Als ich vor ein paar Tagen mal wieder in Köln war, nutzte ich den Tag um in eine Gay-Sauna zu gehen.
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Als ich vor ein paar Tagen mal wieder in Köln war, nutzte ich den Tag um in eine Gay-Sauna zu gehen.

Trotzdem, dass ich ab und an als TV-, Lady unterwegs bin finde ich dort immer noch den einen oder anderen interessanten Kerl, der sich mit mir einlässt.

 

Damit ich auch in der Dampfsauna noch eine erkennbare TV-Lady bin, trage ich ein Lederoberteil mit einer offenen Brust. So kann ich immerhin noch eine erkennbare Brust aufweisen. Meine mittellangen Haare und die halterlosen Nylons tragen auch noch zu meinem weiblichen Aussehen bei.

Da es draußen sehr kalt war, war mein erster Weg nach der Dusche direkt in die Dampfsauna um mich aufzuwärmen. In dem dunklen Dunst konnte ich erkennen, dass dort schon einige Männer herumstanden bzw. sich miteinander beschäftigten.

Nach einem Rundgang zur Erkundung setzte ich mich erstmal auf die Bank mitten im Raum und ließ die Wärme auf mich wirken. Der eine oder andere war schon an mir vorübergegangen, als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass direkt neben mir an einem Stützpfeiler jemand stehen blieb.

Ich drehte den Kopf und sah direkt auf einen schönen steil aufgerichteten Schwanz, der sich in meine Richtung reckte. Der Kerl war schätzungsweise Ende 40, Anfang 50 und hatte eine gute Figur, durchtrainiert, aber nicht zu dünn dabei, also genau mein Geschmack.

Meine Hand ließ ich erst über seinen Oberschenkel, dicht am Schwanz vorbei über Bauch und Brust streichen. Dabei konnte ich eine feine weiche Behaarung fühlen, da sie im Dunst nicht direkt sichtbar war, vermutlich blond. Meine Hand wanderte wieder runter, strich um den harten Ständer, wo die Behaarung schön kurz geschnitten war und umfasste den Schwanz, der eine relativ dicke Eichel hatte und nach hinten immer dicker wurde. Dann griff ich seinen prallen Sack, zog ihn näher zu mir, damit ich bequemer mit den Lippen und der Zunge seine heiße Eichel verwöhnen konnte.

Als ich ihn weiter in meinen Mund schob und kräftig saugte, stöhnte er auf und schob selbst nach. Langsam bewegte er sich vor und zurück und fickte mich vorsichtig immer tiefer in meinen Mund . Kaum merkte er, dass mein Mund und mein Hals recht aufnahmefähig waren, ergriff er mit beiden Händen meinen Kopf und stieß bis zum Anschlag rein. Dabei berührte die Eichel recht heftig mein Zäpfchen, was wiederum einen leichten Würgereiz auslöste. Den konnte ich aber nach ein paar weiteren Stößen gut unterdrücken, da ich die Eichel gut im Hals aufnehmen konnte.

Er passte sehr gut in mein gierigen Mund und ich stellte mir vor, dass dieser Schwanz vielleicht ganz gut geeignet, wäre, um meine enge Arschfotze, die schon ewig nichts mehr reinbekommen hatte, wieder an eine „Massage“ zu gewöhnen. Er stöhnte immer heftiger und stieß auch heftiger zu, als er plötzlich unterbrach, seinen Schwanz rauszog und stöhnte: „Gönn mir eine Pause, Du bläst so gut, dass es mir gleich kommt. Ich möchte es aber lieber noch ein wenig länger auskosten.“

Ich streichelte seinen Sack und holte erstmal tief Luft, was ja vorher nur schwer möglich war. Dabei sah ich, dass mittlerweile noch jemand neben ihn getreten war, dessen dicken halb Steifen Schwanz er in der Hand hielt. Er zog meinen Kopf zu diesem Teil rüber, das zu einem etwas älteren Mann gehörte, der mir aber auch gefiel. Daher zögerte ich nicht lange und leckte diesen Schwanz und nahm ihn ebenfalls in den Mund.

Er blieb erst mal so schwer und halb steif und ich gab mir etwas mehr Mühe, um ihn hart zu bekommen. Da sich mein Gaumen nun schon an den tiefen Fick gewöhnt hatte, schob ich mir den dickeren, aber noch biegsamen Riemen so tief rein wie es ging. Ich zog seinen Schwanz raus und während ich seine dicke Eichel genüsslich mit der Zunge leckte, blickte ich zu ihm auf und lächelte ihn an.

Dann stieg er auf die Bank und ich stellte mich vor ihn, um weiter zu machen. Dabei streckte ich meinen Arsch mit bereitgestellten Beinen etwas raus und fühlte sofort die Hand des ersten Kerls, der mit den Fingern meine Arschritze erkundete.

Er ging hinter mir in die Hocke und schob mir seine Zunge vorsichtig in die Rosette, während vorne wieder ein heißer Schuss in meinen Rachen perlte. Mein eigener Lustkolben stand schon ganz von allein und er fasste von hinten an meine dicken Eier und knetete sie sanft.

 

Der ältere Kerl auf der Bank nahm meinen Kopf in die Hände und fing langsam an, tief in meinen Hals zu ficken. Alle paar Stöße ließ er wieder einen Strahl los, er schien eine tolle Kontrolle über seine Prostata zu haben. Der Andere hatte mittlerweile meine Rosette richtig nass geleckt und schob mir erst einen, dann zwei Finger rein. „Schön eng, das wird geil!“ hörte ich seinen Kommentar hinter mir.

Dann spürte ich auch schon seine spitze heiße Eichel auf meiner Fotze. Ich versuchte gerade mich richtig zu entspannen, damit es nicht zu schmerzhaft wurde, da bekam ich völlig unerwartet eine wesentlich größere Ladung in den Hals geschossen, mehr als ich schlucken konnte und mehr als mein Mund aufnehmen konnte. Diese kurze Ablenkung genügte, und schon war er drin, ohne dass ich vor Schmerz zurückgezuckt wäre.

Er ließ mir einen Moment um wieder zu Luft zu kommen, dann fing er langsam an zu ficken und der Ältere schob meinen Kopf unter seinen Sack, Das machte meinen Ficker anscheinend noch heißer, weil er immer kräftiger zustieß, dass seine Hüften laut gegen meine prallen, feuchten Arschbacken klatschten. Der Andere zog meinen Kopf wieder hoch und ich konnte feststellen, dass sein Schwanz härter geworden war, denn er schob ihn mir kräftig ins Maul und fing wieder an tief und fest zu ficken.

Die beiden schienen sich zu kennen, denn sie unterhielten sich über meinen Rücken hinweg: „Ist ein geiles und schluckfreudiges Bück-stück mit einem schönen tiefen Maul, meinte , mein Ficker“ ist seine Arschfotze auch so schön groß?“ fragte der Ältere, während er mir seinen dicken Schwanz bis zum Brechreiz in den Hals schob.

„Nein, die Fotze ist eng und heiß wie bei einer Jungfrau, also genau richtig für mich ...“, antwortete mein Ficker. Wobei ich ganz froh war, dass er nicht so stark gebaut war, wie der Kerl, der meine Maulfotze bearbeitet.

„Dann reite ihn mal richtig für mich ein, ich will auch mal daran.“, erwiderte der Ältere zu meinem Erschrecken. „Dauert nicht mehr lange, dann ist das Loch gut gefüllt und geschmiert!“ kam die ächzende Antwort hinter mir und die Stöße wurden heftiger.

Als der Ältere mir eine kurze Atempause gönnte, konnte ich sehen, dass unsere heiße 3er-Action auch andere Kerle angelockt hatte. Neben meinem Stecher hinter mir stand ein stark behaarter untersetzter Türke, den ich schon vom Sehen her kannte und wichste langsam sein auch nicht gerade kleines Rohr.

Mit einem Bein auf der Bank stand auf der anderen Seite ein älterer bäriger Kerl mit einem sehr dicken, aber nicht sehr langen Schwanz und knetete seine dicken Eier. Als er sah, dass ich ihn bemerkte, nahm er meine Hand und führte sie an seinen Sack. Ich griff zu und knetete seine Eier: „Geile Sau!“, brummte er, „Wenn Du gleich noch Durst hast, mein Schwanz wartet schon ...“ Konnte ihm aber leider nicht antworten, weil mir der Ältere sein Rohr wieder ins Maul schob und meinen Kopf dabei festhielt.

In dem Moment steigerten sich die Stöße in meinen Arsch und das Stöhnen des Stechers und ich spürte einen heißen Schwall in mich schießen. Ein geiles Gefühl, das ich schon lange nicht mehr hatte. Er verhielt noch einen Moment, dann zog er ihn langsam raus und gab mir einen Klaps auf den Po:

„So, jetzt ist die Fotze schön feucht und heiß.“

„Ich will auch mal heiße feuchte Möse ficken!“, hörte ich die Stimme des Türken.

Ich wollte protestieren und mich wegdrehen. Der älter hielt aber meinen Kopf fest und sagte: „Ja, dehne sie noch ein bisschen, damit mein Riemen besser reinpasst...“ und als ich mich weiter sträuben wollte, hielt er mich noch fester und lachte: „Halt still und mach die Beine breiter, der nächste ist was kleiner, aber sein Schwanz ist größer, genau das was Du brauchst!“

Der Türke machte keine langen, Faxen, sondern packte meine Hüften mit festem Griff und drückte meinen Arsch etwas runter, damit er besser rankam. Sofort spürte ich seine heiße Eichel an meiner Rosette und ohne Rücksicht stieß er zu. Mein erschrockener Schmerzensruf wurde durch den Schwanz in meinem Mund erstickt und nach einigen weiteren Stößen konnte ich mich etwas entspannen, was den ersten Schmerz recht schnell linderte.

 

Der dickere, etwas längere Schwanz mit der stärkeren Eichel fing sogar an mir gut zu gefallen, da er mich besser ausfüllte und so spannte und entspannte ich meine Rosette um diesen heißen Schwanz zu massieren.

Das schien ihm zu gefallen, denn er fickte heftiger und stöhnte lauter. Der Ältere, der mich in der Zwischenzeit langsam und genüsslich als Maulfotze benutzte, feuerte ihn an, was ich veranlasste, seinen Schwanz zwischendurch ganz herauszuziehen und dann umso heftiger reinzustoßen.

Ich war erstaunt, wie sich meine sonst so empfindliche Rosette sich bereitwillig öffnete. Der Kleine hinter mir war aber so aufgegeilt, dass dieser Genuss nicht lange anhielt. Er krallte sich schmerzhaft in meine Hüften, stieß noch einmal zu und dann schoss seine heiße Sahne in großer Menge und ziemlichem Druck in mein Gedärm. Als er seinen immer noch harten Schwanz rauszog, spürte ich den warmen Saft an meinen Schenkeln runterlaufen.

Der älter ließ mich los, stieg von der Bank, zog mein Kopf zu sich und schob mir seine Zunge lange und tief in den Hals, dann schob er meinen Kopf weg und sagte: „Dein geiles Blasmaul ist zwar toll, jetzt brauche ich aber eine richtige vollgesaute Fotze.

Hier, Du kannst jetzt übernehmen ...“ sagte er zu dem bärigen Kerl, dessen Schwanz und Eier ich in der Zwischenzeit geknetet hatte. Der stieg auf die Bank, schob mir seine Finger in den Mund und sagte: „ Mach schön Dein Maul auf, da muss noch einiges rein. Er hielt mir seinen fast unter armdicken Schwanz vors Gesicht und zog meinen Kopf darüber. Ich hatte das Gefühl fast zu ersticken, als das dicke Rohr meinen ganzen Mundraum ausfüllte und meine Nase in seinem dichten Schamhaarwald gedrückt wurde. In dem Moment spürte ich, wie der Ältere sein Riesenrohr an meiner feuchten Möse rieb und ihn dann unter sanftem Druck reinschob.

Glücklicherweise war er nicht ganz steif, so dass meine Rosette nicht zu stark strapaziert wurde.

Langsam fing ich wirklich an, die Sache zu genießen, alle Löcher voll ausgefüllt zu haben, denn ich spürte wie sich das Riesending in meiner Arschfotze langsam weiter ausdehnte und härter wurde. Ich war hin- und hergerissen, dieses Gefühl so lange wie möglich auszukosten, allerdings fing meine Rosette langsam an zu glühen, obwohl sie gut befeuchtet war.

Aber in der Zwischenzeit hatte sich ein schlanker kleiner Typ zwischen meinen gespreizten Beinen niedergelassen hatte und mit Händen und Zunge meine Brüste und harten Nippel bearbeitet.

Das Ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz, der sich anfangs wegen der ungewohnten Zwangslage eher zurückgehalten hatte, härter wurde und sich hochreckte.

Dies nahm er zum Anlass, seine Zunge etwas tiefer zum Einsatz zu bringen. Laut stöhnte ich auf als der Bärentyp sagte: „So, Dein erster Durst ist gestillt, jetzt kommt noch das Sahnehäubchen drauf ...“

Bevor ich etwas erwidern konnte, griff er meinen Kopf und stieß sein dickes Rohr tief in meinen Hals. Mein Glück, dass er nicht so lang war, wie der Prügel der in meinem Arsch stieß, sonst hätte ich den Würgereiz bestimmt nicht unterdrücken können. So konnte ich das ganze Gerät in mir, trotz zwischenzeitlicher Luftnot, genießen und geilte mich stark auf. Beide Kerle wurden immer heftiger und als ich kurz davor war meine Geilheit auszuspritzen, grunzte und stöhnte der Kerl hinter mir immer stärker und schoss mir dann seinen Saft in meine Innereien.

Wohlige Wärme breitete sich in mir aus, als mein Gesicht in den haarigen Busch um den dicken Schwanz gedrückt wurde und mir die heiße Sahne tief in den Rachen spritzte. Da gab es kein Halten mehr, mein eigener Schwanz entlud sich in einer nie gekannten Explosion in das saugende Maul meines Bläsers unter mir, der sich prompt verschluckte und einen Hustenanfall bekam.

Noch hatte ich den Riesenprügel, der langsam weicher wurde im Arsch, da zog mich der bärige Barttyp hoch, beugte sich zu mir runter und sagte: „Komm, lasse mich meine eigene Sahne kosten ...“ Damit leckte er mir über meine Lippen und Nase und schob mir seine Gieige Zunge zu einem langen Kuss in den Mund.

Der Ältere hinter mir schlang seine Arme um mich, leckte mein Ohr und sagte mit rauer Stimme: „Das war mal eine richtig geile Nummer, bin immer einmal im Monat hier, vielleicht kann man das ja wiederholen.“ „Nichts lieber als das ...“, flüsterte ich erschöpft, denn sie hatten mich zwar vollkommen abgefüllt, aber ich war völlig ausgelaugt. Als er seinen mittlerweile erschlafften Schwanz rauszog, lief mir der Saft an den Beinen herunter und ich wollte sofort unter die Dusche, aber mein immer noch am Boden sitzender und sich selbst wichsender Bläser hielt mich fest: „Bitte lasse mich Dich sauber lecken!“, flehte er mich an.

Da er mich so gut abgemolken hatte, erlaubte ich es ihm und er leckte den runter laufenden Saft begierig auf und arbeitet sich zu meiner heißgelaufenen Möse hoch. Er leckte sie ausgiebig und stieß seine Zunge tief hinein. Damit er besser dran kam, hatte ich mich breitbeinig an der Wand abgestützt, ähnlich wie bei einer Leibesvisitation bei einer Polizeikontrolle und entspannte mich total. In dem Moment wurde ich mit hartem Griff im Nacken gepackt und eine Stimme zischte drohend dicht an meinem Ohr: „Bleib so, mach die Beine breit und rühr die ja nicht!“ Ich spürte wie der Arsch lecker sich zwischen meinen Beinen verkroch und eine haarige, muskulöse Gestalt sich im Halbdunkel gegen meinen Rücken drückte und ein harter, dicker Schwanz zwischen meine Arschbacken geschoben wurde.

Durch die nach vorn gebeugte Haltung und den unerbittlichen Griff im Nacken konnte ich mich nicht wehren und wurde von dem Kerl heftigste durchgefickt. Meine Rosette schmerzte zwar mittlerweile, aber die Situation war so geil, dass mein Schwanz automatisch wieder steif wurde. Diese Gelegenheit nutzte mein immer noch am Boden befindlicher Bläser und wichste ihn und bearbeitete ihn mit der Zunge. Ich wurde immer geiler und nur wenige Augenblicke, nach dem sich mein „Ficker “ in mir entladen hatte, spritzte ich dem Lecker alles ins Gesicht. Diesen Augenblick hatte der Ficker genutzt, die Sauna zu verlassen und als ich in die Dusche kam, war dort niemand mehr. Fand auch niemanden, der es hätte sein können, so war mein letzter Schuss an diesem Tag ins Unbekannte gegangen, denn auch mein Bläser war verschwunden.

 

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