Ich bin mit meiner Familie in Kroatien im Urlaub und da mein letztes mal Sex schon wieder viel zu lange her ist, schaue ich auf einigen Dating Apps was sich da so tut. So fange ich an, mit Tim zu schreiben und seit Dienstag snappen wir.
Tim ist 23, sieht sehr gut aus, ist 180 cm groß, hat leichte Brustbehaarung und trägt Vollbart. Er ist bisexuell, hat sehr breite Schultern und ist gut gebaut. Tim hat mit einigen Freunden eine Villa in der Nähe gmietet.
Ehe ich mich versehe ist es Freitag. Der Strand war schön und die Woche verging viel zu schnell.
Tim, der morgen Vormittag abreisen wird, wollte sich unbdingt noch mit mir treffen, da ich ihm wahnsinnig gefiel. Seine Freunde reisten früher ab als er und das bedeutet, dass er die Villa noch ein paar Stunden für sich hätte, ehe sie leer geräumt sein muss, also machten wir aus, dass er mich abholt sobald die anderen verschwunden sind.
Samstag morgen: Ich wusste, dass meine Familie min. bis 9 schlafen würde, wir werden genug Zeit haben, also schlich ich mich raus und wartete auf Tim. Er schrieb mir genervt, dass er mich noch ein wenig warten lassen musste, weil seine Freunde trödelten. Das störte ihn wirklich.
Aber dann kam er endlich. Er hatte einen heißen schwarzen Mercedes und sah echt gut darin aus. Ich stieg also zu ihm ins Auto, die Enttäuschung, dass wir nicht so viel Zeit haben, wie ursprünglich geplant, war ihm deutlich anzusehen.
Nach ca. einer Viertel Stunde kommen wir bei der Villa an. Sie war sehr schön. Er steigt aus und geht rein, ich ihm nach. Drinnen ist schon alles aufgeräumt, als wäre nie jemand hier gewesen.
Tim bietet mir etwas zu trinken an, doch bevor ich antworten kann, packt er mich und küsst mich. Er fasst mir dabei fest an den arsch und knetet ihn richtig, ich liebe das 😌. Weil ich ihm so nahe bin kann ich mit meiner, seine Beule fühlen. Sie ist groß und warm. Tim küsst sehr dominant, was mir gefällt. Auf einmal wirft er mich auf die Couch, wie im Film denke ich mir.
Tim ist jetzt über mir, er sieht wirklich gut aus und er riecht auch wahnsinnig gut, sehr männlich, er benutzt wohl ein gutes Parfüm.
Wir küssen uns wieder und ich streiche dabei durch seinen Bart, das fühlt sich wundervoll an. Dann küsst er intensiv meinen Hals, zieht dabei mein Tanktop hoch, und küsst weiter bis zu meinem Bauch. Ich muss lächeln, er ist echt gut! Währendessen streichen seine Hände meine Schenkel hoch, unter die Hose in Richtung meiner Beule und da ich unter meiner kurzen Jogginghose nur einen Tanga trage, kommt er da gut hin.
Nun legt er sich auf den Rücken, seine Hand packt fest meinen Hintern unter der Hose und ich setzte mich automatisch so auf ihn, dass ich seinen Schwanz durch unsere Hosen auf meinem Loch fühlen kann. Ich gebe ihm einen Kuss und ziehe sein Shirt aus. Zu meiner Verwunderung beugt er sich jetzt mir entgegen bis er sitzt. Er hält mich fest, steht auf und während wir rummachen trägt mich er in sein Schlafzimmer, das im Erdgeschoss ist.
Er wirft mich aufs Bett, zieht meine Hose runter, dreht mich um und küsst durch den Tanga mein Loch, dass schon vor Geilheit zuckt. Dann küsst er mich und stellt sich neben das Bett, wo er seine Hose runterzieht. Ich verstehe, folge ihm und knie mich hin und schon streckt er mir seinen schönen dicken Schwanz entgegen den ich sofort in den Mund nehme und lustvoll blase.
Er muss wohl schon mega geil gewesen sein, denn schön nach kurzer Zeit wirft er mich wieder in Bauchlage aufs Bett, zieht meine Unterhose aus und verwöhnt nun mein rasiertes rosa Loch mit seiner Zunge. Ich muss laut stöhnen was ihm gut gefällt. Dann packt er meinen Arsch und dringt nun in mein feuchtes Loch ein. Die ersten paar Stoße waren noch softer, aber dann legte er richtig los und besorgte es mir hart. Es war so geil, dass er sehr bald kam.
Ich noch nicht, was mich aber nicht störte, weil ich wusste, dass wir es sicher nochmal tun würden. Tim nahm mich in seine starken Arme und wir kuschelten ein bisschen. Ich streichelte dabei die ganze Zeit seinen Bart, er gefiel mir sehr, so flauschig und doch so geil dachte ich nur.
“Soll ich dir das Haus zeigen?“ fragte er mich etwas unerwartet. Ich bejahte, es ist schick hier. Über eine kleine Wendeltreppe mitten im Raum gelangte man nach oben, wo nur noch weitere Schlafzimmer und Badezimmer waren. Wir hatten nichts an außer unseren Tanktops.
Auf einmal drehte er sich zu mir um und sah mich intensiv an und dann, ... küsste er mich genau so plötzlich wie beim ersten mal. Sehr leidenschaftlich und dominant. Dann drückte er mich runter und ich wusste gleich was zu tun ist und packte seinen Schwanz. Ich leckte erst einaml von den Eiern bis zum Schaft mit meiner Zunge entlang und nahm ihn dann ganz in den Mund. Allein daran herumzusaugen machte mich schon wieder total geil. Plötzlich spürte ich wie Tims Hände meinen Kopf festhalten und er begann mein Maul mit tiefen Schüben zu ficken, sodass mir sein Schwanz bis in den Hals vordringt. Offensichtlich mag er das sehr, denn ich höre ihn dabei stöhnen.
Dann zieht er mich hoch und küsst mich wieder, während er mich langsam gegen die Wand drückt, wo er mich dann umdreht. Ich kann seine Eichel schon wieder zwischen meinen Schenkeln fühlen, er macht leichte Fickbewegungen. Das turnt mich so an, dass ich leise “Fick mich“ stöhne und als er das hörte, steckte er ihn mir sofort ohne zu zögern rein, als ob er nur darauf gewartet hätte. Ich liebe diesen Wow-Moment, wenn mir jemand seinen dicken Schwanz reinsteckt! Er fickte mich leicht und zog ihn dann wieder raus. Ich war leicht verwundert, doch er drängt mich ins nächste Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett und ehe ich mich versah, fühlte ich ihn wieder in mir. Mit harten, festen Stößen stieß er immer wieder zu. Ich wusste, dass er erreichen will, dass ich laut bin und das bin ich auch! Danach packte er meine Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mich doggy. Auch ich nahm nun meinen eigenen Schwanz in die Hand und Tim wurde immer schneller bis ich laut aufschrie und aufs Bett kam. Das brachte auch ihn endgültig zu Höhepunkt und er spritzte tief in mich hinein.
Danach waren wir beide fertig und legten uns noch zum Kuscheln nach unten auf die Couch. Nachdem er mich heimgefahren hatte, gab ich ihm noch einen dicken Schmatzer auf die Wange und verabschiedete mich. Von meiner Fmailie schliefen noch alle und keinem war aufgefallen, dass ich weg war!