Das ist Tim B..., 21 Jahre, Zirkumzision, gesund, keine Vorkommnisse.
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Martin ist auf dem Weg zur Arbeit. Er ist Mitte 20 und seit kurzen arbeitet er in der Narkoseabteilung eines kleineren Krankenhauses. Da er gerne schwimmen geht hat er einen recht passablen schlanken Körper. Man erkennt die Muskeln, ohne dass es übertrieben wirken würde. Mit seinen 178 und 75kg erntet er schon mal neidische Blicke.

 

Auf dem Weg vom Parkplatz in die Klinik beobachtet er ein Pärchen, dass eng umschlungen vor dem Haupteingang steht. Er sieht so ein bisschen aus wie dieser Luca von DSDS. Nicht sehr groß, dunkle, kurze Haare, ein sportlicher Körper, der durch das hautenge T-Shirt noch betont wird. Die Hände liegen jeweils auf dem Hintern des anderen.

Schließlich reißt er sich los und schnappt sich seine Sporttasche, die neben ihm am Boden stand, und geht in Richtung Eingang, während sie ins Auto steigt und ihm nachschaut.

Martin läuft nun einige Meter hinter diesem „Luca“ her und sein Blick haftet auf dem wirklich knackigen Hintern. Etwas neidisch ist er schon auf die Freundin und diese wohl noch frische Liebe. Er schüttelt die Gedanken aus seinem Kopf und macht sich auf dem Weg zur Umkleide.

Von der Leitung wird er heute in den Aufwachraum eingeteilt. Der Vormittag verläuft ohne Auffälligkeiten. Es geht schon langsam auf Feierabend zu und er freut sich schon auf die Schwimmhalle, wo er bald seine Bahnen ziehen kann, wie jeden Dienstag.

Das Telefon klingelt und Martin muss den letzten Patienten vom Operationssaal abholen. Es handelt sich um eine Zirkumzision, also eine Beschneidung.

Der Narkosearzt übergibt: „Das ist Tim B..., 21 Jahre, Zirkumzision, gesund, keine Vorkommnisse.“ Martin hält kurz die Luft an, als er den jungen Mann vom Morgen im Bett liegend wiedererkennt. Er schiebt das Bett mit dem noch schlafenden Luca alias Tim in den Aufwachraum und schließt den jungen Mann an den Monitor an. Er schlägt die Bettdecke nach unten, um das EKG zur Überwachung des Herzschlags anzulegen. Die Brust ist glatt und muskulös mit geilen Brustwarzen. Martin betrachtet kurz den Körper und merkt, wie sein Schwanz langsam anschwillt. „Du musst professionell bleiben und außerdem ist er Hetero“ denkt er sich.

Nach dem Notieren von Herzschlag und Blutdruck fehlt nur noch die Dokumentation des Operationsverbandes, damit eventuelle Nachblutungen nicht übersehen werden. Beim Anheben der Bettdecke im Beckenbereich merkt er, wie noch mehr Blut in seinen Penis strömt und diesen gegen den Widerstand seiner Hose presst. „Gottseidank schläft er noch“, denkt er sich und schaut zur Kontrolle nach oben. Die Augen sind zu.

Nun fällt Licht zwischen die Beine von Tim. Über einem nicht allzu großen Hodensack mit zwei etwa Wachteleigroßen Eiern liegt in einer Biegung der in schlaffem Zustand etwa 12cm große Penis von Tim auf seinem linken Bein. Wie er so daliegt, könnte man meinen er wäre halb steif. Neuerdings machen sie im OP statt dem üblichen Stoffverband immer einen Sprühverband, sodass über der Nahtreihe mit blauen Fäden auch die Eichel sichtbar ist.

Martin legt die Decke wieder nach unten und geht an seinen Schreibtisch.

Nach einigen Minuten wird sein Patient langsam wach. „Ist es schon vorbei?“ Martin steht auf und geht zu Tim rüber. „Ja, es ist schon vorbei.“ Mit einem Grinsen auf den Lippen fügt er noch hinzu: „Und die wichtigen Sachen sind auch alle noch da.“ „Kann ich mal schauen?“, fragt Tim. „Klar doch“ antworten Martin und hebt die Decke hoch. „Meine Freundin fand meine Vorhaut eklig, sodass ich mich entschlossen habe, sie wegmachen zu lassen. Sie war eh zu eng, ich hatte mich aber nie getraut, zum Arzt zu gehen.“, erzählt Tim. „Das ist doch okay. Und ich habe gehört, dass man danach auch länger durchhalten kann“, antwortet Martin, „Aber jetzt ruhen sie sich noch etwas aus.“

In der Zwischenzeit leert sich der Aufwachraum zusehends und gerade als der vorletzte Patient von der Station abgeholt wird sagt die Schwester: „Da draußen steht eine junge Frau und fragt, ob sie mal kurz zu ihrem Freund kann“. „Kein Problem!“, sagt Martin.

Kurz darauf erscheint die aufgeregte blonde Freundin, die er ja schon heute früh gesehen hatte, und springt fast zu ihrem Freund ins Bett. Sie schaut auch unter die Decke und flüstert ihm ins Ohr, wie geil sein Schwanz nun ausschaut und wie geil es sein wird, wenn sie dann die verschiedensten Stellungen ausprobieren werden. Trotz Flüstern kann Martin alles verstehen, was sie sagt. Schließlich steckt sie ihm noch ihre Zunge in den Hals, sodass Martin schließlich sagt, dass es nun gut sei und sein Patient noch etwas Ruhe bräuchte. Sichtlich enttäuscht verlässt sie den Aufwachraum und pustet ihrem Freund von der Tür noch einen Kuss zu.

 

Gerade als sie den Raum verlassen hat, hört Martin ein leises „Entschuldigung, könne Sie bitte mal herkommen!“

Martin geht rüber und fragt, wie er helfen kann. Tim sagt: „Es spannt ziemlich da unten“. Martin hebt die Decke und hält die Luft an. Der Penis liegt nicht mehr gebogen auf dem Bein, sondern mindestens 21cm stehen mit einer leichten Biegung in Richtung Bauchnabel, leicht geschlängelten Adern und einer prallen Eichel. „Oh, das ist aber nicht gut für die Nähte“. Tim erwidert: „Ich kann nichts machen. Es geht nicht weg.“ „Ich hol mal Kühlakkus. Das kriegen wir schon wieder hin“. Gesagt, getan. Mit den Kühlakkus in der Hand kommt Martin wieder. Um die Akkus unter den Penis zu bekommen fasst er vorsichtig mit allen Fingern unter den Schaft und hebt diesen an. Er spürt eine die Hitze und Härte von Tims Männlichkeit. Natürlich bleibt das nicht ohne Wirkung bei ihm. Tim bemerkt das glücklicherweise nicht, da er die Augen zu hat und scheinbar krampfhaft versucht, an etwas anderes zu denken.

Martin versucht, Tim mit Smalltalk abzulenken und erfährt, dass Tim immer donnerstags schwimmen geht, gerne Fahrrad fährt, erst seit einem Monat mit seiner Freundin zusammen ist, wo er zuletzt in Urlaub war. Doch alles hilft nichts. Die Wölbung unter der Decke bleibt deutlich sichtbar.

„Ich werde dann mal den Operateur rufen, damit er was in den Penis spritzt, damit „der“ wieder Normalgröße bekommt.“, sagt Martin und hebt den Hörer ab. „Bitte nichts spritzen, bitte, bitte, bitte!“ Martin legt den Hörer wieder ab und sagt: „Aber irgendwie muss die Erektion wieder weg, die Nähte halten das nicht ewig.“ Tim meint daraufhin: „Ich hatte sowas früher öfter und da sie meine Vorhaut nicht mag, hatte ich nun schon einen Monat keinen Sex. Sonst geht es immer weg, wenn ich mir einen runterhole, aber das geht jetzt auch nicht, glaube ich.“

Martin überlegt und fragt sich, ob er es wirklich sagen soll, doch schließlich überwindet er sich: „Es gäbe noch eine Möglichkeit - einen analer Orgasmus“. Tim kann damit nicht wirklich etwas anfangen und sagt: „Egal was, Hauptsache keine Spritze“.

Martin kramt eine Tube Gleitgel, schließt die Tür ab und geht zu Tim. „Was jetzt hier passiert, bleibt auch hier“. Tim antwortet prompt mit rotem Kopf: „Das wollte ich auch gerade sagen.“

Martin nimmt langsam die Decke weg und beobachtet, wie sich der Schwanz vom Bauch abhebt, als das Gewicht der Decke nicht mehr da ist. Er umgreift den Penis mit der Hand und hebt ihn an, um auch das nutzlose Kühlakku wieder hervorzuholen. Dann greift er vorsichtig unter das rechte Knie und stellt es auf, dann macht er das gleiche mit dem linken Knie. Der Hodensack rutscht leicht nach unten, aber ohne zu hängen. Darunter wird ein glatt rasiertes Loch sichtbar. Er lässt den Anblick kurz wirken.

Tim schwant langsam, was mit „analer Orgasmus“ gemeint sein könnte, doch er bewegt sich nicht. Er spürt einen kalten Luftzug an seinem Loch. In der Anweisung vor der OP stand, dass er sich untenrum rasieren soll. Also hatte er sich komplett rasiert, auch hinten rum. Daher fühlte er sich jetzt irgendwie noch nackter als so schon. Er blickt nach unten und sieht über seinem Schwanz hinweg, wie der Pfleger Gleitgel auf seinen ausgestreckten Mittelfinger tropfen lässt.

Martin setzt seinen Mittelfinger am Loch von Tim an. Er merkt, wie es sich verkrampft. „Entspann dich und press etwas! Ich darf doch du sagen?“ Tim nickt stumm, seine schnelle Atmung verlangsamt sich etwas und der Muskel an Martins Finger entspannt sich. Jetzt schiebt er langsam den Finger vor und überwindet dank Gleitgel den Widerstand. Er spürt eine Hitze an seinem Finger, während der Schließmuskel sich wie ein enger Ring über seinen Finger schiebt. Als die Fingerspitze die Prostata von Tim berührt stöhnt dieser leise auf und hält die Luft an. Sein Schwanz wippt und ein klarer Tropfen bildet sich an der Spitze der Eichel. „Was war das denn?“ fragt Tim mit aufgerissenen Augen. „Das ist deine Prostata.“ antwortet Martin und zieht zeitgleich den Finger etwas zurück, um gleich wieder gegen die Prostata zu stoßen. Beide schauen zu, wie der Tropfen an der Eichelspitze größer wird und sich langsam als klarer Faden auf Tims Bauch „abseilt“. Martin zieht seinen Mittelfinger heraus und schiebt nun Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig ohne Pause bis zum Anschlag hinein. Tim beißt sich auf die Lippen, doch trotzdem kommt ein leises Stöhnen hervor. Nach mehreren fickenden Bewegungen mit den Fingern hat sich schon ein kleiner See auf dem Bauch gebildet.

 

„Merkst du schon etwas?“ fragt Martin. „Es ist ein komisches Gefühl, es kribbelt und es fühlt irgendwie an, als ob ich pinkeln müsste, aber trotzdem anders, irgendwie schön“ antwortet Tim. Martin massiert die Prostata von Tim drei weitere Minuten und spürt, wie Tim sich mehr und mehr entspannt, er hat die Augen inzwischen geschlossen und stöhnt bei jedem Stoß leicht auf. Auf der Haut bilden sich schon kleine Schweißtröpfchen. Aber es scheint sich weiterhin kein Orgasmus anzubahnen.

Martin zieht die Finger heraus und sagt: „Ich denke, das klappt so nicht. Der Reiz reicht einfach nicht aus.“ Tim fühlt sich leer, als die Finger plötzlich herausgezogen werden. Er schaut seinen Pfleger an und sagt: „Bedeutet das jetzt Spritze. Bitte nicht! Es muss doch eine andere Lösung geben. Kann man den Reiz stärker machen, ... irgendwie.“ Als er es ausgesprochen hat, wandern seine Augen von Martins Augen nach unten zu seinem Schritt. Dort zeichnet sich eine deutliche Wölbung ab. Tim meint, zu sehen, dass ein großer Schwanz nach links zeigt und sich darunter zwei Eier in der weißen Hose abzeichnen. „Würden ... Sie ... vielleicht ..., ich weiß, ... das ist ... jetzt bestimmt ... zu viel verlangt ..., aber ... würden Sie ... bitte ... . Es ... es bleibt auch hier.“

Martin verschlägt es die Sprache. Er sieht, wie sein Patient auf seinen Schritt schaut. Er denkt sich: „Fordert er mich jetzt tatsächlich zu dem auf, was ich denke, wozu er mich auffordert?“ Obwohl es eigentlich offensichtlich ist, wäre er nicht auf die Idee gekommen und selbst wenn, hätte er es nie zur Sprache gebracht.

„Bitte!“ flüstert Tim. Martin vergewissert sich, dass die Tür auch wirklich zu ist und öffnet seine Hose und zieht sie langsam aus. Tim schaut dabei zu und sieht, wie in der engen grünen Short der offensichtlich steife Schwanz des Pflegers den Stoff abhebt. Als er auch die Short auszieht springt ein etwa 20cm langer und mit 4 cm recht dicker Schwanz heraus, wippt kurz und bleibt dann gerade nach vorne zeigend stehen. Die Spitze glänzt im Licht, darunter zwei walnussgroße Eier. „Mann ist der groß“, entfährt es Tim. Er sieht, wie der Pfleger ans Bett tritt, spürt, wie er mit beiden Armen unter sein Becken greift und es an die Bettkante zieht.

„Damit die Prostata ausreichend massiert wird, muss ich dich in eine bestimmte Stellung bringen.“ Martin greift die Knöchel und drückt diese nach oben in Richtung der Schultern von Tim. Dadurch hebt sich das Becken und das vom Gleitgel glänzende Loch liegt frei. Tim umgreift seine Knie und hält diese fest. Er sieht, wie der Pfleger seinen Schwanz nach unten drückt und spürt kurz darauf die Schwanzspitze. Der Druck auf sein Loch wird immer stärker. „Entspann dich und presse“.

Tim versucht sich zu entspannen, was bei dem Druck, den dieser Riesen-Schwanz auf sein Loch ausübt, nicht ganz einfach ist. Er versucht nochmal zu pressen und plötzlich merkt er, wie die Spitze in ihn eindringt und sein Loch dehnt. Er hält die Luft an. Martin entfährt es in dem Moment: „Wahnsinn, ist das eng“. Gefühlt eine Ewigkeit hatte er seine Eichel gegen das enge verkrampfte Loch gepresst. Plötzlich kam es unerwartet und die Eichel rutschte mit einem Mal durch den engen Ring des Schließmuskels. Er hielt inne. Einmal, um bei dem Wahnsinnsgefühl nicht sofort zu kommen, andererseits auch, um Tim die Möglichkeit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Er beobachtete ihn. Er hielt bestimmt eine halbe Minute die Luft an und fing dann langsam wieder an zu atmen. Sein Herzschlag beruhigte sich langsam.

Das war das Zeichen für Martin, langsam tiefer einzudringen. Er schaut dabei zu, wie sein Schwanz langsam in den Arsch von Tim eindringt und merkt dabei, wie dieser wahnsinnig enge Ring sich langsam massierend immer weiter über seinen Schwanz schiebt.

Plötzlich ein lautes Stöhnen und zeitgleich ein Widerstand in seinem Arsch. Sein Schwanz ist wieder an die Prostata angestoßen und dabei etwa halb im Arsch von Tim. Diesmal kommt ein ganzer Schwall Vorsaft aus dessen Schwanz. Am liebsten möchte Martin seinen Schwanz ganz versenken, zieht ihn dann aber wieder etwas zurück und stößt wieder zu. Immer wieder macht er diese kleinen Fickbewegungen. Er merkt, wie sich Tims Loch immer mehr entspannt, gleichzeitig aber die Herzfrequenz und Atmung immer schneller werden. Auch das Stöhnen wird immer lauter.

Martin sieht, wie sich die Hoden von Tim zusammenziehen und sein Schwanz bei jedem Stoß immer wieder rhythmisch zuckt. „Das ist ein Wahnsinns Gefühl, so etwas habe ich noch nie gespürt“ sagt Tim sichtlich angestrengt.

Plötzlich hält Tim wieder die Luft an und beißt sich auf die Lippen. Martin hält reflexartig inne. Tims Schwanz zuckt immer wieder auf und ab. Plötzlich sieht Martin, wie ein weißer Strahl aus dem Schwanz von Tim und ein dicker weißer Faden auf den Haaren und im Gesicht von Tim landet. Gleichzeitig verkrampft sich das Loch um Martins Schwanz. Ein zweites Mal zuckt Tims Schwanz und diesmal trifft es sein Gesicht und sein Kinn. Wieder verkrampft sich das Loch um den Schwanz von Martin.

Schwall um Schwall schießen aus Tims Eichel. Weiße Strähnen landen auf seiner Brust, seinem Gesicht. Martin spürt, dass auch er den Orgasmus nicht mehr herauszögern kann und will seinen Schwanz aus dem heißen engen Loch herausziehen. „Oh Gott, nicht auf die Nähte spritzen!“ entfährt es ihm und er stößt wieder zu, diesmal bis zum Anschlag und kommt tief in ihm. So heftig ist er noch nie gekommen. Immer und immer wieder zuckt sein Schwanz.

Nachdem beide Orgasmen langsam abflauen, schauen nun beide auf den Schwanz von Tim. Und endlich nimmt die Erektion ab.

Nachdem beide wieder zu Atem kommen, zieht Martin seinen Schwanz aus Tims Loch, gefolgt von einem Schwall weißen Spermas. Anschließend säubert Martin Tim sanft mit feuchten Tüchern, bis nichts mehr auf das „Malheur“ hindeutet.

„Danke“ sagt Tim. „Wie ich heiße, weißt du ja bestimmt, aber nach alldem würde ich auch gerne wissen, wie du heißt?“. „Oh, ... Entschuldigung ..., natürlich, ... ich bin Martin.“

Kurz vor der Verlegung sagt Martin: „Ich wünsche dir eine gute Besserung. Und pass auf die äußeren Reize auf, du weißt ja: Sexverbot.“ Und mit einem Zwinkern fügte er noch hinzu: „Und deine Freundin kann dir dann sicher nicht helfen.“

 

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