Vor gut 6 Wochen hatte ich Bernd kennengelernt und habe mich noch am gleichen Abend verliebt.
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Es ist stockdunkel und wirklich saukalt. Dicke Schneeflocken fallen spielerisch vom Himmel und überziehen die Landschaft mit der weißen Pracht. Eigentlich ein schöner Anblick aber bei meiner jetzigen Stimmung geht es mir nur auf die Nerven. Ich habe ein irre Wut im Bauch. Ich bin einfach weg. Ich konnte ihn einfach nicht mehr sehen. Mein Handy klingelt zum x-ten mal. Ich sehe es ist seine Nummer. Ich drücke ihn einfach weg. Ich habe mich so auf den Abend gefreut. Nach 10 Tagen kam er endlich wieder aus dem Urlaub zurück. Und es sollte ein schönes Wiedersehen werden. Aber Abend verlieft ganz anders. Jetzt stehe ich an der Bushaltestelle und warte auf den letzten Bus. Ich bin runter mit den Nerven und kann meine Tränen nicht zurück halten. Hemmungslos fange ich an zu heulen.

 

Vor gut 6 Wochen hatte ich Bernd kennengelernt und habe mich noch am gleichen Abend verliebt. Er war der Traum meiner schlaflosen Nächte in denen ich wie wild onaniert habe. Und an diesem bewußten 6. Dezember letzten Jahres stand er nun vor mir. Ich war zur Nikolausfeier ins „Café Klatsch“ nach Mannheim gefahren. Ich wollte einfach ein paar Freunde sehen, von denen ich wußte, daß sie auch dort sind. Es war ein schöner Abend, wir hatten alle viel Spaß und es war eine ausgelassene Stimmung. Als es langsam auf Mitternacht zu ging leerte sich das Klatsch. Auch meine Freunde verabschiedeten sich langsam und nur noch 5 oder 6 Gäste waren da. Ich wollte noch nicht fahren. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir noch einen Kirschsaft als die Tür sich öffnete. Da kam Bernd rein.

Wie vom Blitz getroffen war ich. Meine Augen klebten geradezu an ihm. Er war groß, bestimmt 1,90 m und hatte eine schlanke Figur. Seine langen hellbraunen Haare umspielten sein jungenhaftes Gesicht. Er war nicht gut rasiert und trotz seiner höchstens 20 Jahre sah er etwas verwegen aus. Er schaute sich kurz um und winkte dem Barkeeper zu. Sie begrüßten sich kurz und er nahm zwei Hocker neben mir Platz. Ich mußte mich zusammenreisen um nicht ständig zu ihm zu schauen. Aber immer wieder mußte ich mich zu ihm drehen. Er schien zu merken, daß ich immer wieder rüber schaute. Unsere Blicke trafen sich kurz und er schenkte mir ein Lächeln. Verlegen lächelte ich zurück und zündete mir eine Zigarette an. Nach den ersten Zügen wurde ich aus meiner Traumwelt gerissen. „Hast Du mal eine Kippe für mich? Meine Packung ist noch im Automaten.“ Es war Bernd. Ganz lässig wollte ich sie aus der Packung klopfen aber alles landete auf dem Boden. „So viele wollte ich auch nicht.“ sprach er lachend und half mir die Kippen wieder vom Boden aufzulesen. Er gab die Zigaretten, die er aufgelesen hat und unsere Hände berührten sich. Wie Stromschlag durchzucke meinen ganzen Körper. Als wie wieder an der Bar saßen kamen wir ins Gespräch. Wir redeten belangloses Zeug wie es halt so ist, wenn man jemanden eben erst kennen gelernt hat. Ich erzählte auch viel über mich, was ich ungewöhnlich fand, weil ich sonst nicht so gesprächig bin. Wahrscheinlich pure Nervosität, damit er ja nicht auf die Idee kommt wieder zu gehen. Ich erzählte ihm, daß ich Steffen heiße, nächstes Jahr Abi mache, gerne schwimmen gehe, und alles mögliche. Er schien sich echt dafür zu interessieren, denn er hörte mir aufmerksam zu.

Kurz vor halb zwei waren wir die letzten Gäste und der Barkeeper wollte zu machen. Schnell bestellten wir jeder noch eine mit Sahne. Nach den ersten Schlucken hatten wir jeder einen weißen Schnurrbart von der Sahne. Sehr aufreizend leckte sich Bernd die Sahne von der Oberlippe. „Du hast auch noch einen Rest an der Lippe.“ meinte er. Bevor ich reagieren konnte nahm er seinen Finger und wischte mir die Sahne weg und hielt ihn mir hin. Langsam schleckte ich seinen Finger ab, ich leckte öfters als nötig. „Du hast auch noch einen Rest auf der Lippe“, meinte ich und schaute Bernd durchdringend an. „Dann mach es bitte weg.“ antwortete er. Ich beugte mich leicht zu Bernd und gab ihm einen Kuß auf dem Mund. Er öffnete seine Lippen und ließ meine Zunge ein. Nach diesem intensiven Kuß mußten wir dann aber wirklich gehen. Vor der Tür und wieder etwas beruhigt durch die kühle Nachtluft sahen wir uns an. „Und nun? Was machen wir jetzt?“ fragte ich. „Lass uns zu mir gehen. Ich wohne nur 10 Minuten zu laufen von hier.“ antwortete Bernd.

Schnell liefen wir durch die Nacht bis wir an dem Haus waren. Als wir oben in seiner Wohnung, besser sein kleines Zimmer, angekommen waren fielen wir uns in die Arme. Gegenseitig streiften wir uns die Jacken ab und ließen sie zu Boden fallen. Seine Hand suchte Ihren weg unter mein Sweatshirt. Zärtlich strich er mir über den Bauch hoch zu meinen Brustwarzen und drückte sie zärtlich. Meine Hände kneteten Bernds feste Arschbacken. Fast mit Gewalt zog er mir mein Sweatshirt mit Unterhemd aus und ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihm. Mit seiner Zunge leckte er mit von oben bis unten ab. Meine Hände durchwühlten sein langes, hellbraunes Haar. In der Zwischenzeit hat er seinen Schwanz aus der Hose geholt und während er mich immer noch mit der Zunge ableckte fing er an sich zu wichsen. Langsam gingen wir rüber zu seinem Bett und schnell waren alle Hüllen gefallen.

 

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns. Unser Münder schienen sich nicht mehr von einander lösen zu wollen. Unsere Hände erforschten jeweils den Körper des anderen. Bernd hatte weiche, samtige Haut. Kein Haar auf der Brust. Seine Schamhaare scheint er gekürzt zu haben und sein Sack war wohl rasiert. Seine festen Schenkel waren nur mit einem leichten Flaum bedeckt. Ich wälzte mich auf Bernd. Unsere Steifen Glieder rieben aneinander. Vom Hals ab begann ich seinen warmen Körper mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete ich mich zu seinem Schwanz vor. Auf der Spitze hatte er schon reichlich Vorsaft, den ich genüßlich ableckte. Mit einem Zug hatte ich seinen ganzen Schwanz im Mund begann ihn zu bearbeiten. Langsam fuhr ich mit meinen Lippen auf und ab und wichste ihn mit meinen Fingern. Wohliges Stöhnen kam aus Bernd Mund. Ich spürte, wie sich seine Eier zusammen zogen. Ich wußte, wenn ich jetzt nicht aufhöre würde er bald kommen.

Ich schlug seine Beine über meine Schultern und fing an seine kleine Rosette zu liebkosen. Ich machte mir seinen kleinen runden Arsch gefügig. Immer weicher wurde sein geiles Loch und meine Zunge konnte immer tiefer eindringen. Mit der Ganzen Zunge fuhr ich ihm durch die Spalte. Bernd wand sich unter meiner zärtlichen Behandlung. Immer fordernter stieß er mir seinen Unterleib entgegen. Ich wechselte zwischen Schwanz und Loch und brachte ihn fast zum platzen. „Fick mich doch endlich, bitte, fick mich.“ sagte Bernd. Es klang fast so, als ob er um meinen Prügel bettelte. Ich setzte mich auf seine Brust und stieß meinen auch bis zum Platzen steifen Schwanz in sein gieriges Maul. „Wenn Du gefickt werden willst. Dann mach ihn anständig nass, Du geile Sau.“ Mein Schwanz war über und über mit Spucke voll. Wieder legte ich seine Beine auf meine Schulter und dirigierte meinen Schwanz an sein Loch. Ein leichter Druck und ich war drin. Ich wartete einen Moment, bis sich Bernd an meinen Schwanz gewöhnt hatte.

Und langsamen, kreisenden Bewegungen weitete ich sein Loch immer mehr. „Stoß doch zu. Ich brauchs. Gibs mir.“ Bernd war in einer anderen Welt. Er wichste seinen Prügel immer schneller und auch meine Stöße ich sein Loch wurden schneller und schneller. In mir stieg der Saft. Immer wieder zog ich meinen bis zur Eichel raus um dann noch schneller wieder hinein zu stoßen. Bernds Körper war erschüttert von meinen Stößen und seiner Geilheit. Immer schneller fuhr seinen Hand auf und ab. Plötzlich zog sich Alles bei ihm zusammen. Seinen Schließmuskel quetschte mir fast den Schwanz ab. Mit vier oder fünf kräftigen Spritzern schoß seine Sahne aus ihm raus. Der Druck war so stark, daß er sich bis ins Gesicht spritzte und eine gehörige Portion direkt in seinem Mund landete. Das machte ihn noch geiler und er schluckte seine eigene Sahne. Das brachte mich auch über die Schwelle noch zwei, drei kräftige Stöße und mir kam es mit einer Wucht, die ich bisher nicht kannte. Ich pumpte meine Sahne in Bernds geilen Arsch. Ich schrie fast als es mir kam. Noch immer fickte ich weiter ich wollte, daß es nie aufhört. Aber langsam kam ich wieder zur Besinnung. Vorsichtig zog ich mich aus Bernd zurück. Und fiel erschöpft auf ihn. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuß. In seinem Mund war noch von seiner Sahne und ich konnte sie schmecken.

Wir lagen einige Minuten regungslos aufeinander und genossen einfach das Gefühl den anderen zu spüren. Unsere Körper beruhigten sich langsam wieder. „Oh Mann, war das geil.“ Bernd unterbrach die Stille. Ich rollte mich zur Seite und lag weiter neben ihm. Wir streichelten und küssten uns noch ein wenig, aber dann hat uns die Müdigkeit übermannt und wir sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen, es war kurz vor neun Uhr sind wir aufgewacht. „Scheiße, wir haben verpennt.“ Eigentlich hätte ich gerne noch ein wenig mit ihm gekuschelt. Aber der Zeitdruck ließ uns leider keine Zeit mehr für weitere Zärtlichkeiten. Wir verabredeten uns noch schnell für den gleichen Abend und jeder ging seiner Wege.

Die folgenden Wochen waren herrlich. Wir entdeckten immer mehr Gemeinsamkeiten und hatten natürlich den herrlichsten Sex der Welt. Meine Liebe zu Bernd wurde von Tag zu Tag größer. Mir fiel nicht auf, daß er sich mit verbalen Liebesäußerungen zurück hielt. Denn wenn wir miteinander telefonierten verabschiedete ich mich immer mit Kußgeräuschen, er sagte meist nur „Tschüß“ oder „Machs gut, bis dann.“ Aber wenn man verliebt ist, ist man nicht nur blind sondern auch taub. Irgendwann sagte er mir dann, daß er bald für 10 Tage in Urlaub fährt. Er hatte schon gebucht bevor wir uns kannten. Da kann man halt nichts machen.

Ich dachte ich erlebe es nicht bis die 10 Tage um sind. Aber heute ist er endlich wieder da. Ich habe einen großen Strauß Rosen gekauft. Und Milch, Kakao und Sahne mitgebracht. Bernd öffnet die Tür und ich falle ihm um den Hals. Schnell stellen wir die Blumen ins Wasser und gehen ins gleich rüber ins Bett. Schnell sind wir unsere Klamotten los. Braun ist er geworden. Das bringt seinen geilen Körper noch mehr zu Geltung. Ich bin so Geil. Die ganzen 10 Tage habe ich nicht einmal gewichst. Ich habe Alles für ihn aufgehoben. Als Bernd mich nur sachte am Schwanz berührt wäre es mir fast gekommen. Wild leckten wir uns am ganzen Körper ab. Ich bildete mir ein, daß ich noch die Sonne schmecken konnte, die Bernd so schön braun gebrannt hat. Ich hatte es bitter nötig. Kein langes Vorspielt. Ich wollte ihn spüren. Ich lutschte seinen Prügel schön steif und schmierte ihn mit Creme ein. In einem Zug setzte ich mich auf seinen Speer und ritt ihn im Galopp. Immer mehr wollte ich von ihm spüren. Seine Eier klatschten an meine Arschbacken. Meine Hände massierten seine Brust. Bernd wollte jetzt aktiver werden. Ich stieg ab und drückte mich in die Hundestellung. er fickte mich jetzt von hinten und sein Prügel stieß immer tiefer in meinen Darm. Mit einer Hand griff er nach vorne und wichste mein bis zum Platzen gefülltes Rohr. Der Saft stieg in mir hoch und meine Ladung landete auf dem Bettzeug. Auch Bernd kam über die Schwelle und spritzte mir seinen heißen Saft auf den Rücken und den Arsch.

Wir gingen zusammen unter die Dusche und wuschen uns zärtlich die Spuren der Liebe ab. Sauber, trocken und zufrieden setzten wir uns dann wieder und machten uns eine . Berd erzählte mir ein wenig vom Urlaub aber plötzlich stockte etwas. „Ich glaube, ich muß Dir was sagen.“ Mir wurde etwas mulmig in der Magengegend. Denn er hatte plötzlich einen ganz anderen Gesichtsausdruck. Bernd setzt wieder an: „Im Urlaub ist mir was komisches passiert.“ Ich habe alles mögliche erwartet. Vielleicht hat er es mit einer Urlaubsbekanntschaft getrieben oder so. Kann man ja mal verzeihen. Aber das war der Hammer. „Ich hab ein Mädchen kennen gelernt, und ich glaube ich hab mich in sie verliebt.“ Es traft mich wie ein Schlag und ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Bernd nutzte das und sprach weiter. „Ich hab ihr erzählt, daß ich auch auf Jungs stehe und sie hat nichts dagegen, weil sie auch ein bißchen Bi ist. Ich hoffe, Du hast da nichts gegen.“ In mir brach alles zusammen. „Du Sau, Du bist ja wohl das Allerletzte. Ich liebe Dich und Du fickst noch mit Mädchen rum. Was soll das werden? Bin ich nur das zweite Programm für Dich?“ Es gab ein Wort das andere. Ich nahm meine Sachen und stürzte aus der Wohnung.

 

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