Mein gayler Nachbar.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Hallo zusammen, hier ist Heiko. Ich hatte vor einiger Zeit von meinem Urlaub auf Teneriffa 2019 erzählt.

Da ja in 2022 viele Corona-Einschränkungen gelockert wurden, entschloss ich mich, im Herbst nach Gran Canaria zu fliegen. Dort gibt es Bungalow-Anlagen, die speziell für Gays konzipiert sind. Man kann sich da sehr freizügig bewegen und nette Jungs und Männer kennen lernen. Ich für meinen Teil stehe aber eher auf Jungs bis ca. Mitte/Ende 20.

 

Ich buchte also eine 10-tägige Pauschalreise in einer dieser Anlagen. Mitte September ging es los. Der Flug dauerte rund vier Stunden und der Transfer in die Anlage war auch nicht so anstrengend. Der Bus war klimatisiert und nicht so voll. Es saßen ein paar ältere Leute und Familien mit kleinen Kindern im Bus. Schräg vor mir fiel mir ein Junge auf...offenbar reiste er alleine. Der Platz neben ihm war nämlich frei. Er war mir schon am Gepäckband am Flughafen aufgefallen. Wir hatten ein paar Mal Blickkontakt. Ehrlich gesagt passte er gut im mein „Beuteschema“...zwinker.

Als unser Bus an der Anlage hielt, stieg auch er aus und holte sein Gepäck aus dem Kofferraum. Wir wohnen also in der gleichen Anlage, dachte ich bei mir. An der Rezeption wurden wir freundlich empfangen und sofort mit Du angesprochen. Der Typ hinter dem Tresen war braun gebrannt und sah nicht schlecht aus. Er gab uns die Bungalownummer und Schlüssel. Wir hatten die gleiche Richtung und gingen zusammen durch die Anlage. „Hey, ich bin Heiko.“ stellte ich mich vor. Er gab mir die Hand und sagte: „Enrico oder Enno, wie Du magst.“ „Okay, dann Enno.“ gab ich zurück.

Wir stellen fest, dass wir Nachbarn waren. Unsere Bungalows waren in einem „Doppelhaus“ gebaut. Sie verfügten über einen Wohnraum mit Kitchenet, ein Schlafzimmer und Bad, mit Dusche. Die Terrassen lagen nebeneinander, Richtung Poolbereich. Alles in allem nett eingerichtet, sauber und hell. Ich betrat meinen Bungalow und machte erst mal die Schiebetür zur Terrasse auf. Eine leichte Brise sorgte für angenehmen Durchzug. Ich packte meine Sachen aus und richtete mich ein. Meine Kleidung von der Anreise hatte ich bereits ausgezogen und trug nur noch einen String und Flip-Flops.

Da klopfte es an der Terrassentür. Enno stand, nur mit Handtuch um den Hüften und fragte, ob bei mir Wasser laufe. Bei ihm komme kein Wasser im Bad. Wir gingen dann in mein Bad und ich drehte die Brause auf. Das Wasser lief normal und wurde auch warm. „Ich bin so verschwitzt. Darf ich eben bei Dir unter die Dusche springen?“ fragte Enno dann. „Klar, warum nicht. Ich dusche dann nach Dir.“ antwortete ich. Enno legte sein Handtuch ab, ohne zu warten bis ich gegangen war. Er war schon lecker anzusehen. Fleischpenis, beschnitten, rasiert, sportlich schlank.

Als er aus dem Bad kam trug er wieder sein Handtuch um die Hüften. Ich saß auf der Terrasse und trank ein Bierchen aus der Minibar. „Magst Du auch eins?“ fragte ich. „Wenn es schön kalt ist, gerne.“ Ich ging rein und holte Enno ein kühles Bier. Als ich raus trat saß Enno so auf dem Sessel, dass man sein Gehänge sehen konnte. Dies schien ihn aber nicht weiter zu stören. Ich setzte mich ihm gegenüber und wir stießen auf einen schönen Urlaub an. „Sind die Dinger nicht unbequem in der Ritze?“ fragte Enno und deutet aus meinen String. „Mir nicht. Ich trage die sehr gerne. In Boxern schlabbert mein Teil nur rum. Ich mag es gerne eng.“ „Ich trage meistens nichts drunter. Im Sommer eh nicht. Ich hab´s gerne luftig unten rum.“ sagte Enno.

„Das sieht man. Schöne Aussicht von hier drüben.“ Er grinste mich an und lehnte sich weiter zurück. Da sah ich seine frei liegende Eichel und den offenbar frisch rasierten Sack. Bei mir regte sich etwas im String. „Du könntest es Dir aber bequemer machen und mir eine „schöne Aussicht“ bieten.“ lachte Enno. Er hatte Recht. Sein Anblick machte mich schon an. Ich stand auf und ging kurz rein. Dort zog ich mich aus und legte mir eine Art Kilt um. So befreit ging ich zurück. Wir tranken noch aus und dann verabschiedete sich Enno, da er noch auspacken musste.

Ich stand dann auch auf und ging duschen. Es roch noch nach seinem Duschgel. Ein leichter Vanilleduft lag im Raum. Als ich so unter dem Wasser stand dachte ich, ich hätte ja frech mit in die Dusche steigen können. Mal sehen, wie er reagiert hätte. Na ja, Chance vertan. Ich wusch mir den Schweiß von Körper und genoss das kühle Wasser. Beim einseifen spürte ich, wie sich mein kleiner Freund regte und stetig anwuchs. Im Nu hatte ich eine volle Latte. Ich konnte nicht anders und musste und wollte jetzt wichsen. Dabei stellte ich mir vor, dass Enno dabei wäre oder mich plötzlich überraschen würde. Der Gedanke machte mich so geil, dass ich mir eine Riesenladung in die Hand spritzte. Ich mag Sperma sehr gerne, auch fremdes und so leckte ich mir meine Soße ab.

 

Ich ging dann nackt nach draußen und wollte mich von der Sonne trocknen lassen. Auf dem Weg, welcher an der Terrasse vorbei führte, gingen vereinzelt Leute vorbei. Manche schauten zu mir rüber, grüßten und gingen weiter. Mich störte das keinesfalls. Ich bin ja FKK´ler. Und in einer Gay-Anlage bin ich bestimmt nicht der einzige, der sich nackt zeigt. Und sehen lassen kann ich mich alle mal, so wie die meisten hier, was ich bisher gesehen habe. Ein Typ fiel mir dabei besonders auf. Er hatte einen Spaghetti-String an. Vorne ein kleines Dreieck aus Stoff, welches mehr zeigte als es verdeckte und an den Seiten und in der Ritze nur ein Bändchen, wie Schnürsenkel.

Gedankenverloren spielte ich ein bisschen an mir rum. Ich bekam dann schon wieder eine Erektion. Dabei schob sich meine Eichel aus der Vorhaut. „Hol Dir keinen Sonnenbrand, an dem besten Stück.“ rief Enno zu mir rüber. Ich lachte zurück und meinte nur, er könne mich ja eincremen. Gesagt, getan...er kam rüber und brachte Sonnenöl mit. Er lies mir was davon auf die Brust und den Bauch träufelte und verrieb es mit kreisenden Bewegungen. Enno fragte dann, ob er weitermachen solle. Ich stimmte zu. Und so kam es, dass er mein Zepter in die Hände nahm und dieses rundum einölte. Es flutschte geil durch seine Hände. Es war kein richtiges Wichsen, eher ein Massieren. Ich legte mich entspannt zurück und lies es geschehen.

Dann sollte ich mich auf den Bauch legen, damit er meine Rückseite versorgen könne. Ich drehte mich als um und spürte das Öl auf meinem Rücken, bis zur Kimme laufen. Wieder kamen seine kreisenden Hände zum Einsatz. Dazu stieg er auf meine Beine und beugte sich bis zu den Schultern. Dabei fühlte ich seinen Penis durch meine Ritze gleiten. Er hatte sein Handruch offenbar abgelegt. Durch diese Bewegung wurde ER immer größer und bald spürte ich seine Latte zwischen meinen Pobacken. Er lies jetzt etwas mehr Öl in meine Spalte laufen und verteilte es mit seinem Penis. Für Zuschauer musste es aussehen, als würde er mich in den Arsch ficken, was ich mir insgeheim auch wünschte. Aber am ersten Tag musste es ja nicht so weit kommen.

„So, fertig. Kannst die Sonne genießen.“ sagte Enno und stieg von mir runter. Dann konnte ich seine Pracht sehen. Sein Riemen stand waagerecht von seiner Körpermitte ab. Da ich lag und er stand, kam mir eine Idee. Als er nah genug bei mir stand, küsste ich zärtlich seine Eichel. „Dankeschön für´s eincremen.“ sagte ich dem erstaunten Enno. Er legte sich auf die zweite Liege und meinte, ich könnte mich ja revanchieren. Das tat ich doch gerne.

Enno begab sich jetzt in meine Hände. Ich fing auf dem Rücken an und sparte natürlich seine Ritze nicht aus. Ich schob meine Hand vom Rücken runter und lies den Mittelfinger tief in seine Kimme gleiten. „Hey, willst Du mich fingern?“ empörte sich Enno gespielt. „Nicht nur das.“ raunte ich zurück. Noch ein zwei mal den Rücken rauf und runter, konnte sich Enno jetzt umdrehen. Seine Latte hatte ragte steil empor. Ich nahm das Öl und lies es auf die Eichel tropfen. Dann verrieb ich es in seiner ganzen Schamgegend und lies die Hoden durch meine Hände gleiten.

„Wollen wir mal rein gehen?“ fragte ich Enno. „Und dann?“ fragte er zurück. Ich stand auf und zog ihn einfach mit rein. Drinnen stellte ich mich vor ihn, blickte in seine Augen und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken bis zur Hüfte. Dann zog ich ihn an mich und küsste seine Lippen. Der Kuss wurde erwidert und mehr noch. Enno steckte mir seine Zunge tief in meinen Mund. Eine wilde Knutscherei, mit sich aneinander reibenden Körpern entstand. Er glitt an mir runter und leckte meinen Schaft und die Eier. Leicht wichste er mich bis kurz vorm Orgasmus. Er wusste wie weit er gehen konnte, damit ich nicht kam.

Als er wieder hoch kam, sagte er zu mir: “Fick mich, ich möchte den Bolzen in mir spüren.“ Das war auch mein Wunsch. Also gingen wir ins Schlafzimmer, wo er sich auf den Rücken legte, damit ich ihn in Missionarsstellung ficken konnte. Zuerst leckte ich seinen Schwanz und seine Eier. Dann glitt ich mit der Zunge durch seine Ritze. Als sie schön nass war, setzte ich meine Spitze an und drückte zuerst nur die Eichel in sein Loch. „Weiter.“ forderte er mich auf. Langsam schob ich mich immer weiter in ihn hinein, bis ich ganz drinnen steckte. Mit sanften Stößen fickte ich Enno´s Loch. Durch den Rest Sonnenöl auf meinem Schwanz glitt ich geschmeidig rein und raus.

Ich erhöhte mein Tempo, zog meinen Schwanz ganz raus und wieder in die offene Grotte rein. Immer schneller rammelte ich ihn. „Ich komme gleich.“ „Zieh ihn bitte raus und spritz mir auf den Body.“ bat Enno. Als es soweit war zog ich meinen Pimmel raus, wichste mich, bis es kam. Meine Ladung verteilte sich von seinem Schwanz bis zur Brust. Enno wichste sich mit meiner Soße, bis es auch ihm kam. Scheinbar hatte er heute noch nicht abgespritzt. Er schoss in sechs Schüben sein Sperma raus. Dann zog er mich auf sich und wir verrieben unsere Ergüsse mit unseren Körpern.

„Lass uns zusammen duschen gehen.“ sagte Enno und zog mich rüber in seinen Bungalow. Nackt und mit Spermaspuren gingen wir über die Terrasse in Enno´s Dusche. Da blieb es nicht aus, dass wir vom Weg aus gesehen wurden. Ein Typ hob den Daumen, als er uns sah und beulte mit der Zunge seine Wange aus. Ihr wisst ja, was er damit andeuten wollte. Nach dem Duschen legten wir uns auf Enno´s Terrasse in die Sonne, bis wir trocken waren. Die Sonne sank nun allmählich und wir beschlossen uns was anzuziehen und die Anlage mal zu erkunden und in dem kleinen Restaurant Essen zu gehen.

Ein toller erster Urlaubstag ging langsam zu Ende.

 

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