... ein solches Erlebnis genießen zu können. Einem Professor wird von einer Studentin und ihrem Bruder eine Falle gestellt.
Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Dominant & Devot
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Seit mehr als 15 Jahren arbeite ich als Professor an einer kleinen Provinzuni. Wie das so ist in kleinen Unistädten ist man als Prof bekannt wie ein bunter Hund. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass StudentInnen auch mal in meiner Privatwohnung klingelten, wenn sie irgendwelche Fragen klären wollten. Daher fand ich es nicht außergewöhnlich, als es an einem Samstagnachmittag bei mir klingelte und ich an der Tür von Samira einer meiner Studentinnen überrascht wurde.

 

„Oi Prof! Ich hoffe ich störe nicht?“

Um die Wahrheit zu sagen störte sie schon ich war gerade dabei gewesen die Korrekturfahnen meines neusten Buches durchzuarbeiten. Außerdem war es einer dieser schwülheissen Augusttage, die mich dazu veranlasst hatten, nur ein Paar Shorts und ein altes T-Shirt anzuziehen. Eigentlich eine Garderobe in der man als „Respektsperson“ seinen Studentinnen nicht unbedingt gegenübertreten will. Aber natürlich sagte ich:

„Kommen Sie doch bitte rein. Kann ich Ihnen etwas anbieten?“

„O ja eine Schorle täte mir jetzt gut.“

„Wein oder Apfelsaft?“ fragte ich zurück denn Samira war Algerierin, so dass mir nicht klar war, ob sie Alkohol trank. „Apfelsaft!“ erwiderte sie mit einem verschmitzten Lächeln,

„Aber tun sie sich keinen Zwang an, wen ihnen nach Alkohol ‚gelüstet‘ werde ich Sie nicht verdammen“ fuhr sie fort, wobei ihr Lächeln immer breiter und fast schon herausfordernd wurde. „Aber eigentlich wollte ich Ihren Rat für meine Hausarbeit, ich komme mit dem Thema, das Sie mir gegeben haben, einfach nicht zu Rande.“

„OK! Gehen sie ruhig in mein Arbeitszimmer. Ich hole nur im Keller rasch das Sprudelwasser und mixe uns dann in der Küche die Getränke fertig und dann können Sie mir zeigen welches Problem Sie haben.“

Als ich aus dem Keller zurückkam, schloss ich die Wohnungstür, drehte den Schlüssel zweimal um und ließ ihn wie gewohnt stecken was ich später noch bereuen(?) sollte, und ging in die Küche. Dort bereitete ich ihre Apfelsaftschorle und für mich tatsächlich eine Weinschorle. Da ich nicht damit rechnete noch weiter an den Korrekturfahnen arbeiten zu können, mischte ich deutlich mehr Wein als Wasser zusammen

Als ich die Schorlen gemixt hatte, war Samira schon zielsicher, sie und einige ihrer Kommilitonen kannten meine Wohnung von einer Feier anlässlich des vorherigen Semesterendes, in mein Arbeitszimmer gegangen und als ich mit dem Tablett ins Arbeitszimmer kam hatte sie sich schon einen Stuhl neben meinen gerückt und angefangen ihre mitgebrachten Unterlagen über meinen Korrekturfahnen auszubreiten, was mich ein wenig ärgerte, da ich fürchtete, dass diese in Unordnung geraten könnten. Trotzdem reichte ich ihr mit einem Lächeln ihre Schorle, wofür sie mir ein

„Vielen Dank!“ entgegen säuselte.

„Na, wobei kann ich Ihnen helfen?“, fragte ich, nachdem ich einen Schluck meiner Schorle genommen hatte.

„Schauen Sie Herr Professor, ich bin im Zweifel, ob ich die Textthese des Autors hier richtig zum Ausdruck gebracht habe“.

Dabei ergriff sie ihr unfertiges Manuskript, rückte ihren Stuhl näher an meinen heran, so dass sich unsere Schenkel kurz berührten und ich ihre nackte Haut, auch sie hatte nur ein Paar Shorts an, an meinem nackten Schenkel spürte. Eigentlich unpassend in einer Lehrer-Schüler-Situation, aber ich war mir meiner Objektivität und Unbestechlichkeit auch gegenüber bildhübschen Studentinnen wie Samira immer sicher gewesen. Allerdings merkte ich in meinen Shorts ein unwillkürliches Zucken, dem ich aber keine übermäßige Bedeutung beimessen wollte und es als natürliche Reaktion betrachtete, die wohl auch damit zusammenhing, dass ich seit meiner Scheidung vor einem Jahr, von einigen Bordellbesuchen abgesehen, keinen näheren Kontakt zu Frauen hatte. Ich überflog rasch die von Samira bezeichnete Stelle und antwortet:

„Es tut mir wirklich leid aber Sie haben die Thesen des Textes überhaupt nicht verstanden. Ich meine es wäre das Beste Sie arbeiten den ganzen Text noch einmal gründlich durch und schreiben dann Ihre Hausarbeit komplett neu.“

Als ich mich wieder zu Samira hinwendete blickte ich in ein paar zutiefst enttäuschte Augen und hörte ein Leises:

„Das kann nicht sein! Ich muss nächste Woche meine Familie in Algerien besuchen und wie soll ich dann die Zeit finden die Arbeit komplett neu zuschreiben?“

Nach einem tiefen Seufzer meinte sie: „Prof. könnten Sie mir nicht wenigsten ein paar Stichpunkte und eine Gliederung aufschreiben, nach der ich die Arbeit fertigstellen kann?“

 

„Sie wissen doch, dass das ich das unmöglich kann. Es wäre einfach unfair Ihren Kommilitonen und Kommilitoninnen gegenüber“ war meine einzig mögliche Antwort.

„Aber ich bitte Sie von ganzem Herzen, machen Sie eine Ausnahme, niemand wird es erfahren, weder von mir noch von Ihnen und es ist so wichtig, dass ich nach Algerien reise. Meine Mutter hat Geburtstag und man bei ihr hat Krebs festgestellt, so dass wir Alle fürchten, dass es ihr letzter sein wird.“

Bei diesem Mitleid heischenden Worten war sie wieder näher an mich ran gerückt und ihre Schenkel begannen sich an meinen zu reiben, während sie ihre Brüste direkt unter meine Augen hielt. Zugegebenermaßen ein erregender Anblick. Kleine feste Halbkugeln, die nur von einem knappen Top bedeckt wurden, aus dem sich die dunklen Ränder ihrer Warzenvorhöfe herausdrängten. Dazu kam noch das schwere süßliche arabische Parfüm, dass sie aufgelegt hatte und der typische milchkaffeebraune Teint der Nordafrikaner, den sie offenbar in den vergangen Sommermonaten am Baggersee oder im Freibad noch intensiviert hatte, und der mich an die Mulattin meines letzten Bordellbesuch erinnerte, die mir einen Anilingus verpasst hatte, der mich mit einer Gewalt abspritzen ließ, dass mir die Samenplörre bis ans Kinn spritzte, ohne dass ich oder sie meinen Schwanz auch nur berührt hätten.

Ich weiß nicht, ob es diese schwülen Gedanken, die drückende Sommerhitze, in der sich ein Gewitter zusammen zu brauen schien oder die doch zu starke Weinschorle waren die mich so stark schwitzen ließen, dass mir die Tropfen den Rücken hinunter bis in die Arschfalte rannen. Dabei versuchte ich in Gedanken einen Ausweg aus dieser unangenehmen, wenn auch erregenden Situation zu finden.

„Nehmen Sie doch einfach ihre Unterlagen mit, schreiben die Arbeit in Algerien zu Ende und schicken Sie mir per e-mail“, war meine eher verlegene Antwort, wobei ich hoffte, dass Samira nicht bemerken würde, dass mein Riemen begann sein Eigenleben zu führen.

„Sie verstehen meine Situation nicht, Herr Professor. Bei uns zuhause haben wir keinen Internetanschluss und außerdem muss ich ja die notwendige Literatur in der Institutsbibliothek nachlesen. Sie sehen ich kann die Arbeit in Algerien unmöglich fertigstellen.“

Während sie dies sagte, waren ihre Augen starr auf meinen Schritt gerichtet, so dass ihr die Beule in meinen Shorts nicht entgangen sein konnte und ich sogar fürchtete, dass die aus meinem Schwanz austretenden Lusttropfen auf dem dünnen Stoff schon einen sichtbaren Fleck hinterlassen hätten.

„Prof. ich flehe Sie an springen Sie dieses eine Mal über Ihren Schatten“, säuselte sie mir ins Ohr, „Bitte, bitte ich sehe doch, dass Sie trotz aller Pose aus Fleisch und Blut sind. Vor allem aus BLUT.“ Und bei diesem Wort griff sie mir in den Schritt und umklammerte meinen stramm gefüllten Kolben so fest mit ihrer Hand, dass ich beinahe abgespritzt hätte.

Wie konnte ich nur, ohne meine Prinzipien zu verraten aus dieser Situation rauskommen? Sollte ich dieses eine Mal ihrem Drängen nachgeben? Aber diese Fragen brauchte ich mir nicht zu beantworten. Die eine Hand meinen Pimmel festumklammernd und die andere an meiner Schulter, zog sie mich mit einer Kraft, die ich Ihr niemals zugetraut hätte aus meinem Schreibtischstuhl und schob mich in Richtung Chaiselongue, auf der ich normalerweise, bei einer Flasche Wein Master- und Doktorarbeiten einer ersten Lektüre unterzog. Hier zerriss sie mein schon etwas morsches altes T-Shirt und ließ meinen Schwanz los, um meine Shorts runterzuziehen. Splitterfasernackt und mit vor Geilheit tropfenden Steifen stand ich nun vor einer meiner Studentinnen, was mich derart verwirrte, dass ich mich auf ihren in scharfen Ton vorgetragenen Befehl:

„AUF DIE KNIE! PROFILEIN“, tatsächlich vor ihr hinkniete.

Sie drückte unversehens meinen Kopf in ihren Schoss und ich wurde dadurch und ihrem schweren Parfüm noch mehr erregt und verwirrt, so dass ich auch ihrer Aufforderung:

 

„ZIEH MIR DIE SHORTS AUS“ wie ein willenloser Sklave nachkam.

Der Anblick, der sich mir bot, war unbeschreiblich, zwischen ihren sauber rasierten Schamlippen quoll ein stattlicher Kitzler hervor der mir zuzurufen schien:

„SAUG MICH! LECK MICH!“

Begierig schlangen sich meine Lippen um Samiras feuchte Knospe und wie ein ausgehungertes Kälbchen saugte ich an ihrem Lustzentrum und spürte wie ihr Mösensaft immer stärker austrat und mir das Kinn herunterlief. Urplötzlich jedoch stieß sie meinen Kopf zurück, schmiss sich rücklings auf die Chaiselongue zog die Beine in die Höhe und schrie:

„Fick mich Du alte Sau! Ich und meine Freundinnen wollten schon immer wissen wie es ist von einem Prof. gebumst zu werden“.

Nun in diesem Moment besaß ich schon nicht mehr die Willenskraft mich ihr zu widersetzen und konnte nicht anders als ihre Neugierde zu stillen. Ich stieg ebenfalls auf die lederbezogene Couch und ließ meinen „Strammen Max“ in ihr gut geöltes Fötzchen gleiten und begann sie mit wechselnder Frequenz und Intensität zu stoßen, so dass sie jedes Mal überrascht aufheulte, wenn meine Eichel mit Wucht ihren Muttermund traf. Eine Weile bearbeitete ich so die kleine Araberstute und ihr Stöhnen wurde immer gutturaler und ihre Lustschreie immer spitzer, so dass ich erwartete mich bald in ihren orgastisch zuckenden Körper entleeren zu können.

Unvermittelt riss mir jedoch jemand den linken Arm nach hinten und ich fühlte wie sich einer kalter Metallring um mein Handgelenk schloss. Ich versuchte mich natürlich zu befreien, aber Samira klammerte sich mit Armen und Beinen in einer Weise an und um mich, dass jede Bewegung unmöglich war und in weniger als einer Sekunde steckte auch meine rechte Hand in Handschellen und ich lag mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf Samira, die mich diabolisch angrinste. Durch den Schreck war mein Schwanz in Sekundenbruchteilen wie ein losgelassener Luftballon zusammengeschrumpft und hing nun wie ein kleines feuchtes Etwas zwischen meinen Beinen.

Ich spürte dann wie zwei kräftige Hände mich von der Couch zogen während Samira mich von ihrem Körper schob, so dass ich in kurzer Zeit vor der Chaiselongue kniete und mein Kopf zwischen ein paar Kissen lag. Daraufhin hörte ich eine raue Männerstimme:

„Na Prof.! Wie lernt ihr Deutschen das im Kindergarten? Köpfchen in die Kissen, Ärschlein in die Höh´! Oder so ähnlich“, wobei seine letzten Worte in ein hämisches Lachen übergingen.

Danach begann er mich an den Hüften hochzuziehen, bis ich breitbeinig vor der Couch stand, während mein Kopf immer noch zwischen den Kissen lag.

„Schau´ mal einer an, wie der Herr Professor dasteht. Sieht aus als würde er sich anbieten wie ´ne Nutte in der Herbertstraße.“

Auch Samira begann sich über mich lustig zu machen. Mit ihrem Fuß berührte sie meinen erschlafften Pimmel und meinte grinsend:

„Hat sich das Professorchen erschreckt oder warum ist sein Schwänzchen auf einmal so klein? Mein Kitzler ist ja grösser als Profileins Zipfelchen. Bei einem richtigen Mann sieht das anders aus. Sollten wir uns alle getäuscht haben und unser strenger Herr Professor ist gar kein Mann, sondern in seinem tiefsten Inneren ein kleines unschuldiges Mädchen?“

Während sie mich so mit Worten und einem spöttischen Grinsen erniedrigte, spürte ich wie mein Peiniger eine Handvoll Gel auf mein Hinterteil klatschte und begann es um und vor allem in meinem Arschloch zu verteilen. Anscheinend enthielt das Gleitgel einige aromatische Öle denn sowie es meine Schleimhäute berührte, spürte ich in meinem Hinterteil eine wohlige, oder sollte ich sagen wollüstige Wärme, so dass ich die Finger meines Peinigers sogar begrüßte, wenn sie in mich eindrangen. Wahrscheinlich war dem Gel auch ein Lokalanästhetikum zugefügt denn die penetrierenden Finger verursachten keinerlei Schmerz nur wenn sie meine Prostata berührten, musste ich spitze Schreie ausstoßen.

„Schau´ mal! Ich glaube Du hast Profileins G-Punkt gefunden! Einfach geil wie er quiekt, wenn Du ihn dort berührst. Aber kann das sein? Einen G-Punkt haben doch nur Mädchen? Ich hatte ja schon immer den Verdacht: Professorchen ist ein Mädchen!“

 

Während sie mich so verspottete spürte ich wie ihr Spießgeselle meine Beine noch weiter auseinanderzog und die Spitze seines Riemens an meine Männerfotze drückte. Mich überflutete ein Gefühl ähnlich wie bei der Mulattin im Stuttgarter Puff, die mit ihrer gierigen Zunge meine Rosette gespalten hatte, während ich mir wünschte sie dränge immer tiefer in mich hinein und ihre Zunge würde in meinem Arsch größer und größer. Aber nun stand ich wehrlos über dem Rand meiner Chaiselongue und stand kurz davor in Anwesenheit einer Studentin, die sich über meine Männlichkeit lustig machte und mich mit ihren Worten feminisierte, wie eine Nutte gevögelt zu werde, was mich vor Scham (oder war es doch Erregung??) rot werden ließ und mir den Schweiß auf die Stirn trieb. Aber ich konnte es in keiner Weise mehr verhindern. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und bei jedem Versuch zu entkommen hätte Samira mich einfach in die Kissen gedrückt. Zudem hatten die Zusätze des Gleitgels mich und meinen Arschmuskel so weit entspannt, dass Samiras Kumpel keine Mühe hatte seinen Kolben hindurchzustoßen.

Soweit ich das in meiner Lage beurteilen konnte, musste es ein Riesenteil sein, das mich total ausfüllte und bei jeder seiner Bewegungen an meiner Prostata schrubbte, was mich intensiv stöhnen ließ. Von Zeit zu Zeit spürte ich wie der Kolben fast ganz aus mir rausgezogen wurde, um dann mit einem kräftigen und gezielten Stoß auf meinen „G-Punkt“ zu stoßen, was mich jedes Mal „wie ein Mädchen“ vor Schmerz(?) aufheulen ließ.

Aber war es denn Schmerz was ich empfand? Waren Schmerzen damit vereinbar, dass sich zwischen meinen Beinen mein Riemen erneut zu stattlicher Größe aufgerichtet hatte und meine Lusttropfen in langen Fäden aus ihm heraussickerten? Auch Samira, die die ganze Zeit mein Gestöhne und Lustschreie mit dem Handy filmte, während ihre andere Hand mit ihrer Möse und ihrem Kitzler spielte, hatte diese Veränderung an mir bemerkt und rief freudestrahlend aus:

„Guck mal Profchen scheint es ja zu Genießen gefickt zu werden! Der Schlingel wird ja ganz feucht wie ein Mädel beim ersten Mal! Aber das ist ja auch klar. Profilein wird ja heute ZUR FRAU GEMACHT! Stöhnen tut er auch schon wie eine Hurenschlampe! Aber hoffentlich locken seine Lustschreie keine anderen Stecher an? Oder willst Du das sogar meine kleine Professorenfotze?“

Mir war klar, dass ich dem verdammten Luder vollständig ausgeliefert war und mich gegen ihre Erniedrigungen nicht wehren konnte. Aber wollte ich mich überhaupt wehren? Der pumpende Kolben in mir erregte mich immer mehr, so dass ich zu zweifeln begann wie ich das mit meiner Maskulinität, an die ich immer noch glaubte, vereinbaren könnte. Sollte ich wirklich, wie Samira immer wieder provozierend bemerkte, eine feminine Ader in mir haben? Diese Gedanken wurden immer wieder durch Stöße des Hengstschwanzes an meinen „G-Punkt“ unterbrochen die mich jedes Mal beinahe zum Abspritzen brachten. Ich wurde langsam unschlüssig was ich mir in dieser Situation mehr wünschen würde. Noch für einige Zeit durch das regelmäßige Pumpen des Kolbens erregt zu werden, oder durch einen heftigen Stoß gegen meine Prostata zum Abspritzen gebracht zu werden?

Urplötzlich spürte ich vier gewaltige Stöße auf meinen „G-Punkt“ und ich begann mich mit wildzuckendem Schwanz zu entleeren, wobei ich einen derart lauten Lustschrei ausstieß, dass Samira mich erschreckt anschaute. Dann spürte ich, dass der Riemen in meiner Männerfotze zu pulsieren begann und hörte, während mein bis dahin jungfräuliches Loch mit Sperma gefüllt wurde, den lauten und anhaltenden Brunftschrei meines „Erstbesteigers“. Auch Samira hatte sich zum Höhepunkt gewichst und spritze, von unbändigem Stöhnen begleitet, unter wilden Zuckungen ihren Mösensaft auf den Lederbezug meiner Couch, wo er einen dauerhaften und nicht zu übersehenden Fleck hinterließ.

Ich genoss das langsame Abflachen meiner Erregung und die langsam in mir abschwellende Hengstrute, so dass ich sogar ein wenig enttäuscht war als sie aus mir herausglitt und ich meinen Stecher, an Samira gewandt, sagen hörte:

 

„Ich hol´ uns mal was zu trinken“.

„Bring doch unserem kleinen Frauchen auch etwas mit! Ich kann mir denken, dass Profchen eine Erfrischung gebrauchen kann“.

Während mein „Entjungferer“ in der Küche verschwand lachte mir Samira ins Gesicht und sagte:

„Ich bin mir sicher, dass mein Profchen weiß, dass ich ihn in meiner Hand habe! Deshalb werde ich der kleinen Nutte die Handschellen abnehmen, denn selbst wenn sie mir das Handy klaute und sein lustvolles Gestöhne löschen würde, habe ich als mein süßes Profilein im Keller war, eine internetfähige Kamera in seinem Regal versteckt die das Videos ihrer „Frauwerdung“ direkt auf meinen Computer zu Hause übertragen hat.“

In diesem Moment trat mein „Einreiter“ mit einer Flasche Whisky, drei Gläsern und einem Kübel Eis ins Zimmer und ich hatte zum ersten Mal Gelegenheit zu sehen wer mir denn die Unschuld geraubt hatte. Er mochte wohl 25 Jahre alt sein, hatte einen durchtrainierten Körper und Samiras verführerischen nordafrikanischen Teint, sowie schulterlanges schwarzes Haar dessen verschwitzte Locken in seiner Stirn klebten.

„Darf ich vorstellen“, säuselte Samira mit etwas affektierter Stimme, „Salih, Frau Professor H., Professor H, Salih mein Bruder“, wobei sie fortfuhr, „als ich ihm sagte, dass ich wegen meiner Hausarbeit nicht nach Algerien fahren könne, schlug er vor ich solle doch die kleine Professorenschlampe verführen, aber als ich meinte, dass mein Profchen seine Prinzipien hätte, schlug er vor Profilein zu kompromittieren und ihm dann ein Angebot zu unterbreiten, dass er nicht ablehnen könne. Damit das auch klappt habe ich als mein süßer Prof in der Küche unsere Schorlen mixte, übrigens meine war sehr lecker, die Wohnungstür aufgeschlossen und angelehnt, so dass Salih als er mein Luststöhnen hörte in die Wohnung schlüpfte und unser kleines Professorchen, nach LUST und Laune kompromittieren konnte“.

Während die kleine Hexe die Ausführung ihres teuflischen Plans erläuterte, hatte Salih uns allen „Whisky on the Rocks“ eingeschenkt, die Gläser auf einem Beistelltischchen abgestellt und sich meinen Schreibtischstuhl herangezogen, auf dem er sich nun mir und Samira, die auf der Couch saßen, so gegenübersetzte, dass sich sein Gemächt in voller Pracht präsentierte. Erschöpft durch die Ereignisse der letzten Stunde kippte ich ein halbes Glas Whiskey auf einmal hinunter und merkte sofort, wie es mir in den Kopf stieg. Auf diese Weise etwas benommen, merkte ich, dass mich der Anblick von Salihs muskulösen Körper, geradezu magisch, anzog. Bis auf einen schmalen Streifen sorgfältig gestutzter Schamhaare war seine Haut überall glatt und makellos und auf seinem ebenfalls glattrasierten Sack mit einem Paar eindrucksvoller Eier lag sein beschnittener Hengstschwanz. Bis zu diesem Moment hatte ich nicht geahnt, dass mir ein männlicher Penis so gefallen könnte! Salihs war auch in erschlafftem Zustand von beeindruckender Größe und dicke Venen zeichneten sich deutlich ab was, einen immens maskulinen Eindruck machte, und seine Stellung als Alfa-Männchen wirkungsvoll betonte, so dass ich mich seiner Anziehung in diesem Moment nicht entziehen konnte (wollte??). Während ich immer wieder, wie ich meinte verstohlen, zu diesem Prachtpimmel hinblickte und mich daran erinnerte wie sein Pumpen und Stoßen mich zu einem meiner intensivsten Orgasmen getrieben hatte, begann sich mein Schwanz langsam wieder zu erheben.

Den beiden Geschwistern war natürlich nicht entgangen, dass ich wie ein in die Enge getriebenes Kaninchen praktisch unverwandt auf die „Boa Constrictor“ zwischen Salihs Beinen starrte und dass mein Kolben hart und steif auf ihn deutete. Während auf den Gesichtern der beiden ein abgefeimtes Grinsen auftauchte sagte Samira:

„Ich glaube Profilein hat sich in Dich verliebt! Sieh Dir doch nur an, wie seine Latte zuckt, während er Dir auf den Pimmel starrt!“

„Pfui, Profilein ein richtiger Mann glotzt doch keinem auf den Schwanz. Das tun doch nur die Schwuchteln auf der Bahnhofstoilette”.

 

In gewisser Weise waren ihre Worte etwas unfair, denn sie hatte sich so nahe an mich herangerückt, dass sich ihre Titten an meinem Oberarm rieben, JEDEM hätte dabei der Schwanz gezuckt. Und dann fing das Luder auch noch an mich an den Oberschenkeln zu streicheln.

Aber ich kann meine kleine Profnutte ja verstehen. Wenn Salih nicht mein Bruder wäre, hätte ich seinen Riemen schon längst im Mund. Hat Profchen denn schon mal einem Mann einen geblasen? Vielleicht in seiner Jugendzeit dem Klassenschläger auf der Schultoilette? Oder seinem Banknachbarn als die zwei Nerdchen sich nach den Hausaufgaben Pornoheftchen angeguckt haben?“

In diesem Moment erwachte in mir der Wunsch doch noch aus dieser Situation herauszukommen.

„Könnten Sie nicht damit aufhören? Bitte!“, schoss es aus mir heraus, wobei ich ihre Hand von meinem Schenkel nahm, und versuchte von ihr abzurücken.

„Oh! Du bist soooo süsss, Profchen!“ antwortete Samira, „versuchst Du immer noch Dich selbst zu belügen? Gib doch zu, dass schon Salihs bloßer Anblick Dich total aufgeilt, und gib Deiner Sehnsucht nach seinem Schwanz einfach nach. Du weißt doch sowieso, dass wir Dich jederzeit dazu zwingen könnten!“

Bei diesen Worten war sie noch näher an mich herangeruckt und legte mir nun eine Hand auf die Schulter und fing an mit der anderen meine Klöten zu kraulen.

„Weißt Du überhaupt, dass beim Blasen die Frau die totale Kontrolle über ihren Macho ausüben kann? Ihr Kerle denkt immer ihr hättet uns unter Kontrolle, wenn ihr eure stinkenden Schwänze in unsere Münder steckt. Aber es ist dabei immer die Frau, die bestimmt wie schnell euer Pimmelchen steif wird oder ob ihr überhaupt einen hoch kriegt. Auch liegt es einzig an der Frau, ob der Blowjob ein bleibendes Erlebnis wird oder es dem Bübchen für immer peinlich sein wird, als Schnellspritzerchen, vor einer Frau gestanden zu haben. Ich kann Dir versichern, dass ich jeden Fickhengst innerhalb von 5 Sekunden zum Abspritzen bringen könnte, wenn ich es mir denn danach wäre. Aber warum sollte ich das tun, ich hätte ja auch nichts davon, außer ich hätte es darauf abgezielt ihn völlig zu erniedrigen. Sollte ich vielleicht bei meinem strengen Herrn Professor mal machen, damit er etwas bescheidener wird und auch mal großzügigerweise einer Studentin die Hausarbeit schriebt, wenn die mal anderweitige Interessen haben sollte.“

Ein breites Grinsen breitete sich auf Salihs Gesicht aus und meine Vornamen feminisierend fragte er dreist:

„Na Andrea, wie wäre es denn, wir zwei noch einmal?“

Im selben Momente ergriff Samira meine Hand und legte sie auf Salihs Schwanz.

„Nimm! Fühlt sich doch gut an! Und nun stell Dir vor, wie er in Deinem Mund größer und größer wird. Knie Dich hin und blas ihm einen!“

Tatsächlich kniete ich mich vor Salih schob mit beiden Händen seine Knie etwas auseinander und begann seinen blankrasierten Sack zu lecken. Nachdem ich seine Eier immer wieder in meinen Mund gesogen hatte, merkte ich wie groß sein Pimmel geworden war.

Komm trau Dich!“ säuselte Samira in mein Ohr.

Und tatsächlich begann ich, das ERSTE MAL in meinem Leben einen Schwanz zu lutschen. Es war tatsächlich wie Samira gesagt hatte und ich spürte wie ich Salihs Erregung gezielt steuern konnte. Während ich intensiv an seiner Lustrute saugte, merkte ich, dass er sich danach sehnte von mir zum Höhepunkt gebracht zu werden, worauf ich mich immer wieder von neuem zurückhielt und ich ein leises Bedauern auf seinem Gesicht zu bemerken meinte. Aber seine Männlichkeit verbot ihm mich direkt darum zu bitten ihn abzumelken. Als ich dann begann ihn mit den Fingern an seiner Schwanzwurzel zu massieren konnte er sich aber nicht mehr halten und begann unter stöhnen mich anzufeuern.

„Leck´ mich! Zeig´s mir! Saug mich leer!“, so dass ich mein Saugen und den Druck auf seine Schwanzwurzel so weit verstärkte, dass seine Hengstrute wild zu zucken begann und seine Samenplörre mein Nuttenmaul füllte.

„Schluck’ es!“ flüsterte Samira in mein Ohr, „Du wirst sehen, wie gut Du Dich danach fühlst, so völlig einem Mann gedient zu haben!“

 

Tatsächlich schluckte ich Salihs Samenflüssigkeit und fühlte dabei wie von Samira behauptet eine wundervolle Befriedigung hatte ich mich doch nun total ihrem Bruder hingegeben. Während ich noch vor ihm kniete, erhob sich Salih langsam und meinte er müsse sich jetzt duschen und verschwand im Bad. Samira reicht mir ein frisch gefülltes Whiskyglas und sagte:

“Weißt Du Andreas, eigentlich hat es mir sogar etwas leidgetan, dass Salih Dich von mir runtergezogen hat, denn ich habe es doch genossen von Dir gebumst zu werden. Vielleicht wiederholen wir das ja mal, wenn mir danach ist. Du wirst Dich ja wohl kaum meinem Willen widersetzten.“

Dabei grinste sie mich mit einer Mischung aus Verachtung und Wollust an. Nachdem ich meinen Whisky geleert hatte, kam Salih aus dem Bad zurück und während nun Samira im Bad verschwand schenkte er uns beiden noch ein Glas ein und begann sich mit mir zu unterhalten. Dabei erzählte er, dass er ab dem nächsten Semester hier an der Uni studieren würde und er sich freuen würde, wenn wir uns hin und wieder auf einen oder zwei Drinks treffen könnten, wobei er mich uneindeutig zweideutig angrinste.

Als Samira aus dem Bad zurückkam nahm sie ihr Top und ihre Shorts vom Boden und zog sich wieder an.

„Komm Salih, lass uns nach Hause gehen mein kleines Professorchen möchte sich bestimmt ausruhen.“

Als die beiden in der offenen Wohnungstür standen, griff sie fest in den Schritt und gab mir mit der anderen Hand einen Zettel.

„Hier meine private e-mail, ich denke es ist besser Du schickst meine Hausarbeit dorthin und nicht an meinen Uni-account. Vielleicht baue ich noch ein paar Rechtschreibfehler und grammatikalische Schnitzer ein, dann wirkt die Arbeit überzeugender und Du kannst sogar noch ein bisschen korrigieren.“

Als die beiden die Tür hinter sich schlossen, merkte ich nicht nur meine wohlige Erschöpfung, sondern auch, dass mir eine Mischung aus Salihs Männermilch und dem Gleitgel aus dem Hintern lief und mein eigenes Sperma begann in meinen Schamhaaren zu trocknen, so dass ich beschloss ein Bad zu nehmen. Mit einem frischen Glas Whisky gewappnet ließ ich ein Schaumbad ein, stellte im Radio den Klassiksender ein und legte mich entspannt ins heiße Bad.

Nach etwa einer Stunde erhob mich aus dem erkalteten Wasser trocknete mich ab und ging im „Adamskostüm“ in die Küche und bereitete mir einen doppelten Espresso, um den Whisky ein wenig aus meinem Kopf zu verscheuchen. Nachdem ich diesen ziemlich schnell hinuntergestürzt hatte, machte ich mir eine zweite Tasse und ging in mein Arbeitszimmer, sortierte meine Korrekturfahnen und Samira Entwurf und fuhr den Laptop hoch, um meine Mails zu checken. Ganz oben im Eingang war eine Nachricht von Samira.

Betreff: Eine wunderschöne Erfahrung?!

Als ich die Mail öffnete las ich nur:

„Guck mal was für geile Filmchen! Küsschen Samira!“

Im Anhang waren zwei Videodateien. Die erste enthielt das von Samira aufgenommene Handyvideo auf dem mein Gesicht, untermalt von meinem lustvollen Stöhnen und Schreien zu sehen war. Und ich muss es gestehen, es war wirklich Lust und kein Schmerz, der mich dazu veranlasste. Und obwohl ich mich gar nicht daran erinnern konnte hörte ich mich Worte ausstoßen wie:

„JAAA!“

„WEITER SOOO!“

„FICK MICH!“

„NIMM MICH!“.

Nach diesem Video hätte niemand geglaubt, dass ich nicht freiwillig gevögelt worden wäre.

Das zweite Video war von der versteckten Kamera aufgenommen und zeigte wie Salih mit seiner ganzen Männlichkeit in mich eindrang. Aus Neugierde hatte ich mir auch schon mal im Internet einige Schwulenpornos angeschaut dabei aber nie die Erregung erlebt, die mich beim Anblick von Salihs braunen kräftigen Leib über meinem blassen Körper erfasste. Sein brutales Eindringen in meine Männerfotze und mein wollüstiges Stöhnen und Schreien ließen die Erinnerung an meine lustvollen Gefühle, die meine „Entjungferung“ begleitet hatten wiederaufleben und mein Schwanz begann sich wiederaufzurichten. Unwillkürlich umfing meine Rechte meinen steifen Riemen und ich begann mich im Rhythmus von Salihs Fickstößen zu wichsen und kam tatsächlich in dem Moment, als Salih mich auf dem Bildschirm abfüllte. War ich nun pervers, weil mich meine eigene Erniedrigung derartig erregte oder hatte ich nur eine bisher unbekannte Facette meiner Sexualität entdeckt?

Noch immer verwirrt über meine Gefühle schenkte ich mir nochmals einen Whisky ein und von der wohligen Wärme des Alkohols umfangen griff ich mit zitternden Finger nach dem Zettel mit Samiras E-Mail-Adresse, öffnete meine privaten Account und schrieb unter dem

Betreff: Kontakt

„Samira, könnten Sie mir bitte Salihs e-mail oder Telefonnummer schicken? Er hat mich um einen Gefallen bezüglich seiner Einschreibung an der Uni gebeten und ich würde ihm gerne antworten.“

Ich wusste natürlich, dass Samira sofort erkennen würde, dass dies nur ein Vorwand war, aber es fiel mir schwer mir selber einzugestehen, dass ich verrückt nach dem Körper ihres Bruders war und ihn an und in mir spüren wollte. Außerdem wäre es nicht angenehm, wenn andere lesen könnten, was für Gedanken und Sehnsüchte dieser Tag in mir erweckt hatte. Keine fünf Minuten nachdem ich die mail abgeschickt hatte klingelte mein Telefon und ich führte mit vor Erregung zitternder Hand den Hörer zum Ohr:

„Oi, Andreas! Schön, dass Du Dich von selber meldest! Ich fand es super Dich zu vögeln und hätte Dich bestimmt in den nächsten Tagen aufgesucht, um es zu wiederholen, egal ob Du es wolltest oder nicht, schließlich könntest Du mein ‚Angebot‘ ja nicht ablehnen. Ich komme morgen bei Dir vorbei und wir fahren an einen Waldsee, der etwas weiter weg liegt, so dass Du nicht Gefahr läufst erkannt zu werden. Ich denke wir werden eine schöne Zeit miteinander haben. Also bis morgen!“

Als er aufgelegt hatte trank ich meinen Whisky, ging ich ins Badezimmer nahm Pinsel, Rasiercreme sowie einen neuen Einwegrasieren und begann meinen Intimbereich von allen Haaren zu befreien. Schließlich wollte ich doch meinem arabischen Prinzen gefallen.

 

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