Er fickt mich tief und hart auf der Parkbank mitten in der Nacht nachdem wir einen Joint geraucht haben.
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Die Strassen sind dunkel, mein Schwanz ist hart und ich überlege, ob es sich gleich noch lohnt auf Grindr zu gehen oder ob ich nicht viel lieber einfach gemütlich wichse und dann schlafen gehe. Ich bin auf dem Weg in meine Ferienunterkunft in Hamburg. Ein intensiver Tag liegt hinter mir und ich sehne mich nach körperlicher Entspannung und Sex. Ich weiss nicht, woran es liegt, aber seit ich in Hamburg angekommen bin, verspüre ich ein dauerhaftes Verlangen. Ich frage mich, ob ich eventuell nochmals einen Schub Hormon bekommen habe. Offiziell bin ich noch ein Teenager, möglich wäre es. Aber ich kenne mich darin nicht aus, dafür weiss ich, dass ich gerade nichts mehr möchte, als einen anderen Körper zu spüren.

 

Ich überlege nicht lange und öffne Grindr. Hamburg hat einiges zu bieten, wirkt aber übersichtlich und ich schreibe ein paar gutaussende Profile an. Bei einem tätowierten, schlanken Oberkörper stoppe ich kurz. Drachen ziehen sich über die Haut und als hätte die andere Person mich auch gerade angeguckt, bekomme ich eine Nachricht. Es ist ein unkomplizierter Chat, wir sind beide geil und wir wollen wohl beide gerne noch bisschen Spass haben. Auf meinem Handybildschirm leuchtet die Uhrzeit. Schon zwei Uhr morgens. Ich bin eigentlich müde, aber er schickt mir Bilder von sich, seinem beachtlichen, ziemlich schönen, geraden und proportionalen Penis. Ich lecke mir über die Lippen, wie gerne würde ich jetzt noch für jemanden auf die Knie gehen.

«Wir können zuerst einen rauchen und anschliessend gucken, wo es hingeht» schreibt er dazu. Er spielt wohl auf das 420 in meinem Profil an. High im Sommer Sex zu haben, klingt doch gut.

Wir schreiben weiter, auch er scheint von mir angetan. Besonders von meinem Hintern möchte er gerne mehr als ein Bild sehen. «Wo treffen wir uns?» fragt er. «Falls du Outdoor magst, könnten wir uns bei einem Park oder so treffen»

Geil. Genau so etwas mag ich im Sommer. Unkomplizierter Sex an der frischen Luft. Obwohl es mitten in der Nacht ist, sind die Temperaturen in Hamburg angenehm mild. Wir klären die Details und mit müden Beinen mache ich mich auf den Weg zum Park, den er mir genannt hat. Ich bin nervös, die Strassenlampen erhellen den Eingang und da steht tatsächlich jemand. Er ist schlank, gross, hat blondes längeres Haar, ein markantes, aber sehr hübsches Gesicht und er lächelt mich an. Wir umarmen uns und er schlägt vor, dass wir auf eine der Bänke sitzen können. Ich fühle mich wohl, er sich anscheinend auch und wir beginnen ein Gespräch aufzunehmen, während er mir den Joint reicht. Wir rauchen, sprechen über Mangas und Tattoos und auch wenn mir die Augen vor Müdigkeit fast zufallen, geniesse ich unsere Konversation. Dabei fährt er mir über meinen Arm, ich spüre wie das THC seine Wirkung entfaltet und auch er scheint mit der Zeit high zu werden.

Wir rutschen näher aneinander und er fragt leise «Passt alles?». Ich nicke und wir verfallen in einen intensiven Kuss. Er packt mich, zieht mich an sich und in den kurzen Atempausen rauchen wir weiter. Mein Schwanz ist stahlhart, als er seine Hand in meinen Schritt führt und als ich es ihm gleichtue, staune ich nicht schlecht. Durch seine Jeans fühle ich, dass dieser Schwanz deutlich länger ist als erwartet. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und beginne seine Hose zu öffnen. Er hilft mir, streift sich den Bund mitsamt der Unterhose nach unten und dann steht er vor mir. Im Licht der Strassenlaterne sehe ich seinen steifen Penis vor meinem Gesicht. Die Adern sind fein und die Eichel glänzt leicht vom Vorsaft, der sich bereits darauf angesammelt hat. Ich berühre die Spitze leicht mir meiner Zunge, beginne ihn zu verwöhnen und mit der Eichel zu spielen. Er fährt mir durch meine Haare, zieht mich immer tiefer auf seinen Schaft und beginnt leicht meinen Mund zu ficken. Irgendwann drückt er mich so tief, dass ich seine Schamhaare in meinem Gesicht spüre. Sein Schwanz liegt in meinem Hals, ich schlucke und bewege meine Zunge, was ihm ein Stöhnen entlockt.

Ich blicke auf, entlasse ihn langsam wieder aus meinem Hals und bekomme eine Ladung Spucke in meinen Mund. Er öffnet meinen Mund mit seinen Fingern und versenkt seinen Stamm dann wieder in mir. Ich spüre, wie mein eigener Schwanz anfängt auszulaufen. Nach dem ich ihn so noch einige Zeit lang verwöhnt habe, weist er mir irgendwann mich umzudrehen. Er zieht mir meine Hosen runter, Unterhosen habe ich gar nicht erst getragen und während ich auf dieser Parkbank kniee, verschwindet seine Zunge in meiner Ritze. Er leckt mich, öffnet meine Rosette behutsam und schiebt immer wieder einen Finger rein. «Verdammt, langsam bitte» stöhne ich. Er schiebt mir wieder seine Zunge rein und dieses Mal stöhne ich vor Freude. Er nimmt sich Zeit, verwöhnt meinen Hintern und nimmt dazwischen immer wieder meinen Penis in den Mund. Die Bank ist unbequem, aber ich ignoriere den Schmerz in meinen Knieen und konzentriere mich voll und ganz auf jede Berührung, jeden Nerv und jede Bewegung seiner Zunge.

«Dein Arsch ist zu geil. Kann ich dich ficken?» Ich bin nicht wirklich überrascht, diese Frage kommt von den meisten Typen, die gerne toppen früher oder später. Meistens habe ich keine Lust, aber in meiner Ekstase und nachdem ich mich bereits versichert habe, dass dieser Schwanz sich gut anfühlt und er mein Loch bereits vorbereitet hat, bejahe ich. «Kondom?» Ich nicke. Er rollt sich das Gummi über sein Rohr, ich knie mich in Doggystyle vor ihn. «Mach ein Hohlkreuz, das macht es angenehmer für dich» warnt er mich noch, bevor er seine Eichel ansetzt und ich spüre, wie er langsam eindringt. Zuerst möchte ich, dass er aufhört, Schmerz durchfährt mich, ich stöhne, beisse aber die Zähne zusammen. Diese Hürde wird bald überwunden sein. Während er seinen Penis immer tiefer in mir versenkt, beginne ich gleichmässig zu atmen. Mit der Zeit lässt der Schmerz nach und ich spüre wie mein Körper überrollt wird von Geilheit. «Fick mich» presse ich nur hervor und das ist sein Signal.

Während es um uns herum schon langsam heller wird, fickt er mich auf dieser Parkbank Doggy tief und hart. Wir stöhnen, schwitzen und küssen uns. Seine Arme finden meinen Hals, ich wimmere. Sein Schwanz pflügt sich in meinen Arsch «Du bist so unglaublich eng», er fickt mich regelmässig, tief und ich wichse mir dabei meinen eigenen Schwanz, den ich genauso gern in jemandem versenkt hätte, aber heute sollte ich wohl der gefickte sein und so gab ich mich seinen Bewegungen immer mehr hin. Wir wechselten die Position. Auf dem Rücken liegend, hob ich meine Beine an und präsentierte ihm mein weit offen stehendes Loch. Er spuckt darauf, beugt sich vor und legt seine Lippen auf meine «Atmen» dann dringt er ein. Es fühlt sich phänomenal an, auch wenn mir vor Schmerz teilweise fast schwarz wird, gewinnt die Erregung und wir gelangen in ein rhytmisches Ficken. Sein Schwanz fühlt mich aus, sein Speichel tropft mir auf die Zunge und seine Hände fahren über meinen Körper und den Hals. «Ich werde es nicht mehr viel länger aushalten» meine ich, nachdem er mich für weitere Minuten durchgefickt hat. «Ich komm auch gleich» stöhnt er und unsere Lippen verschmelzen wieder, während er beginnt mich nun noch härter durchzunehmen. Ich stöhne in seinen Mund, spüre wie ich ohne mich selbst zu berühren immer näher an den Orgasmus getrieben werde «Fuck» stöhnt er und drängt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich rein. Dann spüre ich wie sein Schwanz in mir zu zucken beginnt. Er fickt weiter, ich beginne mich zu wichsen und als er in mir drin steckt, kommt es mir. Ich spritze über meinen Oberkörper, Schub über Schub, während er grinst. Mein Körper zuckt, er fährt mir über den Oberkörper.

Verschwitzt bleibe ich eine Sekunde liegen. Er zieht sich aus mir zurück und grinst mich an «Danke» Ich lache ebenfalls «Das war intensiv» «Definitiv. Ich liebe Spontanität und dein Arsch hat sich grossartig angefühlt. Bist du okay?» Ich nicke, auch wenn ich immer noch nach Atem ringe. Ich beginne mein eigenes Sperma aufzulecken «So geht’s natürlich auch», er selbst hat sich seine Hosen bereits wieder übergestreift. Mein Loch fühlt sich geweitet an, sein Schwanz hat mich gedehnt und ich vermisse bereits jetzt das Gefühl des Geficktwerdens. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung, seinen Namen habe ich schon beim Ankommen zu Hause wieder vergessen, aber dieses Erlebnis wird mich noch länger verfolgen. Ich denke an seinen tätowierten Oberkörper über mir, seine Haare und wie er in den offenen Mund gespuckt hat, wenn ich mich stöhnend unter seinen Stössen gewunden habe. Es ist sechs Uhr als ich endlich zufrieden und befriedigt in mein Bett falle.

 

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