Der Fitness-Neuling Mark wird von Terence, einem durchtrainierten Bullen hart rangenommen
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Es war schon spät, doch Mark gab sich nach der Arbeit im Supermarkt noch einen Ruck, sein Fitnessprogramm durchzuziehen. Er hatte sich erst vor zwei Wochen in einem Fitnessstudio angemeldet und wollte am Anfang gleich ein paar Erfolge erzielen. Er war sehr schlank und wollte seinen Körper durch das Hanteltraining ein wenig in Form bringen und stählen. Motiviert wie er war, ließ er sich schon fast jeden Abend dort blicken - schließlich auch nicht ohne Hintergedanken, denn von seinen Trainingsgeräten aus konnte er die heißen Bodys der anderen Athleten bestaunen. Es imponierte ihm, wie sie mit seinen Muskeln spielten und sich gegenseitig anspornten, noch härter zu trainieren. Er nahm sich die Männer zum Vorbild und wollte so sein wie sie. Am meisten genoss Mark es, wenn er ihre Sixpacks und knackigen Ärsche in der Umkleide betrachten konnte. Zu gerne würde er auch mit ihnen unter der Dusche stehen, doch er schämte sich ein wenig, konnte er mit ihnen doch nicht mithalten.

 

Also duschte Mark immer alleine, wenn er wieder zu Hause war. Doch an diesem Abend entschied er anders. Er verließ die Trainingsfläche kurz vor Schluss als letzter. Die anderen waren bererits einige Zeit vor ihm gegangen. Als er die Umkleide betrat, war niemand zu sehen und so ließ auch er diesmal die Hüllen fallen und begab sich zur Dusche. Er genoss es, das heiße Wasser über seinen Körper fließen zu lassen und merkte, wie sich die angespannten Muskeln nach und nach entspannten.

Dann hörte Mark draußen in der Umkleide leise, wie sich jemand den Duschen näherte. Er riss die Augen auf und mit einem Mal wurde ihm klar, dass derjenige, der da kommen würde, ihn splitterfasernackt sehen würde. "Zu spät.", dachte er, "Mach einfach weiter, als wäre nichts gewesen." Mark drehte sich mit dem Rücken zum Duschraum und kniff die Augen zu. Er spürte, wie der Typ sein Handtuch neben seines an den Haken hängte und den Duschraum betrat.

"Bitte stell dich nicht neben mich.", dachte Mark, doch der Unbekannte, drehte die Dusche direkt neben ihm auf. Er wartete schräg hinter ihm, bis das Wasser warm wurde und stellte sich rasch darunter. "Hey ich bin Terence", stellte sich der Unbekannte vor und Mark öffnete ein Auge und schielte in seine Richtung. Mein Gott, er war ein Adonis. Nicht größer als er, aber vollbepackt mit Muskeln. Richtig, er erkannte Terence wieder. Er hatte heute extreme Brustmuskelübungen auf der Bank gemacht. Aus dem Augenwinkel fiel ihm sein langer, dicker Penis auf. Er war gar nicht zu übersehen, so groß war sein Gemächt. Die Vorhaut hatte er zum Duschen komplett zurückgezogen, sodass seine breite Eichel in voller Pracht zum Vorschein kam. Er war am ganzen Körper glatt rasiert, bis auf seinen Wuschelkopf. Die Haare hingen ihm jetzt unter der Dusche platt auf der Kopfhaut herab. Mark war ebenfalls sehr gut bestückt, doch der Penis von Terence übertraf ihn ein wenig.

"Hi. Ich bin Mark." "Du bist mir schon vergangene Woche aufgefallen.", sagte Terence, "Bist wohl neu hier." Mark nickte. Er musste sich konzentrieren, keine Latte zu bekommen. Terence Stimme war kräftig, tief und männlich. Das machte es für Mark nicht leicht. Dann legte Terence seine Hand auf Marks Schulter. "Keine Angst, Mann. Jeder hat hier mal klein angefangen. Hauptsache du macht jetzt weiter, dann spielst du vielleicht mal in unserer Liga." Das war für Mark zu viel, ihm schoss unvermittelt das Blut in den Schwanz und er bemerkte, wie er sich schon ein wenig von seinen Eiern aufgerichtet hatte. Terence starker Griff hinderte Mark daran, aus der Dusche rasch in die Umkleide zu flüchten. Er wartete wohl auf eine Erwiderung seiner Worte. "Ja, ich möchte was für meinen Körper und meine Gesundheit tun.", sagte Mark, dessen Penis nun schon falst halb steif geworden war. Er kniff die Augen eng zusammen und wollte, dass es bald endet, um nicht dafür belächelt zu werden. Wer weiß, vielleicht hatte Terence seinen Penis nicht bemerkt? Doch Terence musterte ihn. Es musste ihm aufgefallen sein.

"Nun ja, ich weiß zumindest, was deinem Körper gut tun wird.", sagte Terence entwas verschmitzt und starrte auf Marks Pimmel, der nun fast aufrecht vom Körper weg stand. Er stellte sich hinter Mark und massierte seine Schultern, wanderte am Rücken herab und streichelte sanft seine Pobacken. Mark wusste nicht wie ihm geschah. Ihm gefiel es, wie Terence ihn verwöhnte. "Mach weiter.", befahl er und Terence drückte kräftig um Marks Hüfte und zog ihn schließlich eng zu sich. Mark bemerkte, wie Terence Schwanz zwischen seinen Arschbacken härter und härter wurde, als er ihm über die Brust und über den Bauch steichelte. Marks Penis hatte sich zu seinen vollen 18 cm aufgerichtet. Terence umfasste ihn von hinten mit seiner Hand und fuhr langsam auf und ab. Sie wechselten kein Wort sondern genossen es, gemeinsam unter der warmen Dusche zu stehen und sich zu befummeln, denn auch Mark, der vor Terence stand, betastete dessen feste, durchtrainierte Pobacken.

 

Dann drehte Mark sich um, um Terence in voller Pracht zu sehen. Er präsentierte sich ihm und ließ ein wenig seine großen Muskeln spielen. Terence Penis war zwischenzeitlich fast komplett steif. Mark machte sich sofort daran und kniete sich vor Terence. Er küsste zuerst seine dicke Eichel und leckte an seinem Vorhautbändchen. Das schien Terence zu gefallen denn er stöhnte ein wenig auf und stemmte die Arme in die Hüften. Dann leckte Mark seinen 21 cm Hammer bist zum Hodensack. Schließlich nahm er Terence Eichel in den Mund und schob Stück für Stück mehr von seinem steifen Schwanz in seinen Rachen. Dabei spielte Mark mit Terence schlaff herabhängenden Eiern, die hart wie Stahl waren und sich im weichen Sack doch angenehm anfühlten. Dann knabberte Mark an Terence Vorhautbändchen und er war schon fast im Begriff zu kommen. "Heute wollen wir noch ein bisschen Spaß haben.", sagte er zu Mark.

Er wies Mark an, wieder aufzustehen und stellte ihn etwas nach vorne gebückt an die Duschwand. Dann merkte Mark, wie sich Terence mit der Zuge an seinem Arschloch zu schaffen machte. Dabei schob er mit seinen kräftigen Händen, die Arschbacken auseinander, um mit der Zugenspitze besser an das haarige Loch heranzukommen. Als Marks Arschloch schön feucht war, fürhte Terence erst einen und dann schließlich zwei Finger ein, um zu testen, ob er soweit war. "Bitte fick mich. Ich will, dass du mich richtig hart rannimmst.", sagte Mark. Das ließ sich Terence nicht zweimal sagen. Wie ein wilder Bulle stemmte er seinen harten, dicken Schwanz bis zum Anschlag in Marks Arsch und stieß langsam, aber kräftig zu. Mark kamen die Tränen vor Schmerz. Ein solches Gerät hatte er noch nie zuvor in sich und doch war es die schönste Erfahrung, die er gemacht hatte, denn auch er wurde durch die Stöße befriedigt. Terence stieß härter und schneller zu und Mark musste laut stöhnen, so voller Lust war er in diesem Augenblick. Terence stieß immer heftiger und umklammerte dabei Marks steifen Schwanz, den er mit seinen Stößen ebenfalls befriedigte.

Kurz bevor Mark absprizten musste, ließ Terence locker, ließ seinen Hammer aus Marks Körper gleiten, packte ihn am Arm und zog ihn in die Umkleide, wo er Mark befahl, sich auf den Rücken auf die Bank zu legen und die Beine von sich zu spreizen. Gesagt, getan. Mark spürte, wie Terence erneut in ihn eindrang und es gleich wieder richtig zur Sache ging. Diese Position gefiel Mark noch besser, da Terende nun sogar noch tiefer in seinen Darm eindringen konnte und die Stöße sich auf seinen gesamten Körper übertrugen. Schließlich legte Terence an Tempo zu und stieß heftig unter lautem Stöhnen. Er musste gleich kommen! Mark bereitete sich darauf vor, in seinem Arsch ein Feuerwerk aus Sperma abgefeuert zu bekommen, doch Terence zog seinen Schwanz in letzer Sekunde heraus und spritzte bis zu Marks Hals in meherern, kräftigen Stößen ab. Das warme Sperma fühlte sich auf Marks Haut sehr gut an. Terence setzte sich neben Mark auf die Bank und widmete sich seinem noch immer steifen Penis. Er umklammerte ihn erneut mit seiner linken Hand und schüttelte kräftig, bis auch Mark über seinen eigenen Oberkörper kam und sich das Sperma der beiden Männer auf seiner Haut vermischte.

Den letzten Rest von Marks Sperma saugte Terence mit den Lippen auf, bevor er sich über Mark beugte und das gesamte Sperma, das auf ihm verteilt war, genussvoll mit der Zunge aufleckte. "Du musst ja auch schön sauber sein, wenn du gleich Heim gehst.", sagte Terence und zwinkerte Mark zu. Die beiden küssten sich zum Abschluss innig und legten ihre Kleidung wieder an, als wäre nichts gewesen. Als sie im Begriff waren, die Umkleide zu verlassen, packte Terence Mark am Arsch und flüsterte in sein Ohr: "Lass es bitte nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich will noch mehr von dir." Mark wollte das Abenteuer ebenfalls wiederholen und stimmte Terence sofort zu. Sie gingen schließlich beide ihre Wege und Mark war sich sicher, dass er ab jetzt immer so spät zum Trainieren ins Fitnessstudio wollte. Da war noch so viel von Terence sexuellen Fähigkeiten, die es für ihn zu entdecken galt. Dieses eine Mal war erst der Anfang.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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