Christian, der Zugbegleiter...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Vor einigen Tagen habe ich diese alte Story von mir auf meiner Festplatte gefunden... Und da habe ich mir gedacht, dass einige Leser sie lesen wollen. Diese Geschichte ist Fiktion und beschreibt keine realen Personen. Die Idee zu dieser Geschichte entstand vor einigen Jahren aus einem E-Mail-Briefwechsel mit einem Freund, der im Krankenhaus lag, dieser Schlingel *fg*

 

Für alle Tippfehler, die sich in den Text geschlichen haben, entschuldige ich mich in deren Namen. - Infos über mich kannst du auf meiner Chatseite lesen.

...

Seit einem Jahr bin ich Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn. Na ja, kein schlechter Job. Ich komme viel herum, habe täglich mit Menschen zu tun. Meistens arbeite ich in der 1. Klasse. Da ist es schon etwas ruhiger. OK, ist auch manchmal einfach nur stressig.

Ah ja, ich bin übrigens der Christian. Bin 23 Jahre alt. Habe hellbraune Haare, eine ganz passable Figur (mache ja Sport) und sehe auch nicht schlecht aus. Mit 13 wusste ich, dass ich schwul bin.

Vor einigen Tagen war ich mit dem ICE 514 von München nach Hamburg unterwegs. Mein Dienst begann jedoch erst ab Köln um 20:05 h. Ich hatte wieder mal Dienst in der 1. Klasse. Nur zwei Fahrgäste und die hatte ich schnell abgefertigt. Also hatte ich Zeit, mal nach meinem Kollegen in der 2. Klasse zu schauen. Da er einige Fahrgäste mehr hatte, kontrollierte er noch die Fahrkarten. Und ich hatte Zeit, meinen Kollegen näher ins Auge zu fassen, ohne dass er es merkte. Na ja, war ein schnuckeliger Bursche. Ungefähr mein Alter und die Bahnuniform stand im echt gut. Kein Gramm zu viel und einen absolut geilen Hintern. Perfekte Halbmonde eben. Während der Musterung malte ich mir in meinen Gedanken aus, was ich mit ihm alles machen könnte. Seit einer Woche war ich beruflich unterwegs und ich hatte eben nur zum Wichsen Zeit. Und da sehnt man(n) sich nach Sex mit einem Mann. Ich begann zu träumen...

Jedenfalls merkte ich nicht, dass er plötzlich vor mir stand und mich anlächelt. Erst nach ein paar Sekunden realisierte ich, dass ich ihn noch immer verträumt anschaute. Dann schaute ich hoch und blickte in ein Paar strahlend blaue Augen. Oh je, wie peinlich... OK, Angriff ist die beste Verteidigung. - Ich streckte meine Hand aus und sagte „Hi, ich bin der Christian.“ „Und ich bin der Lars. Und viel los bei dir?“ „Ach nur zwei Fahrgäste. Ich kenne die Strecke ja noch nicht. Bleibt das so?“ Lars lächelte mich an und sagte: „Viel ist um diese Zeit auf dieser Strecke nicht los.“

Mit einem „bis später“ verabschiedeten wir uns. Wer die Bahnstrecke kennt, weiß, dass Köln und Düsseldorf ja nur 20 Minuten auseinander liegen. Und die Bahnroutine hatte mich dann schnell wieder eingeholt. Fahrgäste gingen und kamen. Fahrkarten kontrollieren und nach Getränken und Snacks fragen. Kennt ja jeder von euch.

Zwischen der Routine hatten Lars und ich dennoch Zeit, uns zu unterhalten. Wir hatten sogar Zeit für einen Kaffee. Er wurde mir immer sympathischer. Nach Münster waren die Abteile in der 1. Klasse leer. Also wollte ich Lars etwas helfen. Auch dort waren auch nur noch wenige Fahrgäste. Und da es bereits kurz nach 22:00 h war, schliefen die meisten auch. Also hatten wir Zeit zu quatschen und redeten über Gott und die Welt.

Der Zug fuhr planmäßig. Der nächste Halt war 22:25 h in Osnabrück. Lars und ich konnten uns also noch etwas unterhalten. Natürlich hatte ich dabei nur einen Gedanken, wie könnte ich Lars etwas näher kommen. Ihr wisst was ich meine... War mir dabei nicht sicher, ob Lars auch schwul ist. Wie`s im Leben halt so ist.

Nach dem Halt in Osnabrück musste ich die Wagentür für die nächsten Fahrgäste öffnen. Am Gleis stand nur ein Mann. Er war ca. 30 Jahre, Anzug, Aktentasche - Geschäftsmann eben. Er kam auf mich zu und musterte mich. „Ist das der ICE nach Bremen?“ Und ich bejahte es. Ich hatte in diesem Moment das Gefühl, als wenn er auf meine Beule starren und mich mit seinen Augen ausziehen würde. Und was soll ich euch sagen, augenblicklich stand mein Schwanz kerzengerade in meiner Hose. Denn der Anzugmann sah einfach nur geil aus. Geiler Körper, schwarze Haare, 3-Tagebart und absolut freche Augen. So etwas peinliches ist mir noch nie passiert. Er grinste mich an und stieg in den Wagon. Und beim Einsteigen hatte ich für einen kurzen Moment diesen geilen Arsch direkt in meinem Blick.

Nachdem ich dem Zugführer das Signal für die Abfahrt gegeben habe, stieg auch ich ein. Aus einem Augenwinkel sah ich dann noch den geilen Typ. Er ging den Gang in der 1. Klasse entlang und setzte sich wohl ganz nach vorne in ein Abteil. ‚Na ja, mit einem steifen Prügel kann ich ja jetzt nicht den Fahrschein kontrollieren’ schoss es mir durch den Kopf. Aber meinen kleinen Christian wieder in den Normalzustand zu bringen, war einfach nicht möglich. Die vergangene Minute war einfach nur geil gewesen. Was sollte ich tun? Ich holte tief Luft und ging ihm nach. Er war tatsächlich in dem Abteil ganz vorne. An der Abteiltür angekommen, holte ich nochmals tief Luft und öffnete die Tür.

 

Und da stand dieser Typ mitten im Abteil und grinste mich auf eine Weise an, wie ich das noch nie erlebt habe. Für ein Paar Sekunden konnte ich echt nichts sagen. Mein Hals fühlte sich so trocken an. Dabei schaute ich wie gebannt auf seine Beule. Und was ich da sah, war schon beeindruckend und jede Sünde wert und ich spürte, dass auch er auf meine Beule schaute.

Ich schluckte mehrmals und sagte dann: „Den Fahrschein bitte“. Er sagte nichts, er grinste mich nur an. Ich sagte dann „bitte geben Sie ihn mir“. Er zog sich langsam sein Jackett aus und faltete es zusammen und behielt es in beiden Händen. Dann plötzlich hörte ich ihn sagen: „Der ist in meiner rechten Hosentasche. Wären Sie so nett und holen Sie ihn für mich heraus? Habe ja alle Hände voll.“ Meine Güte - so eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Vor 5 Minuten hätte ich fast alles getan, um Lars in die Finger zu bekommen. Und jetzt... Wie ihr euch vorstellen könnt - die Geilheit hat gesiegt. Und habe ich in der Ausbildung nicht immer gesagt bekommen, dass der Service am Kunden immer Vorrang hat!

Das war eine echt geile Situation für mich. Mit weichen Knien ging ich die zwei Schritte auf ihn zu und griff dann mit einer Hand in seine Hosentasche. Oh Mann, was ich dann in der Hand hatte war ein fetter, steifer Prügel. Denn ich hatte gleich den Jackpot. Ich schaute dabei in sein Gesicht und er sagte: „Na, hast gefunden was du gesucht hast?“ Natürlich nickte ich ihm süß zu. Dann sagte er: „Wolltest du ihn nicht sehen?“ Ich grinste ihn an und sagte: „Ja, dazu bin ich ja hier.“ Ich öffnete ihm also langsam die Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann widmete ich mich seinen Shorts. Sein steifer Prügel zeichnete sich schon wunderbar darin ab. Ich ging in die Knie. Denn ich wollte ja sehen, was mir da angeboten wurde. Und die eine Woche Sexentzug tat wohl das seine dazu. Ich leckte durch die Shorts die Konturen des Prügels nach. Er stöhnte dabei laut auf. Sein Jackett hatte er inzwischen auf den Sitz gelegt. Mit beiden Händen drückte er mein Gesicht auf die Shorts. Er roch einfach nur nach Mann. Geiler Geruch...

Jedenfalls machte mich der markante, moschusartiger Geruch nur noch spitzer. Also zog ich seine Shorts herunter. Und ein stolzer 18 cm Prügel wippte mir entgegen. Der Schwanz hatte auch einen beachtlichen Durchmesser. Na ja, ein Schwanz zum verwöhnen eben. Ich leckte dieses Prachtstück vom Schwanzansatz bis zur Eichel entlang und versuchte, den Prügel in meinem Mund unterzubringen. Hab`s natürlich nicht ganz geschafft, denn der Schwanz war ja ziemlich dick. Aber egal, es war einfach ein geiles Gefühlt an dem Prachtstück zu saugen. Und nach dem Stöhnen zu urteilen, machte es dem Typen auch Spaß. Geile 5 Minuten habe ich ihn sicher geblasen. Danach zog er mich zu sich hoch. „Na, zufrieden?“ fragte er. „Jeep, hast ne geiles Teil.“ „Bin übrigens der Michael. Hast du noch ein bisschen Zeit für mich?“ Bis zum nächsten Halt lag ja noch fast eine Stunde Fahrzeit vor uns. Also sagte ich ihm: „Und ich bin der Christian. Ja, für einen guten Service am Kunden muss ich mir doch Zeit nehmen“ und lächelte ihn dabei süß an.

Erst jetzt fiel mir auf, dass er die Fenstervorhänge auf der Gangseite bereits zugezogen hatte – dieser geile Typ. Und da ich nicht wollte, dass unsere Zweisamkeit durch andere Fahrgäste gestört wurde, nahm ich meinen Schlüssel, mit dem ich dann von innen erst mal das Abteil verschlossen habe. Und als ich mich dann wieder Michael zudrehte, sah ich Michael in seiner ganzen Nacktheit. Er hat sich nämlich in Windeseile die Klamotten ausgezogen. Er hatte einfach einen tollen Körper. Und mit dem steil aufgerichteten Schwanz, sah das natürlich noch geiler aus. Welch ein geiles Bild.

Ich ging die zwei Schritte wieder auf ihn zu und dann küssten wir uns zum ersten Mal. Unsere Zungen züngelten um die Wette. Ich versuchte dabei meine Klamotten auszuziehen. Schnell war das erledigt und nun standen wir uns nackt gegenüber. Unsere steifen Schwänze berührten sich und führten einen imaginären Fecht-Kamp. Aahhh, ein geiles Gefühl. Das hätte so ewig gehen können. Aber jeder von uns wollte natürlich mehr...

 

Langsam ging Michael auf die Knie. Auf seiner Reise zu meinem immer noch steifen Prügel, leckte er meine harten Brustwarzen. Dann den Bauchnabel und endlich spürte ich seine Zunge an meinem Schwanz. Er leckte den Konturen entlang und stülpte dann seinen Mund über meine Eichel. Geil, einfach geil. Nach einigen Minuten entließ er ihn aus seinem Mund und schaute mich mit seinen frechen Augen an. „Na Christian, Lust auf mehr?“ „Jjjjaahhh,“ stöhnte ich.

Er drehte mich sanft um und küsste meine beiden runden Halbmonde ab. Dann spreizte er mit seinen Händen meine Pobacken und hatte nun freien Blick auf mein enges Loch. Dann spürte ich seine feuchte Zunge an meiner Rosette. Wahnsinn. So intensive hatte ich das nur sehr selten erlebt. Na ja, Erfahrung hatte er. Er wusste genau, was er machen musste. Dann nahm er seine Finger dazu. Und so langsam ahnte ich, dass er mich gerne ficken wollte. Eigentlich lasse ich mich nicht so oft ficken. Und der beachtliche Durchmesser von seinem Teil gab mir schon zu denken. Aber ich war jetzt so geil, dass ich die Gedanken zur Seite geschoben habe. Wenn er wollte – dürfte er...

Er speichelte immer mehr mein Loch ein. Nachdem er auch den dritten Finger in mir versenkt hatte, fragte er mich: „Und, willst du?“ „Ja, aber sei vorsichtig. Ich lasse mich nicht so oft ficken. Und dein Prügel ist ja auch ganz schön dick.“

Langsam zog er seine Finger aus meinem wartenden Arsch. Er griff in seine Aktentasche nach Gleitcreme. ‚Was der Geschäftsmann doch alles in seiner Aktentasche hat’ schoss es mir durch den Kopf. Er verteilte reichlich Gleitcreme in meinem Loch und auf seinem Schwanz. Und alter Schwede, was ich dann erlebte, war nur geil.

Mit einem Zug presste er seinen Prügel in mein Loch. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Eines war klar, Michael machte das nicht zum ersten Mal. Als ich seine Sackhaare an meinem Hintern spürte, war ich echt überrascht. Sein Prügel war ganz in mir... Trotz der Dicke, hatte ich absolut keine Schmerzen. Nach ein, zwei sanften Stößen machte sich beim mir ein endgeiles Gefühl breit. Ich war jenseits dieser Welt und bereit für mehr. Einfach herrlich. Und dann begann er richtig mit dem Fick. Mal rammelte er mich wie ein Karnickel im Nähmaschinentempo und dann wieder zärtlich und langsam. Der Typ fickte mich in den siebten Himmel. Während der Fickerei mit Michael habe ich meinen Prügel nicht angefasst. Ich hätte vermutlich direkt meinen Saft abgeschossen und das wollte ich nun wirklich nicht. Ich wollte den Fick so lange genießen wie es eben ging. Mitten in der Rammelei hörte ich ein Geräusch.

Dann - ein Geräusch kam von der Tür. Ich drehte meinen Kopf und sah Lars in der Tür stehen. Ich dachte nur noch ‚Scheiße, scheiße, scheiße’. Auch Michael war sehr überrascht und seine Fickstöße wurden langsamer. Mit hochrotem Kopf blickte ich in die blauen Augen von Lars. Er schaute mich entgeistert an. Aber nach zwei Sekunden hat er sich wohl gefasst, denn sein Blick wurde immer lüsterner. Dabei fasste er sich an seine Beule und massierte seinen Prügel durch die Uniformhose.

Ihr kennt mich ja bereits... Angriff ist die beste Verteidigung. Ich schaute Lars aufgegeilt in die Augen und sagte: „Na, Bock mitzumachen?“ Wie ihr euch denken könnt, innerhalb einiger Sekunden hat sich Lars aus den Klamotten geschält. Auch Michael war mit der Situation wohl einverstanden, denn er rammte mir wieder seinen Fickstab abgrundtief in mein heißes Loch. Gebannt schaute ich auf Lars. Was ich vor einigen Stunden in der Bahnuniform geahnt hatte, hat sich bestätigt. Nackt und mit steifer Rübe steht Lars nun vor mir. Er hatte echt einen tollen Körper. Mit einem Schritt ging er auf mich zu. Und dann hatte ich seinen steifen Prügel vor meinen Augen. Sein leicht nach oben gebogener Schwanz war wohl so 17 cm groß und nicht so dick wie Michaels Fickprügel. Genüsslich leckte ich ihm über seinen Stamm. Und er schmeckte echt gut. Nach ein paar Minuten zog er mich etwas nach oben und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Dann sagte er: „Na Christian, scheint so, als wenn der fette Schwanz in deinem Arsch dir Spaß macht.“ „Ja, hat sich halt so ergeben. Aber du scheinst ja davon auch nicht abgeneigt zu sein.“ „Ach Christian, wenn ich das gewusst hätte, hätten wir beide das schon eher haben können.“

„Und was ist mit mir?“, fragte dann Michael. Er fühlte sich wohl gerade etwas vernachlässigt. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn. Lars kam dazu und unsere drei Zungen tanzten miteinander. Natürlich hatte ich den besten Part dabei, denn ich wurde ja noch immer von Michael gefickt. Geiles Gefühl.

Nach einigen Minuten trennte sich Lars von uns. Er bückte sich und zog mein Gesicht zu seinen perfekten Halbmonden. Natürlich habe ich verstanden. Ich leckte ihm am Arsch entlang und züngelte mit meiner Zunge in seinem rosafarbigen, gierigen Loch. Aufgegeilt stöhnte er auf. Nach einiger Zeit war er wohl so geil, dass er seinen Arsch zu meiner steifen Rakete geschoben hat. Offensichtlich wollte er auch gefickt werden. Und diesem Wunsch kam ich natürlich nur zu gerne nach. Michael hat das wohl auch gemerkt, denn er stellte erst mal seine Fickstöße ein. Ich dirigierte meinen hartes Rohr an seine Öffnung. Langsam und mit geilem Gestöhne von Lars und mir drang ich in diesen wunderbaren Arsch ein. Sein Arsch war herrlich eng. Als das geschafft war, verharrten wir drei für ein paar Sekunden so. Wow, ein herrliches Gefühl. Ich hatte den Schwanz von Michael in meinem Arsch und mein Rakete steckte in dem heißen Loch von Lars. Von so etwas habe ich immer geträumt. Echt!

Langsam fingen wir an zu ficken. Schnell hatten wir den richtigen Dreh heraus. Lars und Michael bewegten sich nicht. Ich gab den Ton an. Wenn ich mich in Lars schob, zog Michael seinen Prügel heraus. Und wenn ich mich aus der heißen Öffnung von Lars entfernte, spießte ich mich selbst auf den Fickprügel von Michael.

Jungs, so was geiles hatte ich noch nicht erlebt. Es war geil, so zu ficken und gleichzeitig gefickt zu werden. Meine Bewegungen zwischen den beiden Körpern wurde immer schneller. Ich spürte, wie der Druck in meinen Eiern immer größer wurde. Auch Lars und Michael stöhnten immer lauter. Dann beugte ich mich ein wenig vor und griff nach dem harten Schwanz von Lars. Er sollte ja auch nicht zu kurz kommen. Immer wilder wichste ich seinen Prügel. Plötzlich spürte ich, dass Lars gleich kommen würde. Ich spürte an meiner Hand, wie sein Sperma durch seinen Schwanz geschossen wurde. Und mit einem Schrein spritzte Lars seine Sahne auf das Sitzpolster vor ihm. Durch seinen Orgasmus drückte Lars seine Rosette zusammen. Und das brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Und ich schoss mit einem wahren Brunftschrei meinen Saft in seinen heißen Arsch.

Michael war noch nicht so weit. Er fickte mich noch einige Minuten mit tiefen und schnellen Fickbewegungen durch. Und dann war es auch bei ihm soweit. Mit einem lauten Schrei schoss er seine Sahne in mein Loch und ich spürte in meinen Darmwänden seine heiße Sahne. So intensive hatte ich das noch nie gespürt.

Wir drei brauchten noch einige Minuten bis wir uns von dieser Rammelei etwas erholt hatten. Aber dennoch knutschen wir uns noch ab. Dann schaute ich auf die Uhr. Oh je, 23.18 h. In 5 Minuten würden wir in Bremen ankommen. Also zogen wir uns schnell an. Lars und ich verabschieden uns von Michael mit innigen Küssen. Denn er musste in Bremen ja aussteigen. Zum Abschied meinte Michael: „Vielleicht sehen wir uns ja zu einer Wiederholung wieder?“ Und grinste uns beide mit seinen frechen Augen an. Lars und ich grinsten natürlich zurück.

Epilog:

Michael habe ich leider nicht mehr wiedergesehen. Lars sehe ich natürlich öfter und dann kann ich einfach nicht meine Finger von seinem heißen Arsch lassen.

 

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