lange hatte er darauf verzichtet sich hinzugeben wurde ihm in diesem Augenblick klar. Er brauchte beide Seiten der schwulen Medaille.
Als dann Noahs Eichel Eugenes sensibelsten Punkt fand und daran rieb war es um den jungen Kerl endgültig geschehen. Sein junger Körper verkrampfte und er krallte sich an Mikas schmale Taille fest. Sein Prügel steckte tief in seinem Kumpel als er wild lospumpte und Mika mit dickflüssiger Sahne besamte. Mika spürte wie der warme Saft druckvoll in seinen Eingeweiden landete. Eugenes mächtiger Speer zuckte immer noch weiter in ihm. Er hatte nun auch wieder eine Erektion und drückte sie lediglich um nicht sofort zu kommen. Doch der Höhepunkt überwältigte auch ihn und sein Körper zitterte. Dann keuchte er laut auf und feuerte mehrere Spermaspritzer auf die Sitzfläche vor ihm ab. Einzelne Tropfen flogen bis zur beschlagenen Scheibe rüber. Noah fühlte den Orgasmus von Eugene, da sich dessen Fickloch um seinen Kolben heftig zusammenzog. Er hielt den braungebrannten Kerl jedoch eisern fest und fickte ihn ruckartig weiter. Seine grossen Hände wanderten um Eugenes Oberkörper und befühlten dessen angespannte Muskeln. Wie es Noah genoss diesen kleinen Macho zu seiner Stute zu machen, aber auch er fühlte langsam ein Ende der Kontrolle über den Akt nahen. Der Saft brodelte in seinen haarigen Eiern und drängte wie eine Welle nach oben. Noah griff sich selbst an seine Muskeltitten und zwirbelte seine harten Brustwarzen. Schon bäumte sich seine Lanze auf und er ejakulierte heftig in Eugenes willige Lustgrotte. Dabei fickte er hart weiter und verteilte sein Bullensperma überall in Eugenes geilem Arsch.
Dann standen sie zu dritt zusammen und rieben ihre befriedigten Körper ausführlich aneinander. Ein Duft aus Schweiss und Sperma füllte die Kabine aus. Noah überragte die beiden jungen Kerle etwas und diese schmiegten sich an seine breite Brust. Mika war etwas zurückhaltender als der selbstbewusste Eugene. Sie streichelten Noahs haarigen Körper und knabberten an seinen Nippeln. Noah küsste beide Jungs dann abwechselnd mit Zunge. "Das ist doch mal ein Feierabend." lachte der Seilbahnmitarbeiter. "Jetzt aber anziehen und dann ab nach Hause bevor der Sturm noch schlimmer wird. Sonst müssen sie uns morgen ausgraben." Die jungen Kerle nickten artig als Noah sich eilig anzog und wieder ausstieg. "Ich hätte nie gedacht das du dich auch ficken lässt Bro." meinte Mika als er sich ebenfalls wieder ankleidete und sein Snowboard nahm. Eugene beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Du kennst wohl doch nicht alle meine kleinen Geheimnisse." grinste der Latino und machte sich auch winterfest. Sie huschten aus der Gondel und winkten Noah nochmal zu, der den Betrieb der Seilbahn in seiner abgetrennten Techniksektion nun endgültig einstellte. Das Licht der Talstation erlosch bis auf die Notbeleuchtung. Der Schneesturm trieb weiter sein windiges Spiel. Zurück blieb im Halbdunkel nur eine einsame Seilbahngondel mit einigen verräterischen Spermaspuren auf den Sitzen.