Was 16 Rekruten neben Kampfausbildung so alles treiben.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Militär
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In dieser Geschichte wage ich einen Blick zurück in die Vergangenheit. Im Sommer 2014 absolvierte ich, so wie es sich für einen richtigen Schweizer gehört, die Rekrutenschule. Ich erinnere mich noch gut, wie mein Vater mir am Einrückungstag auf die Schultern klopfte und meinte: «Dort machen die einen richtigen Mann aus dir». Man muss wissen, dass mein Vater nie richtig damit klarkam, dass einer seiner Söhne schwul ist und bis vor nicht allzu langer Zeit hoffte er immer noch, dass ich nur der rechten Frau begegnen müsste und dann würde es funken und die verquere sexuelle Orientierung würde sich in Luft auflösen. Die bevorstehende Hochzeit mit meinem jetzigen Freund hat seine Hoffnung nun allerdings definitiv zerstört. Vorausschicken möchte ich noch, dass alles, was in dieser Story erzählt wird, real von mir erlebt wurde und dass ich einzig die Namen aller Beteiligter abgeändert habe.

 

Am 30. Juni 2014 rücke ich bei regnerischem Wetter schweren Herzens in die Sommerrekrutenschule ein. Schon am ersten Tag werden wir richtig rangenommen. Erst fassen wir im Zeughaus unsere Militärklamotten sowie unsere persönliche Ausrüstung, das heisst Rucksack, Gamelle, Gasmaske und all die weiteren netten Sachen, die wir dann in Vollpackung auf unseren Märschen zum Spass unserer sadistisch veranlagten Korporäle mit uns schleppen müssen. Nach einem erbärmlichen Mittagessen fassen wir dann am Nachmittag noch unser Gewehr, das uns in einer feierlichen Zeremonie vom Hauptmann persönlich übergeben wird. Unser Infanteriezug besteht aus 16 Rekruten und wird von 4 Korporälen und einem Leutnant kommandiert.

Am ersten Nachmittag möchte der Leutnant jeden von uns in einem Gespräch unter vier Augen persönlich kennenlernen. Die Aussprache findet in einem fensterlosen, kleinen Raum statt. Vor mir sitzt der Leutnant in seiner schneidigen Offiziersuniform und lächelt mich an, während ich in meiner schäbigen Rekrutenuniform auf der anderen Seite des Schreibtischs sitze. «So, Rekrut *, erzählen sie mal was von sich», beginnt der sportlich aussehende Offizier. Ich erzähle dies und das über Elternhaus und Ausbildung und dann, ich bin ja so naiv, sage ich noch: «Und wissen sie, Herr Leutnant, ich bin schwul». Der Leutnant schaut mich mit scharfem Blick an und sagt dann in gedehnter Diktion: «Es interessiert hier überhaupt niemanden, was sie in ihrem Privatleben treiben, aber ich warne sie, lassen sie ihre Hände von den anderen Rekruten, sonst werden sie etwas erleben, haben sie das verstanden?». Ich antworte kleinlaut: «Ja, Herr Leutnant». Meine unbedachte Beichte wird einige Wochen später noch unangenehme Folgen für mich haben. Doch davon später.

Die ersten beiden Wochen bringen viel Neues für uns. Wir lernen uns gegenseitig kennen und eigentlich sind mir alle meine Kameraden sehr sympathisch, ausser Rekrut Guggenbühl mit Vornamen Reto, der ein echtes Kameradenschwein ist und nur auf seinen eigenen Profit aus ist. Auch die drei Korporäle Ruchti, Eberle und Brütsch und der Leutnant Fehr sind voll in Ordnung. Natürlich sind sie oftmals streng mit uns, aber doch immer fair und nie richtig gemein.

Richtig widerwärtig dagegen ist Korporal Schleppenberger, dem es offensichtlich sadistische Freude macht, uns Rekruten zu schikanieren und uns seine Überlegenheit zu zeigen. Besonders auf dem Ticker hat er mich, wohl weil ich schwul bin, den Rekruten Sven Herzog und den Rekruten Markus Studer. Den Rekruten Herzog hasst er, weil dieser echt aufmüpfig ist und seine Autorität immer wieder untergräbt. Bei jeder Gelegenheit hört man von ihm: «Korporal, Rekrut Herzog, das habe ich jetzt nicht kapiert, können Sie das bitte wiederholen». Den Rekruten Studer hasst er, weil er das unbestrittene Alphatier in unserem Zug ist und die Autorität von Korporal Schleppenberger weit in den Schatten stellt.

Die Stimmung zwischen uns Rekruten und Korporal Schleppenberger, den wir einfach nur «Schleppi» nennen, ist schon lange auf einem Tiefpunkt. Das Fass zum Überlaufen bringen dann aber die Ereignisse des 24. Juli 2014. Gemäss meinen Tagebucheinträgen ist für 14 Uhr «Ausbildung auf der Kampfbahn unter der Leitung von Korporal Schleppenberger angesagt. Die Kampfbahn ist nach den vorhergegangenen Niederschlägen total schlammig und schon beim Mittagessen sagt Rekrut Meier missmutig: «Das kann ja heiter werden mit dem Schleppi heute Nachmittag».

Und in der Tat, diesen Nachmittag überspannt er den Bogen definitiv. Zum einen jagt er uns dreimal nacheinander über die Kampfbahn, mit der Begründung, wir seien zu langsam. Den total sportlichen Rekrut Studer hält er beim Überqueren der Kletterwand am Bein fest, sodass dieser unsanft zu Boden stürzt. Der spöttische Kommentar von Schleppi: «Die Technik müsste man halt beherrschen, Rekrut Studer, nicht einfach nur Kraft haben und dumm rummotzen». Dem Rekruten Herzog setzt er, während dieser durch den Schlamm robbt, seinen Ordonnanzstiefel auf den Hintern und presst ihn bäuchlings in den Schlamm und sagt mit gemeiner Stimme: «Haben sie es immer noch nicht kapiert, Rekrut Herzog. Beim Robben streckt man nicht den Arsch in die Luft wie ein Frosch». Bei mir dagegen sagt er höhnisch, als ich mich robbend durch den Schlamm quäle: «Geht es vielleicht noch etwas schneller, Rekrut *? Wenn sie so weitermachen, sind wir am Abend noch hier» und dann versetzt er mir, von niemandem beobachtet, von hinten mit seinem Ordonnanzstiefel einen total brutalen Tritt in meine Eier. Mir wird ein Moment schwarz vor Augen und ich glaube ganz leise zu hören: «Du schwule Drecksau», aber vielleicht bilde ich mir das nur ein.

 

Am Schluss der Kampfbahnausbildung müssen wir in Reih und Glied antreten und Korporal Schleppenerger hält uns eine Strafpredigt, die sich gewaschen hat. Am Schluss sagt er noch: «So Jungs, und jetzt ab unter die Dusche mit euch. In 30 Minuten sehe ich den Hintersten und Letzten im Tenue Theorie in der Baracke B».

Nach diesen erneuten Gemeinheiten sind wir alle total ausser uns vor Wut. Klar ist, wir wollen uns an diesem Scheusal rächen und bereits unter der Dusche keimt unser Racheplan. Ich weiss nicht mal, wer als Erster die zündende Idee hat, aber der geniale Plan, wie uns scheint, sieht wie folgt aus. Der Rekrut Hinterberger, der in der Kasernenküche eingeteilt ist und von allen nur die Küchenschwuchtel genannt wird, bäckt für die Unteroffiziere einen speziell zubereiteten Cake, wobei die Fassmannschaft gut darauf achten muss, dass dieser Cake an den Tisch von Korporal Schleppenberger kommt. Dieser Cake soll etwas ganz Besonderes enthalten, nämlich das Sperma von uns Rekruten.

Zur Verwirklichung dieses Plans versammeln sich schliesslich noch am selbigen Abend 14 Rekruten unseres Zugs nach dem abendlichen Hauptverlesen in einem Nebenraum der Kasernenküche. Nur zwei Kameraden wollen bei diesem Spiel nicht mitmachen und bleiben der Versammlung fern. Rekrut Hinterberger hat vier grosse Schüsseln bereitgestellt, um die kostbare Zutat für das Gebäck aufzufangen. Zu dritt oder zu viert stellen wir uns um die Schüsseln, öffnen den Hosenstall unserer Ausgangsuniformen und holen ohne grosse Hemmungen unsere Spermaschleudern raus. Um die Funktionsfähigkeit unserer Instrumente müssen wir uns keine Sorgen machen. Unsere jungen Körper sind mit Testosteron geschwängert und die Eier sind gut gefüllt.

Sofort wird mit der manuellen Bearbeitung der sich rasch mit Blut füllenden Spritzinstrumente begonnen. Mein Wixnachbar, Rekrut Studer, erzählt im breitesten Berndeutsch, wie er letzte Woche im Ausgang die junge Serviertochter Sylvia, die es nach seiner Aussage mit jedem Soldaten treibt, rangenommen hat. Nach seiner Aussage, ob Fantasie oder wirklich erlebt, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben, habe er sie in einer Vorratskammer des Restaurants Eintracht im Stehen von hinten gefickt. «Ins vordere oder ins hintere Loch?», fragt Rekrut Blatter erregt. «Ins vordere Loch», präzisiert Rekrut Studer. Rekrut Wildbolz, der sportlichste Krieger in unserem Zug, der mir genau gegenübersteht, will es genau wissen und fragt mit vor Geilheit zitternder Stimme: «Und, wie war sie, erzähl». Studer ergänzt: «Ihre Muschi war so was von nass, die hat richtig gesaftet und gestöhnt und dann habe ich ihr meine volle Ladung von hinten reingespritzt».

Der von Testosteron strotzende Rekrut Wildbolz wixt sich in schnellen Bewegungen seinen knüppelharten Prügel, der bolzengerade aus seinem dichten, dunklen Schamhaar steht. Die Vorhaut flutscht nur so über die pralle, purpurrot glänzende Eichelknolle und plötzlich beginnt er zu stöhnen, sein Körper zuckt und schon schiesst er los. Der erste Strahl verfehlt das Ziel und schiesst kraftvoll über das Ziel hinaus und klatscht auf meinen Bauch. Die folgenden Strahlen schiessen in die Schüssel. Ich tunke sein Sperma mit meinem Zeigefinger von meiner Bauchdecke und schlürfe es genüsslich in meinen Mund. Rekrut Blatter, der mich dabei beobachtet, fragt mich mit schockiertem Blick: «Hey Michael, du bist aber nicht etwa schwul?». Ich hatte nie ein Problem damit mich zu outen und so sage ich: «Klar bin ich schwul, musst aber keine Angst haben, du bist nicht mein Typ».

Rekrut Studer findet meine Bemerkung lustig und sagt im Scherz zu Rekrut Blatter: «Das ist aber echt schade, Mirko, dabei hast du doch einen so geilen Knackarsch». Dieser entgegnet empört: «Hey, spinnst du, ich bin doch nicht schwul».

Erregt schaue ich jetzt meinem Wixnachbar Studer zu, wie er ganz langsam seine Vorhaut über seine pralle Eichel vor und zurückschiebt. Kein Zweifel, Rekrut Studer hat den grössten und dicksten Schwengel von uns allen. In leichter Krümmung ragt die mit einem Geflecht von Blutgefässen überzogene fleischige Peitsche aus dem dicht wuchernden Gestrüpp seiner dunkelbraunen Schamhaare. Plötzlich beginnt er heftig zu zucken und seine fette Ladung schiesst in mehreren kraftvollen Strahlen in die Schüssel. Rekrut Wildbolz grinst und meint: «Da kommt aber recht was zusammen Jungs».

 

Auch Rekrut Blatter ist jetzt auf der Zielgeraden. Mit ganz schnellen Bewegungen reibt er seinen kleinen, leckeren Krummsäbel. Deutlich zeichnen sich seine Nüsse im prallen Hodensack ab. Plötzlich stöhnt er auf: «Ich komme, fuck, ich komme» und schon explodiert er unter ekstatischen Verrenkungen seines Körpers. Gebannt schaue ich auf die nicht mehr endende Ejakulation. Sicher acht fette Strahlen schiessen kraftvoll aus dem schmalen Pissschlitz und landen in der Schüssel und danach folgen noch mehrere Nachkontraktionen bei denen der Schleim aus der schön geformten Eichel saftet. Auch ich kann mich nicht länger zurückhalten und schiesse meine volle erste Ladung in die Schüssel.

Natürlich geht es dann für uns alle in die zweite Runde und wie wir am geilen Dirtytalk und am Stöhnen hören, wird auch an den Nachbarschüsseln kräftig gespritzt. Plötzlich nimmt unser Happening eine unerwartete Wendung. Rekrut Studer ruft zu Rekrut Hinterberger, der an der benachbarten Wixschüssel seinen Bolzen bearbeitet rüber: «Hey Manuel, bei uns ist ein Schwuli mit grossem Schwanz der auf deinen Arsch geil ist».

Ergänzend muss ich dazu erwähnen, dass Rekrut Hinterberger mit Vornamen Manuel seine Rekrutenschule in der Küche absolviert und nicht in unserem Infanteriezug mit dabei ist. Sein Verhalten ist so was von tuntig, dass er von allen nur die Küchenschwuchtel genannt wird. Normalerweise stehe ich weder auf Tunten noch auf Schwuchteln und Manuel ist der Inbegriff einer schwulen Tunte. Schon seine hohe, näselnde und gedehnte Stimme lässt keinen Zweifel darüber aufkommen und dann sein Gang mit schwingender Hüfte, sein scheuer, schmachtender Blick, alles passt zum Klischee einer Schwuchtel. Aber abgesehen von diesen Besonderheiten ist er ein wirklich sympathischer junger Mann, den ich dann bis gegen Ende der RS sogar richtig in mein Herz schliesse. Ausserdem sieht er auch wirklich lecker aus. Feines, helles Gesicht, blonder Lockenkopf, blaue, leuchtende Augen, gross gewachsen, extrem schlank, schon fast drahtig. Dazu wunderschöne Hände mit ungewöhnlich langen Fingern und ein echt verlockender Knackarsch der sich prall unter dem Stoff der Uniform abzeichnet.

Manuel schaut neugierig zu uns rüber und Rekrut Studer doppelt nach: «Der Michael ist geil auf dich und möchte bei dir hinten rein». Ich zische verärgert: «Hey Markus, jetzt spinnst du, ich mache das doch nicht vor euch allen hier». Sofort erschallt es von allen Seiten: «Doch, doch, gib es ihm richtig, der braucht das und wir wollen zusehen wie du es mit ihm machst». Manuel, die Küchenschwuchtel, gibt noch eins drauf und schnurrt halblaut: «Du kannst mich ruhig vögeln, wenn du dich traust. Du gefällst mir echt und es stört mich nicht, wenn die andern dabei zuschauen».

Nun, Lust auf den geilen Knackarsch hätte ich schon und irgendwie törnt es mich auch total an, die Nummer vor dem fast vollständig versammelten Zug durchzuziehen. In der Tat bin ich schon seit meiner Kindheit etwas exhibitionistisch veranlagt und habe mich schon immer gern nackt gezeigt. Ich schau mich also im Raum um und sehe rasch einen Korpus mit geeigneter Höhe. Mit entschiedener Stimme sage ich zu Manuel: «OK, wenn du es willst gebe ich dir gern meinen Schwanz» und schubse ihn in Richtung Korpus. Die halb heruntergelassene Ausgangshose behindert seinen Gang, sodass er nach vorne stolpert und Brust voran auf dem hüfthohen Korps landet. Die kanariengelbe Boxershorts spannt noch um seine schmalen Hüften und deutlich zeichnen sich seine prallen, runden Arschbacken unter dem Stoff ab. Langsam ziehe ich das Textil bis zu seinen Kniekehlen nach unten und ein sehr heller, flaumig behaarter Jungenarsch lacht mich an.

Ich bin sexuell extrem erregt und mein Schwanz hat seine Maximalmasse erreicht und steht in voller Härte von meinem Körper ab. Rekrut Casartelli, der Tessiner mit dem dunkelbraunen Lockenkopf murmelt: «Hey schaut, jetzt fickt er ihn dann mit seinem grossen Schwanz» und Rekrut Meier, der kleinste und kindlichste in unserem Zug mit blonder Igelfrisur ergänzt: «Ich glaub nicht, dass der bei ihm reinkommt, schaut doch mal wie schmal sein Hintern ist».

 

Ich fasse an die beiden festen, seitlich etwas eingedellten Halbkugeln und ziehe sie auseinander und mein gieriger Blick fällt in die dicht flaumig behaarte Furche. Nur um das kleine, rosige Loch ist die blonde Flaumbehaarung etwas ausgedünnt. Dem inneren Trieb folgend speichle ich meinen Zeigefinger ein und stecke ihn bis zum Anschlag in die enge Arschfotze. Der Muskelring zuckt kräftig und umklammert den Eindringling, während mich sein Tunnel mit weicher, feuchter Wärme empfängt. Tastend erkunde ich den feuchten Kanal und finde natürlich rasch seine walnussgrosse, harte Lustdrüse, die sich durch die Darmwand betasten und massieren lässt. Manuel stöhnt jetzt wirklich ohne jede Hemmung und fordert mich mit gedehnter Stimme auf: «Fick mich, steck endlich dein Schwanz rein». Auch der Rekrut Bluntschi mit Vornamen Thomas, der immer mit seiner Freundin Manuela prahlt und von Beruf Bäcker ist, fordert mich entschieden zum Handeln auf: «Ey Mick, fick ihn jetzt endlich, die kleine Sau braucht es jetzt» und wixt dazu seine fette Keule.

Eigentlich würde ich jetzt am liebsten Manuels enge Rosette auslecken, aber ich habe vor den Zuschauern nicht den Mut dazu. Also schmiere ich Manuels Loch und meinen Kolben mit viel Speichel ein und setze zum Anstich an. Der Kerl ist wirklich verdammt eng und obwohl mein Kolben wirklich stahlhart ist und ich richtig Druck mache, öffnet sich die verkrampfte Rosette kaum. Ich erhöhe den Druck und in der Tat dringt meine Eichelspitze vielleicht 2 Zentimeter in sein Fickloch, die Reibung ist aber so gross, dass ich den Eindruck habe meine Eichel häutet sich bei der Penetration der engen Männerfotze. Manuel jammert, quickt und stöhnt und der grossgewachsene Rekrut Herzog, mit Vornamen Sven meint: «Wow, das ist krass, der kriegt den nie rein» und auch ich erkenne, dass es so nichts bringt und ziehe mein kaum eingepflanztes Schwert wieder zurück.

Manuel kramt in seiner Hosentasche und reicht mir alsbald eine Tube Gewehrfett nach hinten. Das ist der Durchbruch. Ich drücke einen rechten Salbenstrang Fett in seinen Krater und verpasse ihm jetzt eine richtige Arschfotzenmassage. Erst umkreise ich das kleine Loch mit dem etwas vorstehenden, fast glatten Muskelring mit meinem Zeigfinger, dann bearbeite ich intensiv die rosa Knospe mit meiner Fingerkuppe und schliesslich dringe ich mit gut eingefetteten Fingern in die Fotze und weite die enge Einfahrt. Gegen Schluss ist sein dehnbarer, elastischer Ring so weich, dass ich locker mit meinem Daumen in ihn eindringen kann, während Manuel lustvoll stöhnt. Ich greife ihm jetzt richtig energisch ins Loch und lasse meine Finger tief in seiner Rosette kreisen. Dann fette ich noch genüsslich meinen knüppelharten Speer mit dem Gewehrfett ein, sodass der Fickkolben glänzt, wie eine frisch im Fett gebratene Bratwurst.

Erneut setze ich meine Speerspitze an die jetzt fettig glänzende, runzlige Öffnung, gebe Druck und mein Schmierbolzen fährt in einem Zug bis zum Anschlag in den engen Lustschlauch. Manuel bäumt sich auf und stöhnt geräuschvoll. Rekrut Herzog kommentiert sachlich: «Wow, jetzt ist er echt voll in ihm drin. Krass». Eine gute Weile stosse ich Manuel unter voller Ausnützung meiner Schwanzlänge hodentief mit kräftigen, schnellen Stössen, wobei ich stets rechtwinklig in seinen Hintern einfahre. Dann ändere ich den Anstechwinkel und bohre meinen Prügel immer wieder ganz langsam schräg von unten in sein heisses Loch und bearbeite so mit meiner Schwanzspitze seine Prostata. Manuel ächzt und stöhnt vor Lust und der Rekrut Herzog murmelt: «Geil, der braucht es aber wirklich» und schon höre ich Herzog stöhnen: «Fuck, geil, ich komme».

Ich fasse Manuel von hinten an seinen tropfenden Saftschwanz. Er ist unmittelbar vor dem Abspritzen und so lasse ich sein Lustinstrument wieder in Ruhe. «Lass nie eine Stute, die du nicht kennst abschleimen, bevor du nicht selbst voll auf deine Kosten gekommen bist», ist meine eiserne Devise. Ich packe also Manuel an seinen schmalen Hüften und beginne richtig in seine Fotze zu rammeln. Natürlich kann ich mich nicht lange zurückhalten und ich schiesse meine ganze Ladung unter lautem Stöhnen tief in seinen Tunnel.

 

Ich ziehe meine immer noch harte, spermaverschmierte Gurke aus dem schleimigen Anus. Meine Kameraden klatschen und grölen. «Dem hast du es aber gegeben», meint der kleingewachsene, unscheinbare Rekrut Meier. Ich schaue in die Runde und sage: «Hat noch jemand Lust? Das Loch ist jetzt gut eingefickt». Rekrut Studer, unser Alphatier mit dem grossen Schwanz schaut interessiert drein und so sage ich zu ihm: «Ey Markus, komm doch, ist echt geil den heissen Arsch zu ficken». Er meint: «Du spinnst doch, ich bin doch nicht schwul». Ich entgegne: «Logo bist du nicht schwul, aber zum Ficken ist das doch kein Unterschied ob Männer- oder Weiberarsch. Loch ist Loch und dieses Loch ist heisser als jede Weiber Pussy. Richtig schön eng und feucht».

Markus schaut etwas verunsichert in die Runde, doch dann obsiegt seine Geilheit und er geht ein paar Schritte vor, spuckt auf seinen voll ausgefahrenen Schwanz und fährt mit seinem Gewaltsbolzen in einem einzigen kraftvollen Stoss hodentief in die enge Männerpussy. Ein erstickter Schrei von Manuel und schon beginnt Markus mit seinen kraftvollen Fickstössen. Der Anblick ist affengeil, denn Markus zieht immer mal wieder sein gewaltiges Schwert mit den sich deutlich abzeichnenden Schwellkörpern und der extrem fetten Eichel ganz aus dem Tunnel, um dann seinen Prügel sogleich wieder neu einzuparken. «Wie ist es?», fragt Rekrut Wildbolz mit vor Geilheit zitternder Stimme. «Echt voll geil, hätte ich nie gedacht, echt besser als eine Weiberfotze», keucht Rekrut Studer und schon stöhnt er: «Ich komme, ich komme» und schiesst seine Männersahne tief in die Höhle der Wollust. Nach einem kurzen Moment zieht er seinen von Sperma tropfenden Knüppel aus dem Prinzenarsch und fragt in die Runde: «Noch jemand Lust? Ich kann es empfehlen».

Das Eis ist gebrochen. Rekrut Meier mit Vornamen Thomas sagt ungewöhnlich laut: «Wenn du es empfiehlst, will ich auch» und begibt sich in Anstechposition. Gerade bei ihm hätte ich das am wenigsten erwartet. Er ist der kleinste Kerl in unserem Zug und wirkt mit seiner blonden Igelfrisur und seinem pausbäckigen Gesicht richtig kindlich. Sein eher kleiner, aber stocksteifer Krummsäbel zeigt aber, dass er ein richtiger Mann ist. Ohne Hemmungen versenkt er seine stahlharte Gerte in die bereits zweimal eingeschleimte Boyfotze. Mit kräftigen Stössen aus der Hüfte durchpflügt er den Tunnel unserer Küchenschwuchtel, die das Feeling offensichtlich geniesst. Es ist geil zu sehen, wie der stahlharte Kolben bei jedem Anstich zwischen den beiden prallen Halbmonden verschwindet und noch geiler zu hören, wie der Schmierbolzen sich mit schmatzenden Geräuschen in der saftigen Arschfotze reibt. Nach einem kurzen Moment richtet sich Manuel ganz auf, wohl um den Ficker besser zu spüren. Thomas umfasst von hinten seinen Oberkörper und beginnt Manuels Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ich bin voll überrascht. Einem Hetero hätte ich sowas nicht zugetraut.

Durch die nun aufgerichtete Position sieht man nun Manuels stark nach oben gebogener und vom Vorsaft tropfender Saftschwengel. Ich kann nicht anders. Ich stelle mich daneben und stülpe in leichter Verrenkung meiner Nackenwirbelsäule meine Lippen über die bretterharte Lanze. Der Geschmack der sich auf der Zunge und im Gaumen entfaltet sowie der Geruch der aus seinem dichten Schamhaarbusch entweicht, ist stark und betörend. Ein leckeres Gemisch aus Precum, Sperma, frischem Schweiss und dezent nach Pisse. Es riecht und schmeckt halt nach einem Männerschwanz, der wohl heute Morgen das letzte Mal richtig eingeseift wurde. Rekrut Casartelli, der Tessiner mit dem Lockenkopf kommentiert: «Wow, jetzt schaut mal die Sau, jetzt lutscht der ihm echt den Schwanz, das glaube ich ja nicht».

Durch die kräftigen Stösse von Thomas wird Manuels Bolzen immer wieder in meine Kehle getrieben. Durch die zusätzliche Bearbeitung der Eichel unter besonderer Beachtung des hochempfindlichen Frenulums durch meine emsige Zunge ist unsere Stute rasch am Point of no return und schiesst mir in mehreren Fontänen eine volle Ladung Biomilch in die Kehle. Er schiesst so kraftvoll los, dass ich etwa die Hälfte der abgeschleimten Rotze reflexartig verschlucke. Die zweite Hälfte bringe ich dann zu Manuels Mund, dringe mit schleimiger Zunge zwischen seine Lippen und wir verkosten in einem langen, intensiven Kuss gemeinsam seine dickflüssige Sahne. Erneut der Kommentar des Tessiners: «Hey echt, schaut mal die zwei Schwulis. Einfach krass».

 

Auch Thomas kann sich nicht mehr zurückhalten und explodiert unter ekstatischen Verrenkungen tief in Manuels Hintern. Ohne jetzt weiter in die Details zu gehen, die Geschichte würde sonst zu lang, erwähne ich der korrekten Ordnung halber noch, dass Manuel in der Folge noch vom grossgewachsenen Rekruten Herzog und von Pietro, dem Tessiner mit dem dunklen Lockenkopf, aufs Heftigste durchgestossen und eingeschleimt wird.

Natürlich saftet Manuels wundgeficktes Loch nach diesen multiplen Besamungen wie ein lecker Gartenschlauch und ich kann mich natürlich nicht zurückhalten. Ich muss die haarige Arschfotze sauberlecken. Erst schlecke ich den Krater aus, bis kein Tropfen Sperma mehr aus dem Fickloch quillt. Dann dringe ich mit spitzer Zunge so tief wie möglich in den weichen, rosigen Muskelring und schlecke den Analkanal zungentief rein. Die Kommentare meiner Kameraden reichen von entsetzt über angewidert bis erregt. Der Tenor ist aber schon etwa der: «Jetzt schaut mal die schwule Sau an. Pervers, wie der den spermaschleimigen Arsch schleckt». Lustigerweise ist mir das Ganze überhaupt nicht peinlich und ich setze mein Werk fort, bis der letzte Geschmack von Sperma getilgt ist.

Währenddessen schiessen die letzten Spermaladungen aus den jungen Rekrutenknüppeln in die vier Wixschüsseln. Das Werk ist vollbracht. Alle von uns haben mindestens zweimal, die meisten sogar dreimal ejakuliert und wenn auch ein paar Ladungen in Manuels Hintern versenkt wurden, so ging doch der grösste Teil unserer Sahne in die vier Schüsseln.

Wir packen also unsere leergeschossenen Flinten wieder ein, zupfen unsere Uniformen wieder in Form und Rekrut Hinterberger transferiert mittels eines Jasskartenblattes den Inhalt der vier Schüsseln in eine weitere Schüssel und meint grinsend: «Da ist aber recht viel zusammengekommen». Alles Weitere ist jetzt sein Werk. Wir sehen noch, wie er der Reihe nach 5 Eier (hier sind Hühnereier gemeint) der schleimigen Spermamasse zufügt und alles zu einer homogenen Masse verrührt. Wir verduften dann in den Ausgang, während der Rekrut Hinterberger einen leckeren Zitronencake bäckt, der dann am nächsten Tag den Korporälen zum Nachtisch serviert wird.

Wir Rekruten flippen am nächsten Nachmittag fast aus beim Gedanken, dass der verhasste Korporal Schleppenberger unser Sperma verspiesen hat. Die Freude dauert leider nicht lange. Jemand hat uns verpfiffen. Wir haben so unsere Vermutung, wer uns angeschmiert hat. Es muss wohl Rekrut Guggenbühl gewesen sein, der an unserer Wixorgie nicht teilgenommen hat und sich bei jeder Gelegenheit bei den Vorgesetzten einschmeicheln will. Er ist ein richtiges Kameradenschwein.

Es folgt dann ein eigentliches Verhör und jeder Rekrut des Zuges wird einzeln erst vom Leutnant, dann vom Kadi und schliesslich vom Schulkommandanten Oberst Waldesruh, dem respekteinflössenden Obersten, vernommen. Ich muss mir dort sehr viele unschöne Dinge anhören. Gegen Schluss steht der kahlköpfige Fünfziger mit hochrotem Kopf auf und meint lautstark: «Rekrut *, ich bin sehr enttäuscht von Ihnen, aus ihnen hätte auch etwas Rechtes werden können, sie werden noch sehr bereuen, was sie getan haben. Das ist kein Kavaliersdelikt. Das wird Konsequenzen haben». Und es hat dann auch Konsequenzen. Rekrut Hinterberger und ich werden als Rädelsführer der abscheulichen Tat zu vier Tagen Arrest verknurrt. Gleich vier Tatbestände werden uns zur Last gelegt. Wir hätten den Dienstbetrieb gestört, öffentliches Ärgernis erregt, die Grundregeln des Anstands verletzt sowie groben Unfug getrieben.

Alle andern bekommen einen Verweis. Der Ausgang wird für alle von uns zwei Wochen gestrichen. An den entsprechenden Abenden ist dann Strafexerzieren auf dem Kasernenplatz oder über die Kampfbahn robben angesagt und das Ganze natürlich unter Leitung von Korporal Schleppenberger. Während diesen abendlichen Quälereien rächt er sich in sadistischer Weise an uns. Unsere Racheaktion ist also ein ziemlicher Misserfolg. Zu unserer grossen Freude bekommt aber Korporal Schleppenberger am Schluss der RS nicht den von ihm so sehnlichst erhofften Vorschlag des Kommandanten für die Offizierslaufbahn. Der Oberst hat offenbar erkannt, dass sich so ein Subjekt nicht als Vorgesetzter eignet.

 

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