Beim Aufbau für eine Party lernt ein Junge auch andere Seiten seiner besten Freunde kennen.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich bin Tom. Ich bin 19 Jahre alt, etwa 1,80cm groß, braune Haare und grüne Augen.

Da ich viel Sport mache, bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden.

 

Ich würde sagen, ich bin ein völlig normaler Kerl.

Nur, dass ich ein riesiges Geheimnis habe.

Niemand weiß, dass ich schwul bin.

Ich habe mir die Frage gestellt, warum ich daraus überhaupt ein Geheimnis mache, aber am Ende des Tages sehe ich nicht die Notwendigkeit, mich bei meinen Freunden oder meiner Familie zu outen.

Nur mein bester Freund weiß Bescheid.

Die Geschichte beginnt an einem sonnigen Freitagabend im April.

Mein bester Freund, Theo, sowie zwei weitere Freunde von mir, Sebastian und Max, sitzen im großen Hauptraums des Sportlehrheims.

Die Sonne geht gleich unter und morgen wird Theo 20, daher haben wir das Gebäude und den Außenbereich dekoriert, die Getränke in den Kühlraum gebracht, die Stehtische gestellt und die Musikanlage und Lichter aufgebaut.

Theos Freundin, Mia, hat uns geholfen, sie ist aber schon heimgefahren.

„Sollen wir noch einen trinken Jungs?“, fragt Theo, öffnet sich ein Bier und setzt sich gemütlich auf einen der Stühle.

Mein bester Freund ist ein hübscher junger Mann, blonde Haare, ein schmales, kantiges Gesicht, die Muskeln zeichnen seinen definierten Bauch, die muskulösen Beine runden das Gesamtbild ab.

Er ist mit seinen 1,77cm etwas kleiner als ich, aber der Schwarm vieler Mädchen.

Er hat für einen Jungen verhältnismäßig kleine Hände - ich gebe regelmäßig zum besten, dass er nur denkt, einen großen Penis zu haben, weil seine Hände klein sind.

Natürlich stimmt das nicht, aber das muss er nicht wissen.

Seinen 18cm langen, geraden unbeschnittenen Penis habe ich einmal sehen dürfen, als er während einer Hausparty nach dem Sex mit einem Mädel nackt in einem Bett eingeschlafen ist und ich nach ihm schauen wollte.

Im Schlaf hatte er eine Latte und ich hatte sie kurz in der Hand - er war so besoffen, dass er es nicht gemerkt hat.

Und ich musste mich sehr zurückhalten, ihn nicht kurz in den Mund zu nehmen.

Aber Theo ist so Hetero, wie man es nur sein kann.

Er hat überhaupt kein Problem damit, dass ich schwul bin, aber es ist für ihn kein Thema.

Er fragt mich manchmal, welchen Schauspieler oder Fußballer ich heiß finde, aber da ich noch nie einen Freund hatte, ist meine Homosexualität nicht oft Thema.

Viel öfter Thema ist, wie oft und in welchen Stellungen Theo seine Freundin fickt.

Oft, und der Sex muss gut sein - allerdings möchte sie ihm weder einen blasen, noch ihn Anal ranlassen - das scheint ihn zu frustrieren.

„Ja klar, wollt ihr auch eins, Tom, Sebastian?“, fragt Max, als er uns jeweils ein Bier reicht und wir vier uns auf die Stühle fallen lassen.

Wir reden über die Feier morgen und über die Leute, die so kommen werden.

„Kommt Nathalie eigentlich auch? Die hab ich auf der letzten Feier in der Toilette mies fett gefickt“, sagt Sebastian lachend. „Die kleine hatte echt Probleme, mein fettes Teil zu nehmen.“

„Halt’s Maul, wir haben die alle schon gefickt, die kleine Schlampe“, sagt Max lachend, „sie muss Erfahrung haben, geknallt zu werden.“

Naja, nicht ganz. Ich habe zwar schon mit ihr rumgemacht, aber mehr nicht.

Aber das muss Max nicht wissen.

Max, Sebastian, Theo und ich bilden eine Vierer-Gruppe, wobei Theo und ich beste Freunde sind und Max und Sebastian.

Wir machen viel zusammen.

Wir haben zusammen Abitur gemacht und gehen in die gleiche Stadt studieren und werden dort zusammen in einer WG leben.

Max ist ein klassischer Alpha, auch wenn er manchmal seine verletzliche Seite zeigt - aber nur wenn er betrunken ist.

Ansonsten raucht er oft Shisha, spielt aber auch wie Sebastian sehr viel Fußball in der Kreisliga.

Dementsprechend geübt sind die beiden im trinken und entsprechend definiert sind ihre Körper.

Beide verfügen über schöne, muskulöse Körper, auch wenn beide kein Sixpack haben. Ihre Oberkörper im Sommer am See sind trotzdem ein Augenschmaus, die gebräunte Haut von Sebastian und die helle Haut von Max sehen einfach unfassbar gut aus.

Sebastian ist der kleinste von uns, mit etwa 1,75cm ist er ein kleiner aber feiner Kerl.

Dank des Umziehens am Badesee weiß ich auch, dass er einen richtig großen, fetten Schwanz in der Hose hat.

 

Sebastian hat brünette Haare und wunderschöne Grüne Augen.

Max ist der größte von uns, etwa 1,85cm groß, blonde lockige Haare, helle Haut und hübsche mondgraue Augen.

Er legt besonders Wert auf einen guten Style, daher geht bei ihm immer sehr viel Zeit fürs Styling drauf.

„Ich hoffe, die Schlampe bläst mir morgen einen“, sagt Max und greift sich dabei in den Schritt - „oder Sebastian, du scheiss Homo.“

„Sehr gerne großer Daddy, gib mir deinen Schlong“, sagt Sebastian schmunzelt in Max‘ Richtung, schaut ihn lasziv an und drückt mit seiner Zunge mehrmals gegen die Innenseite seiner Wange, so dass es aussieht, als würde er einen Blowjob geben.

„Oh ja du kleine Bitch“, ruft Theo lachend rein.

Dass wir uns anschwulen, passiert dauend. Alle Heteros machen das.

Dass ich mich immer auffallend zurückhalte, haben Max und Sebastian noch nicht gemerkt.

Theo damals schon.

Wir tranken noch ein paar Bier und waren am Ende sehr gut drauf, sehr voll und mit fantastischer Laune.

Als Lady Gaga‘s Bad Romance lief und der ziemlich betrunkene Sebastian sich auf die Liedzeile „You know that i want you and you know that i need you“ mit seinem Hintern an meinen Schwanz presst, werde ich dezent geil.

Damit keiner meine Latte bemerkt, gehe ich schnell auf die Toilette, um mir Abhilfe zu schaffen.

Ich betrete eine Kabine und mache die Tür zu.

Ich hole meinen Kolben raus, wichse ein bisschen und spiele an meinen Nippeln.

Sebastian hat mich horny gemacht und ich will es nur kurz genießen.

Mein Schwanz ist etwa 17cm lang, leicht nach rechts gebogen, unbeschnitten und relativ dick.

Meine großen Eier sind rasiert und liegen schwer in der Hand, während über meinem Schwanz ein kleiner Busch ist.

Ich stehe drauf.

Meine Vorhaut finde ich perfekt, sie bedeckt meine dicke Eichel fast komplett.

Ich schließe die Augen und stelle mir den geilen, heissen, braungebrannten Körper von Sebastian vor.

Plötzlich geht die Tür in den Raum auf.

An den Schuhen unter dem Kabinenrand kann ich sehen, dass es Sebastian ist.

Er steht mit dem Rücken zum Eingang der Kabine am Pissoir, ich kann die Rückseite seiner Schuhe und etwas Stoff seiner grauen Jogginghose sehen.

Ich habe die Wahl - warten bis er wieder raus ist oder die Spülung betätigen und rausgehen.

Ich gehe raus und Sebastian dreht sich erschrocken um.

Er scheint ziemlich überrascht, dass ich in der Kabine war.

Überrascht war ich auch, denn er hatte die graue Jogginghose unter seinen Arsch gezogen.

Ich hatte also einen besten Blick auf seinen Allerwertesten, bis er sich erschrocken umdrehte, zusammenzuckte - und er ein wenig auf den Boden pisste.

Ich hatte also einen super Blick auf seinen pissenden Penis, eher der betrunkene Sebastian nämlich gemerkt hat, was los ist, war schon eine ganze Menge auf dem Boden und ein kleiner Teil im Zuge des Umdrehens auch auf meiner Hose.

Die Vorhaut hatte er nicht zurückgezogen, die großen Eier waren behaart und der Schambereich auch.

Es sah ziemlich geil aus, wie der gelbe Strahl aus dem fetten, schlaffen Prügel schoss.

Er drehte sich wieder zurück, pisste zu Ende, zog die Hose wieder hoch und drehte sich um.

Sebastian schaute mich an, sah auf den vollgepisten Boden - „Scheisse Tom, Sorry!“ - und dann auf meine Hose.

Plötzlich grinste er.

Denn ich hatte ja immer noch eine Latte.

„Hab ich dich geil gemacht?“, fragte er lachend.

„N-n-nein, ähm, ich hatte einfach Druck und“, versuchte ich mich zu verteidigen, als er seine Hand auf meinen Schwanz legt und langsam versucht, ihn zu kneten.

„Hab mir schon gedacht, dass du ne Schwuchtel bist, Tom“, meinte er mit einem selbstsicheren Lächeln - „Du hast mir beim Schwimmen immer auf den Body geguckt. Und auf meinen Schritt. Jetzt hab ich die Bestätigung.“

Ich schaue ihn einfach nur an, während er weiterhin meinen Schwanz massiert.

Und dann hört er auf und drückt meine Schultern nach unten.

Ich knie vor ihm und er schaut von oben auf mich herab.

Und dann spuckt er mir einfach ins Gesicht.

Ich will dagegen protestieren, aber er gibt mir eine Backpfeife und sagt, dass ich ruhig sein soll.

 

Und dann zieht er seine Hose runter.

Und sein steifer, dicker, nach pisse riechender Schwanz hängt genau vor meinem Gesicht.

Er schaut mich nur an und ich schaue auf diesen wunderschönen Schwanz.

Die Eichel ist noch nass vom Urin.

Er geht einen Schritt nach vorne und reibt seinen Schwanz durch mein Gesicht.

Er drückt seine Hoden gegen meine Nase, zieht seine Eichel über meine Wangen und bleibt mit ihr genau auf meinem Mund liegen.

Er zieht die Vorhaut zurück und drückt mit der Eichel gegen meine Lippen.

Der Geruch macht mich fast wahnsinnig.

Und ich öffne.

Sofort dringt der fette, lange Penis in meinen Mund ein.

Er schmeckt nach Urin und nach Schweiß.

Er greift an meinen Hinterkopf und schiebt ihn Zentimeter für Zentimeter rein, bis ich würgen muss.

Gut die Hälfte seines Schwanzes sind in meinem Mund, als er den Druck auf meinen Hinterkopf nachlässt und ihn in meinem Mund liegen lässt.

Ich weiche etwas zurück, bis er aus meinem Mund ploppt.

Ich schaue nach oben, während er an meine Wange greift und sie streichelt.

Mein absoluter Heterokumpel steht mit seinem steifen, mit meiner Spucke vollgesauten Schwanz vor mir und schaut mich absolut aufgegeilt an.

Und ich bin es auch.

Ich greife seinen Penisschaft und lecke über die Eichel, meine Zunge gleitet in seinen Pissschlitz, über sie Ränder der Eichel bis zu seinen Eiern, die ich ebenso liebkose.

Er krault meine Haare, während ich seinen Schwanz und seine dicken, tiefhängenden Eier lecke.

Ich greife an seinen Schwanz und ziehe die Vorhaut über die Eichel und spiele mit der Zunge an ihr, das macht ihn fast wahnsinnig.

Er greift mir wieder an die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten.

Mit offenem Mund schaue ich ihn von unten an.

Er spuckt mir direkt in meinen Mund und schiebt mir seinen großen Penis unaufhörlich in den Rachen, ich schaue ihn an, meine Augen tränen, aber Zentimeter für Zentimeter bahnen sich den Weg in meinen Hals, bis meine untere Lippen schließlich seine Hoden berühren.

Er hat seinen gesamten Penis in meinen Hals geschoben.

Langsam fängt er an, meinen Hals zu ficken, erst langsam, dann immer stärker.

„Ja du kleine Schlampe, das gefällt dir doch, meinen dicken fetten Schwanz im Mund zu haben“, stöhnt Sebastian, während er mich immer weiter in den Hals fickt.

„Was für eine Scheiße macht ihr da?“, brüllt uns plötzlich Max an.

Sebastian zieht vor Schreck seinen Schwanz aus meinem Mund.

Er und Theo stehen im Türrahmen des Toilettenraumes und blicken auf mich, wie ich auf dem Boden knie und auf Sebastian, der mit runtergelassener Hose und steifem Penis wenige Zentimeter vor mir steht.

Max sieht sehr schockiert aus, Theo eher verwundert.

Er weiß ja, dass ich schwul bin, aber diese Situation wird ihn vermutlich auch überrascht haben.

„Wieso lutschst du seinen Schwanz?“, fragt Max ziemlich laut, er versteht die Welt nicht mehr, „seid ihr Homos oder wieso macht ihr sowas?“

„Nein, Tom ist schwul, Max. Er hat es mir vor einigen Jahren gesagt. Er hatte mich damals gebeten, es für mich zu behalten und ihn entscheiden zu lassen, wie und wann er es euch sagt. Nun ja, Sebastian hat es ja offensichtlich zur Kenntnis genommen und was dich betrifft Max - ich habe damit kein Problem, ich hoffe du auch nicht. Was aber natürlich nicht erklärt, warum du Sebastians Schwanz im Mund hast, Tom“, sagt Theo etwas belustigt.

Wir waren ja alle etwas betrunken, weswegen Sebastian vermutlich etwas mehr Mut als sonst hatte.

„Ganz ehrlich? Ich habe einen geilen Schwanz. Jedes Weib will ihn. Jeder Typ will ihn. Wenn man im Schwimmbad meinen Prügel durch die Badehose sieht und alle hingucken, finde ich das richtig geil. Ich würde am liebsten dauernd ficken und wenn kein Weib in der Nähe ist, würde ich mir auch von einem Typ einen blasen lassen. Ich hab natürlich gemerkt, dass Tom mir öfter mal auf den Schwanz geguckt hat. Naja. Und dann bekam er ne Latte, als er meinen Schwanz beim pissen gesehen hat - und dann habe ich die Chance genutzt.“

Und dann fing er an, seinen mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz wieder zu wichsen.

 

„Junge Sebastian hör doch auf, was ist mit dir“, sagt Max zu ihm.

Ich knie immer noch auf dem Boden und habe die ganze Zeit geschwiegen.

Mit guten Blick auf Sebastians wichsenden Schwanz.

Ich schäme mich etwas, meine besten Freunde haben mich erwischt, wie ich den Schwanz eines anderen Freundes blase.

Ich schaue zu Sebastian hoch, der zweifellos der betrunkenste von uns ist, der sich angegeilt den Schwanz wenige Zentimeter vor mir abwichst.

Theo und Max stehen immer noch im Türrahmen und beobachten die Situation, Max hat immer noch nicht ganz begriffen, was hier abgeht.

Plötzlich macht Sebastian einen Schritt nach vorne, greift an meinen Hinterkopf und schiebt seinen Prügel wieder in meinen Mund, denn den öffne ich automatisch.

Als wäre ich seine Nutte.

Er fickt aber nicht meinen Mund, sondern legt ihn in meinem Mund ab.

Er will, dass ich selbst aktiv werde.

Und mein Verstand setzt aus.

Ich fange an, diesen Penis zu lutschen und zu lecken, wie ein Verrückter.

Es ist mir egal, ob Theo und Max hier sind, ich will das Sperma von Sebastian haben.

Ich lutsche und lecke und vergesse alles, was um mich herum passiert.

Ich schmecke diesen Schwanz, er ist alles was ich will.

Am liebsten würde ich ihn die ganze Zeit blasen.

Das stöhnen von Sebastian macht mich unfassbar geil, ich hole mir einen runter, während ich ihn blase.

Und dann legt Max plötzlich seine Hand auf meine rechte Wange.

Ich habe gar nicht bemerkt, dass er und Theo näher gekommen sind.

Er zieht mein Gesicht mit der Hand auf meiner Wange weg von Sebastians Schwanz und richtet meinen Blick auf seinen.

Ein ziemlich dicker, beschnittener, halbsteifer Penis hängt vor meinem Gesicht.

Ich drücke mein Gesicht gegen diesen Schwanz, lecke die Hoden von Max, über seinen noch nicht ganz steifen Schwanz, bis ich den Schaft abgeleckt habe und seine Eichel in meinen Mund sauge.

Nachdem sein ganzer Schwanz, mittlerweile zur vollen Pracht ausgefahren in meinem Mund vollständig verschwindet, zieht Max ihn raus und macht Platz für Theo.

Auch er hatte seine Hose runtergelassen, allerdings haben er und Sebastian nur wichsend zugesehen, wie ich Max´Schwanz blase.

Zum zweiten Mal sehe ich den steifen Schwanz meines besten Freundes, des Kerls, der so oft Bestandteil meiner Sexfantasien war.

Er wichst sich den Schwanz und sieht so unfassbar sexy aus, seine Muskeln und seine Gesichtszüge sind angespannt, ein richtiger Hengst.

Ich umgreife seinen Penis und fange an zu lutschen.

Alle drei stehen um mich herum, während ich abwechselnd ihre Schwänze in meinem Mund habe.

Als ich mit Max´ Schwanz beschäftigt bin, kniet Theo sich plötzlich vor Sebastian und fängt an, seinen Schwanz zu lutschen.

Erst wirkt Sebastian überrascht, aber dann lässt er es einfach geschehen.

Ich lutsche Max, während Theo Sebastian bläst.

Vielleicht hatte Sebi recht und wirklich jeder Typ will seinen Schwanz.

Theo lässt sich genüsslich von Sebastian in den Mund ficken, während Max auf einmal seinen Schwanz aus meinem Mund zieht.

Ich will schon protestieren, als er mir sagt, dass ich mich nach vorne gegen die Wand beugen und meinen Arsch ausstrecken soll.

Wie befohlen mache ich es.

Er kniet hinter mir und zieht meine Arschbacken auseinander.

Theo und Sebastian haben ihre Aktivitäten unterbrochen und schauen uns zu.

„So eine geile, unbehaarte, pinke Pussy“, sagt Max angegeilt, als er mir auf mein Loch spuckt und seinen Zeigefinger gegen drückt.

Sein Finger durchdringt den Widerstand meines Schließmuskels und dringt vollständig in meinen Arsch ein.

Er fängt an, mein Loch mit seinem Finger zu penetrieren.

Die Behandlung gefällt mir und ich stöhne.

Er zieht seinen Finger raus und ich spüre etwas warmes - er leckt mein Loch mit seiner Zunge, ich spüre die kitzelnden Bewegungen über meiner Fotze, ich liebe das Gefühl.

Er dringt mit seiner Zungenspitze in mein Loch ein und leckt mich, als wäre ich eine von seinen Schlampen.

Der Kerl muss echt Erfahrung im Pussy lecken haben, so gut, wie er mein Loch behandelt.

Er stöhnt und wichst sich dabei einen, während er immer weiter mein Loch bearbeitet.

 

Dann steht er auf, hält Theo seinen Schwanz hin, Theo lutscht kurz überrascht, dann zieht er ihn wieder raus.

„Okay Tom, deine Pussy ist gedehnt, feucht und entspannt, mein Schwanz ist nass. Ich glaube es könnte weh tun, entspann dich einfach Bro.“

Und er drückt seine Eichel gegen mein Loch.

Ich versuche mich zu entspannen und ich beisse meine Zähne zusammen.

Max drückt immer härter und dann - ein überwältigendes Gefühl erfasst mich - durchdringt sein Penis meinen Schließmuskel und schiebt sich tief in meinen Darm.

Ich spüre seine Schambehaarung an meinen Pobacken, sein ganzer Penis ist in meinem Arsch.

Ich atme scharf ein, es tut weh, aber es geht, ich aber habe das Gefühl, als müsste ich auf Klo.

Max zieht seinen Schwanz langsam raus und schiebt ihn wieder rein.

Das macht er eine Zeit lang, bis ich sichtlich entspanne und der Schmerz verschwindet.

Ich spüre beim Eindringen eine Wärme, aus meinem Schwanz fließt Vorsaft ohne Ende.

Ich schiebe mich diesem Schwanz immer weiter entgegen, ich will diesen Schwanz spüren.

Das ist das Signal für Max, richtig loslegen zu können.

Wie ein Hengst pflügt er mich durch, das Tempo haut mich fast um.

Sebastian hält mir seinen Schwanz zum lutschen hin, während Theo sich unter mich kniet und meinen Schwanz in den Mund nimmt.

Daran muss er sich wohl echt gefallen gefunden haben.

Max fickt meinen Hintern, als wäre ich eine kleine willige Schlampe, während Sebastian meinen Mund benutzt.

Ich fühle richtig, wie sein dicker Penis meine Darmwände entlang gleitet, wie mein Schließmuskel durch die dicke Eichel auseinander gezwungen wird.

Er fickt mich eine ganze Zeit lang, mal hart und kurz, dann ausdauernd mit intensiver Hüftbewegung.

Irgendwann spüre ich Max´ Schwanz in meinem Arsch größer werden, bis er sich mit einem gewaltigen Stöhnen in meinem Arsch entlädt.

Unmengen von Sperma überfluten meinen Darm, während der Hengst einen heftigen Orgasmus erlebt.

Ich liebe dieses Gefühl, von einem Mann bestiegen zu werden, seinen Babysaft in mir zu haben.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem offen stehenden Loch.

„Bro, Positionswechsel“, sagt er zu Sebastian.

Der zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und stellt sich hinter mich und schiebt seinen Prügel in meinen Arsch, während Max sich von mir den Schwanz sauberlecken lässt.

Theo ist immer noch mit meinem beschäftigt.

Auch wenn mein Loch gut bearbeitet wurde, ist Sebastians Schwanz am Anfang eine Herausforderung, er ist schließlich nochmal ein gutes Stück größer.

Er hat aber keine Gnade mehr.

Wie ein Irrer durchpflügt er meinen Darm, Max´Sperma scheint aber ein gutes Gleitmittel zu sein.

Er zieht mich an den Haaren, greift mir um die Brust und zieht mich nach hinten, würgt mich, schlägt auf meine Arschbacken.

Ich werde vollständig zu seiner Schlampe.

Und es gefällt mir.

Keine Ahnung, wie lange dieser Junge mich fickt, aber ich vergesse alles um mich herum.

Es existiert nur noch mein Körper, mit einem Penis in meinem Arsch, mit einem Penis in meinem Mund und meinem Penis in Theos Mund.

Als Sebastian sich schließlich gewaltig in meinem Arsch entlädt, habe ich das Gefühl, er wird überschwemmt von Sperma.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Hintern, er fühlt sich wund und benutzt an.

Aber das wars noch nicht.

„Okay Tom, jetzt bin ich dran“, sagt Theo schmunzelnd und steht auf.

Die ganze Zeit lag er unter mir und hat meinen Schwanz geblasen und meine Eier geleckt.

„Digga Bro, hast du nicht ne Freundin? Wir können das ja machen, wir sind schließlich single, aber du hast Mia“, meint Max.

„Ist doch egal Mann, er hat sie ja schon betrogen, indem er meinen Schwanz geblasen hat“, meint Sebastian - ,,und meinen“, werfe ich ein.

Theo schaut, als würde ihn das gar nicht interessieren.

„Okay, wisst ihr was? Ist mir egal. Ich hatte Bock, deinen Schwanz lutschen, Sebi - Ich fand’s geil. Vielleicht bin ich ein bisschen Bi oder so. Ich liebe Mia, aber zu nem geilen Schwanz sag ich nicht nein. Und jetzt fick ich dich, Tom!“

Er tritt hinter mich und schiebt mir seinen Schwanz langsam aber stetig bis zum Ende rein.

 

Ich kann förmlich spüren, wie das Sperma in mir hin und hergeschoben wird.

Da mein Loch mittlerweile sehr weit offen steht und ich geflutet wurde von Sperma, kann Theo sehr leicht rein und rausgleiten.

Max und Sebastian sind sich gegenüber am wichsen, jeder hat die Hand am Schwanz des anderen.

Ich sehe, dass Sebastian sich mit der Zunge über die Lippen fährt.

Er überlegt.

Und dann beugt er sich rüber und nimmt Max´Penis in den Mund.

Der absolute Alpha, der Ficker ohnegleichen, hat den Schwanz eines anderen Kerls im Mund.

Max ist mindestens genauso überrascht wie ich.

Theo fickt mich weiter mit intensiven und kraftvollen Stößen, während Sebastian nunmehr vollständig vor Max kniet und ihn leidenschaftlich bläst.

Das ist ein unfassbar geiler Anblick.

Theo hält sich an meinen Hüften fest, während er mich mit harten, kurz andauernden und sehr tiefen Stößen nagelt.

Ich hab das Gefühl, dass ich aufgespießt werde und ich finde es absolut perfekt, zumal ich bereits die Sahne von zwei anderen heißen Kerlen in meiner Fotze habe.

Theos Atmung verändert sich.

Ich denke, er kommt gleich.

Er drückt mich ganz fest an mich, er legt seinen Kopf über meine Schulter, er küsst meinen Hals, während sein Penis in meinem Hintern pulsiert, auch Theo ist in mir gekommen und hat sein Sperma in die Mischung aus Sebastians und Max´ Sahne hinzugefügt.

Ich wurde vollkommen abgefüllt.

Aber ich bin noch nicht gekommen, anders als Max´, der grade unter lautem Stöhnen in Sebastians Mund ejakuliert.

„So, ihr wart jetzt alle in mir, ihr habt mich alle gefickt. Wen darf ich vögeln?“, sage ich schmunzelnd.

Alle drei schauen mich ziemlich überrascht an, alle drei stehen vor mir, Max und Theo mit halbsteifen Schwanz, es sind ja beide gerade gekommen und Sebastian mit steifem Rohr.

„Also ich will nicht gefickt werden“, sagt Theo, ,,das geht mir doch bisschen zu weit.“

Sebastian scheint zu überlegen, meint dann aber auch, dass er auch nicht gefickt werden möchte.

Und ich schaue Max an.

Unsicher schaut er mich an, er war der einzige, der heute keinen Schwanz geblasen hat.

„Es hat dir gefallen, oder?“.

„Sehr“, entgegne ich ihm lächelnd.

„Und ich bin nicht schwul, wenn ich es ausprobieren möchte?“

Wir alle lachen.

„Nein, bist du nicht. Jeder Mann hat eine Prostata, jeder Mann hat dort eine erogene Zone“, sage ich zu ihm.

Daraufhin stimmt er mir zu, es zu versuchen.

Er lehnt sich gegen die Wand und streckt mir seinen Hintern entgegen.

Ich streichle über seinen Po und ziehe seine Backen auseinander.

Ein von ein paar Haaren verdecktes kleines, rosafarbenes enges Loch ist zu sehen.

Ich nehme einen Finger und streichel über seine Pussy.

Ich nehme ihn in den Mund, befeuchte ihn und setze ihn langsam an sein Loch an und dringe ein.

Mit jedem Zentimeter, den mein Finger in seinen Hintern gleitet, versteift sich sein Penis.

„Wow“, höre ich ihn stöhnen.

Ich ziehe den Finger wieder heraus und fange an, sein Loch zu lecken.

Währenddessen hole ich mir einen runter.

Theo und Sebastian schauen uns zu und spielen aneinander rum, beide sind steinhart.

Nach einiger Zeit habe ich das Gefühl, dass Max entspannt genug und feucht genug ist.

„Und wer will meinen Schwanz nass machen?“, frage ich in Richtung von Sebastian und Theo.

Beide wollen und beide knien sich vor mich und lutschen meinen Penis abwechselnd.

Er ist voller Spucke und ich setze an Max´ Loch an.

Ein scharfer Atemzug ist zu hören, als ich Beginne, Druck auf seinen Schließmuskel auszuüben.

Auf einmal dringt mein Schwanz einige Zentimeter in seinen Arsch ein, ich habe den Muskel überwunden.

Max atmet sehr schnell, ich glaube, er hat Schmerzen.

„Alles okay?“, frage ich ihn.

Er schluckt und Atmet schnell, sagt dann aber „Alles okay, es tut nur etwas weh. Warte bitte einen Moment.“

Ich beuge mich vor und beginne, seinen Rücken zu streicheln und seinen Hals zu küssen, ich achte darauf, dass ich nicht weiter in ihn eindringe.

Er ist nicht entspannt, ich merke, dass sein Schließmuskel sehr angespannt ist.

Wir stehen ein paar Minuten in dieser Situation, ich mit steifem Schwanz in Max´Hintern, der an der Wand gelehnt versucht, klarzukommen.

Irgendwann merke ich, dass sein Muskel sich entspannt.

Er schiebt seinen Hintern langsam in meine Richtung und spießt sich damit selbst auf, bis ich komplett in seinem warmen, feuchten Loch stecke.

„Okay Bro - kannst anfangen.“

Und ich hämmere Max durch, so, wie es Theo, Sebastian und Max auch bei mir gemacht haben.

Da ich die ganze Zeit kurz vorm kommen war, habe ich nicht lange durchgehalten.

Sebastian und Theo wichsen beide auf den Rücken von Max, als ich in diesem Moment in seinem Arsch explodiere.

Seit einer gefühlten Ewigkeit stand ich kurz vorm Orgasmus, meine Prostata wurde bis aufs äußerte ausgereizt - jetzt entlade ich mich komplett und erlebe den heftigsten Orgasmus, den ich je hatte, ich habe das Gefühl, meine Seele verlässt meinen Körper.

Ich bin in einem meiner besten Freunde gekommen.

Und Max an die Wand.

Ich habe es tatsächlich geschafft, meinen Kumpel durch Arschficken zum kommen zu bringen.

„Das war der Hammer“, sagt Max lachend, aber fix und fertig.

„Das fanden wir auch“, stimmte Theo mit ein, während er Max das Sperma vom Rücken abwischt.

Wir machten uns danach sauber und sprachen über das erlebte.

Anscheinend sind Theo und Sebastian zukünftig doch gewillt, auch den passiven Analverkehr kennenzulernen.

Wir sind uns einig, dass diese Geschichte unser kleines Geheimnis bleibt, wir versprechen es uns.

Ich habe das zwar ein wenig gebrochen, aber ich habe die Namen verändert, also denke ich, es ist okay.

Die Geburtstagsfeier am nächsten Tag war sehr ereignisreich und ich kann mit vollster Überzeugung behaupten, dass das Sportlehrheim für mich ein sehr besonderer Ort ist, bleibt und wurde.

 

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