Geiles Erwachen.
Fetisch / Junge Männer / Safer Sex
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Als ich am Morgen wach wurde, hatte ich einen Ständer. Die klassische Morgenlatte. Vor mir türmte sich ein Zelt aus der Bettdecke auf, das nur von einer Stange gehalten wurde - meiner. Mit einem schnellen Blick nach rechts versicherte ich mich, daß Thomas im Bett gegenüber noch schlief. Er hatte sich bereits am Abend zuvor künstlich echauffiert, weil ich mich nackt ins Bett legte, während er seinen Nicki-Pyjama überstreifte. Immerhin bemerkte ich seinen verstohlenen Blick auf meinen Schwanz, bevor er sich umdrehte und mit dem Gesicht zur Wand ins Bett legte.

 

Jetzt, am frühen Morgen, stellte ich mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn er stattdessen vor mir gekniet hätte und meinen Schwanz in den Mund genommen hätte. Meine rechte Hand umschloß längst den stahlharten Ständer unter der Decke und bewegte sich langsam auf und ab. Ich stellte mir vor, wie seine Zunge meinen Schaft und meine Eichel umspielte. Daumen udn Zeigefinger wanderten nun zur Eichel und ertasteten den ersten Vorsaft. Rasch führte ich die Hand zu meinen Lippen und leckte gierig den Saft ab - und wichste (nun etwas heftiger) weiter.

Was, wenn Thomas mit seiner Zunge meine Eichel eingefeuchtet hätte, die Zungenspitze in den Pißschlitz eingeführt hätte (das tat jetzt mein Zeigefinger)? Ich spürte förmlich die feuchte Wärme seines Mundes und fühlte, wie die Hitze in meinem Schaft nach oben wanderte. Ich ließ es zu, daß die Decke leicht verrutschte. Der Gedanke, Thomas könnte wach werden und mir beim Wichsen zusehen machte mich noch geiler. Ich wichste heftiger und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Finger meiner linken Hand drückten und zwirbelten meine linke Brustwarze, die nun ebenfalls steif und hart war. Mir war jetzt alles egal - selbt wenn ich Ärger kriegte.

Ich ließ es zu, daß die Bettdecke komplett von meinen Steifen herabrutschte und ich nun den Schwanz im Freien heftig wichste. Ich ließ die Augen zu und genoß das Gefühl, allein mit meiner Geilheit zu sein. Hatte sich im Bett gegenüber was geregt? Egal. Der Gedanke alleine machte mich schon geil. Raschelte es auf Thomas Seite? Ich wichste wie ein Weltmeister und plötzlich schoß die Sahne heftig durch meinen Schwanz - ich hatte das Gefühl, meine Eier preßten sich zusammen, um alles herauszudrücken, was sich in der Nacht angesammelt hatte. Ich hatte das Gefühl, daß sich mein Sperma hektoliterweise den Weg bahnte.ich ließ die Augen zu - ich wollte gar nicht wissen, wo ich überall hin gespritzt hatte. Es war ein geiles Gefühl, den Spermarest langsam auf dem Bauch zu verteilen. Ich genoß jeden Augenblick und fühlte mich, wie nach dem Sportunterricht.

Als ich die Augen wieder öffnete und mich umsah, blickte ich geradewegs in die weit aufgerissenen Augen von Thomas, der nun so im Bett lag, daß er mich ansehen konnte. Und bewegte sich da nicht etwas bei ihm unter der Decke ... ?

Am Morgen standen wir beide nacheinander auf, gingen duschen und zum Frühstück - Thomas tat so, als ob nichts gewesen wäre. Also, ließ ich mir auch nichts anmerken, obgleich der Gedanke an letzte Nacht ein leichtes Kribbeln verursachte.

Nach dem obligatorischen Tagesausflug waren wir dann endlich am späten Nachmittag wieder in unserer Butze angekommen. Während Thomas mit ein paar anderen Jungs im Gemeinschaftszimmer Brettspiele spielte, ging ich auf unser Zimmer und legte mich aufs Bett, um zu lesen. Kurze Zeit später öffnete sich langsam die Türe und Rainer steckte seinen Kopf herein.

"Ach, da bist Du ja."

Ich schaute ihn erstaunt an. Bislang hatten wir keinen näheren Kontakt und ich uwnderte mich, was er wohl wollte. Rainer war der "Coole" in unserer Klasse. Er war der erste, der einen Ring im Ohr trug und am Handgelenk eine, wenn auch verwaschene, Tätowierung trug, die er sich wahrscheinlich selbst gestochen hatte. Er trug immer schwarze Cowboystiefel, ne knallenge Jeans, die mehr als deutlich seine jugendliche Männlichkeit zur Schau trug, weiße T-Shirts und eine schwarze Lederweste ohne Ärmel. Sein Bizeps war deutlich ausgebildet und es war klar, daß er intensives Hanteltraining betrieb.

"Na, was machst Du, Mausi?" fragte er mich während er sich lässig neben mich auf das Bett schmiß.

Obwohl das "Mausi" mich zunächst irritierte, antwortete ich verdutzt: "Ich lese.".

Rainer grinste mich an und sagte "Ich muß pissen.". Aber anstatt das Zimmer zu verlassen und zum Klo zu gehen, stand er auf, stellte sich vor das Zimmerwaschbecken, holte seinen Schwanz raus und pißte mit hartem Strahl ins Becken.

"Was machst Du da?" entfuhr es mir. Und er entgegnete: "Wonach sieht es denn aus? Ich pisse in Euer Becken. Ist doch egal - geht in den selben Abfluß."

 

Es plätscherte weiter und er schwenkte leicht den Hintern hin und her, so daß sein Pißstrahl das gesamte Becken erfasste. Ich blickte ihn fassungslos an.

"Na, macht Dich das geil?" fragte er nun.

"Öh - nein." Ich vertiefte mich rasch wieder in mein Buch. Natürlich hatte mein Blick sich auf sein Teil geheftet. War das etwa mittlerweile halbsteif? Ich jedenfalls fühlte bereits ein Pochen in der Leistengegend.

Nachdem er fertig gepisst hatte, drehte Rainer sich um. Sein Glied hing immer noch aus der Hose und mit seiner rechten Hand rieb er langsam an dem Schaft auf und ab.

"Hey. Süßer - komm, schau Dir das mal näher an."

"Laß mich!" Ich spielte den empört Uninteressierten.

Aber es ließ ihn unbeeindruckt. Er hörte auf zu reiben, ließ den Schwanz aber weiter frei hängen und zündete sich eine Zigarette an.

"Schatz, wir könnten viel Spaß miteinander haben."

"Was für nen Spaß?" Die Frage rutschte mir heraus und ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.

Rainer grinste wieder breit und kam auf mich zu. Nun kniete er in Unterschenkelhöhe auf mir und fing an, den Reißverschluß meiner Jeans zu öffnen. Ich muß zugeben, mit seiner Zigarette im Mundwinkel sah er ganz schön lasziv aus. Inzwischen hatte ich eine kräftige Beule in der Hose.

"Na, siehst du", sagte er, als er meinen Schwanz befreit hatte. "Jetzt kann der kleine Kerl sich doch erst richtig ausbreiten."

Rainer spuckte in seine rechte Hand und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Mit der Linken drückte er die Zigarette an der Bettkante aus und zog flink seine Weste und das T-Shirt aus. Jetzt schnellte mein Schwanz zur Maximallänge an, denn er hatte einen gepiercten Nippel - so etwas hatte ich noch nie gesehen, aber es machte mich rattenscharf.

"Macht Dich das geil, ja?"

Ich wußte nicht, ob er sein Wichsen an meinem Schwanz meinte oder meine Reaktion auf seinen Oberkröper. Es war mir auch egal. Ich genoß seine Berührungen und sah, wie er selbst über seine Brust strich. Sein Schwanz hatte inzwischen auch eine beachtliche Größe erreicht. Nun erhob Rainer sich, zog auf dem Bett stehend seine Hose aus, unter der er keinen Slip trug. Ich zog rasch ebenfalls meine Klamotten runter und schon legte Rainer sich mit seiner gesamten Körperpracht auf mich drauf, so daß mir fast die Luft wegblieb. Ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch und mein Schwanz preßte sich gegen seine Lenden. Und ehe ich es mich versah, küßte Rainer mich und schob seine Zunge tief in meinen Rachen. Ich genoß den männlichen Geschmack von altem Rauch und spürte, wie seine Zunge meine Mundhöhle erkundete, während er seinen Schwanz leicht auf meinem Bauch rieb. Durch die Bewegung seiner Hüften wurde auch mein Schwanz immer weiter erregt.

Seine Händen fuhren wild über meinen Körper und meine Hände berührten seinen muskulösen Schulterbereich und meine Zunge spielte mit seiner in einem gefühlten gemeinsamen Mundraum. Waren es seine Zähne oder meine? Ich wußte es nicht - das Gefühl war geil.

Nach einigen Minuten spritzte ich hoffnungslos ab, aber Rainer blieb über mir liegen, obgleich ich mich gerne weggerollt hätte, bis auch er seinen klebrige Masse auf meinen Bauch schoß. Ich spürte, wie unsere Bäuche aneinander klebten, wie die Sahne in meinen Nabel floß und an den Körperseiten runtertropfte. Erst jetzt erhob Rainer sich, grinste zufrieden und verrieb den Rest des Spermas auf seiner und meiner Brust.

"Na, war doch geil, oder?"

Er stieg bereits wieder in seine Jeans und zog das T-Shirt einfach über, auf dem sich sofort Flecken von dem noch feuchten Sperma bildeten.

"Mach Du das auch", sagte er grinsend. "Ich will beim Abendessen wissen, daß Dein T-Shirt von meinem Sperma an Deinem Körper klebt."

Er zwinkerte mir noch einmal zu und verschwand.

Es war ein geiles Erlebnis und ich ging mit schwammigen Knien ins Eßzimmer - mit dem geilen Gefühl des klebrigen Shirts auf meiner Haut.

 

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