In nur wenigen Sekunden pumpte sich der Schlaffi zu einem prächtigen Lustknüppel auf.....
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer
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Anmerkung des Autors: Diese Geschichte habe ich vor ca. 26 Jahren aufgeschrieben und wie andere Geschichten, die ich hier veröffentlicht habe, selbst so erlebt. Zu dieser Zeit war ich noch keine 30 Jahre alt. Ich habe seit meiner Jugend ohne lange Unterbrechungen viel Sex mit Männern gehabt, keine Gelegenheit ausgelassen und nahezu alle Spielarten des schwulen Sex kennengelernt. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Ich stehe immer schon auf Männer und wenn ich Männer sage, meine ich auch Männer. Jungs und Boys interessieren mich sexuell gesehen nicht im Geringsten.

 

Vor einigen Jahren habe ich in der EDV-Abteilung einer Bank gearbeitet. Von Zeit zu Zeit war es aus technischen Gründen erforderlich, am Abend einige Überstunden zu machen. So war es auch an diesem Dienstag. Unter uns Kollegen wurde dann kurzfristig abgesprochen, wer an diesem Abend Zeit hatte, um die Sonderschicht zu übernehmen. Da ich an diesem Abend genügend freie Zeit hatte, übernahm ich diesen Dienst. Es war ja schließlich keine Strafarbeit, obwohl man ja ganz allein im Haus war.

Nachdem ich mit den Raumpflegerinnen zwischendurch noch einen Kaffee getrunken hatte, waren auch diese gegangen und im Haus war es still geworden. Ich machte mich also wieder an meine Arbeit, die Rechner und Maschinen liefen wunderbar, so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Nach kurzer Zeit machte sich der Kaffee bemerkbar und ich machte mich auf den Weg zur Toilette. Im Flur war schon das Licht ausgegangen und so ging ich im Dunkeln dorthin. Nanu, dachte ich mir, in der Toilette brennt ja noch Licht. Die Tür stand einen Spalt weit offen und als ich näher kam, bemerkte ich, dass dort noch jemand zu Gange war.

Ich blieb im Dunkeln stehen, um zu sehen wer das war. Im Waschraum der Toilette befand sich ein großer Spiegel, er war so breit wie die Wand und ging bis über das Waschbecken. Noch konnte ich nicht erkennen wer dort zugegen war. Ich sah nur, wie dieser jemand sich an seinen Klamotten zu schaffen machte. Ich veränderte leise meinen Blickwinkel und konnte nun im Spiegel einiges sehen. Es war Herr Rappe, ein neuer Mitarbeiter aus der Kreditabteilung. Er öffnete langsam den Gürtel seiner Hose und den Reißverschluss. Mit einem leisen Rascheln fiel die Hose zu Boden und langsam knöpfte er sich das weiße Hemd von unten nach oben auf. Er trug kein Shirt darunter. Nur der Kragenknopf blieb geschlossen und die Krawatte blieb um den Hals hängen. Er fing an, sich vor dem Spiegel seinen haarigen Bauch zu streicheln. Erst langsam an der Brust beginnend, zog er fest an seinen markanten, bräunlichen Brustwarzen, glitten seine Hände über den schlanken, muskulösen Bauch bis zu seinem schwarzen, knapp sitzenden Slip. Oh je, mir wurde ganz heiß und in meiner Hose regte sich etwas. Herr Rappe fühlte sich unbeobachtet und setzte sein Spiel fort.

Ich muss zugeben, dass ich noch kein besonders kollegiales Verhältnis zu ihm entwickelt hatte, jedoch hatte ich ihn mittags schon oft in der Küche beim Essen beobachtet und auch dann und wann mal ein paar Worte mit ihm gewechselt. Ich wusste, dass er verheiratet war und einen kleinen Sohn hatte. Sein Hobby war Fußball, denn er erzählte oft vom Fußballplatz und vom Training. Er hatte ein eher rundliches, jedoch markant geschnittenes männliches Gesicht, dunkle, dichte Augenbrauen und einen ebensolchen buschigen Schnauzbart. Er war immer sportlich elegant, nicht konservativ, gekleidet und seine Hände waren schlank, gepflegt und etwas behaart. Ein toller Mann, dachte ich mir schon damals, als er mir vorgestellt wurde. Wenn man hinter ihm im Flur her ging, bemerkte man, dass er ganz leichte O-Beine hatte, was ihn aber irgendwie noch interessanter machte. Er war ca. 1,85 m groß und 32 Jahre alt.

Als ich ihn nun so auf der Toilette beobachtete, dachte ich kurz nach, was ich nun tun sollte. Er war ja schließlich verheiratet. Trotzdem entschloss ich mich, ihn zu überraschen. Ich trat in den Waschraum ein, blieb kurz stehen, schaute ihn an und sagte: „Oh...., Entschuldigung Herr Rappe, ich wusste gar nicht, dass Sie noch hier sind.“ Er schaute mich überrascht an, zog dann hektisch seine Hose wieder hoch, schloss das Hemd und stotterte: „Äh, ja..... ich wollte gerade gehen..... und..... musste nur noch einmal zur Toilette.“

„Ach so“, sagte ich unvermittelt mit einem leichten Grinsen „dann einen schönen Abend, ich muss noch eine Weile bleiben“, ging weiter durch in die Toilette und ließ meinen Strahl mit Druck in das Pissbecken laufen.

Mein Schwanz hing geil und halbsteif aus dem Schlitz meiner Anzugshose heraus und hatte sich schon etwas vergrößert, weil mich sein halbnackter Körper irgendwie angemacht hatte. Nein Henrik, sagte ich zu mir, der Mann ist verheiratet, es kann einfach nicht sein. Als ich wieder im Waschraum ankam, um mir die Hände zu waschen war Herr Rappe schon gegangen. Naja, dachte ich mir, wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Also ging ich wieder an meine Arbeit.

 

Nach ca. 5 Minuten stand Herr Rappe in der Tür meines Zimmers und fragte ob er reinkommen dürfe. „Klar“, sagte ich, „setzten Sie sich.“ Mit zögerlicher Stimme sagte er mir, ich solle vergessen, was ich da gesehen habe, und niemandem davon etwas erzählen. Er erklärte mir, dass er manchmal so seltsame Anwandlungen habe. „Ist doch Ehrensache“, sagte ich, „und außerdem: was ist denn schon dabei? wir sind ja schließlich Männer.“

Mit meinem Verständnis hatte er wohl kaum gerechnet und schaute mich mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck sehr ruhig an, der dann langsam zu einem Grinsen wurde. Er gestand mir, dass er schon öfter auf dieser Toilette gewichst hatte, er könne es manchmal nicht mehr aushalten.

Sieh an, sieh an dachte ich mir. Wieder entgegnete ich ihm, dass ich das ganz normal fände und dass ich das auch schon einmal gemacht habe.

„Wirklich?“, fragte er mich, „das gibt´s doch nicht. Ich dachte, das geht nur mir allein so.“ Nach noch ca. 10 Minuten Geplänkel über Sex, stand er auf und wollte gehen.

Am Stoff seiner modischen, dunkelblauen Hose konnte ich eine fette Wölbung erkennen und ich selbst wollte gar nicht aufstehen, weil ich inzwischen durch das vertraute Gespräch einen pochenden Ständer bekommen hatte. Irgendwie fand ich diesen Kerl sexy und er übte, trotz seiner gespielten Zurückhaltung, eine starke Faszination auf mich aus. Ich schaute konsterniert auf seinen Latz und er bemerkte es auch sogleich.

„Was gibt´s denn da zu sehen?“ fragte er.

„Ach nichts“, sagte ich zögerlich, „mich würde halt mal interessieren was sich hinter dem Latz verbirgt.“

Etwas entsetzt über meine eigenen Worte wurde ich ganz rot.

„Das kannst du haben Kleiner“ sagte er, öffnete langsam seinen Hosenschlitz und holte umständlich kramend seinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Dabei klemmte er den Bund der knappen Unterhose wohl dicht unter seine dicken Eier. Bedrohlich hing das dicke, lange Ding geil und lockend aus dem Hosenschlitz heraus und hatte in diesem Zustand schon eine beachtliche Größe.

„Na zufrieden?“ murmelte er, wobei er an sich selbst herunter sah. „Komm her!“ sagte ich, stand auf, und griff mit geübter Hand an seinen Schwengel. Ich drückte ihn in meiner Faust, massierte ihn, schob die Vorhaut vorsichtig vor und zurück und spielte mit Genuss mit seinen prallen Eiern, die in einem haarigen, festen Sack verborgen waren. In nur wenigen Sekunden pumpte sich der Schlaffi zu einem prächtigen Lustknüppel auf, stand nun zitternd mit erhobenem Kopf aus dem Hosenschlitz heraus und begann mächtig zu saften. „Ahh“, stöhnte er „Geil.“

„Zieh dich aus“, sagte ich. Nur kurze Zeit später stand er, nackt wie er erschaffen wurde, vor mir und aus seinem dichten, dunkelhaarigen Busch reckte sich sein dicker, pulsierender Schwanz mir erwartungsfroh entgegen.

„Oh Mann, was für ein geiler Schwanz, du bist ja gut bestückt“, sagte ich, denn sein steifer Riemen hatte inzwischen fast Ausmaße wie meine Handgelenke angenommen. Zugegeben habe ich schlanke Gelenke und auch dem entsprechend schlanke, jedoch muskulöse Unterarme.

Der Schwanz war unbeschnitten, so wie Meiner, und der dicke Schaft war mit feinen und deutlich ausgeprägten, blau schimmerden Adern verziert. Sein Sack war fest und prall geformt und hing nur wenig locker zwischen seinen strammen Fußballerbeinen, versprach aber zwei große, wohlgeformte, Nüsse zu verbergen. Feine, dünne, dunkle Haare bedeckten fast seinen gesamten Körper, die wohlgeformten leichten O-Beine, seine feinen schmalen Gelenke an den Füßen und Händen wirkten sehr erotisierend auf mich. Wunderbar sah dieser Mann aus, wie ein kleiner Gott.

„Jaja“, sagte er, „habe damit so meine Problemchen, vielen Frauen ist er zu groß.“ Ich finde dicke, große Schwänze jedenfalls fantastisch.

Und ich erst, dachte ich. Während er das erzählte, ging ich langsam auf ihn zu und mein Mund berührte seine Lippen. Nun schloss er mich, nackt wie er war, fest in seine Arme und seine süße Zunge glitt spitz in meinen Mund. Sein angenehmer Körpergeruch beflügelte mich, seine Liebkosungen mit meiner Zunge heftig zu erwidern. Immer leidenschaftlicher wurden unsere Zungenschläge und stärker die gegenseitigen Umarmungen. Plötzlich ließ er ab von mir. Ich streichelte seine Brust, zog an seinen steifen Brustwarzen und traute mich kaum weiter an ihm herunter zu schauen. Jedoch konnte ich nicht widerstehen. Sein dickes, pulsierendes Rohr stand nass und aufrecht zitternd zwischen seinen Beinen und ragte weit über seinen Nabel hinaus. Wieder berührte ich seinen Schwengel mit meinen Händen und vorsichtig schob ich seine glatte Vorhaut bis zum Anschlag zurück, wobei sich seine feste, dunkelrot schillernde Eichel hervorschob. Nachdem ich diese ein paarmal hin und her geschoben hatte, stand vor seinem Pissloch ein dicker, zäher Tropfen, der wie eine Glasperle glänzte. Dieser geile Anblick brachte mich fast um den Verstand. Noch immer war ich komplett angezogen und in meiner Hose pochte mit unglaublicher Macht ebenfalls ein harter Ständer.

 

„Du tropfst“, sagte ich leise zu ihm. Ohne zögern lachte er und sagte: „Na und, leck IHN doch einfach ab... und zieh dich endlich aus.“

Ohne zu überlegen was ich nun zuerst machen sollte, kniete ich mich vor ihn hin und meine Lippen berührten zärtlich und gierig den Kopf seines Schwanzes. Vorsichtig nahm meine Zunge den klaren, süßen Tropfen auf. Meine Lippen umschlossen nun seine pralle Eichel und ich erzeugte mit meinem Mund langsam einen immer stärker werdenden Unterdruck, meine Zungenspitze spielte an seinem Pissschlitz. Plötzlich drang aus seinem Mund ein nicht enden wollendes, kehliges Stöhnen. Meine Lust wurde immer größer und immer schneller saugte ich an seiner dicken, geilen Eichel und ich hatte das Gefühl, sie allein würde mich schon fast erfüllen.

„Ahh, schön kannst du das“, raunte er und fügte energisch hinzu „hol endlich Deinen raus.“

Ich sagte: „Hilf mir beim Ausziehen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und seine fleißigen Hände machten sich an meinem Gürtel und an meinem Hosenschlitz zu schaffen und zogen meine Hose zu Boden. Dann riss er wüst mein Seidenhemd auf, die Knöpfe sprangen ebenfalls zu Boden und zerrte mir mein T-Shirt über den Kopf. „Geil“ sagte er, „du bist ja auch so schön behaart.“ Und während er das sagte, knabberte er sofort an meinen festen Brustwarzen herum. Ich fühlte fast einen leichten Schmerz.

Dann riss er wie von Sinnen an meinem knappen Slip, der gab jedoch nicht so leicht nach, wie das Hemd. In meiner Arschritze zog sich der Stoff eng zusammen.

„Los, Schuhe ausziehen“ herrschte er mich an. Er hatte in seiner Geilheit jetzt eindeutig das Kommando übernommen.

Ich widersprach ihm nicht und kurze Zeit später stand ich genauso nackt vor ihm wie er vor mir. Mein Schwanz reckte sich neugierig empor. „Na, deiner ist aber auch nicht von schlechten Eltern“ lachte er. „Ist zwar längst nicht so lang wie meiner, aber dafür schön fest und dick. Geiler Riemen.“

Er begann mich kräftig zu wichsen und setzte sich dabei auf meinen Schreibtischstuhl. „Wollen ja mal sehen, ob der nicht noch ein bisschen größer wird. Setz Dich auf den Schreibtisch!“ sagte er.

Während ich mich auf den Schreibtisch setzte, ließ er meinen Schwanz keinen Augenblick los und fing nun an, mein hartes Rohr heftig mit seiner geschickten Zunge zu lecken, schob gekonnt meine lockere Vorhaut zurück und spielte mit meinem straffen Bändchen. Dann schluckte er meinen glitschigen Bolzen in ganzer Größe. Mein Schwanz fühlte sich in der Wärme seiner Mundhöhle wohl und schwoll nach kurzer Zeit noch etwas mehr an und reckte sich immer weiter empor. Ich hielt mit beiden Händen seinen Kopf und machte jede Bewegung mit. Meine Lust steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und für einen Augenblick dachte ich, dass ich meine heiße Soße in seinen schönen Mund abspritzen würde. Doch zuvor sagte ich, „Stop, hör auf.“ Und schob seinen Kopf von mir weg.

„Was ist los?“, wollte er wissen, „du bist wohl schon so weit?“, fragte er. Ich sagte: „Ja leider.....“ und so machten wir eine kleine Pause. Sein geiler Riemen hing nun wieder etwas herunter und ohne Aufforderung begann ich ihn gekonnt zu wichsen und zu blasen. Heftig saugte ich an seiner Latte und massierte mit Druck seine Eier, drückte mit festem Griff seinen Schaft. Wieder entledigte sich seine immer dicker werdende Eichel einiger Vortropfen, die mir köstlich auf der Zunge verliefen. Er stand leicht breitbeinig vor mir und beugte sich nun über meinen Rücken und betastete meinen Hintereingang.

Hilfe, dachte ich kurz. Ich hatte mich bis jetzt noch nie von einem so dicken Prügel ficken lassen und hatte es eigentlich auch nicht vor. Sicher kannte ich das erfüllende Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben und ich liebte es, aber seiner machte mir doch ein wenig Angst. Obwohl ich selbst schon viele enge Ärsche ausgiebig und hart mit meinem dicken Bolzen durchgefickt hatte, war mir das eigentlich auch genug. Und jetzt gleich dieser lange, dicke Speer. Das würde ich nicht aushalten. Bei diesem Gedanken zog sich meine Rosette unwillkürlich zusammen und er bemerkte das sofort.

 

„Ein geiles enges Loch hast Du, wird Zeit, dass es endlich mal geweitet wird“, sagte er und stieß mir unbarmherzig und ohne Aufenthalt seinen dicken Daumen rein.

Ich unterbrach meine Tätigkeit an seinen Schwanz und sagte: „Nein, das wird nicht gehen.“ Doch er entgegnete zärtlich und mit geilem Blick: „Das werden wir ja sehen, der hat bisher noch überall reingepasst.“ Ich teilte ihm ängstlich meine Bedenken mit und auch dass ich so große Schwänze im Arsch nicht gewöhnt war.

„Aha“ sagte er grinsend, „das ist ja umso geiler, wirst du schon sehen.“ Ich rollte nur mit den Augen und er fügte hinzu: „Gib doch zu, dass du meinen geilen Fickkolben tief in dir haben willst. Ich rammele deine Arschvotze schon auf und du wirst mich anbetteln, ihn nie wieder rauszuziehen.“ Ich sagte laut und bestimmend: „Nein“, und er verließ so nackt wie er war das Zimmer.

Ich war geil wie schon lange nicht mehr und jaaa, ich wollte diesen wunderschönen, großen, harten Schwanz in mir haben und spüren wie er tief in mir zuckend seine heiße Soße abfeuerte. Doch auf dem Schreibtisch sitzend dachte ich „Puuh“ und wollte mich gerade wieder anziehen, da kam er zurück. Er hatte aus dem Küchenkühlschrank eine Dose Margarine geholt. „Das“, sagte er, „das wird uns die Sache erleichtern, es gibt da zwar besseres, aber wir haben ja nichts anderes zur Hand.“

Offensichtlich war er ein Profi und machte das nicht zum ersten Mal. Das hatte ich schon an seinen Leck- und Blaskünsten gespürt. Wie viele seiner geilen Fußballkumpels wird er wohl schon mit seinem fantastisch dicken Hammer glücklich gemacht haben? Jetzt ging die Fantasie ganz und gar mit mir durch.....

„Leg dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit, ich schmiere dir dein geiles, enges Loch schön ein.“

Der Gedanke daran machte mich ehrlich gesagt verrückt und ich tat, was er von mir verlangte. Mit einer Hand spielte er ausgiebig zwischen meinen Beinen rum, dann rieb die andere meine geile Rosette vorsichtig ein. Ich spürte wie ein glitschiger Finger tief in mich eindrang und das Fett in meinem engen Kanal verteilte. Durch die Körperwärme aufgeweicht fühlte es sich immer weicher an. Ein zweiter Finger kam hinzu und drang hart und fordernd in mich ein. Meine Arschvotze war nun dick mit der geschmeidigen Margarine eingeschmiert und entspannte sich trotzdem nur mäßig. Nun ließ er seine Finger aus meinem Loch gleiten und wichste seinen harten Ständer ein, der immer größer und dicker zu werden schien. Weißer Schaum bildete sich auf seiner prallen Eichel. Hart und erbarmungslos führte er den harten Bolzen gegen meine enge Rosette, fasste beide meiner Hände und zog mich vom Tisch vor, so dass mein exponierter Arsch etwas überstand. Dann drückte er mit seinen kräftigen Händen meine Beine in den Kniekehlen hoch nach hinten und setzte an. Deutlich konnte ich die harte Kuppe an meinem Hintertürchen spüren, zärtlich massierte der harte Bolzen die empfindsame Haut und versuchte sich mit Druck Einlass zu verschaffen. Er gab sich sehr viel Mühe und sah mir dabei ohne Ausdruck tief in die Augen und beobachtete mein Körperverhalten. Ich wollte diesen Kerl, ich wollte diesen heißen Prügel in mir spüren. Doch würde es mir gelingen, diesen Monsterschwanz in mich aufzunehmen?

„Aaaaahhhhh.....“ schrie ich nach einigen Minuten des geilen Spiels auf, als der pralle Kopf endlich meinen engen Muskelring durchstieß. Obwohl alles in mir krampfte, ging es wider erwarten nun ganz schnell.

„Jaaa, brav hast du das gemacht..... jetzt hast du es geschafft.....entspann dich.....“ sagte er und schob mit Druck den harten Schaft mit einigem Geruckel tief in meinen Körper. Als ich spürte, wie sich sein praller Sack mit seinen dicken Eiern gegen meinen Damm legte, wusste ich, dass er nun ganz tief in mir war. Wie sehr hatte ich mir das gewünscht.

Ich keuchte selbst vergessen, fühle nur noch meinen heißen, gefüllten Arsch und ließ los. Völlig entspannt legte ich mich zurück, ich wollte ihm nun meinen Körper überlassen. Und er verstand meine Signale. Er zog den dicken Bolzen in dem geschmeidigen Kanal zurück, bis nur noch die Eichel in mir steckte und stieß ihn dann langsam wieder vor. Das wiederholte er immer und immer wieder, bis er an meinen Reaktionen spürte, dass er jetzt etwas härter vorgehen konnte. Mein Loch war nun von seiner fetten Lanze aufgefickt worden, hart drückte er meine entspannten Beine nach hinten und rammte sein dickes Rohr mit grunzenden Geräuschen tief in meine Eingeweide.

 

Ich hätte niemals geglaubt, wie erfüllend es sich anfühlt, einen so fetten Bolzen im Arsch zu spüren. Meine Votze war offen und weit wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein Schwanz war zum Platzen hart und schob sich durch seine harten Stöße in meinem eigenen Vorsaft auf meinem haarigen Bauch vor und zurück. Seine wunderschönen Augen ließen meinen Blick, auf seinen sich mit Macht bewegenden Körper, keine einzige Sekunde los. Er beobachtete mich sehr genau und feuerte mich mit seinen versauten Worten an, wobei ich immer geiler wurde.

Nun trafen mich schnelle, kurze Stöße zärtlich gegen meine Lustdrüse. Er wollte mich über den Punkt bringen, er wollte, dass ich meinen heißen Samen unkontrolliert aus mir rausballern sollte. Ich war von Sinnen, stöhnte und keuchte, bestand aus purer Geilheit, spürte nur noch Lust und Trieb, fühlte mich unendlich tief gefickt.

Meine Arme lagen wie gelähmt und völlig entspannt neben meinem Oberkörper auf dem Schreibtisch und in dem Moment, als ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führen wollte, um mir meinen harten, dicken Schwanz zu wichsen, spürte ich ein heftiges Kribbeln in meinem Unterkörper, dass sich in wenigen Sekunden über meine Haut ausbreitete und meinen ganzen Körper zum Zucken brachte. Ich gab mich den geilen Wellen der Lust hin, spürte nur noch Arsch, Schwanz und den in mir arbeitenden mächtigen Kolben rein und rausfahren. Einige Minuten lang spürte ich einen extrem heftigen Orgasmus mit jeder Faser meines Körpers heranrollen und wartete keuchend und willenlos auf meine Erlösung.

„Ja, geil“ sagte er, während er alle meine Reaktionen auf seine geile Behandlung genau beobachtete. Dieser Kerl war ein Profi, der nur zu genau wusste, wie er mit seinem Hengstschwanz umgehen musste, um seinem Sexpartner den Verstand rauszuvögeln. Er spornte mich weiter an und der dicke, stolze Kopf seines mächtigen Fickprügels spielte gekonnt mit meiner Lustdrüse.

„Du geile Sau, lass es raus, komm spritz endlich ab ....., lass die Soße raus .....“

Ich hörte seine Worte wie in einem Rausch als meine Lustdrüse endlich begann zu zucken, um meinen heißen Lebenssaft auf seinen Weg zu schicken. Ich stöhnte und keuchte als mein einsam auf meinem Bauch liegender, harter, zuckender Schwanz den köstlichen Samen in mehreren Schüben bis in mein Gesicht feuerte.

„Jaaaa, spritz es raus, geil.... die Soße...., bis ins Gesicht....., Mann ist das viel....., ooohhh geile Sau.....“ hörte ich seine Kommentare.

Mein Körper zuckte und meine Atmung war unkontrolliert, genauso unkontrolliert spritzte mein Prügel die köstliche Flüssigkeit in mehreren harten Schüben raus. Jaaaa, und er hatte recht mit seiner Prognose, dass ich nicht wollte, dass sein mächtiger Freudenspender meinen Arsch jemals wieder verlassen würde.

Nachdem ich mich hart ausgespritzt hatte, zog er jedoch seinen hart arbeitenden Bolzen aus meiner geweiteten Votze, sprang auf den Schreibtisch und stellte sich breitbeinig über mich. Nach nur wenigen Wichsbewegungen schoss auch er unter Stöhnen seine geile Ladung in nicht enden wollenden Strahlen ab und schleuderte die herausströmende Sahne klatschend auf meinen haarigen Körper. Der eigentümlich leckere Geruch seines Spermas lag in der Luft und drang dezent zu meiner Nase vor. Meine Hände suchten das köstliche Nass auf meinem Körper, nahmen es auf und führten es zu meinem Mund. Während ich meine Finger genüsslich ableckte, um diesen köstlichen, gutschmeckenden, süßlichen Saft in mir aufzunehmen sagte er nur: „Du bist ja eine geile Sau...., haariges Monster....., geiler Körper....., das werden wir wiederholen, verlass dich drauf!“

Seufzend ließ ich mich in Nachklang dieses heftigen Höhepunkts völlig ausgepowert wieder auf den harten Schreibtisch zurückfallen und sagte von wundervollen Gefühlen eingenebelt etwas kraftlos: „Ja....., das machen wir....., ganz bestimmt.....“ bevor ich mit geschlossenen Augen spürte, wie seine Zunge über meine nassen Lippen leckte und hart drängend Einlass in meinen Mund forderte.....

 

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