Erste Erfahrung
Dreier & Orgie / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal
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Es war in Berlin. Ich musste dienstlich dort einige Tage verbringen und wußte am späten Nachmittag immer wenig mit mir anzufangen. Die attraktiven Museen hatte ich alle schon abgeklappert; mit den Kollegen, mit denen ich in Berlin zusammen arbeiten musste, konnte ich nichts anfangen. Also streunte ich oft ab 5 noch durch die Straßen und genoß das aufgeregte Berlin.

 

Aufgeregt war ich auch irgendwie, weil ich immer daran dachte, ich müßte doch mal irgendetwas Sexuelles anstellen. Ich war damals 28, und war mir noch immer nicht ganz im klaren, ob ich hetero, bi oder schwul war. Ich wußte zwar, dass mich Fotos von nackten Männern mit erigierten Schwänzen geil machten, aber bisher hatte ich nur mit Frauen Sex gehabt, und das war auch nicht schlecht.

Ich heiße Steven, bin schlank und mittelblond; andere sagen, ich sei ein gut aussehender Mann, und ich habe einen Schwanz, auf dem ich einigermaßen stolz bin, 20/6.

Mit 28 Jahren ist man eigentlich dauergeil. Ich wichse mir täglich einen ab, manchmal, wenn die Gelegenheit es hergibt, auch öfter.

Nun aber zurück zu Berlin. Als ich so durch die Straßen bummelte, sah ich mir die Leute natürlich sehr genau an. Irgendwann kamen mir zwei Typen entgegen, die mich auffällig sehr genau musterten. Da ich sie mir auch genau anschaute, schienen sie irgendwie Interesse zu signalisierten. Wir gingen zunächst aneinander vorbei, als ich mich jedoch noch einmal nach ihnen umdrehte, sah ich, dass sie in der nahegelegenen Kneipe verschwanden. Kurz entschlossen ging ich zurück und dachte, ein Bier kannst du dir jetzt ja auch genehmigen. Als ich das Restaurant betrat, sah ich sie sofort. Sie saßen an einem Tisch in der Nähe der Tür und winkten mir sofort zu. Ich lächelte sie an, ging auf ihren Tisch zu und fragte, ob noch ein Platz für mich da sei.

(Blöde Frage, denn ich konnte ja sehen, dass der Rest des Tischen noch Platz für mindestens vier Personen geboten hätte.)

Na, wie auch immer, man braucht ja einen Aufhänger.

Sie nickten mir freundlich zu, ich holte mein Bier und setzte mich zu ihnen.

Wir kamen sehr schnell ins Gespräch, denn sie wollten eine Menge von mir wissen: bist du aus Berlin, wo wohnst du, was machst du hier etc.

Ich erzählte ihnen alles und irgendwann war es an mir zu fragen: Seid ihr hier zuhause, lebt ihr zusammen, seid ihr befreundet, seid ihr schwul?

Zu meiner Überraschung nahmen auch sie mir keine meiner Fragen übel, auch nicht die Letzte. Sie antworteten ohne zu zögern, dass sie zwar nicht zusammen leben würden, aber, dass sie zwei schwule Freunde wären.

Der eine sagte: "Du hast uns gefallen, als wir dich auf der Strasse gesehen haben.Das hast du doch bestimmt auch bemerkt, oder?‘

"Ja, habe ich, darum bin ich euch ja auch in diese Kneipe gefolgt.‘

Wir saßen noch eine ganze Weile in diesem Restaurant und unterhielten uns über dies und das, bis einer der beiden sagten: "Hast du Lust mit uns mit zu kommen, wir könnten uns noch einen aufregenden Abend machen. Was meinst du?‘

Ich war nicht abgeneigt. Einerseits hatte ich für diesen Abend überhaupt nichts vor, andererseits könnte ich vielleicht nun heraus bekommen, ob mir Sex mehr mit Frauen oder mit Männern Spass machen würde.

"Ja, warum nicht,‘ sagte ich. "Wo wohnt ihr denn?‘

"Wir fahren dann zu mir.‘,sagte der, der sich mir als Guido vorgestellt hatte. "Es sind von hier aus nur 5 U-Bahnstationen.‘

"Okay‘. sagte der andere (Patrick), soll ich dann mitkommen?"

"Na, kein Frage,‘ sagte Guido. "Zu dritt ist doch alles dreimal so geil, stimmt"s?‘

Wir fuhren also mit der U-Bahn zu Guido.

Als wir vor seiner Wohnung in einem großen Berliner Haus aus dem vorigen Jahrhundert standen, sagte er nur noch: "meine Wohnung ist nicht sehr aufgeräumt, also stört euch nicht daran.‘

Es störte uns überhaupt nicht, denn eigentlich waren wir drei alle schon ziemlich geil und freuten uns auf unseren Dreier.

Wir gingen zunächst ins Wohnzimmer und Guido fragte uns, wer von uns denn noch ins Bad müsste, er hätte das heute schon hinter sich. Ich verstand die Frage nicht gleich, machte wohl ein ziemlich dummes Gesicht, bis Patrick sagte. "Dein Loch!!!‘

Okay, nun wusste ich was sie meinten und verschwand im Bad. Dort war alles perfekt vorbereitet, so dass ich nicht lange brauchte, um diese notwendige Prozedur hinter mich zu bringen. Zugegebenermaßen war ich ziemlich aufgeregt und auch ein bisschen ängstlich, weil mich noch nie jemand in den Arsch gefickt hatte. Aber deshalb war ich ja mitgegangen und das wollte ich ja auch.

 

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, lagen die Beiden schon nackt auf dem Bett und präsentierte beide einen großen steifen Schwanz.

"Wow, das sind ja enorme Teile. Meint ihr, dass einer davon in meinen Arsch passt?‘

"Vielleicht sogar beide‘, sagte Patrick. "Wir werden sehen. Komm erst mal in unsere Mitte.‘

Ich legte mich also zwischen diese beiden nackten Kerle mit ihren Wahnsinns Schwänzen und sagte: "Wenn man eure Prügel so sieht, bekommt man ja Minderwertigkeitskomplexe. Ich dachte schon mein Schwanz würde einen Preis gewinnen.‘

"Dein Schwanz ist perfekt. Richtige Größe und richtige Dicke.‘, sagte Patrick.

Damit beugte er sich zu mir und stülpe seinen Mund darüber. Zu meiner Überraschung konnte er auf Anhieb meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen verschwinden lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich hatte ja schon mit einigen Frauen geschlafen, und nur einige von ihnen waren interessiert oder willens mir einen Blowjob zu geben, aber dieser war ohne Zweifel der Beste, den ich bisher erlebt hatte. Ich atmete tief durch und stöhnte laut als Patrick meinen Schwanz quasi verschluckte.

"Du hast einen tollen Schwanz,‘ sagte er, als er wieder zu Atem kam.

Guido hockte sich darauf hin vor mich hin und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Eine Weile blieben wir so liegen und Guido und ich genossen das Gefühl, dass unsere Schwänze in feuchten Löchern steckten.

Dann wollte Patrick aber einen Positionswechsel. Er ließ meinen Schwanz frei und sagte: "Steven, leg dich auf den Rücken, wir machen jetzt die 69er. Ich machte es so wie er es wollte, und er legte sich auf mich. Aber so, dass sein Kopf über meinem Unterkörper war und ich seinen Schwanz genau über mir hatte. Zunächst setzte er seinen Blowjob fort, fing dann aber auch an, mir die Beine auseinander zu drücken und mit einem seiner feuchten Finger mein Loch zu umkreisen. Das hatte noch niemand zuvor getan, und es war ein unglaubliches Gefühl. Ich konnte nicht anders als ihm meinen Unterkörper immer wieder entgegen zu strecken. Als er merkte, wie mich das anturnte, machte er einen zweiten Finger nass und schon mir beide in den Arsch.

"Ooh, ich glaube, hier und heute mit euch, erfahre ich meine Erleuchtung.‘

"Wie meinst du das,‘ fragte Patrick.

"Ich weiß mit Sicherheit nach unserer Nacht, ob ich lieber Sex mit Frauen oder mit Männern haben möchte. Also gebt euch Mühe.‘

Das war natürlich nur ein Scherz, aber sie gaben sich wirklich alle Mühe. Guido hatte sich hinter Patrick gekniet, spuckte auf sein Loch und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Das so nah vor mir zu sehen, machte mich noch geiler und ich konnte es kaum aushalten. Patrick hatte inzwischen meinen Unterkörper zu sich heran gezogen und bearbeitete nun mit der Zunge ebenfalls mein Loch. Ein herrliches geiles Gefühl. Auch ich hatte jetzt seine Riesenlatte bis zum Anschlag in meinem Mund.

Das ging so eine ganze Zeit weiter, aber irgendwann waren wir wohl alle der Meinung, jetzt müssen wir die Stellung ändern.

Guido fragte:" Wer will von uns als erster gefickt werden?"

Patrick sagte: "Ich. Guido hat mein Arschloch schon vorbereitet und ich bin soweit. Ich warte auf geile Schwänze in meinem Arsch.‘

Sofort positionierte sich Guido hinter Patrick, der in doggy style Position seinen Arsch anbot, sagte dann aber: "Nein, Steven, komm du her. Hast du schon mal einen Mann in den Arsch gefickt.?‘

Ich schüttelte den Kopf.

"Okay, dann soll das hier heute Nacht dein erstes diesbezügliches Erlebnis sein. Komm, hock dich hinter Patrick, und schieb ihm deinen Schwanz rein.‘

Also ging ich um die beiden herum und betrachtete kurz Patrick, der noch immer Kopf runter auf dem Bett hockte und mir seinen Arsch darbot.

Ich hatte ja wirklich noch nie jemanden anal bedient, und als ich Patricks Loch so vor mir sah - rosa und von blonden Haaren umgeben - konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie da mein Prügel reingehen sollte.

Guido merkte irgendwie meine Unruhe und Zweifel und sagte, "Mach nur, du wirst schon sehen wie er sich weitet und wie gern er deinen Schwanz in sich hat.‘

 

Also setzte ich meinen zum Bersten steifen Schwanz an seinem Loch an, nicht ohne ihn noch einmal mit Spucke etwas geschmeidiger zu machen, und hielt meine Eichel direkt vor sein Loch. "Steven, mach nur, ich hatte schon viele Schwänze in meinem Arsch. Deinen werde ich auch schaffen, und ich glaube, ich werde es genießen.‘

Als ich das hörte, gab es für mich kein Halten mehr. Mit meiner Eichel direkt vor seinem Loch verstärkte ich den Druck und schon spürte ich, wie sich mir sein Loch öffnete und ich langsam in ihn eindringen konnte. Gleichzeitig hörte ich dabei von ihm ein leichtes Stöhnen. Ich konnte nicht sofort ausmachen, ob er vor Schmerz oder vor Lust stöhnte.

Bald aber war es klar: es war ein lustvolles Stöhnen, das er mit Worten noch verstärkte.

"Mach, Steven, das ist so ein geiles Gefühl. Ich spüre jeden Stoss von dir. Genau so! Mach weiter! Fick mich! Ich hatte schon mindestens vier Wochen keinen Schwanz in meinem Arsch."

Das machte mich wirklich an, und hinzu kam, dass Guido sich unter uns gelegt hatte, mal Patricks Schwanz lutschte und mal abwechselnd meine Eier in den Mund nahm. Ich stellte mir vor, wie er genau sehen konnte, wie mein Schwanz in Patricks Loch ein-und ausfuhr.

"Leute, wenn ich so weiter mache, komme ich bald, aber eigentlich will ich das noch nicht.‘, sagte ich.

"Dann hör erst mal auf. Wir wollen dich ja auch noch haben.‘

Also zog ich meinen Schwanz aus Patricks Arsch und schmiß mich rücklings auf das große Bett. Die beiden lachten, als ich außer Atem sagte: "Jungs, das war ein geiles Erlebnis. Ich glaube, das brauche ich jetzt öfter.‘

Mein Schwanz war immer noch hart und prall und sofort beugte sich Patrick darüber und versuchte ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.

Guido war anscheinend mehr arschgesteuert und beschäftigte sich wieder mit Patricks hinterer Partie.

Es machte einfach Spass und war unheimlich geil, zwei nackten Männer mit großen steifen Schwänzen zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig fertig machten. Guido leckte Patrick mit großer Lust den Arsch, zog auch immer wieder seine Pobacken auseinander und zeigte mir sein weites rosa Loch, und Patrick stöhnte und rief, dass wir nicht aufhören sollten ihn aufzugeilen.

"Steven, nun müssen wir beide uns ja wohl mit dir beschäftigen, oder?‘

"Wie meinst du das?‘, fragte ich.

"Na, bei deinem Defizit an schwulem Sex müssen wir beide dich doch wohl endlich aufklären. Ich denke, du solltest heute Abend die Hauptperson in unserem Dreier werden.‘

"Dagegen hätte ich eigentlich nichts, wenn ihr mir sagt, dass ich jederzeit halt rufen kann, wenn es mir zu viel wird.‘

"Das kannst du. Etwas gegen den Willen von jemanden zu tun war noch nie unser Ding. Aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das, was wir mit dir vorhaben, dir auch Spass machen wird.

Leg dich erst mal auf den Rücken."

Ich machte genau das, was sie mir sagten, und sofort fielen die Beiden über mich her. Guido machte sich sofort über meine Loch her und Patrick umfasste meinen Schwanz mit festen Griff und steckte ihn sich in den Mund. Was für ein Gefühl. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und hob mein Becken, um Guido mein Loch direkt und in voller Sicht zu präsentieren.

"Jungs, was macht ihr mit mir. So etwas geiles habe ich ja noch nie erlebt. Ich könnte sofort abspritzen.‘

" Nein, warte noch, wir haben noch etwas mehr mit dir vor. Bist du eigentlich schon einmal gefickt worden?‘

Nein, war ich noch nicht. Und als die beiden das erfuhren, sah ich, dass sie sich kurz anschauten und angrinsten und sagten: "Na, da haben wir ja noch viel Arbeit vor uns.‘

Guido erhob sich vom Bett und machte eine Schublade in seinem Schrank auf. Gleich darauf hielt er eine Tube mit Gleitgel in der Hand. Ich wußte sofort worauf das Ganze hinauslaufen würde,

hatte ich doch im Internet schon oft gesehen, wie sich schwule Männer gegenseitig den Anus mit Gleitgel geschmeidig machten, um offensichtlich den Schmerz beim Eindringen zu verringern. Guido fing auch gleich damit an, etwas Gel in seine Hand zu drücken, spreizte dann meine Beine wieder und drückte eine kleine Menge von dem Gel in mein Loch. Dann schob er seinen Zeigefinger nach und verteilte es mir kreisenden Bewegungen, wobei er mir schon jetzt geile Gefühle verschaffte und ich spürte wie mein Loch sich immer weiter dehnte. Nach einer Weile kam eine weitere Dosis Gel ins Spiel und auch ein zweiter Finger. Ich musste stöhnen, nicht aber vor Schmerz, sondern vor Geilheit.

 

Patrick hatte sich inzwischen von meinem Schwanz mit Küssen meiner Brustwarzen bis zu meinem Gesicht hoch gearbeitet und küsste mich. Ich liebte es, diesen gut aussehenden Mann zu küssen und hatte dabei seinen steifen Schwanz fest im Griff.

Dann fragte mich Guido. " Steven, bist du bereit für meinen Schwanz?‘

Da mich Patrick gerade küsste und sein Mund mir meinen verschloss, konnte ich nur brummen und ihm meinen Unterkörper durch Anheben anbieten. Er hatte mich verstanden und kurz danach spürte ich, wie seine Eichel direkt vor meinem Loch war. Das Gel hatte seine Wirkung getan und schon merkte ich, dass Guido seinen Prügel langsam in mich schob, und das fast schmerzfrei.

Ich fühlte mich in diesem Moment wirklich gut. Ich vertraute diesen beiden schönen Männern; sie waren sehr behutsam im Umgang mit mir, und ich wollte endlich erleben, wie offener geiler Sex mit Männern war.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als Guido seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus mir herauszog, um ihn dann immer wieder tief in mir zu versenken. Ich glaube, einmal habe ich vor Lust fast geschrien.

Patrick war natürlich auch nicht untätig und geil wie er war, kniete er sich hinter Guido und bearbeitete sein Loch. "Mach weiter,‘ rief Guido, ich glaube ich spritze gleich ab,"

"Nein, warte noch,‘ rief Patrick, "ich will Steven auch noch ficken und vielleicht auch noch dich!‘ Also zog Guido langsam seinen Schwanz aus mir zurück, und Patrick positionierte sich sofort hinter mich.

"Los Patrick, komm fick mich. Ich habe so etwas noch nie gespürt und Guidos Prügel hat mich schon ziemlich angemacht.‘

Patrick nahm nun gar keine Rücksicht mehr. Er hatte meine Aufforderung gehört und rammte seinen großen 20x6cm Prügel ohne Hemmungen in mich hinein. Ich war im siebten Himmel. Jetzt wusste ich, wo meine sexuellen Bedürfnisse lagen.

Plötzlich fragte Guido: "Hörmal, Steven, pass ich da vielleicht auch noch rein?‘

"Ich weiß nicht, meint ihr das geht?‘

"Ja, es geht, wir haben das schon mal mit einem Typen gemacht, und der hat es sehr genossen. Sag nur ja, wenn du es wirklich willst."

Ich war inzwischen so geil, meine Beine waren weit geöffnet, Patrick hatte seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in mir, und ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass da noch so ein geiler Schwanz reinpasste.

"Na gut, versuch s,‘ war meine Antwort.

Patrick und ich hatten inzwischen die Position gewechselt. Ich ritt jetzt auf seinem geilen Gerät und er hob schnell sein Becken und donnerte mir seinen Schwanz in mein Loch.

Dann gab es jedoch noch eine Zugabe. Ich spürte plötzlich wie noch ein zweiter Schwanz sich in meinem Arsch drängte. Ich stöhnte laut auf und schrie vielleicht auch, aber nach einer kurzen Zeit der Gewöhnung genoss ich es. Ich spürte wie die zwei Schwänze in meinem Darm sich aneinander rieben und wie sie an meiner Prostata entlang glitten. Es war göttlich.

Aber: irgendwann ist auch der schönste Fick vorbei.

Guido fragte mich: "Willst du meinen Saft?‘

"Ja, bitte, spritz mir alles in den Mund. Und du auch Patrick. Heute will ich alles in voll auskosten. Und so schluckte ich alles, was diese beiden Kerle mir anboten. Lecker“!!!

Ich blieb die Nacht noch bei ihnen, und wusste seit dieser Nacht, dass Sex mit Männern das ist, was ich will.

 

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