Mein erstes Mal ist jetzt 3 Jahre her und ich habe es vor Augen als wäre es gestern. Ich war 22 Jahre alt und in einer Form meines Lebens. Abi mit einem top Schnitt nachgeholt, sportlich topfit und die Mädchen lagen mir zu Füßen. Wenn ich wollte, hab ich jede um den Finger wickeln können. Im Sommer wollte ich reisen, jedoch nicht sie finanziellen Mittel dazu. Also Animateur in Hotels. Ich fand eine Organisation, die mich alle 3 Wochen in einem anderen Urlaubsort steckte. 3-4 Tage hatten wir zwischen den Stops frei. Hier ging einiges egal ob mit anderen Animateurinnen oder teilweise auch mit Hotelgästen. Am Ende dieser Reise blieben wir mit 3 aus dem Team 2 Wochen in Barcelona. Party, Strand und Spaß haben und das lief auch genau wie geplant, jedoch waren die Spanierinnen schwerer zu knacken als deutsche Frauen.
Eines Abends, als ich wieder abgeblitzt bin war, merkte ich, dass ich alleine im Club war. Keiner meine Kollegen mehr da. Ok ich hoch ins Hotel merkte, dass mein Zimmerkollege eine Dame mit hatte, also ging ich wieder in einen Club. Alleine an der Theke und schaute durch den Raum. Nichts Interessantes dabei für mich. Ein Mann Ende 20 kam auf mich zu und sprach mich auf Spanisch an. Ich erklärte ihm, dass ich kein Spanisch spreche und wir uns auf Englisch unterhalten müssen. Er war auch gut gebaut, gesunder gebräunter Haut und größer als ich ungefähr 1,90 m. Er holte zwei Cuba Libre und wir kamen ins Gespräch. Über Fußball Frauen und alles Mögliche. Er bestellte ein Drink nach dem anderen. Ich hatte schon schön einen sitzen und er meinte, ob er mich zum Hotel bringen sollte. Ich stimmte zu. An der Kasse merkte ich, dass er alles bezahlt hat und ich nur mein erstes Bier zahlen musste.
Auf dem Weg zum Hotel stützte er mich, obwohl ich es nicht nötig hatte. Aber ich sagte nichts. Am Hotel wollte ich die Außentür mit meiner Zimmerkarte aufschließen. Schock, Karte nicht mehr da.
Ich telefonierte aber keiner ging ran. Er bot an bei ihm zu schlafen. Ich überlegte lange aber was blieb mir übrig. Also ab zu ihm. Als wir ankamen, merkte ich, dass er direkt über dem Club wohnte, indem wir uns kennengelernt haben. Seine Wohnung war schön, sehr clean und stilvoll eingerichtet. Ich wollte mich aufs Sofa legen, aber das war so ein Designer Stück und steinhart. Er lachte als ich aufstöhnte. Als ich merkte, dass er sein Shirt aus hatte sah ich wie durchtrainiert er war. Ich sprach ihm mein Respekt aus und er meinte nur, dass ich noch genug von ihm heute sehen werde. Oh wie recht er haben wird, aber das verstand ich noch nicht, was sich aber schnell ändern würde.
Er kam vorbei mit 2 Gläsern Wasser in der Hand. Ich trank und als ich das Glas absetzte hatte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich war überrascht und nach meinem Gefühl sofort nüchtern. Ich wusste nicht was passiert, aber es gefiel mir. Er zog mich an seinen Lippen hoch. Ich folgte ihm wie hypnotisiert. Er zog mein Shirt aus, glitt mit seinen Lippen an meinem Körper runter herunter, über meine Nippel, mein Bauch bis er vor mir kniete und anfing meine Hose zu öffnen, er streifte sie ab und fing an meinen Penis durch die Unterhose zu massieren. Ich wurde immer härter und geiler. Er zog meine Boxerschort runter und setzte mit seinen Lippen an meinem Sack an und langsam an meinem Schaft hoch. Mein Schwanz war voll ausgefahren. Er setzte seine Lippen an meiner Eichel an uns ließ ihn langsam in seinem Mund gleiten. Wie er dabei mit seiner Zunge meine Eichel und Schaft streichelte, hatte ich noch nie erlebt. Ich stöhnte leise und ließ mich wieder auf die Couch gleiten. Er ging mit seinem Kopf und meinem Schwanz im Mund mit mir mit. Ich bin noch nie so geblasen worden. Mit wie viel Gefühl er an meinem Schwanz auf und abging, mit seiner Zunge meine Eichel umspielt und sanft mit seiner Hand mithilft. Ich habe nur lange gebraucht bis mein Schwanz in seinem Mund anfing zu zucken, er behielt ihn drin und schluckte meine komplette Ladung. Ich sank ausgelaugt in die Couch. Mein neuer Freund lächelte mich von unten an und meinte nur, dass er wohl alles richtig gemacht habe so schnell wie ich abgespritzt habe und jetzt sei ich dran.
Er nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Wie hypnotisiert ging ich ihm hinterher fasziniert von dem, was eben geschehen ist und begeistert von seinem trainierten Rücken. Im Schlafzimmer angekommen drehte er sich vor dem Bett und fing wieder an mich zu küssen. Als er wieder an meinen Penis griff, fiel mir erst wieder auf, dass ich wieder komplett hart war. Ich fing, ohne zu denken, an seine Hose zu öffnen, was mir nicht wirklich gelang und er seinen Gürtel und Hosenknopf öffnete. Ich glitt mit meiner Hand von oben in seinen Boxershort und war überrascht, was ich dort fand. Vom Umfang seines Schwanzes war ich überwältigt. So einen habe ich noch nie gesehen und habe ich schon in vielen Mannschaften gespielt und somit viele Schwänze gesehen. Ich nahm ihn aus seinem Gefängnis raus und fing an ihn zu wichsen. Mein Gegenüber hörte auf mich zu küssen und führte mich runter auf die Knie. Ich hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand und wollte auch weiter machen. Ich nahm seine Eichel in den Mund und versuchte so viel wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Ich wusste nicht richtig was ich tun sollte und versuchte den Schwanz so zu blasen, wie er mich geblasen hat. Versuchte mit meiner Zunge zu arbeiten und meine Hand zur Unterstützung zu nehmen. Nach ungefähr zwei Minuten nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich nach oben und meinte nur, dass wir das noch üben würden. Er schmiss mich aufs Bett und kniete sich hinter mich. Schnell merkte ich seine Hände an meinem Hintern. Es dauerte nicht lange, da spürte ich den ersten Finger in meinem Loch und kurz danach den Zweiten. Er griff Richtung Nachttisch und nahm eine Flasche Gleitgel und zwei Kondome heraus. Das kalte Gel schmierte er mir an mein Loch und machte mit seiner Bearbeitung weiter. Als ich von hinten hörte, dass ich nun dran sein und mich anspannen sollte, merkte ich nur noch seinen dicken Schwanz an meinem Loch, welcher zu meiner Überraschung sehr geschmeidig in mich eindrang. Ich spürte nur kurz ein leichtes Stechen, wie er kurz in mir verharrte und mich fragte ob alles gut sei. Ich nickte nur und merkte wie er Anfang sich zu bewegen. Zunächst langsam, was ein unglaubliches Gefühl für mich war. Ich fing an zu stöhnen bei jedem seiner immer schneller werdenden Stößen. Nach einiger Zeit zog er ihn raus und legte sich auf den Rücken, nahm mich und setzte mich auf ihn. Als wüsste ich genau was ich zu tun habe, nahm ich seinen Schwanz und führte ihn an mein Loch. Er hielt mich an meinen Hüften fest und fickte mich nun schneller in meinen noch vor kurzem jungfräulichen Arsch. Ich war wie in Ekstase und merkte wie ich wieder kurz davor war zu kommen. Ich fing an mich zu wichsen, jedoch nahm er wieder meine Hand von meinem Schwanz. Nach wenigen Stößen fing mein Schwanz an zu zucken und ich spritze auf seine Brust ab. Er hörte nicht auf und fickte weiter mein Loch. Nun merkte auch ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich stöhnte nur, dass ich ihn schmecken möchte, er zog seinen Schwanz auf meinem Hintern raus und ich rutschte runter, zog das Kondom ab und blies ihn bis er in meinem Mund kam ab. Ich war direkt von diesem Geschmack angefixt und wollte am liebsten mehr. An seinen Augen erkannte ich, dass ich wohl am Schluss besser geblasen habe als vorher. Er zog mich hoch zu ihm gab mir einen Kuss, sagte mir, dass es ihm sehr gefallen habe und ich schlief auf seiner Brust ein.
Als ich aufwachte, lag ich alleine im Bett. Auf dem Nachttisch lag ein Zettel mit einer Handynummer und der Notiz, dass Kaffee und Frühstück in der Küche wären. Unter der Notiz lag meine Zimmerkarte. War das von Anfang an geplant? Hat er meine Karte aus meiner Tasche geklaut, um mich abzuschleppen? Ich lachte. Man was habe ich hier erlebt gestern? Wieso fand ich es so geil? Am späten Morgen traf ich mich mit meinen Reisebegleitern im Hotel. Sie erfuhren nicht was geschehen ist. Nachmittags schrieb ich der Nummer, wir chatteten etwas und ich erfuhr erstmals seinen Namen, Mateo. Im Laufe meines Aufenthalts habe ich Mateo noch öfter getroffen und wir hatten unseren Spaß und das nicht nur bei ihm.