Ich war damals in Sachen Männersex noch ein relativ unerfahrener junger Mann.
Gay-Treffs / Das erste Mal / Junge Männer / Große Schwänze / Alpha Männer
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Es ist schon einige Jahre her. Du musst dir vorstellen wie es ohne Internet war, wenn man schwul war hatte man wenig Möglichkeiten Gleichgesinnte zu treffen. Außerdem wollte man nicht als schwul geoutet werden, schon gar nicht wenn man noch so ein junger Bursche war wie ich damals.

 

Sich zu seinem Schwulsein zu bekennen, also auch bei Kumpels und Verwandten, ist heute sicher immer noch kein einfacher Schritt, aber verglichen mit damals ist es... sehr viel einfacher. Heuzutage hat jede TV-Serie die was auf sich hält auch schwule Charaktere und die jungen Leute können das besser einordnen. Damals hielten viele Homosexualität noch für eine Krankheit.

Ich war ein junger Bursche, nicht ganz unerfahren aber auch nicht gerade durch viele Betten gerutscht. Ich hatte den ersten anderen schwulen Mann mit 17 kennengelernt. Er hieß Frank, war so alt wie ich und wir hatten in der Dusche nach dem Sport, ich spielte damals Handball, anfangs schielende, bald deutliche Blicke ausgetauscht. Irgendwann trafen wir uns dann nach dem Sport und schließlich knutschten wir heimlich und fingen dann uns gegenseitig zu wichsen.

Ich muss gestehen ich fand den anderen Jungen, Frank, eigentlich nicht so besonders toll, er sah zwar gut aus, aber charakterlich passten wir nicht zusammen. Ich glaube ihm ging es genauso, aber wir waren jung und dauerspitz und kannten keine anderen schwulen Männer. Daher trafen wir uns regelmässig, knutschten und wichsten und nach einer Weile begannen wir auch uns gegenseitig zu blasen. Wir trafen uns so ein oder zweimal die Woche zum Sex, hatten aber sonst nicht viel Kontakt.

Er zog dann nach ein paar Monaten fort. Ich war also mit meinem Sexualtrieb wieder alleine. Ein paar Wochen später ging ich, gerade 18 geworden, das erste Mal in eine Schwulenbar. Alleine, ich hatte fürchterliche Angst. Der Türsteher am Eingang fragte mich, ob ich wüsste, was dass für eine Bar ist. Ich nickte nur. Zu meiner Überraschung, sah drinnen alles aus wie in einer "normalen" Bar. Jedenfalls, lernte ich dort dann jemanden kennen. Wir standen beide an der Bar rum, niemand sonst beachtete uns. Er war in etwa so alt wie ich und war auch das erste Mal in dieser Bar. Er sah gut aus, groß und breit gebaut, aber auch etwas dick, jedenfalls sehr nett, wir gingen dann schließlich zusammen zu ihm.

Dort lief es dann ähnlich ab wie mit Frank. Knutschen, wichsen, blasen, abspritzen. Als wir "fertig" waren, meinte er dann ich müsse gehen, weil seine Eltern bald wieder kommen. Er wirkte ziemlich aufgeregt, er hatte offensichtlich Angst dass seine Eltern mich sehen könnten und dann heraus käme, dass er schwul ist.

Was soll ich sagen, der Sex war nicht toll, aber befriedigend. So ging ich am nächsten Wochenende wieder in diese Bar. Während ich so herumstand und in mein halbvolles Bierglas starrte sprach mich jemand an.

"Hey, Hübscher, was guckste so traurig?"

Er hob den Kopf und sah vor mir einen Kerl, den ich auf 24 oder 25 schätzte. Er war groß, überragte mich um eine Kopflänge. Er hatte dunkle Haare, breite Schultern und das kurzärmelige Hemd zeigte deutlich seinen wohlgeformten Bizeps.

"Hab nur nachgedacht...", sagte ich, nur um wenigstens irgendetwas zu sagen. Ehrlich gesagt fand ich den Kerl total hübsch und war dadurch noch eingeschüchterter als ich sowieso schon gewesen war.

"Willst du das noch trinken?", fragte er und sah auf mein Bier. "Sieht aus als ob es schon warm ist wie Pisse."

Ich sah auf das Glas und schüttelte den Kopf. "Ne."

"Okay", er wandte sich an den Barkeeper, "Hey Stevi, zwei Campari Soda für mich und meinen neuen Freund hier."

Der Barkeeper, der offensichtlich Stevie hieß, musterte mich kurz. "Kommt sofort", sagte er dann.

"Ich heisse Steffen", sagte der Hübsche und reichte mir die Hand.

Ich sagte ihm meinen Namen und schüttelte seine Hand. Es war mir unangenehm, weil meine Hand total kalt und schwitzig war, weil ich so aufgeregt mein Glas geklammert hatte. Steffen nickte, nahm das Glas aus meiner Hand und nippte an dem Bier.

"Bäh, echt pisswarm." Er stellte das Glas auf den Tresen. "Was machste hier?"

"Häng nur so rum", sagte ich.

"Du warst letzte Woche auch schon hier, hab dich gesehen."

"Ja?", ich war erstaunt, dass er sich an mich erinnerte.

"Wollte dich da schon ansprechen, aber du hast mit dem Dicken geplaudert und bist dann mit dem abgezogen."

 

"Ja... stimmt", erwiderte ich.

"Habe dich sofort wiedererkannt. So einen süssen Jungen vergesse ich nicht so leicht." Er lächelte.

Ich, süss? "Danke", sagte ich. "Hab dich nicht gesehen."

Der Barkeeper brachte die Getränke. Steffen reichte mir mein Glas und wir stiessen an. Es schmeckte sehr alkoholhaltig.

"Ich bin wohl nicht dein Typ", sagte Steffen. "Stehst eher auf so vollschlanke wie den letzte Woche?"

Ich schluckte. "Ne, eigentlich nicht. Also du siehst schon auch gut aus..."

Steffen grinste. "Du bist genau meine Fall, süsses unschuldiges Bubigesicht, aber ich glaube du bist gar nicht so unschuldig."

"Ha! Ne", sagte ich mutig. Was vielleicht ein Fehler gewesen war.

Steffen klopfte mir auf den Rücken. "Dachte ich mir", sagte er. "Wo kommst denn her..."

Wir plauderten noch eine Weile weiter, dann gingen wir zu eine der Sitzecken und ließen uns dort nebeneinander auf ein Sofa plumpsen. Steffen drehte sich mir zu. "Warst du schon öfter hier?"

Ich sagte ihm, dass es das zweite Mal wäre. Ich merkte, dass er immer tatschiger wurde, immer öfter hatte er seine Hand auf meinem Arm, oder meinem Rücken oder meinem Bein. Mir gefiel sein Interesse ausgesprochen gut.

Irgendwann sah er mich plötzlich direkt an und dann legte er eine Hand auf meinen Nacken und zog mich heran. Wir küssten uns. Ich konnte es kaum glauben, dass ich hier mit diesem tollen Typ knutschte. Ich bemerkte, dass ein paar Gäste zu uns herübersahen, aber keiner wirklich lange starrte.

"Man bist du süss", sagte Steffen. Er schob eine Hand unter mein Shirt und ich spürte seine Finger auf meiner Haut. Mutig tat ich bei ihm das Gleiche. So knutschten wir weiter.

"Du machts mich echt heiß", sagte Steffen. Ich sah, dass sich seine Jeans vorne deutlich ausgebeult hatte. "Wollen wir mal nach hinten gehen?"

Ich nickte, wusste aber nicht was er damit meinte. Das sollte ich bald erfahren. Steffen nahm meine Hand und führte mich nach "hinten": An das Ende der Bar, dort war eine Tür, bzw. ein Durchgang mit einem dicken Stoffvorhang. Dahinter ging ein Gang links und rechts ab, von dem wiederrum einige Gänge abführten. Die Beleuchtung war eher gedämpft, sehr schummrig.

"Was ist das hier?", fragte ich überrascht.

"Warst du hier noch nicht?", fragte Steffen. "Hier kann man sich ein Eckchen suchen und gemeinsam Spaß haben."

"Achso", sagte ich. Während ich Steffen folgte, sah ich dass andere Männer herumstanden oder umhergingen. In mancher dunklen Ecke machten welche rum, ein Gang führte sogar in einen stockdunklen Raum. Dahin führte mich Steffen aber zum Glück nicht, er blieb an einer Reihe von Türen stehen und öffnete eine. Er zog mich in den kleinen Raum dahinter.

Sofort begann er mich zu küssen, dabei knöpfte er sein Hemd auf. Ich legte meine Hände auf seine Brust, während er mein T-Shirt griff und es mir dann über den Kopf zog. Er zog mich ran, küsste mich, unsere nackten Oberkörper berührten sich. Steffen öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus.

Ich konnte es kaum glauben, dass dieser tolle Kerl hier mit harter Latte vor mir stand. Ich platzte fast vor Geilheit. "Willst ihn vorher noch blasen?", fragte Steffen.

Vorher? Egal, ich nickte nur, sank auf die Knie und nahm das ordentliche Exemplar in den Mund. Etwas Erfahrung hatte ich ja schon im Blasen und Steffens Teil war, genau wie der Rest ausgeprochen hübsch. Hübsch ist wohl nicht ganz das richtige Wort für dieses pralle Stück Männlichkeit. Groß und dicker als alle Schwänze die ich vorher gesehen hatte, unbeschnitten, die Vorhaut schon hinter die dicke violett-bläuliche Eichel geschoben.

Steffen packte meinen Kopf. Stöhnte und stieß mir in den Mund. Er war fordernder als die beiden anderen die ich geblasen hatte. Da hatte ich einfach deren Schwanz gelutscht und sie meinen. Bei Steffen war es, als würde er meinen Mund bumsen. Mir wurde bewusst das Steffen wusste was er wollte, ein Alpha-Mann der sich nimmt was er will.

"Oh... geil, ich wusste du bist nen geiler Typ", sagte Steffen. Er zog sich die Hose ganz aus und ich auch. Wir knutschten beide nackt, ich erwartete, dass er mich nun auch blasen wollen würde, aber hätte ihn lieber noch gerne weiter geblasen... oder seinen sportlichen Körper befummelt.

 

Steffen hatte aber anderes im Sinn. Er packte mit beiden Händen meine nackten Pobacken. "Was für ein süsser kleiner Arsch", sagte er. Er drehte mich herum, schmiegte sich an meinen Rücken. Er hielt eine Hand vor meinen Mund. "Spuck mal", sagte er. Ich dachte nicht lange nach, spuckte in seine Hand. Er zog sie zurück.

Erst als ich sah, dass er seinen steifen Schwanz mit meiner Spucke einrieb, wurde mir bewusst was er wollte. Schon spürte ich seine feuchte Hand zwischen meinen Pobacken. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und ließ es einfach geschehen. Steffen zog meine Hüfte ein Stück zu sich heran, so dass ich leicht nach vorne gebeugt vor der Wand stand. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab.

Steffen lehnte sich an mich. Ich spürte seinen heißen, feuchten Schwanz an meinem Hintern. Mit der Hand führte er seinen Eichel an mein Loch.

Ich dachte, dass Steffen bestimmt schon viele Jungs in genau derselben Position gehabt hatte. Sollte ich sagen, dass es mein erstes Mal war? Ich beschloß es nicht zu tun. War es nicht sowieso zu spät dafür?

Ich spürte den Druck. Nach einem kurzen Moment drang seine Schwanzspitze in mich ein. Es schmerzte ein wenig, aber nicht sehr.

Steffen stöhnte. "Geil bist du", sagte er. "Ich komm bestimmt schnell."

Ich sagte nichts. Biss die Zähne zusammen, während der Penis langsam in meinen Hintern glitt. Das Gefühl, das der dicke Männerschwanz mir bereitete, war unglaublich. Es schmerzte, aber gleichzeitig war es unbeschreiblich geil. "Vorsichtig", flüsterte ich. "Ich hatte noch nie", ich machte eine kurze Pause, dann fuhr ich fort, "... so einen großen."

"Alles klar Süsser", sagte Steffen und biss mich leicht in den Nacken.

Kaum hatte Steffen seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem nun entjungferten Hintern versenkt, begann er mich zu ficken. Zum Glück langsam, den es es tat noch immer etwas weh.

Er umarmte mich fest, während seine Hüfte pumpend gegen mich stieß und seinen Schwanz tief in meinem Po versenkte. Er drehte meinen Kopf zur Seite, küsste mich, während er mich immer schneller fickte. Es klatschte laut bei jedem Stoß. Mir wurde bewusst, dass man das vor der Tür hören könnte.

"Kommst du?", fragte Steffen. "Ich bin gleich soweit!"

Ehrlich gesagt konnte ich darauf im ersten Moment keine Antwort geben, nur langsam drangen die Worte zu mir durch. Ich merkte, dass mein Schwanz hart war und sogar Vorsamen herabtropfte. Ich begann meine Latte zu wichsen. "Ja", sagte ich dann.

"Geil... ich bin echt scharf drauf dich zu besamen Süsser." Er klatschte mit der Hand auf meinen Hintern und stieß hart zu. Mehrmals trieb er seinen Schwanz tief in meinen Hintern. Sein Griff um meinen Körper wurde fester und ich spürte seinen Riesenkolben in mir zucken. Mir wurde klar, dass er nun in mir abspritzte. Bei dem Gedanken kam es mir auch, und wie. Mein Saft klatschte gegen die Wand, während Steffens Fickbewegungen langsam abklungen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen wir uns wieder an. "Ich muss mal", sagte Steffen. "Sehen uns in der Bar gleich?"

"Was ist damit?", sagte ich und deutete auf meine an der Wand herablaufenden Spermaspritzer.

Steffen winkte ab. "Es geht jemand rum hier, der macht dass sauber."

Ich nickte. Steffen ging raus. Ich hatte zum Glück Taschentücher dabei und wischte mir den Schwanz und die Hände ab. Ich sah dass mehrere Männer vor der nun offenstehden Tür standen.

"Hat er es dir gut besorgt?", fragte einer, der mit offenstehender Hose seinen Schwanz wichste. Mein erster Gedanke war, dass sein Schwanz nicht halb so groß wie Steffens war und der zweite war Angst.

"Darf ich deinen Hintern auslecken?", fragte eine tiefe Stimme plötzlich aus dem halbdunklen des Gangs. Ich war total erschrocken zog mir die Hose hoch, griff mein Shirt und ging hastig an den Männern vorbei, ohne sie anzusehen. Sie folgten mir zum Glück nicht.

Ich trat aus dem Dunkeln in den helleren Bereich der Bar. Ich wusste nicht, wie es nun weitergehen würde. Wollte Steffen noch was mit mir zu tun haben? Oder hatte er bereits bekommen was er wollte? Der Barkeeper nickte mir zu und schob mir zwei Drinks hin. Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe nichts bestellt", sagte ich.

"Aber ich", sagte Steffen und legte eine Hand auf meine Schulter. Er setzte sich neben mich.

"So", sagte er. "Nachdem wir den Samendruck abgebaut haben. Worüber hatten wir uns unterhalten?"

Ich wusste es auch nicht mehr und lachte. Wir fanden neue Themen.

 

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