Eine kurze, intensive Geschichte über einen Pornokinobesuch
Ältere Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs
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Ich verabschiede mich in eine lange Mittagspause. Ich bin hungrig. Aber nicht auf ein Mittagessen, sondern auf einen Schwanz. Das neue Pornokino ist nur ein paar Minuten entfernt. Die Straßenbahn bringt mich schnell hin. Ich gehe die Treppen nach oben. An der Kasse werde ich gefragt, ob ich ins normale oder schwule Kino will. Ich antworte, dass ich ins Unnormale will. Die junge Frau entschuldigt sich für ihre Wortwahl und gibt mir eine Eintrittskarte.

 

Hinter der Drehtür erwartet mich viel Dunkelheit mit etwas rotem Licht. Es ist wie eine andere Welt. Meine Augen gewöhnen sich an die Umgebung und ich erkunde die neue Umgebung. Im Raum mit dem Namen „Kino 1“ sitzen zwei Kerle und betrachten gelangweilt den Bildschirm, auf dem ein dünner Kerl von einem muskulösen Mann durchgenommen wird. In „Kino 2“ sitzen fünf Männer und schauen einen ähnlichen Film. Hinter der nächsten Tür befindet sich die Toilette und um die Ecke befinden sich Kabinen. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen ein paar kleine Bildschirme mit Stühlen davor.

Ein Stuhl ist besetzt und ein Mann wichst sich dabei. An der Wand steht ein großer Mann mit Bart. Trotz der Dunkelheit sehe ich seine leuchtend blaue Augen. Ich schaue ihn an und nicke ihm zu. Ich komme ihm näher und merke, dass mittlerweile zwei weitere Männer in den Raum gekommen sind. Ich stelle mich seitlich an die Wand und warte bis die Kerle weiterlaufen. Der große Mann mustert mich, macht aber keine Anstalten mir weitere Signale zu geben.

Ich zwinkere ihm zu und gehe in eine der Kabinen und lasse die Türe offen. Ich muss nicht lange warten bis sich die Schritte nähern, doch er geht in die Nachbarkabine. Ich schließe meine Tür und höre wie nebenan eine Hose geöffnet wird und schon kommt ein halbsteifer Schwanz durch das Gloryhole. Ich knie mich direkt hin und umkreise die Eichel mit meiner Zunge. Ich schmecke viel glitschigen Geilsaft und einen schnell hartwerdenden Schwanz. Ich sauge an der Eichel und höre schon ein tiefes Grunzen auf der Gegenseite. Der Schwanz zuckt und ich bekomme vier große Spritzer in den Mund. Es schmeckt salzig geil. Kaum habe ich fertig geschluckt, höre ich, dass der Schwanzbesitzer seine Kabine und anschließend den Raum verlässt.

Ich hätte mich über eine Revanche gefreut, aber verlasse die Kabine um vor den Monitoren mir selbst einen runterzuholen. Ich zucke regelrecht zusammen als ich sehe, dass der große Mann immer noch an der Wand lehnt und ich wohl irgendeinen anderen Kerl abgeblasen habe.

Ich setze mich auf einen Stuhl vor einen der Bildschirme und fange an laut zu lachen. Ein Kerl kommt in den Raum und schaut mich irritiert an und geht wieder. Der große Mann stellt sich wortlos neben mich und holt seinen Schwanz aus dem Reißverschluss. Ich öffne meinen Mund, doch er macht keinerlei Anstalten sich mir weiter zu nähern. Ich schaue ihm in die Augen und er grinst mich an und wichst dabei. Ich betrachte sein geiles Teil genau und merke erst sehr spät, dass wir Zuschauer haben. Zwei Kerle stehen neben mir und schauen zu. Der eine massiert sein Teil durch die Jeans, der andere hat seinen Schwanz bereits in der Hand. Der große Mann sagt mir, dass ich meinen Schwanz auch rausholen soll. Mit zittrigen Händen öffne ich meine Hose und befreie meinen knallharten Schwanz.

„Er bläst euch einen.“, sagt der große Mann zu den beiden. Ich bin viel zu perplex um dies zu kommentieren und schon habe ich einen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er ist bereits hart und mit einer Hand auf meinem Kopf, schiebt ihn mir der Unbekannte in den Mund. Der große Mann nimmt eine Hand von mir und führt sie zu seinem Schwanz. Er fühlt sich geil und hart an. Ich sauge und lecke noch intensiver an dem fremden Schwanz, bis er wortlos in meinem Mund explodiert. Es fühlt sich viel an und ich kann nicht alles schlucken.

Während mir das Sperma das Kinn hinunterläuft, stellt sich der andere Unbekannte wichsend vor mich und spritzt mir einfach stöhnend ins Gesicht. Der erste heiße Schub geht direkt ins Auge und obwohl ich mich wegdrehe, landen alle weiteren Schübe auch in meinem Gesicht.

Wie auf einen Schlag sind die beiden Unbekannten verschwunden und mir wird bewusst, dass ich mit spermaverschmiertem Gesicht neben dem großen Mann sitze und seinen Schwanz immer noch in der Hand habe. Er legt seine Hand auf meine und animiert mich dazu ihn wieder zu wichsen. „Wichs' dich auch selbst. Ich komme gleich.“, befielt er mir. Mein Schwanz ist total hart und glitschig. Ich brauche nur wenige Handbewegungen bis ich merke, dass ich gleich kommen werde. Ich fange an zu stöhnen und merke wie sich mein ganzer Körper verspannt.

Meine Augen sind geschlossen und mein Schwanz explodiert in meiner Hand mehrmals. Mein Orgasmus ist sehr intensiv und ich spüre eine tiefe Befreiung im ganzen Körper. Gleichzeitig schiebt der große Mann meine Hand weg und spritzt mit eigener Handarbeit Schub um Schub sein heißes Sperma über mein Gesicht und in meinen halboffenen Mund. Er klopft mir mit seinem Teil zweimal auf die Stirn und packt es ein.

„Melde dich!“, raunt er mir ins Ohr, während er mir eine Visitenkarte in mein Hemd steckt. Er verlässt den Raum und so langsam nehme ich die Umgebung und mich wieder wahr. Ich stehe mit spermaverschmiertem Gesicht auf und ziehe meine Hose hoch. Ich drehe mich Richtung Ausgang und sehe drei Kerle, die mich lüstern anschauen. Weil mein eines Auge voller Sperma ist, erkenne ich nicht, ob ich gerade jemand davon bedient habe, oder nicht. Peinlich berührt gehe ich mit intensiven Spermageschmack im Mund zum WC und schließe mich ein. Ich versuche so gut es geht mein Gesicht, meine Haare und mein Hemd zu säubern. Zu allem Überfluss ist natürlich der Seifenspender leer und nur noch zwei Papiertücher übrig. Halbnass verlasse ich das Kino und kann die verwunderten Blicke der Verkäuferin spüren.

Ich laufe langsam zu meiner Firma zurück, damit mein Hemd wenigstens etwas trocknen kann. Im Büro habe ich zum Glück immer ein frisches Hemd und mit etwas Seife fühle ich mich auch wieder frisch. Ich packe das eingesaute Hemd in eine Plastiktüte und betrachte lange die Visitenkarte des großen Mannes. Ich lege sie zur Seite und widme mich wieder meiner Arbeit.

 

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