Erwischt beim Spannen.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Hallo, mein Name ist Hendrik, und ich bin eher einer von der unscheinbaren Sorte. 18 Jahre, 1Meter73 groß, schmächtige 61 Kilo leicht, zarte Figur und halblange dunkelblonde Haare, die mein zartes Gesicht umrahmen. Und ich bin chronisch blank. Deshalb hatte ich mir im Juli einen Job organisiert. Und zwar gab es bei uns im Dorf eine Jugendherberge, die jedes Jahr in den Sommerferien ein einwöchiges Kleinfeld-Fußballturnier für männliche Freizeitkicker zwischen 18 und 21 Jahren organisierte. Weil in dieser Woche die Herberge mit jungen Männern immer ausgebucht war, wurden da auch jedes Jahr Aushilfskräfte gesucht, und dieses Mal hatte ich mir einen Job als 'Mädchen für Alles' ergattern können.

 

Klar war das manchmal ein bisschen peinlich, wenn ich meinen Altersgenossen, die zwar auch hier waren, um zu kicken, aber hauptsächlich um eine Woche lang Party zu machen, mit dem Wischmop hinterher putzen musste. Es gab da auch manchmal ein paar blöde Sprüche, aber im Großen und Ganzen genoss ich es, die ganze Zeit, wo ich arbeitete, knackige Jungs um mich herum zu haben, von denen sich manche in dem warmen Sommermonat auch gerne freizügig zeigten.

Es war nun Tag 2 der Fußball-Woche. Das Turnier auf dem Fußballplatz neben der Jugendherberge war in vollem Gange, und in der Herberge selbst war nur wenig Betrieb. Ich hatte gerade den Flur im zweiten Stock gewischt, und nun stand die Gemeinschaftsdusche auf dem Programm. Der Duschbereich bestand aus zwei Räumen. Zuerst kam man vom Flur in den Umkleidebereich, ein etwas düsterer, fensterloser Raum, der aus zwei langgezogenen Holzbänken bestand. Und von dort ging es durch einen offenen Durchgang in den eigentlichen Duschraum hinein. Ein weiß gekachelter Raum mit 12 Duschköpfen, der aber vom Umkleidebereich zum Großteil nicht einsehbar war.

Ich hätte eigentlich gedacht, dass um diese Zeit niemand duschte, aber als ich die Tür vom Flur zur Umkleide öffnete, war das Rauschen von Wasser zu hören, und auf den Bänken lagen unordentlich zerstreut Kleidungsstücke herum. Im nächsten Augenblick hörte ich aus dem Duschraum ein gezischtes: „War da ein Geräusch?“

Schweigen, und zehn Sekunden später hörte auch das Rauschen des Duschwassers auf, das nach Knopfdruck immer etwa eine halbe Minute lief. Irgend ein Instinkt befahl mir, mucksmäuschenstill zu sein.

Nach kurzem Abwarten sagte eine andere Stimme: „Nee. Ich glaube, das kam von draußen. Weiter. Hehehe.“

Das Duschwasser begann wieder zu rauschen, und nun glaubte ich auch leises Stöhnen zu hören.

Dazu ein geflüstertes Gespräch, das fast vom Plätschern verschluckt wurde.

„Hast aber einen coolen Prügel. Wie lang ist der eigentlich?“

„So 18 oder 19 Zentimeter“

„Damit lässt sich was anstellen. Bei mir sinds nur 17“, kicherte der andere.

„Ist doch auch okay.“

Dann wieder Schweigen, leises Stöhnen und das Plätschern von Wasser, das alle 30 Sekunden aufhörte, ehe wieder der Knopf gedrückt wurde.

Meine Neugier gewann nun die Macht über mich. Geräuschlos zog ich die Tür hinter mir zu, schlich mich auf Zehenspitzen an den Rand des Durchgangs zwischen Umkleide und Duschraum und lugte um die Ecke. Was ich da sah, ließ meine Kinnlade herunter klappen. Zum Glück schauten die Jungs nicht direkt in meine Richtung, und ich fühlte mich so wie ich hinter der Zwischenwand stand auch einigermaßen unsichtbar, wenn man nicht direkt nach mir Ausschau hielt. Zwei Jungs, ein dunkelhaariger und ein blonder, dessen nassen Haare nun aber auch dunkler wirkten, als sie es tatsächlich waren, standen sich unter dem laufenden Wasser einer Dusche fast Zehenspitze an Zehenspitze gegenüber. Die Jungs hatten geile, sportliche Figuren. Der Blonde hatte ein freches Lausbuben-Gesicht und der dunkelhaarige ein eher sanftes und verträumtes, aber beide waren sehr attraktiv. Ihre Haut wirkte jetzt, wo sie nass war, noch samtiger, als sie es vielleicht ohnehin schon war. Jeder hielt seinen harten Kolben in der rechten Hand und wichste ihn, und beide schauten sie neugierig herab auf das Geschehen, während immer weiter frisches Wasser über ihre schönen Körper lief.

„Geil. So Gemeinschaftswichsen hat auch was“, flüsterte der Blonde.

Der Dunkelhaarige, der wohl der Besitzer der 18 oder 19 Zentimeter war, lachte dreckig: „Wollen wir es uns gegenseitig machen?“

„Ist das nicht schwul?“

„Quatsch. Und außerdem bekommt es ja niemand mit.“

„Okay.“

Unter spätpubertärem Gekicher griffen die beiden nun nach dem Schwanz des jeweils anderen. Spätestens jetzt war ich so geil, dass ich selbst meine Hand unter meine kurze Schlüpfhose schob und die Faust um meinen Schwanz legte, der auch schon steif war. So wichste ich gemächlich und grinste breit über die kichernden Jungs.

 

„Fühlt sich an, wie 'ne Fleischwurst“, lachte der Blonde, und dann geschah es.

Der Spruch kam so trocken, dass ich mein Lachen nicht mehr richtig unterdrücken konnte und ein undefiniertes Grunzen von mir gab.

„Hey!“ riefen der Blonde und der Dunkelhaarige fast gleichzeitig. Der Blonde stürmte los und keine drei Sekunden später war er bei mir und hielt mich an der Schulter fest. Ich fühlte, wie die Nässe seiner Hand durch mein T-Shirt hindurch drang, als er mich zu seinem Kumpel in den Duschraum schob.

„Was soll das? Sag bloß, du hast die ganze Zeit gespannt“, motzte der Dunkelhaarige fassungslos, während sein fetter harter Schwanz vorwurfsvoll auf mich zeigte.

„Nee... Ich hab nur geputzt“, stammelte ich, aber der Blonde grinste schon wieder.

Er wies auf die Beule in meiner Hose: „Jaja. Nur geputzt. Du hast dir eine Gratis-Show liefern lassen. Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“

Er grinste so verschworen, dass ich zaghaft mitgrinsen musste: „Ein bisschen vielleicht. Ja.“

„Ohje“, murmelte der Dunkelhaarige nur, aber der Blonde dachte schon einen Schritt weiter.

„Hast du Bock, dir was dazuzuverdienen?“

„Wie meinst du das?“

Das Blondchen warf nun seinem Kumpel ein freches Grinsen zu, ehe er sich wieder an mich wendete: „Du melkst uns ab und bekommst Fünfzig Euro.“

Jetzt zeichnete sich auch ein Lächeln auf das Gesicht des Dunkelhaarigen. Und ich selbst hatte zugegebenermaßen auch Bock darauf, die beiden hübschen Kerle abzumelken. Aber ich versuchte, noch ein bisschen mehr rauszuholen: „Für 'nen Fuffi von jedem von euch bin ich dabei.“

Die Beiden tauschten einen Blick aus, dann gab der Dunkelhaarige nach: „Okay. Aber dafür musst du ein bisschen was bieten.“

„Okay.“

Der Blonde seufzte theatralisch: „Na gut. Dann zeig mal was du hast.“

Er selbst ließ aus seine Worte Taten folgen und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Nasse Fingerkuppen glitten dabei sanft an meinem seitlichen Rumpf entlang. Während er achtlos mein T-Shirt Richtung Durchgang warf, wo der Boden noch einigermaßen trocken war, zog mir der Dunkelhaarige schon mein Schlüpfhosen bis zu den Knien runter. Mit zittrigen Fingen ging ich in die Hocke, zog mir die Schuhe und die Socken aus, stopfte die Socken in meine Schuhe und schließlich entledigte ich mich auch noch meiner kurzen Hosen, dann brachte ich die ganze Kleidung zu meinem T-Shirt.

Zwischen den zwei sportlichen Jungs, die beide einen halben Kopf größer waren, als ich, fühlte ich mich mit meinem schwachen mädchenhaften Körper schmächtiger und unsicherer denn je.

„Wie heißt ihr eigentlich?“, krächzte ich hauptsächlich, um den Klos in meinem Hals zu lösen.

„Michi“, sagte der Dunkelhaarige, und „Julian“, der Blonde, der meinen Körper nun betrachtete.

„Ich bin Hendrik.“

„Dann zeig mal, wie du dich anfühlst, Hendrik“

Im nächsten Augenblick lag Julians Hand auf meinem Rücken, und er drückte sich Bauch an Bauch an mich. Seine nasse Haut fühlte sich samtweich an, sein Schwanz lag heiß oberhalb meines Schambereichs, und meine Nase drückte an sein Schlüsselbein.

„Nicht schlecht. Fast wie ein Mädchen“, war Julians anerkennender Kommentar.

„Zeig mal“, hörte ich Michi hinter mir sagen. Fast gleichzeitig fühlte ich ihn an meinem Rücken. Seine Nippel drückten knospenartig an meine Rückenmuskeln, sein warmer Atem kitzelte an meinem Nacken und sein dicker Pimmel lag glitschig in der Rückenkuhle oberhalb meines Beckens.

Und während Michi mit einem „Hast recht“ Julian bestätigte schloss ich die Augen und genoss mein erstes Mal, dass ich andere Jungs so hautnah erlebte. Und das in einem nassen Körperclinch zwischen zwei der geilsten Boys, die man sich vorstellen kann. Ich spürte nun, wie sich die beiden Körper an mir räkelten, und zwar hauptsächlich im Hüftbereich rieben die heißen Kolben an meiner Haut.

„Alter. Wenn da jetzt jemand rein kommt“, murmelte Michi über meine Schulter hinweg.

„Da kommt um diese Zeit schon niemand“, zischte Julian zurück, der scheinbar schon zu aufgegeilt war, um jetzt aufzuhören.

 

„In meiner Hosentasche hab ich den Schlüsselbund von dem Laden. Da können wir von innen abschließen“, warf ich ein und wollte mich zwischen den beiden raus wursteln, aber Michi klopfte mir auf den Rücken: „Lass nur. Ich mach schon.“

Dann war er weg von meinem Rücken. Ich konnte nur noch: „Müsste der Schlüssel mit dem blauen Kopf sein“ sagen, dann hatte Julian seine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt, um meine Lippen an seinen seitlichen Hals zu drücken: „Du fühlst dich echt geil an, Hendrik.“

Er nahm meine Hand am Handgelenk, schob sie zwischen unsere Körper und ich schloss meine Faust um seinen pochenden Schwanz um ihn zu wichsen, was Julian selig stöhnen ließ.

„Jetzt lutsch ihn mir.“

Julians linker Arm ließ den Druck, mit dem er um meinen Rücken geschlungen war, locker, damit ich vor ihm in die Knie gehen konnte, aber er ließ seine Hand in meinem Nacken liegen, mit sanftem Druck, damit mir dabei gar nichts anderes übrig blieb, als mit meinen Lippen und meiner Zunge auf dem Weg nach unten über Julians fantastische sommerlich angebräunte Haut zu gleiten. Vom Hals über den rechten Brustmuskel zum Bauchnabel zog ich, während ich nach unten ging, eine nass glänzende Linie über Julians gerade trocknende Haut. Ich hatte mich gerade hingekniet, da kam Michi zurück aus dem Umkleideraum. Er legte den Schlüsselbund auf meinen Kleiderhaufen und nickte Julian auf eine 'Alles Okay' Art zu.

Dann verschwamm die Realität um mich herum. Ich glitt mit der Zunge an Julians Penisstamm entlang, spielte noch kurz mit der Zungenspitze am wulstigen Übergang von seiner Vorhaut zur Eichel, dann nahm ich den schönen Penis in den Mund. Julians Schwanz fühlte sich wundervoll geschmeidig und fleischig in meiner Mundhöhle an. Ich hatte zwar vorher noch keinen Schwanz gelutscht, aber instinktiv schürzte ich die Lippen über meine Schneidezähne, erzeugte einen Unterdruck und spielte mit der Zunge an Julians Eichel.

Julians Stöhnen, das in meinen Ohren sehr angenehm klang, bestätigte mich in meinem Tun. Mit kleinen runden Hüftstößen fickte er mir vorsichtig in den Mund und ließ dabei seine Penisstamm wie auf einer schlüpfrigen Schiene an meiner Zunge entlang gleiten: „Guter Junge... Hendrik.“

Direkt links von mir, Schulter an Schulter zu Julian, hatte sich schon Michi bereit gestellt. Eine Hand hatte er auf meiner Schulter abgelegt und direkt vor meinem linken Auge wichste er langsam seinen geilen fetten Schwanz, um ihn schön hart zu halten. Abwechselnd wurde seine rosa Eichel von der Vorhaut frei gegeben und wieder verdeckt, während ich an Julians Schwanz noch intensiver saugte, als ob ich ihm sein Sperma direkt aus den Eiern heraussaugen wollte. Ich freute mich schon darauf, mich über Michis dickes Rohr hermachen zu können, sobald ich Julians Boy-Nektar geschluckt hätte. Aber so weit kam es noch nicht. Als ich schon einen dickflüssigen Tropfen Vorsaft auf der Zunge schmeckte, nahm Julian seine Hand aus meinem Nacken und seinen Schwanz aus seinem Mund.

„Jetzt du“, sagte das Blondchen zu Michi, und ich drehte meinen Kopf nach links.

'Wie eine Fleischwurst', dachte ich noch belustigt, ehe ich mich über Michis bestes Stück hermachte. Das Teil füllte meine ganze Mundhöhle mit pochendem heißen Fickfleisch aus. Erst ließ sich Michi nur von mir verwöhnen und streichelte mir über die Haare, dann schob er seinen Schwanz stoßweise immer tiefer in meinen Rachen. Ich spürte förmlich, wie mein Kopf rot wurde, weil ich, als die pralle Eichel gegen meinen Gaumen drückte, Probleme hatte, überhaupt noch Luft zu bekommen. Mein ganzer Körper schien sich zu erhitzen und mit frischem Schweiß zu überziehen. Plötzlich stieß das weiche Fleisch der Eichel an etwas empfindliches tief in meiner Mundhöhle. Mein Zwerchfell zog sich ruckartig zusammen, etwas wie ein Stromstoß durchfuhr meinen ganzen Körper und ich gab ein dumpfes Keuchen von mir.

Über mir kicherten Julian und Michi leise, aber nicht unsympathisch, und Michi ließ den Druck seiner Eichel nach, damit ich zumindest durch die Nase wieder durchatmen konnte.

 

„Gut gemacht“, sagte er beruhigend von oben herab und langsam drückte sich seine Eichel wieder für die zweite Rachenfick-Runde in meine Kehle. Dieses Mal gelang es mir besser, den Schwanz in meinem Rachen zu verstauen, und ich fand selbst Spaß an dem intensiven Gefühl, wie sich mein Kopf erhitzte, wenn ich keine Luft mehr bekam. Auf der anderen Seite war ich aber auch erleichtert, als dieser bittersüße Pein ein Ende hatte, und Michi mich seine flaumigen Eier lecken ließ.

Michi und Julian ließen mich noch ein bisschen abwechselnd oral ihre Schwänze verwöhnen, aber dann meine Michi liebenswert: „Komm jetzt aber mal wieder hoch. Du fühlst dich zu gut an, um da unten zu versauern.“

Das tat ich, und im nächsten Moment war ich wieder in diesem geilen Clinch zwischen den Boys. Dieses Mal aber umgekehrt. Nun hatte ich Michi an meinem Bauch, und Julian in meinem Rücken. Mein Körper war schon fast am Überhitzen, durch die Körperwärme, die Michi und Julian in der feucht-heißen Luft hier drinnen an mich weitergaben, während vier Hände an meinem seitlichen Bauch auf und ab streichelten. Unter der Geräuschkulisse des leisen Stöhnens von uns Dreien, das von den Wänden sanft widerhallte, tasteten sich meine Lippen über Michis Kinn zu seinen Lippen. Erst schien es, als wolle Michi seinen Kopf zur Seite drehen, aber dann überlegte er es sich anders und ließ mich das Gefühl seiner weichen, und doch männlichen Lippen an meinen Lippen genießen. Vorerst jedoch, ohne dass wir die Zungen ins Spiel brachten.

So sanft es an meiner Vorderseite auch zuging, umso mehr ging es hinten ab. Julian rieb seinen Schwanz nun nicht mehr in meiner Rückenkuhle, sondern er war hinter mir leicht in die Hocke gegangen, und ich spürte seinen Penis nun direkt in meiner Pofalte. Während ich mir überlegte, ob ich mich trauen konnte, Michi meine Zunge in den Mund zu drücken, spürte ich, wie sich Julian seine Keule mit etwas direkt zwischen meinen Pobacken einrieb. Shampoo oder Duschgel vermutete ich. Dann drückte die Eichel fest direkt gegen meine Rosette, und zwar energisch.

Während heiße und kalte Wellen durch meinen Körper jagten, nahm ich meine Lippen von Michis Lippen, legte meine Wange an seinen Hals und gab gequälte 'Aaaahs' von mir, während Julian erfolglos versuchte, mir seinen Prügel rein zu drücken.

„Beug dich vor“, flüsterte er mir von hinten ins Ohr, und Michi, der das Kommando auch gehört hatte, trat einen Schritt zurück.

Ich tat, was Julian von mir gefordert hatte. Während er mich mit beiden Händen an der Hüfte festhielt, beugte ich meinen Oberkörper nach vorne. Michi stellte sich vor mir auf, drückte mit der linken Hand meinen Rücken weiter nach unten, mit der Rechten nahm er mein Kinn und legte meine Lippen auf seinen Bauchnabel. Weil mir sowieso nichts anderes übrig blieb, leckte ich tapfer das Nabengrübchen aus, während hinten wieder die Eichel angesetzt wurde. Einen Arm hatte Julian nun um Meine Hüfte geschlungen und die Hand auf die Vorderseite meines Oberschenkels direkt unter der Hüfte gelegt, um mich zu fixieren, und mit der anderen Hand umgriff er seinen Schwanz. Ich fühlte an meinem Anus, wie er den Daumen direkt auf seine Eichel presste, um den Druck zu erhöhen, dann drückte Julian wieder.

Meine hallenden Stöhner und Keucher klangen nun kläglich, obwohl ich mich fast schon euphorisch fühlte, als Julian immer noch erfolglos, aber in kleinen Stößen immer fester presste. Dann tastete sich die Hand, die er an meinem Schenkel gehabt hatte, an meinem Bauch und meiner Brust entlang zu den Lippen. Julian unterbrach damit mein Nabel-Lecken, indem er seine Handfläche auf meine Lippen drückte. Nun kam der alles entscheidende Stoß meiner Entjungferung. Er war nur ein bisschen fester, als die vorherigen, aber das machte den Unterschied. Ich keuchte langgezogen und dumpf in Julians Handfläche, als sich die Eichel in meinen engen Hintereingang presste. Für einen Moment verkrampften sich alle meine Muskeln, und meine Fußzehen krallten sich in den Kachelboden, dann konnte ich mich entspannen. Obwohl das Gefühl unglaublich intensiv war, konnte ich es sogar ein bisschen genießen, wie mich Julian langsam aufspießte und seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein trieb.

 

„Geht's?“, fragte er, als er schon bis zum Anschlag in mir steckte.

„Gott, ja“, keuchte ich stimmlos, dann wurde ich eingefickt.

Nachdem ich mich ein bisschen entspannt hatte, versuchte ich mit dem Mund nach Michis Schwanz zu schnappen, aber Michi hatte wohl Bammel, dass ich in meiner prekären Lage aus Versehen zubeißen könnte. Er griff mich mit beiden Händen an den Schultern und holte meinen Oberkörper wieder in die Senkrechte. Dabei spürte ich voller geiler Pein, wie sich der Schwanz in meinem Arsch gemeinsam mit mir nach oben dehnte, und bei dieser Bewegung meine Rosette noch mehr malträtierte.

Und dann war ich wieder im altbekannten Körperclinch. Michi vor mir, Julian hinter mir, eng an mich gepresst, nur dass ich dieses Mal einen Schwanz im Arsch hatte. Julian fickte mich bestimmt, aber auch sehr gefühlvoll und unterbrach bei seinen Stößen unseren Körperkontakt kaum. Ich legte wieder meine Lippen auf Michis Lippen, und dieses Mal trafen sich unsere Zungen in der Mitte. Es war fantastisch, und nebenher war mir auch bewusst, dass dies der erste Zungenkuss in meinem Leben war. Und dann gleich so was. Die Geilheit wurde noch extremer, als irgend jemand – ich weiß nicht, ob es Michi oder Julian war, auf den Duschknopf drückte, und sich von oben warmes Wasser über unsere heißen Körper ergoss. Meine nassen Haare klebten nun an meiner Wange, unsere Körper schmatzten bei jedem Stoß und jeder Reibung aneinander und der Schwanz, der unentwegt durch meine Rosette rammte, machte mich wahnsinnig.

Julians Stöhnen hinter mir, direkt in meinem Ohr, wurde nun immer lauter und stimmlicher.

Michi nahm seine Zunge aus meinem Mund und legte seine Wange an meine Wange: „Komm, spritz ihm hinten rein.“

„Ja“, antwortete Julian kurz und angestrengt. Dann verkrampfte sich sein Körper in meinem Rücken, und ich ahnte mehr, als dass ich es spürte, dass in diesem Moment gerade mein Darm mit dem Blonde-Jungs-Sperma eingeweiht wurde, das ich eigentlich gerne geschluckt hätte.

„Boah. Hehehe“, lachte Julian zufrieden, als er seinen Schwanz aus mir herauszog und ein seltsames Gefühl der Leere in mir hinterließ.

Ich keuchte zwar auch ein „Boah“, aber meines klang viel abgekämpfter, als das von Julian.

Während Julian hinter mir weg ging, um sich unter einem anderen Duschkopf abzuduschen, und vor allem seinen Schwanz zu waschen, streichelte mir Michi sanft über den Oberarm und meinte verschmitzt: „Und wir?“

Er führte meine Hand zu seinem Schwanz, und ich sagte gespielt resigniert: „Ohje. Die Fleischwurst“, was uns alle Drei zum lachen brachte.

„Ganz genau. Denkst du, du kannst die noch wegstecken?“

„Wir können es zumindest probieren“, meinte ich mit einem gewissen Ehrgeiz in der Stimme.

„Macht's aber auf dem Boden, damit ich mehr sehen kann“, bat uns Julian, der sich gerade seinen Schwanz, der immer noch hart war, mit Duschgel abschrubbte, dann gab er die Tube an Michi weiter.

Wir taten Julian den Gefallen. Direkt zu seinen Füßen kniete ich mich auf allen Vieren auf den Boden und ließ das Duschwasser, unter dem er seinen Penis putzte, über meinen Hinterkopf und meine Haare laufen, die seitlich und vornüber an mir runter hingen. Dann fühlte ich Michi hinter mir. Gefühlvoll presste er seinen fetten Penis in mein vorgedehntes Loch. Nach der Vorarbeit von Julian brannte das dicke Teil zwar wie Feuer in meinem Hintern, aber auf eine positive Art und Weise. Nach einem vorsichtigen Beginn, legte Michi seine Brust auf meinen Rücken und rammelte mich kraftvoll um den Verstand. Mit dem Kinn auf meinem Hinterkopf drückte er unter unseren gemeinsamen stakkatoartigen „Ahs“ meinen Oberkörper immer weiter nach unten, bis meine Lippen direkt auf Julians Fuß lag. Ich leckte nun über den Fußrücken des Blondchens. Michis Hüfte klatschte im Sekundentakt an meine Pobacken, und Julian schien sich über uns köstlich zu amüsieren.

„Alter, Hendrik, du bist die geilste Gay Schlampe, die ich jemals gesehen habe“, lachte er anerkennend zu mir hinunter. „Warte mal. Ich glaube, ich hab dir noch ein paar Tropfen Saft übrig gelassen.“

Michi ließ nun den Druck auf meinen Rücken nach, damit ich mich ein bisschen aufrichten und Julians Schwanz in den Mund nehmen konnte, der nur ein bisschen weicher war, als zu dem Zeitpunkt, wo er mich gefickt hatte. Im Doggystyle gefickt schloss ich meine Lippen um Julians Eichel, während Julian seinen Penisstamm umgriff und sich selbst abwichste. Auf der Stelle wurde der Penis wieder hammerhart.

Nun stöhnten wir endlich wieder zu dritt, was für mich am geilsten klang. Wobei Julian am lautesten war, was vielleicht nicht verwunderlich ist, bei einem, der zweimal kurz hintereinander zum Abspritzen kommen möchte. Die Tatsache, dass wir alle drei fast gleichzeitig abspritzten, konnte man schon als Omen für guten Sex werten. Michi drückte seinen Schwanz in einem finalen Stoß tief in mich hinein, der meine Prostata so penetrierte, dass er das Sperma sprichwörtlich aus mir hinaus trieb, das auf die Kacheln unter mir regnete. Sekunden später fütterte mich Julian mit dicken, geschmackvollen Tropfen leckeren Spermas, die er für mich zurückgehalten hatte, und dann war es geschafft. Wir gönnten uns noch eine entspannte Dusche zu dritt, ehe wir zurück in den Umkleidebereich gingen. Ohne zu murren, übergaben mir die Jungs jeweils einen braunen Schein, die ich mir in die Tasche meiner mittlerweile doch ziemlich durchnässten kurzen Hosen steckte.

„Das war echt geil jetzt, Hendrik. Vielleicht kommen wir ja wieder auf dich zurück“, gab mir Julian mit auf den Weg und Michi nickte zustimmend.

„Gerne“, sagte ich nur. So verdiente ich schließlich gerne mein Geld.

Ich schloss die Tür auf, und als wir auf den Flur hinaus traten, traf uns Drei der Schlag. Gut 10 Jungs in blauen verschwitzten Trikots mit der Aufschrift „Wühlmäuse Bernbach“ saßen teilweise auf dem Boden vor der Dusche oder lümmelten an die Wand gelehnt herum. Aber alle grinsten uns vielsagend an.

„Ihr könnt jetzt rein. Hab frisch geputzt“, stammelte ich verschämt, dann guckten wir, dass wir Land gewannen.

Der nächste Morgen: Die Kantine der Jugendherberge war zur Frühstückszeit gut gefüllt, und ich ging meiner Aufgabe nach, nicht mehr gebrauchtes Geschirr von den Tischen zu räumen. Denn in dieser Woche hatten wir so viele Gäste, dass es zu Stoßzeiten knapp wurde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich alle Augen anstarrten. Aber zumindest, als ich an den Tisch der Bernbacher trat, war dieser Eindruck berechtigt.

„Kann ich das mitnehmen?“ murmelte ich und wies auf drei aufeinander gestapelte Teller, die etwas zur Seite geschoben waren.

„Ja“, sagte einer der Jungs am Tisch. „Äh Hendrik? So heißt du doch. Oder?“

„Ja?“

„Wie wär's? Hast du Lust, dir heute Abend noch etwas dazuzuverdienen?“

Zwölf Augenpaare schauten gespannt zu mir auf. Klar wollte ich!

 

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