Ein mädchenhafter Boy bringt seinen besten Hetero-Freund dazu, schwulen Sex mit ihm zu haben.
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Ich bin Emil, 18 Jahre alt und habe ein kleines Geheimnis. Gerade fertig mit dem Abitur verbrachte ich noch mehr Zeit mit meinem besten Freund Julian. Er übernachtete vor allem an Wochenenden häufig bei mir. So war es auch dieses Mal...

 

Meine Eltern waren ohne mich eine Woche im Urlaub. Sie wollten etwas Zeit für sich haben. Da ich keine Geschwister habe, bedeutete dies, das ich das Haus nun einige Tage für mich allein hatte. Das war besonders gut für mich, weil ich seit längerem heimlich Mädchenkleidung trug. Ich liebe das Gefühl von Weiblichkeit und den femininen Look. Schon früher hatte ich eher Freundinnen und verkleidete mich gerne bei ihnen als Mädchen, wenn ich zu Besuch war. Die Eltern meiner Freundinnen hatten damit nie ein Problem. Das Bedürfnis verschwand erstmal, doch seit ungefähr zwei Jahren bestellte ich mir vor allem online gerne Kleidungsstücke, die Mädchen in meinem Alter häufig tragen. Normalerweise konnte ich die Kleidung aber nicht einmal zuhause offen tragen, diese Woche sollte es aber anders sein.

Vor dem Duschen rasierte ich mir am Freitag also den ganzen Körper und zog einen Slip, einen hellen Hoodie, graue Leggings und rosa Mädchensneakersocken an. Mein Körper war schon relativ feminin gebaut, sodass die Passform für mich perfekt war und ich sowieso nicht viele Haare am Körper hatte. Julian wusste, dass ich gerne Mädchenkleidung trug und hatte auch kein Problem damit. Ich habe aber nie solche Klamotten angezogen, während er bei mir war. Gegen 18 Uhr klingelte es an der Tür und Julian war da. Er schaute mich an und grinste. Es war ein komisches Gefühl, das erste mal so girly vor ihm angezogen zu sein.

Er zog sich die Schuhe aus und ich starrte wie verrückt auf seine schwarzen Knöchelsocken. Ich trage sie nicht nur selber gerne, sondern liebe sie auch bei anderen. Wie gerne ich doch an diesen riechen würde, dachte ich mir. Ich stehe total auf saubere Sneakersocken, nicht auf dreckige. Aber frisch angezogen an den Füßen von heißen Jungs... ah - mein größter Wunsch. Der Abend mit Julian verlief eigentlich wie immer. Wir bestellten uns Pizzen vom Lieferdienst, schauten YouTube und machten uns einen schönen Abend mit leckeren Snacks und guter Unterhaltung. Als wir gegen Mitternacht schlafen wollten, legte ich mich auf mein Bett und er auf mein Sofa daneben. Wir machten das Licht aus und redeten über alle möglichen Themen. Das machten wir öfter so. Wenn es im Raum dunkel ist und wir uns nicht sehen, wird man irgendwie gleich offener und es werden wirklich interessante Themen angesprochen. So kamen wir auch zum Thema Sex. Naja - wir beide hatten noch keinerlei Erfahrungen, tauschten uns aber gerne darüber aus, dass wir gerne endlich ein Mädchen im Bett hätten. Ich selbst hatte natürlich mehr das Verlangen nach süßen Boys wie Julian. Außerdem sagte er zu mir: "Du siehst übrigens besser aus mit Mädchensachen als ich dachte".

Ich selbst bedankte mich und erwähnte, wie gemütlich so eine Leggings ist. Wir kamen zurück auf das Thema Sex und Julian meinte: "Ich frage mich echt, wie es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Aber alle Mädchen aus unserer alten Klasse, haben einen Freund". "Bei mir ist es andersrum. Ich würde so gerne mal einen Schwanz lutschen, aber keiner unserer Freunde steht sonst auf Jungs" antwortete ich. Es vergingen ein paar ruhige Sekunden ohne Reaktion von Julian. "Darf ich dir vielleicht mal einen blasen? Du musst nichts machen, dann ist das ja nur für mich schwul. Ist ja nichts anderes, als wenn ein Mädchen es macht" fragte ich und bereute es irgendwie im gleichen Moment vor Angst. Mit leicht perverser Betonung sagte er, dass ich doch eh fast ein Mädchen sei.

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und näherte mich dem ausgeklappten Sofa. Ich lag mich vor Julian auf den Bauch und zog langsam seine Decke weg. Er hatte nichts an, außer seiner Boxershorts und den schwarzen Sneakersocken. Letztere berührte ich aus Versehen mit meinem Bein. Als ich den weichen Stoff und Julians Wärme spürte, regte sich mein Schwanz sofort steil auf. Ich zog Julian vorsichtig die Unterhose herunter und begann sanft ihn zu wichsen. Selbst sein Mast wirkte auf mich sportlich. Schön dünn, trotzdem nicht klein. Sein ganzer Körper machte mich an. Mit rasendem Herz näherte sich mein Mund langsam seinem steifen Glied und ich begann, Julians Schwanz zu lutschen. Sofort stöhnte er auf.

Ich wurde immer schneller und geiler, während ich sein geilen Mast lutschte. Julian schrie plötzlich ganz laut "Ahhhh" und spritzte sein Sperma massenweise in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, einiges lief mir jedoch aus dem Mund. Ohne einen Satz zu sagen fielen mein Hetero-Freund und ich nun über uns her. Er drehte mich und ich lag plötzlich unter ihm. Er küsste meinen Hals, ehe wir minutenlange Zungenküsse austauschten. Mit seinen Füßen streichelte er mir nun die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich war wie in Trance. Mein Sneakersocken-Fetisch brachte mich um den Verstand. Ich schrie Julian förmlich an: "Fick mich, du geile Sau"! Er hebte meine Beine über seine Schultern und nahm mich extrem hart in dieser Stellung. Ich fühlte mich wie eine richtige Frau. Dank meiner guten Übung mit Analvibratoren, flutschte sein geiler Schwanz problemlos in mir rein und raus. "Lass mich dein kleines Mädchen sein" flehte ich den geilen Hengst an.

Wir wechselten die Stellung und ich begann Julian als Reverse Cowgirl zu reiten. Ich setzte mich dabei auf seinen Schwanz und er sah meinen nur meinen Rücken und meine kleinen Füße, die ich ihm in dieser Stellung entgegenhielt. Er begann meine Füße in rosa Mädchenknöchelsöckchen sanft zu streicheln. Nach einer knappen Minute hielten wir es nicht mehr aus und spritzten beide völlig ab. Wir kuschelten unter seine Decke und er flüsterte: "Hätte ich gewusst, dass du so geil bist als Mädchen, hätte ich dich schon längst gefickt, Kleines".

Seitdem bin ich Julians "Freundin". Wir hatten einige Male weiterhin heimlich Sex, zogen aber dann zusammen als "WG". So sollte es nach außen wirken. Doch was zwischen uns in der neuen Wohnung passierte, war ein absolut geiler Traum für mich.

 

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